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Patent Searching and Data


Title:
LIGHT BOX AND LIGHT BOX GROUP THEREWITH
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/174083
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a light box (1) having a front part (10) with a front side (11) and a rear part (20) with a rear side (21). The front part (10) has a printable, translucent and rollable front plastic board (12) which forms the front side (11) and has a peripheral edge (13). The front part (10) also has an edge-side first connecting strip (14) which is fixed to the front plastic board (12) and extends at least substantially around the entire peripheral edge (13) of the front plastic board (12). The rear part (20) has a rollable rear plastic board (22) which forms the rear side (21) and has a peripheral edge (23). The rear part (20) also has an edge-side second connecting strip (24) which is fixed to the rear plastic board (12) and extends at least substantially around the entire peripheral edge (23) of the rear plastic board (22). At least one electrical lighting means (30) is situated on an inner side (25), opposite the rear side (21), of the rear plastic board (22). The front part (10) can be fixed in front of the rear part (20) by means of the first and second connecting strips (14, 24).

Inventors:
ROBL THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/055278
Publication Date:
September 03, 2020
Filing Date:
February 28, 2020
Export Citation:
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Assignee:
SLL SERVICE GMBH (DE)
International Classes:
G09F13/04
Foreign References:
US20060162202A12006-07-27
CN106157845A2016-11-23
US5461808A1995-10-31
DE202006006889U12006-08-24
DE202006006889U12006-08-24
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Leuchtkasten (1) mit einem Vorderteil (10) mit einer Vorderseite (11) und einem

Rückenteil (20) mit einer Rückseite (21),

- wobei das Vorderteil (10) eine bedruckbare, transluzente und rollbare vorderseitige Kunststoff platte (12) aufweist, welche die Vorderseite (11) ausbildet und die eine Umfangskante (13) hat,

- wobei das Vorderteil (10) ein randseitiges erstes Verbindungsband (14) aufweist, das auf der vorderseitigen Kunststoff platte (12) festgelegt ist, und das sich zumindest im Wesentlichen entlang der gesamten Umfangkante (13) der vorderseitigen Kunststoff platte (12) erstreckt,

- wobei das Rückenteil (20) eine rollbare rückseitige Kunststoffplatte (22) aufweist, welche die Rückseite (21) ausbildet und die eine Umfangskante (23) hat,

- wobei das Rückenteil (20) ein randseitiges zweites Verbindungsband (24) aufweist, das auf der rückseitigen Kunststoff platte (12) festgelegt ist, und das sich zumindest im Wesentlichen entlang der gesamten Umfangkante (23) der rückseitigen Kunststoff platte (22) erstreckt,

- wobei auf einer der Rückseite (21) gegenüberliegenden Innenseite (25) der

rückseitigen Kunststoff platte (22) wenigstens ein elektrisches Leuchtmittel (30) angeordnet ist, und

- wobei das Vorderteil (10) mittels dem ersten und zweiten Verbindungsband (14, 24) vor dem Rückenteil (20) festlegbar ist.

2. Leuchtkasten (1) gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (10) durch Einrollen der vorderseitigen Kunststoffplatte (12) reversibel zu einer Rolle umformbar ist.

3. Leuchtkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (20) durch Einrollen der rückseitigen Kunststoffplatte (22) reversibel zu einer Rolle (R2) umformbar ist.

4. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass das erste und zweite Verbindungsband (14, 24) biegeschlaff oder elastisch verformbar sind. 5. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung des Vorderteils (10) vor dem Rückenteil (20) einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband (14,

24) umfasst.

6. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Festlegung des Vorderteils (10) vor dem Rückenteil (20) einen Abstandshalter zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband (14, 24) umfasst.

7. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Festlegung des Vorderteils (10) vor dem Rückenteil (20) mittels dem ersten und zweiten Verbindungsband (14, 24) eine beschädigungsfrei lösbare Verbindung (V) ist.

8. Leuchtkasten (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die

beschädigungsfrei lösbare Verbindung (V) zwischen dem ersten und zweiten

Verbindungsband (14, 24) auf Magnetismus beruht.

9. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die vorderseitige Kunststoffplatte (12) mittels Faltlinien (16) zu einem kistenartigen Körper (17) faltbar ist, wobei der kistenartige Körper (17) benachbart zu der Vorderseite (11) Seitenteile (18) aufweist, auf denen das erste Verbindungsband (14) festgelegt ist.

10. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die rückseitige Kunststoffplatte (22) mittels Faltlinien (26) zu einem kistenartigen Körper (27) faltbar ist, wobei der kistenartige Körper (27) benachbart zu der Rückseite (21) Seitenteile (28) aufweist, auf denen das zweite Verbindungsband (24) festgelegt ist.

11. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsband (14) auf einer der Vorderseite (11) gegenüberliegenden Innenseite (15) der vorderseitigen Kunststoffplatte (12) festgelegt ist. 12. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Kunststoff platte (12) blickdicht und/oder lichtundurchlässig ist. 13. Leuchtkasten (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (30) über die Rückseite (21) verteilt angeordnete LEDs aufweist.

14. Leuchtkastengruppe (50) mit wenigstens zwei Leuchtkästen (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkästen (1) derart benachbart aneinandergrenzen, dass die Vorderseiten (11) der beiden Leuchtkästen (1) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Leuchtkästen (1) mittels einer

beschädigungsfrei lösbare Verbindung (V2) aneinander festgelegt sind.

Description:
Leuchtkasten und Leuchtkastengruppe hiermit

Die Erfindung betrifft einen Leuchtkasten gemäß Anspruch 1 und eine Leuchtkastengruppe mit wenigstens zwei solcher Leuchtkästen nach Anspruch 14.

Leuchtkästen dienen dazu, einen Informationsträger von Hinten zu beleuchten, um die

Informationen auf dem Informationsträger hervorzuheben, bei Dunkelheit lesbar zu machen oder einfach einen hochwertigeren Eindruck als bspw. Poster zu machen. Sie bilden heutzutage gewissermaßen eine Zwischenstufe zwischen Plakaten/Postern als einfachen

Präsentationsmöglichkeiten einerseits und Flachbildschirmen andererseits.

So ist beispielsweise aus DE 20 2006 006 889 U1 ein Leuchtkasten zur Präsentation von transluzenten bedruckten Folien oder fotografischen Diapositiven bekannt. Ein

Leuchtkastengehäuse mit einem Innenraum ist aus Aluprofilleisten und einer Rückwand ausgebildet. Im Innenraum sitzt eine Leuchtquelle. An einer Vorderseite des

Leuchtkastengehäuses sind im Bereich der Aluprofilleisten Klettbandleisten zur Festlegung der Folien oder Diapositive oder für eine lichtdurchlässige Deckscheibe angeordnet. Diese Ausführung ist relativ kompliziert aufgebaut und daher in ihrer Herstellung relativ teuer. Für eine Verwendung als Informations- und Werbefläche ist das Gewicht zudem nicht unerheblich, weil der Leuchtkasten oftmals kurzfristig mitgeführt und aufgebaut werden muss.

Aufgabe ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen

Leuchtkasten für eine Informations- und Werbefläche zu schaffen, der preiswert sowie einfach aufzubauen und zu transportieren ist.

Hauptmerkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 und in Anspruch 14 angegeben.

Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13.

Die Erfindung betrifft einen Leuchtkasten mit einem Vorderteil mit einer Vorderseite und einem Rückenteil mit einer Rückseite. Das Vorderteil weist eine bedruckbare, transluzente und rollbare vorderseitige Kunststoffplatte auf, welche die Vorderseite ausbildet und die eine Umfangskante hat. Außerdem weist das Vorderteil ein randseitiges erstes Verbindungsband auf, das auf der vorderseitigen Kunststoffplatte festgelegt ist, und das sich zumindest im Wesentlichen (oder komplett) entlang der gesamten Umfangkante der vorderseitigen Kunststoffplatte erstreckt. Das Rückenteil wiederum weist eine rollbare rückseitige Kunststoffplatte auf, welche die Rückseite ausbildet und die eine Umfangskante hat. Zudem weist das Rückenteil ein randseitiges zweites Verbindungsband auf, das auf der rückseitigen Kunststoffplatte festgelegt ist, und das sich zumindest im Wesentlichen (oder komplett) entlang der gesamten Umfangkante der rückseitigen Kunststoffplatte erstreckt. Auf einer der Rückseite gegenüberliegenden Innenseite der rückseitigen Kunststoffplatte ist wenigstens ein elektrisches Leuchtmittel angeordnet. Dabei ist das Vorderteil mittels dem ersten und zweiten Verbindungsband vor dem Rückenteil festlegbar.

Aufgrund ihrer rollbaren Eigenschaften sind das Vorderteil und das Rückenteil einfach durch Aufrollen zu verstauen. Der Leuchtkasten kann so auf einfache Weise transportiert werden und eignet sich auch für kurzfristige Dekorationen von Präsentationsflächen wie Ausstellungen oder Messen. Die vorderseitige Kunststoffplatte sollte bedruckt sein, beispielsweise mit einem Motiv, einem Logo und/oder einem Text. Das Rückenteil kann dabei mit unterschiedlich bedruckten Vorderteilen kombiniert werden. Gemäß einer näheren Ausgestaltung der Erfindung ist das Vorderteil durch Einrollen der vorderseitigen Kunststoffplatte reversibel zu einer Rolle umformbar. Damit lässt sich das Vorderteil kompakt zusammenpacken und einfach transportieren.

Gemäß einer weiteren näheren Ausgestaltung ist das Rückenteil durch Einrollen der rückseitigen Kunststoffplatte reversibel zu einer Rolle umformbar. Somit lässt sich das

Rückenteil kompakt zusammenpacken und einfach transportieren.

In einer Variante ist vorgesehen, dass das Vorderteil und das Rückenteil gemeinsam

übereinanderliegend durch gemeinsames Einrollen der vorderseitigen und rückseitigen

Kunststoffplatte reversibel zu einer Rolle umformbar sind. Somit gelingt ein besonders platzsparender Transport des Leuchtkastens.

Vorzugsweise weist der Leuchtkasten eine Verpackungsröhre zum Verstauen der Rolle(n) auf. Hierdurch werden transportbedingte Stoßschäden insbesondere an den Kunststoffplatten vermieden.

In einer Ausführungsform ist die Festlegung des Vorderteils vor dem Rückenteil mittels dem ersten und zweiten Verbindungsband eine beschädigungsfrei lösbare Verbindung. Mithin lässt sich der Leuchtkasten wiederholt auf- und abbauen.

Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind das erste und zweite Verbindungsband biegeschlaff oder elastisch verformbar, insbesondere derart, dass das Einrollen des Vorderteils und/oder des Rückenteils in Längsrichtung des ersten und/oder zweiten Verbindungsband möglich ist. Optional können die Verbindungsbänder, die quer zur Einrollrichtung verlaufen, biegesteif(er) ausgebildet sein. Hierdurch lässt sich eine hohe Steifigkeit des Leuchtkastens erzielen.

In einer Ausgestaltungsversion umfasst die Festlegung des Vorderteils vor dem Rückenteil einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband. Hierdurch kann eine beschädigungsfrei lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten

Verbindungsband zum Beispiel auf Adhäsion beruhen, insbesondere auf van-der-Waals- Kräften. Beispielsweise kann die Adhäsion durch Ausbildung des ersten und/oder zweiten Verbindungsbandes mit Polyvinylchlorid, Polyethylen, Silikon oder Poly(organo)siloxanen bewirkt sein. Gemäß einer Alternative kann die beschädigungsfrei lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband durch Ausbildung dieser als Klettverschluss bewirkt sein.

Gemäß einer anderen Version ist vorgesehen, dass die Festlegung des Vorderteils vor dem Rückenteil einen Abstandshalter zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband umfasst, bspw. die vorderseitige Kunststoffplatte, die rückseitige Kunststoffplatte oder einen Profilstab. Damit können die Verbindungsbänder verdeckt oder auch außenliegend angeordnet sein. Mit einer Außenliegenden Anordnung ließe sich beispielsweise ein Bildrahmen ausbilden. Mit Hilfe eines Profilstabs als Abstandshalter ist es möglich, eine strukturelle Verstärkung bereitzustellen. Ein besonders hoher Transportkomfort wird allerdings mit Varianten erzielt, die keine

biegesteifen Strukturelemente zum Aufspannen des Leuchtkastens aufweisen.

Des Weiteren besteht die Option, dass die beschädigungsfrei lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband auf Magnetismus beruhen kann. Dies ist besonders komfortabel in der Handhabung, unter anderem weil sich Magnete dazu eignen, eine

Zentrierung des Vorderteils zum Rückenteil zu unterstützen.

Dabei ist es grundsätzlich möglich, dass sich das erste Verbindungsband aus hintereinander gereihten ersten Bandsegmenten zusammensetzen kann. Dies erleichtert die Montage und erlaubt die exakte Positionierung von magnetischen Wirkpartnern. Außerdem können definierte Lücken zwischen Bandsegmenten vorgesehen werden, bspw. für eine Kabeldurchführung. Gleichermaßen ist es möglich, dass sich das zweite Verbindungsband aus hintereinander gereihten zweiten Bandsegmenten zusammensetzen kann.

Zur Ausbildung der auf Magnetismus beruhenden beschädigungsfrei lösbaren Verbindung sollte das erste Verbindungsband und/oder das zweite Verbindungsband wenigstens abschnittsweise magnetisiert sein. Das andere Band aus der Gruppe erstes Verbindungsband und zweites Verbindungsband kann optional wenigstens abschnittsweise magnetisierbar sein (nicht aber magnetisiert).

In einer speziellen Ausführungsform ist das erste und/oder das zweite Verbindungsband ein Magnetband, und das andere aus der Gruppe erstes und zweites Verbindungsband ein

Magnetband oder ein magnetisierbares Band. Das erste und/oder das zweite Verbindungsband werden vorzugsweise auf die erste bzw. zweite Kunststoffplatte aufgeklebt oder hieran festgeschweißt. Damit sind sie dauerhaft und stabil festgelegt.

Eine hohe Formstabilität des Leuchtkastens wird erzielt, wenn die beschädigungsfrei lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband im Wesentlichen umlaufend ausgebildet ist. Hierdurch werden auch Spalte und Lücken vermieden, durch die Licht des Leuchtmittels austreten könnte.

Der Leuchtkasten ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet. Hierzu sind die Vorderseite und die Rückseite vorzugsweise gleich groß, vorzugsweise rechteckig und vorzugsweise im

Gebrauchszustand ebenflächig.

Bei einer besonderen Ausführungsform ist die vorderseitige Kunststoffplatte mittels Faltlinien zu einem kistenartigen Körper faltbar, wobei der kistenartige Körper benachbart zu der Vorderseite Seitenteile aufweist, auf denen das erste Verbindungsband festgelegt ist. Hierdurch lassen sich einerseits optisch ansprechende Seitenflächen bereitstellen und andererseits wird ein tieferer Leuchtkasten erzielt, der eine hohe Formstabilität aufweist. Dies kann beispielsweise dadurch gelingen, dass die vorderseitige Kunststoffplatte rechteckig mit vier Seitenkanten ausgebildet ist, wobei benachbart zu den vier Seitenkanten jeweils eine Faltlinie zur Ausbildung eines Seitenteils verläuft, wobei die vier Seitenteile für die Festlegung des Vorderteils vor dem Rückenteil entlang der Faltlinien in eine Stellung senkrecht von Vorderseite wegstehend bringbar sind. Dabei ist es zu bevorzugen, dass die Seitenteile der vorderseitigen

Kunststoffplatte eine einheitliche Breite orthogonal zur jeweiligen Faltlinie aufweisen. Dabei kann die Breite des ersten Verbindungsbands zumindest im Wesentlichen der Breite der Seitenteile der vorderseitigen Kunststoffplatte entsprechen. Sie kann insbesondere geringfügig kleiner sein. Hieraus resultiert eine Stabilisierung der Seitenteile und ein scharfer Knick entlang der Faltlinie wird unterstützt. Hierdurch werden auch Welligkeiten der Vorderseite vermieden.

Es bietet sich an, die Faltlinien mit einer Prägung oder einer Materialschwächung auszubilden. Das erleichtert das exakte Falten. Die Ecken sollten dabei ausgespart sein oder eine umknickbare Lasche ausbilden.

Optional ist es möglich, dass die rückseitige Kunststoffplatte mittels Faltlinien zu einem kistenartigen Körper faltbar ist, wobei der kistenartige Körper benachbart zu der Rückseite Seitenteile aufweist, auf denen das zweite Verbindungsband festgelegt ist. Damit ist das Rückenteil formsteif, sobald die Seitenteile hochgestellt sind. Beispielsweise kann die rückseitige Kunststoffplatte rechteckig mit vier Seitenkanten ausgebildet sein, wobei benachbart zu den vier Seitenkanten jeweils eine Faltlinie zur Ausbildung eines Seitenteils verläuft, wobei die vier Seitenteile für die Festlegung des Vorderteils vor dem Rückenteil entlang der Faltlinien in eine Stellung senkrecht von der Rückseite wegstehend bringbar sind. Vorzugsweise weisen die Seitenteile der rückseitigen Kunststoffplatte eine einheitliche Breite orthogonal zur jeweiligen Faltlinie auf. Hierdurch lässt sich ein kistenartiger Körper mit einheitlicher Höhe falten. Es bietet sich an, die Faltlinien mit einer Prägung oder einer Materialschwächung auszubilden. Das erleichtert das exakte Falten. Vorteilhafter Weise sollte die Breite des zweiten

Verbindungsbands zumindest im Wesentlichen der Breite der Seitenteile der rückseitigen Kunststoffplatte entsprechen. Sie kann insbesondere geringfügig kleiner sein. Hieraus resultiert eine Stabilisierung der Seitenteile und ein scharfer Knick entlang der Faltlinie wird durch das zweite Verbindungsband unterstützt.

Sofern auch die vorderseitige Kunststoff platte die optionalen Faltlinien aufweist, ist eine

Ausgestaltung zu bevorzugen, bei der die Breite der Seitenteile der vorderseitigen

Kunststoffplatte zumindest im Wesentlichen der Breite der Seitenteile der rückseitigen

Kunststoffplatte entspricht. Nach dem Falten der Seitenteile resultieren dann zwei zumindest im Wesentlichen formgleiche kistenartige Körper, die ineinander steckbar sind. Nach einem Zusammenstecken dieser kistenartigen Körper entsteht ein geschlossener kistenartiger Korpus, in dem das Leuchtmittel angeordnet ist. Dabei ist es allerdings nicht notwendig, chronologisch zuerst die beiden kistenartigen Körper zu falten. Es ist genauso gut möglich, einzelne

Seitenteile mittels der Verbindungsbänder aneinander zu fixieren und nach und nach ein Seitenteil nach dem anderen in Position zu bringen. Dann stecken erst im Endergebnis zwei kistenartige Körper ineinander, ohne dass diese vorher einzeln vorhanden gewesen wären.

In einer speziellen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Seitenteile der vorderseitigen Kunststoffplatte in einem Gebrauchszustand auf der Außenseite der Seitenteile der rückseitigen Kunststoffplatte angeordnet sind. Damit wird eine optisch ansprechende Kante an dem Umfang der Vorderseite bereitgestellt aus der auch kein Streulicht herausstrahlen kann.

Weiterhin ist optional möglich, dass das erste Verbindungsband auf einer der Vorderseite gegenüberliegenden Innenseite der vorderseitigen Kunststoffplatte festgelegt ist. Damit liegt es in einem nicht sichtbaren Bereich, wenn das Vorderteil vor dem Rückenteil festgelegt ist. Damit ist es auch näher an dem zweiten Verbindungsband angeordnet und kann entsprechend eine kräftigere Verbindung ausbilden.

In einer Version des Leuchtkastens ist die rückseitige Kunststoffplatte blickdicht und/oder lichtundurchlässig. Damit lässt sich der Leuchtkasten insbesondere auch frei aufstellen, ohne dass störendes Hintergrundlicht austreten kann, ohne dass das Innenleben des Leuchtkastens sichtbar wäre, und ohne dass durch rückseitigen Lichteinfall und Verschattung eine

ungleichmäßige Ausleuchtung der Vorderseite resultieren würde.

Eine bevorzugte Ausstattung des Leuchtkastens ist, dass das Leuchtmittel über die Rückseite verteilt angeordnete LEDs aufweist. Dies ist einerseits stromsparend und andererseits wird selbst bei einem flachen Aufbau des Leuchtkastens eine gleichmäßige Ausleuchtung der Vorderseite erzielt. Außerdem sind LEDs (light-emitting diodes) normalerweise so klein, dass sie beim Aufrollen des Rückenteils kaum stören. Gemäß einer bevorzugten Variante ist das Leuchtmittel durch LED-Streifen ausgebildet. Diese sind als Einzelteil aufrollbar und folglich auch nach der Festlegung auf der rückseitigen Kunststoffplatte wenig störend für das Aufrollen der rückseitigen Kunststoff platte. Alternativ kämen aber auch LED-Schienen in Betracht, soweit diese quer zur Rollrichtung der rückseitigen Kunststoffplatte auf letzterer festgelegt sind.

Der Leuchtkasten kann optional ein Aufhängmittel, beispielsweise eine Hakenaufnahme wie eine Öse oder eine Ausnehmung, oder eine Einhängeschnur aufweisen. Bevorzugt ist das Aufhängmittel am Rückenteil und hier bevorzugt auf der Rückseite der rückseitigen

Kunststoffplatte angeordnet. Mit einem Aufhängemittel lässt sich der Leuchtkasten aufhängen, bspw. an einer Wand. Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass der Leuchtkasten einen Standfuß aufweist. Ein solcher Standfuß kann beispielsweise an der vorderseitigen und/oder der rückseitigen Kunststoffplatte angeordnet bzw. befestigt sein. Mit einem Standfuß lässt sich der Leuchtkasten frei im Raum, bspw. auf einem Tisch aufstellen.

Die Erfindung betrifft außerdem eine Leuchtkastengruppe mit wenigstens zwei Leuchtkästen wie er vor- und nachstehend beschrieben ist, wobei die Leuchtkästen derart benachbart aneinandergrenzen, dass die Vorderseiten der beiden Leuchtkästen nebeneinander angeordnet sind, wobei die Leuchtkästen mittels einer beschädigungsfrei lösbare Verbindung aneinander festgelegt sind, bevorzugt mittels ihrer ersten und/oder zweiten Verbindungsbänder. Damit lässt sich eine große Präsentationsfläche bereitstellen, die zum Transport einfach in ihre Einzelteile zerlegt werden kann. Dabei ist es möglich, dass die Vorderteile und die Rückenteile mehrerer Leuchtkästen zum T ransport alle miteinander zu einer gemeinsamen Rolle aufgerollt werden.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Leuchtkastens, wobei ein Vorderteil abgehoben von einem Rückenteil dargestellt ist;

Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Leuchtkastens, wobei ein Vorderteil und ein Rückenteil nebeneinanderliegend dargestellt sind;

Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Leuchtkasten;

Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rückenteils eines Leuchtkastens, das zu einer Rolle aufgerollt wird;

Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Leuchtkastens, wobei deren Vorderteil und deren Rückenteil gemeinsam zu einer Rolle aufgerollt sind; und

Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Leuchtkastengruppe mit zwei

Leuchtkästen.

In Fig. 1 erkennt man in einer schematischen perspektivischen Ansicht einen Leuchtkasten 1. Dieser weist ein Vorderteil 10 mit einer rechteckigen Vorderseite 11 und ein Rückenteil 20 mit einer rechteckigen Rückseite 21 auf.

Das Vorderteil 10 ist abgehoben von dem Rückenteil 20 dargestellt. Hauptelement des

Vorderteils 10 ist eine bedruckbare, transluzente und rollbare vorderseitige Kunststoffplatte 12, welche die Vorderseite 11 ausbildet und die eine Umfangskante 13 hat. Die vorderseitige Kunststoffplatte 12 kann beispielsweise mit einem Motiv, einem Logo und/oder mit Text bedruckt sein. Des Weiteren ist die vorderseitige Kunststoffplatte 12 mittels Faltlinien 16 zu einem kistenartigen Körper 17 mit Seitenteilen 18 gefaltet. Aus der Perspektive nicht zu erkennen ist, dass auf den Seitenteilen 18 ein erstes Verbindungsband (vgl. Bezugsziffer 14 in den Fig. 2 und 3) festgelegt ist. Die Vorderseite 11 grenzt entlang der Faltlinien 16 an die Seitenteile 18 an, wobei letztere für die Festlegung des Vorderteils 10 vor dem Rückenteil 20 entlang der Faltlinien 16 in eine Stellung senkrecht von Vorderseite 11 wegstehend gebracht sind. Die vier Seitenteile 18 der vorderseitigen Kunststoffplatte 12 haben eine einheitliche Breite B1 orthogonal zur jeweils korrespondierenden Faltlinie 16, wie man vor allem auch in der Fig. 2 erkennen kann. Die Ecken zwischen den vier Seitenteilen 18 sind jeweils ausgespart. In Fig. 2 sieht man auch, dass das randseitige erste Verbindungsband 14 des Vorderteils 10 auf einer der Vorderseite 11 gegenüberliegenden Innenseite 15 der vorderseitigen Kunststoff platte 12 festgelegt ist und sich zumindest im Wesentlichen entlang der gesamten Umfangkante 13 der vorderseitigen Kunststoffplatte 12 erstreckt. Das erste Verbindungsband 14 ist biegeschlaff oder elastisch verformbar und setzt sich aus vier hintereinander gereihten ersten Bandsegmenten 14a, 14b, 14c, 14d zusammen, die auf je einem der vier Seitenteile 18 festgelegt sind. Es handelt sich bei dem ersten Verbindungsband 14 um ein Magnetband. Die Breite B2 des ersten Verbindungsbands 14 ist geringfügig kleiner als die Breite B1 der Seitenteile 18, sodass sich die Breiten B1 , B2 im Wesentlichen entsprechen.

Das Rückenteil 20 nach den Fig. 1 und 2 weist eine rollbare rückseitige Kunststoff platte 22 auf, welche die Rückseite 21 ausbildet. Die rückseitige Kunststoffplatte 12 ist blickdicht und/oder lichtundurchlässig ausgeführt und hat eine Umfangskante 23. Außerdem hat das Rückenteil 20 ein randseitiges zweites Verbindungsband 24, das auf der rückseitigen Kunststoffplatte 12 festgelegt ist, dies insbesondere gemäß Fig. 1 auf der Rückseite 21 und in Abweichung hierzu in Fig. 2 auf einer der Rückseite 21 gegenüberliegenden Innenseite 25 der rückseitigen

Kunststoffplatte 22. Das zweite Verbindungsband 24 erstreckt sich zumindest im Wesentlichen entlang der gesamten Umfangkante 23 der rückseitigen Kunststoffplatte 22.

Gemäß Fig. 1 ist die rückseitige Kunststoffplatte 22 mittels Faltlinien 26 zu einem kistenartigen Körper 27 gefaltet, wobei der kistenartige Körper 27 benachbart zu der Rückseite 21 Seitenteile 28 aufweist, auf denen das zweite Verbindungsband 24 festgelegt ist. Gemäß Fig. 2 liegen die Seitenteile 28 in der Ebene mit der Rückseite 21. Die Ecken zwischen den vier Seitenteilen 28 sind jeweils ausgespart. Im Besonderen ist die rückseitige Kunststoff platte 22 rechteckig mit vier Seitenkanten ausgebildet, wobei benachbart zu den vier Seitenkanten jeweils eine Faltlinie 26 zur Ausbildung der Seitenteile 28 verläuft, wobei die vier Seitenteile 28 für die Festlegung des Vorderteils 10 vor dem Rückenteil 20 entlang der Faltlinien 26 in eine Stellung senkrecht von der Rückseite 21 wegstehend bringbar sind. Die Seitenteile 28 der rückseitigen

Kunststoffplatte 22 haben eine einheitliche Breite B3 orthogonal zur jeweils korrespondierenden Faltlinie 26. Die Breite B4 des zweiten Verbindungsbands 24 ist geringfügig kleiner als die Breite B3 der Seitenteile 28 und entspricht somit zumindest im Wesentlichen dieser Breite B3 der Seitenteile 28. Gleichzeitig entspricht die Breite B1 der Seitenteile 18 der vorderseitigen Kunststoffplatte 12 zumindest im Wesentlichen der Breite B3 der Seitenteile 28 der rückseitigen Kunststoffplatte 22.

Das zweite Verbindungsband 24 ist biegeschlaff oder elastisch verformbar und setzt sich aus vier hintereinander gereihten zweiten Bandsegmenten 24a, 24b, 24c, 24d zusammen, die jeweils auf einem der Seitenteile 28 des Rückenteils 20 festgelegt sind. Auch das zweite Verbindungsband 24 ist ein Magnetband.

Fernerhin ist auf der Innenseite 25 der rückseitigen Kunststoff platte 22 ein elektrisches

Leuchtmittel 30 bestehend aus über der Rückseite 21 verteilt angeordneten LEDs festgelegt.

Bei dem Leuchtmittel 30 handelt es sich insbesondere um parallel zueinander verlaufende LED-Streifen.

Wie das Vorderteil 10 und das Rückenteil 20 nach Fig. 2 zusammengebaut werden können, ergibt sich aus dem schematischen Querschnitt nach Fig. 3. Hier ist das Vorderteil 10 mittels dem ersten und zweiten Verbindungsband 14, 24 vor dem Rückenteil 20 festgelegt. Die Seitenteile 18 der vorderseitigen Kunststoffplatte 12 liegen in diesem Zusammenbau auf der Außenseite der Seitenteile 28 der rückseitigen Kunststoffplatte 22.

Es bestünde bei einer Anordnung des zweiten Verbindungsbandes 24 wie in Fig. 1 gezeigt, theoretisch die Möglichkeit, dass die Festlegung des Vorderteils 10 vor dem Rückenteil 20 einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband 14, 24 umfasst. Gemäß der Variante nach den Fig. 2 und 3 ist allerdings vorgesehen, dass die Festlegung des Vorderteils 10 vor dem Rückenteil 20 einen Abstandshalter zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband 14, 24 umfasst, bei dem es sich um die rückseitige Kunststoffplatte 22 und im Besonderen deren Seitenteile 28 handelt.

Die Festlegung des Vorderteils 10 vor dem Rückenteil 20 mittels dem ersten und zweiten Verbindungsband 14, 24, hier beides Magnetbänder, ermöglicht eine beschädigungsfrei lösbare Verbindung V, die auf Magnetismus beruht. Bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 käme als beschädigungsfrei lösbare Verbindung V zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband 14, 24 auch Adhäsion oder eine Klettverbindung in Betracht. Aufgrund der Erstreckung der Verbindungsbänder 14, 24 fast vollständig entlang der Seitenteile 18, 28 resultiert eine beschädigungsfrei lösbare Verbindung V zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsband 14, 24, die zumindest im Wesentlichen umlaufend ausgebildet ist.

Fig. 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Rückenteils 20 eines

Leuchtkastens, das zu einer Rolle R2 aufgerollt wird. Dieses Rückenteil 20 entspricht hinsichtlich der technischen Merkmale, der Ausgestaltung nach Fig. 2, weswegen zur

Vermeidung von Wiederholungen auf die zu Fig. 2 gehörigen Beschreibungsteile verwiesen wird. Wie man erkennt, erstrecken sich die LED-Streifen des Leuchtmittels 30 quer zur Rollrichtung.

Fig. 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Leuchtkastens 1 , der jedoch nicht montiert ist. Vielmehr sind dessen Vorderteil 10 und dessen Rückenteil 20 gemeinsam aufeinanderliegend zu einer Rolle R3 aufgerollt.

Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Leuchtkastengruppe 50 mit zwei Leuchtkästen 1. Die zwei Leuchtkästen 1 grenzen derart benachbart aneinander, dass die Vorderseiten 11 der beiden Leuchtkästen 1 nebeneinander angeordnet sind. Mittels ihrer ersten und zweiten Verbindungsbänder 14, 24, beides Magnetbänder, sind die Leuchtkästen 1 über eine beschädigungsfrei lösbare Verbindung V2 aneinander festgelegt.

Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.

Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden

Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Bezugszei chen l iste Leuchtkasten 25 Innenseite

26 Faltlinien

Vorderteil 27 kistenartiger Körper

Vorderseite 28 Seitenteile

vorderseitige Kunststoffplatte

Umfangskante 30 elektrisches Leuchtmittel erstes Verbindungsband

a erstes Bandsegment 50 Leuchtkastengruppe

b erstes Bandsegment

c erstes Bandsegment B1 Breite der Seitenteile derd erstes Bandsegment vorderseitigen Kunststoffplatte

Innenseite B2 Breite des ersten Verbindungsbands Faltlinien B3 Breite der Seitenteile der kistenartiger Körper rückseitigen Kunststoffplatte Seitenteile B4 Breite des zweiten

Verbindungsbands (

Rückenteil R2 Rolle

Rückseite R3 Rolle

rückseitige Kunststoffplatte V beschädigungsfrei lösbare

Umfangskante Verbindung

zweites Verbindungsband V2 beschädigungsfrei lösbarea zweites Bandsegment Verbindung

b zweites Bandsegment

c zweites Bandsegment

d zweites Bandsegment