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Title:
LIFTING SUCTION DEVICE FOR A TRANSPORT SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1989/000965
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a lifting suction nipple for a transport system designed to move work-pieces and comprises suction areas which are provided with a double-action cylinder (1) fitted with a suction cap (4) and a control unit (2) with a pneumatic distributing valve (14) as well as a low-pressure generator (16). The cavity (6) of the working cylinder is directly connected to the suction cap (4) and switching of the distributing valve (14) is automatically achieved when the suction nipple (4) reaches the work-piece. This produces an impact pressure, causing switching of the valve, after which a depression extending to the suction nipple (4) is produced in the first working area (6) which was previously pressurized.

Inventors:
KLEIN MANFRED (DE)
Application Number:
PCT/DE1988/000375
Publication Date:
February 09, 1989
Filing Date:
June 23, 1988
Export Citation:
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Assignee:
KLEIN MANFRED (DE)
International Classes:
B25J15/06; B65G47/91; (IPC1-7): B65G47/91
Foreign References:
DE3101864A11982-08-05
US3223442A1965-12-14
GB1337743A1973-11-21
US3485393A1969-12-23
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Claims:
Ansprüche
1. Hubsauger für eine Transporteinrichtung von Werkstücken mit Ansaugflachen, mit mindestens einem pneumatisch und doppelt wirken¬ den Arbeitszylinder, an dessen Kolbenstangenende ein Saugnapf angeordnet ist, und dessen Kolben einen ersten, dem Saugnapf abgewandten Arbeitsraum des Zylinders von einem zweiten, dem Saugnapf benachbarten Arbeitraum trennt, mit mindestens einem die Verbindung einer Luftdruck¬ quelle zum Arbeitszylinder, sowie dessen Entlüftung steuernden Wegeventil und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Luftunter¬ drucks für den Saugnapf, sowie einem die den Luftunter¬ druck zum Saugnapf steuernden Wegeventil, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arbeitsraum (6) mit dem Saugnapf (4) über eine Drosselleitung (8) verbunden ist, daß als Pneumatikwegeventil (14) ein 4/.
2. (5/2)Wege¬ ventil dient, welches in der einen Schaltstεllung den ersten Arbeitsraum (6) mit der Unterdruckeinrich¬ tung (16) und den zweiten Arbeitsraum (7) mit der Druckluftquelle (9) verbindet, und welches in der anderen Schaltstellung den ersten Arbeitsraum (6) mit der Druckluf quelle (9) und dem zweiten Arbeitsraum (7) mit der Unterdruckeinrichtung (16) verbindet.
3. 2 Hubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterdruckeinrichtung eine Injektordüse (16) dient, die von der Druckluftquelle (9) her gespeist wird.
4. Hubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß als Leitung zwischen erstem Arbeitsraum (6) und Saugnapf (4) eine Mittelbohrung (8) in der Kolbenstange (3) dient, die dem Saugnapf abgεwandte Mündung im Kolben hat.
5. Hubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekεnnzeichnet, daß in der zweiten Arbeitsleitung (19) zwischen zweitem Arbeitsraum (7) und Wegeventil (14) ein in Richtung Arbeitsraum (7) sperrendes Rück¬ schlagventil (21) angeordnet ist, welches durch einen Bypass (22) umgangen ist, in dem ein pneumatisches Zeitσlied (23) vorhanden ist.
6. Hubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied (23) eine Drossel (24), ein Speicher (25) und ein Druckhalteventil (26) dienen, die in Reihe geschaltet sind.
7. Hubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (14) pneumatisch gesteuert ist, und daß der Steuerdruck über ein Druck¬ ventil (27) und eine Steuerleitung (28) aus der ersten Arbeitsleitung (18) entnommen wird, die zwischen dem Wegenventil und dem ersten Arbeitsraum (6) des Arbeitszylinders (1) verläuft.
8. Hubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (28) über ein Rückschlagventil (32) zur Hauptleitung (11) der Druckluftquelle (9) stromauf des Wegeventils (14) entlastbar ist.
9. Hubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitszylinder (l)vorhan den sind und auf jeden Arbeitszylinder ein Steuerblock (2) geflanscht ist, der das Wegeventil (14) mit Steuer¬ einrichtung (27, 28, 29, 32) das Zeitglied (23) und die Injektordüse (16) aufweist.
10. 3 Hubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftverteiler stromab der Druckluftquelle (9) vorhanden ist, von dem die einzelnen Hauptleitungen zu den Steuerblocks (2) abzweigen, und daß stromauf des Druckluftverteilers (13) das 3/2Magnetventil angeordnet ist.
11. Hubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (28) der einzelnen Steuerblöcke (2) miteinander verbunden sind, und daß über ein willkürlich betätigbares Ventil (34) die Steuerleitungen unter Luftdruck setzbar sind.
Description:
Hubsauσer für eine TransDorteinrichtuncr

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einem Hubsauger für eine Trans- porteinrichtung von Werkstücken mit Ansaugflachen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Mit derartigen Hubsaugerr. werden beispielsweise in der Fertigung Werkstücke angesaugt und angehoben, um danach transportiert zu werden. Dies ist beispielsweise in der Blechverarbeitung üblich, indem ein herausgetrenntes Blechstuck zur weiteren Verarbeitung aus dem Grundblech herausgehoben wird, wonach dann entweder das Grundblech wegtransportiert wird oder mit dem Hubsauger das herausgetrennte Stück. Nach Positionieren wird dann das Werkstück wieder vom Hubsauger gelöst, um weiterverar¬ beitet zu werden. So kennen beispielsweise eine ganze Reihe von deratigen Hubsaugern parallel angeordnet sein, um so aus einer großen Tafel entsprechend herausgeklinkte Stücke aufzunehmen. Durch entsprechende Steuerungen ist es auch bekannt, nur einen Teil der ausgeklinkten Stücke herauszugreifen oder nur einen Teil der an sich vorhandenen Hubsauger zu aktivieren.

Bei einem bekannten Hubsauger dieser Art, bei dem der Arbeitszylinder ' • als Gleichdruckzylinder ausgebildet ist, durchdringt die Kolbenstange beide Stirnseiten des Zylin¬ ders, und wobei die hohl ausgebildete Kolbenstange an einem Ende den Saugnapf trägt, während am anderen Ende ein Anschluß für den Unterdrück vorgesehen ist, der über ein Wegeventil gesteuert wird. Der Hub des Saugnapfes wird ebenfalls über ein Wegeventil gesteuert, das die Druckquelle, bzw. die Entlüftung mit dem ersten oder dem zweiten Arbeitsraum verbindet.

Der Steuerungsaufwand eines solchen Hubsaugers ist verhält¬ nismäßig groß, da für jeden Hubsauger zwei unabhängig voneinander arbeitende Wegeventile notwendig sind, und wobei diese Wegeventile in Abstimmung zueinander und zu weiteren Hubsaugerventilen fein abgestimmt sein müssen. Letzteres macht die ganze Steuereinrichtung kompliziert und erfordert eine Anzahl zusätzlicher Positionsgeber.

Vorteile der Erfindung

Der erfindungsgemäße Hubsauger mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nur ein Wegeventil erforderlich ist und die Stεuerauf- gaben des zweiten Wegeventils durch die Verbindung des ersten Arbeitsraumes mit dem Saugnapf als automatische Steuerung integriert werden. Die Verwendung nur eines Wegeventils ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der Steuerung, da verschiedene Weggeber nicht mehr erfor¬ derlich sind, so daß auch auf Programmsteuerteile verzich¬ tet werden kann.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Leitung zwis'chen dem zweiten Arbeitsraum und dem Wegeventil ein in Richtung Arbeitsraum sperrendes Rück¬ schlagventil angeordnet, wobei dieses Rückschlagventil durch einen Bypass umgangen ist, in welchem ein pneumati¬ sches Zeitglied in Richtung Wegeventil vorhanden ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Hub mit dem angesaugten Werkstück kontrolliert erfolgt.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin¬ dung ist das 4/2-Wegeventil pneumatisch gesteuert, wobei der Steuerdruck über ein Druckventil und eine Steuerleitung aus der zwischen 4/2-Wegeventil und erstem Arbeitsraum vorhandenen Leitung entnommen wird. Das Druckventil ist hierbei so eingestellt, daß es erst dann öffnet, wenn der Saugnapf auf dem Werkstück aufliegt und dadurch der Druck in der entsprechenden Leitung steigt, so daß durch diese Automatisierung die ü schaltung in Anhebrichtung immer erst dann erfolgt, wenn der Saugnapf tatsächlich auf dem Werkstück aufliegt.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin¬ dung sind mehrere Arbeitszylinder vorhanden, und es ist mit jedem Arbeitszylinder ein Steuerblock derart verbunden, daß auf zusätliche Leitungen verzichtet werden kann. In einem solchen Steuerblock ist das 4/2-Wegeventil mit der ganzen Steuereinrichtung, das Zeitglied und eine Injektordüse angeordnet, mit der der Unterdrück erzeugt wird. Jeder dieser Steuerblocks weist eine Hauptleitung zu einer Druckquelle auf, wobei in dieser Hauptleitung ein 3/2-Wegeventil angeordnet ist. Durch das Verbinden

des ArbeitsZylinders unmittelbar mit dem Steuerblock dienen als Leitungen statt Schläuchen oder Rohren direkte Kanäle im Gehäuse des Steuerblocks, so daß weniger Fehler¬ quellen entstehen " können, eine geringere Verschmutzungsge- fahr besteht und auch Kosten eingespart werden " .

Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeich¬ nung und den Ansprüchen entnehmbar.

Zeichnung

Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 einen Arbeitsz linder mit Saugnapf im Längsschnitt und einen an den Arbeitszylinder geflanschten Steuerblock in der Außenansicht;

Fig. 2 einen Schaltplan eines Hubsaugers mit Steuerblock und

Fig. " 3 einen Schaltplan von mehreren zusammengeschalteten

HubSaugern

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Bei dem in Fig. 1 dargestellten Hubsauger ist an einen ArbeitsZylinder 1 ein pneumatisches Steuergerät 2 ge¬ flanscht und über nicht dargestellte Kanäle pneumatisch verbunden. Am freien Ende der Kolbenstange 3 des Arbeits- zylinders 1 ist ein Saugnapf 4 befestigt. Die Kolbenstange

3 ist mit der dem Saugnapf 4 abgewandten Seite an einem Kolben 5 befestigt. Der Kolben 5 unterteilt den Arbeits- zylinder 1 in einen ersten Arbeitsraum 6 und einen zweiten Arbeitsraum 7. Der erste Arbeitsraum 6 ist über eine Mittelbohrung 8 der Kolbenstange 3 mit dem Innenraum des Saugnapfes 4 verbunden. Beide Arbeitsräume 6 und 7 sind mit dem Steuerblock 2 durch Kanäle verbunden. Der Arbeitszylinder 1 ist in zwei Arbeitsstellungen darge¬ stellt, nämlich in der linken Hälfte des Schnittes in eingefahrener Stellung, in der rechten Hälfte in ausgefah¬ rener Stellung.

In Fig. 2 ist innerhalb des strichpunktiert dargestellten Rahmens II ein Schaltplan des pneumatischen Steuerblocks 2, also die Innereien desselben dargestellt, die in bekann¬ ter Weise in dem in Fig. 1 nur in der Ansicht dargestellten Gehäuse untergebracht sind. An diesem pneumatischen Steuer¬ block 2 ist dann links in der Figur dargestellt der Ar- beitszylinder 1 angeschlossen und rechts dargestellt, eine Druckluftquelle 9 über eine Hauptleitung 11, in der ein 3/2-Magnetventil 12 angeordnet ist und ein Vertei¬ ler 13 mit Anschlüssen zu weiteren Hubsaugern.

Im Steuerblock 2 ist ein pneumatisch gesteuertes 5/2-Wege- ventil 14 vorhanden, wobei stattdessen auch ein 4/2- egev- entil dienen kann. Dieses Wegeventil 14 ist einerseits mit der Hauptleitung 11 und mit einer Ξaugleitur.g 15 einer Injektordüse 16 verbunden, in welcher über eine Blasleitung 17, die von der Hauptleitung 11 abzweigt, ein Unterdruck für die Saugleitung 15 erzeugt wird. Auf der anderen Seite ist das Wegeventil 14 über eine erste

Arbeitsleitung 18 mit dem ersten Arbeitsraum 6 verbunden, und über eine zweite Arbeitsleitung 19 mit dem zweiten 'Arbeitsraum 7 des ArbeitsZylinders 1 verbunden. In dieser zweiten Arbeitsleitung 19 ist ein in Richtung zum zweiten Arbeitsraum 7 hin sperrendes Rückschlagventil , 21 angeord¬ net. Außerdem weist diese zweite Arbeitsleitung 19 einen Bypass 22 auf, in dem ein Zeitglied 23 angeordnet ist, welches aus einer Drossel 24 einem Speicher 25 und einem Druckventil 26 besteht, die in Richtung zweiter Arbeitsraum 7 in Reihe geschaltet sind.

Von der ersten Arbeitsleitung 18 zweigt stromab eines Druckventiles 27 eine Steuerleitung 28 ab, die zum pneuma¬ tischen Stellmotor 29 des Wegeventils 14 führt. Von dieser Steuerleitung 28 führt eine Entlastungsleitung 31 zur Hauptleitung 11, wobei in dieser Entlastungsleitung 31 ein zur Hauptleitung 11 hin öffnendes Rückschlagventil 32 angeordnet ist.

Der erfindungsgemäße Hubsauger arbeitet wie folgt. Sobald durch das Magnetventil 12 die Druckluftquelle 9 mit dem pneumatischen Steuerblock 2 verbunden wird, strömt die Druckluft über die Hauptleitung 11 einerseits durch die Blasleitung 17 zur Injektordüse 16 und andererseits über die erste Arbeitsleitung 18 zum Arbeitsraum 6 des Arbeits¬ zylinders 1. Der zweite Arbeitsraum 7 des ArbeitsZylinders 1 ist über die zweite Arbeitsleitung 19 und deren Bypass 22, sowie die Saugleitung 15 mit der Injektordüse 16 verbunden. Der Kolben 5 des ArbeitsZylinders 1 wird dabei aus der Ausgangsstellung, wie sie links in Fig. 1 darge¬ stellt ist, in die Arbeitsstellung verschoben, wie sie rechts dargestellt ist. Bei diesem Hub stößt der Saugnapf 4 auf die Fläche eines Werkstückes, so daß die Luft,

die Zufuhr über die Mittelbohrung 8 der Kolbenstange 3 und den offenen- Saugnapf 4 gedrosselt abströmen konnte, gestaut wird. Dieser Stau führt zu einem Ansteigen des Druckes in der zweiten Arbeitsleitung 18, so daß ab einem bestimmten Staudruck das Druckventil 27 öffnet und Druck- luft über die Steuerleitung 28 zum pneumatischen Stellmotor 29 gelangt. Das Rückschlagventil 32 bleibt aufgrund des höheren Drucks in der Hauptleitung 11 geschlossen. Wenn dieser Staudruck einen gewissen- Grenzwert überschritten hat, schaltet das Wegeventil 14 um, so daß die Druckquelle 9 über die zweite Arbeitsleitung 19 und deren Bypass 22 und Zeitglied 23 mit dem zweiten Arbeitsraum des Ar- beitszylinders 1 verbunden ist, da das Rückschlagventil 21 in der zweiten Arbeitsleitung 19 sperrt. Durch das Zeitglied 23 wird nunmehr die Druckluft dosiert in den zweiten Arbeitsraum 7 eingeleitet, so daß die Hubbewegung des Kolbens 5 und des Saugnapfes 4 einschließlich nicht dargestelltem Werkstück kontrolliert ist. Der erste Ar¬ beitsraum 6 ist über die Arbeitsleitung 18 und die Saug¬ leitung 15 mit Injektordüse 16 verbunden, so daß in diesem ersten Arbeitsraum 6 der zur Saughaltung notwendige Unter¬ druck entsteht. Dieser Arbeitszustand wird dann aufrecht¬ erhalten, bis das Werkstück entweder an die gewünschte Stelle transportiert ist oder unterhalb des Werkstücks die erforderliche Veränderung stattgefunden hat.

Zum Loslassen des Werkstückes wird das Magnetventil 12 wieder in die gezeigte Ausgangsstellung umgeschaltet, so daß in der Hauptleitung 11 über die Blasleitung 17 der pneumatische Druck zusammenbricht. Das Werkstück wird nunmehr über dem vorgegebenen Platz fallengelassen. Das Wegeventil 14 schaltet dann in die Grundstellung um, da das Rückschlagventil 32 ungehindert öffnen kann.

In Fig. 3 sind als Beispiel 5 pneumatische Steuerblocks 2 mit ihrem jeweiligen Arbeitszylinder 1 parallel geschal¬ tet, indem entsprechende Hauptleitungen 11 vom Verteiler 13 ausgehen. Außerdem ist eine gemeinsame Steuerleitung 33 vorgesehen, die von einem der pneumatischen Steuerblocks 2 von dessen Steuerleitung 28 ausgeht, und wobei jeweils von dieser Steuerleitung 33 die Steuerleitungen 28 abzwei¬ gen. Ist ein Teil kleiner als die Fläche, die von den in einer Reihe geschalteten Saugern abgedeckt wird, so können die Sauger, die kein Teil ertastet haben, sich numschalsten. Dies besorgt dann der arbeitende Sauger aus der Reihe, welcher ein Teil ertastet und angesaugt hat, über die Steuerleitung 28. Dadurch kann eine sonst übliche Programmierung eingespart werden. Durch ein will¬ kürlich betätigbares 2/2-Wegeventil 34 kann die Druckluft¬ quelle 9 unmittelbar über eine Steuerleitung 35 mit der Steuerleitung 33 bzw. den Steuerleitungen 28 verbunden werden, so daß hierdurch eine willkürliche Umschaltung der Wegeventile 14 erfolgen kann. In der Steuerleitung 35 ist ein Rückschlagventil 36 vorgesehen.

Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.