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Title:
LIGHT SOURCE ARRANGEMENT FOR MOUNTING IN A SOLID STRUCTURE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/068624
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a light source arrangement for mounting in a solid structure, comprising at least one light source (2) and a cover element (3) which is made of a corrosion-resistant material and which surrounds the light source (2) in such a manner that light emitted by the light source (2) can be guided into the surrounding area and electric contacts (21, 22) of the light source (2) are arranged in an encapsulated manner.

Inventors:
HUBER ANDREAS (DE)
NIEDERMEIER PETER (DE)
SCHALLMOSER OSKAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/069309
Publication Date:
June 21, 2007
Filing Date:
December 05, 2006
Export Citation:
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Assignee:
PATENT TREUHAND GES FUER ELEKTRISCHE GLUEHLAMPEN MBH (DE)
HUBER ANDREAS (DE)
NIEDERMEIER PETER (DE)
SCHALLMOSER OSKAR (DE)
International Classes:
F21V31/04; F21K99/00
Foreign References:
DE2531968A11977-02-03
NL1017928C22002-10-25
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
RAISER, Franz (Postfach 22 16 34, München, DE)
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Claims:

Ansprüche

1. Lichtquellenanordnung, welche zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion ausgebildet ist, mit zumindest ei ¬ ner Lichtquelle (2) und einem Mantelelement (3), wel ¬ ches aus einem korrosionsbeständigen Material ausge- bildet ist und welches die Lichtquelle (2) derart um ¬ gibt, dass von der Lichtquelle (2) emittiertes Licht in die Umgebung ausleitbar ist und elektrische Kontakte (21, 22) der Lichtquelle (2) gekapselt angeord ¬ net sind.

2. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mantelelement (3) eine Vergussmasse (4) zumindest Bereichsweise eingebracht ist, wobei die Lichtquelle (2) zumindest bereichs ¬ weise in die Vergussmasse (4) eingebettet ist.

3. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (31) des Man ¬ telelements (3) zumindest bereichsweise strukturiert ist.

4. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Strukturierung der Außenflä ¬ che (31) spezifisch im Hinblick auf das das Mantel ¬ element (3) umgebende Material der Massivbaukon ¬ struktion ausgebildet ist.

5. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen ¬ fläche (32) des Mantelelements (3) zumindest be ¬ reichsweise strukturiert ist.

6. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung der Innenflä ¬ che (32) vergussmassenspezifisch ausgebildet ist.

7. Lichtquellenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen in der Außenfläche (31) und/oder der Innenfläche (32) des Mantelele ¬ ments (3) zumindest einen erhabenen Teilbereich und/oder zumindest einen vertieften Teilbereich in dem jeweiligen Flächenbereich aufweist.

8. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantel ¬ element (3) rohrförmig ausgebildet ist.

9. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantel ¬ element (3) zumindest bereichsweise aus Kunststoff oder zumindest bereichsweise aus Metall ausgebildet ist.

10. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht ¬ quelle eine LED (2) ist.

Description:

Lichtquellenanordnung zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Lichtquellenanordnung, welche zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion ausgebildet ist.

Stand der Technik

Lichtquellen, wie beispielsweise LEDs (light emitting di- odes), werden auch in Massivbaukonstruktionen, wie bei- spielsweise Häuserwänden, Decken oder Böden eingebaut. Besonders dann, wenn die Massivbaukonstruktion aus Materialien besteht, welche Feuchtigkeit aufnehmen können, kann es zu Problemen im Hinblick auf einen sicheren, fehlerfreien Betrieb der Lichtquelle kommen. So wirken ins- besondere Materialien wie Gips, Zement oder aber auch Fliessenkleber vor allem in Verbindung mit Wasser korrodierend und greifen damit auch elektrische Verbindungen an. Ist eine Lichtquelle in einem derartigen Material verbaut, so können genau diese Probleme auftreten. Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, dass die Lichtquelle bei Einbau in derartige Massivbaukonstruktionen im Allgemeinen nur relativ instabil eingebracht werden können.

Bekannt ist es, dass LEDs in einem Kunststoffschlauch eingeschrumpft werden. Darüber hinaus ist auch bekannt, dass derartige Lichtquellen in Metallröhrchen eingesetzt werden und dann in einer Massivbaukonstruktion verbaut werden. Die oben angesprochenen Probleme können dadurch nicht oder nur relativ unzureichend gelöst werden.

Darstellung der Erfindung

Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtquellenanordnung zu schaffen, welche fest und sicher in einer Massivbaukonstruktion angeordnet werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Lichtquellenanordnung, wel- che die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.

Eine erfindungsgemäße Lichtquellenanordnung ist zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion ausgebildet. Die Licht ¬ quellenanordnung umfasst zumindest eine Lichtquelle, und ein Mantelelement, welches aus einem korrosionsbeständi- gen Material ausgebildet ist und welches die Lichtquelle derart umgibt, dass emittiertes Licht der Lichtquelle in die Umgebung ausleitbar ist und die elektrischen Verbindungen der Lichtquelle kontaktfrei zum Material der Mas ¬ sivbaukonstruktion angeordnet sind. Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine feste und positionsstabile Anord ¬ nung der Lichtquellenanordnung in der Massivbaukonstruktion erreicht werden. Darüber hinaus kann eine zuverläs ¬ sige und fehlerfreie Funktionsweise der Lichtquellenan ¬ ordnung auch dann gewährleistet werden, wenn die Massiv- baukonstruktion Feuchtigkeit aufweist oder Feuchtigkeit in die Materialen der Massivbaukonstruktion eindringen. Die Korrosion insbesondere der elektrischen Kontakte und der elektrischen Verbindungen der Lichtquelle kann durch die vorgeschlagene Ausgestaltung verhindert werden. Die Lichtquelle und insbesondere die elektrischen Kontakte sind gekapselt ausgebildet, wodurch Feuchtigkeit an die elektrischen Verbindungen nicht funktionsbeeinträchtigend angreifen kann. Die vorgeschlagene Lichtquellenanordnung kann daher in Massivbaukonstruktionen eingebaut sein,

welche quasi aus beliebigen Materialien ausgebildet wer ¬ den kann.

In vorteilhafter Weise ist in dem Mantelelement eine Ver ¬ gussmasse eingebracht, in der die Lichtquelle, insbeson- dere die elektrischen Kontakte und/oder Verbindungen, eingebettet sind. Dadurch kann quasi eine Isolierung der elektrischen Kontakte von der in dem die Lichtquellenanordnung umgebenden feuchten Material erreicht werden. Darüber hinaus kann durch die Einbettung in der Verguss- masse ein kompaktes und stabiles Anordnen ermöglicht wer ¬ den. In vorteilhafter Weise ist die Vergussmasse ein e- lektrisch isolierendes Material. Beispielsweise kann ein Gummi (vulkanisiertes Elastomer) oder ein thermoplasti ¬ scher Elastomer oder ein sonstiger flexibler und verform- barer Grundstoff verwendet werden. Dadurch kann ein effektiver Feuchtigkeitsschutz erzielt werden. Vorgesehen sein können auch Kunstharze, welche ausgehärtet werden können. Dadurch kann ein festes und nicht verformbares Element geschaffen werden, welches im Wesentlichen steif ausgebildet sein kann. Für die Vergussmasse kann jedoch auch eine Vielzahl anderer Materialien vorgesehen sein, welche lediglich die Merkmale aufweisen müssen, dass sie die elektrischen Kontakte vor Feuchtigkeit isolieren können und die Lichtquelle positionsstabil in dem Mantelele- ment halten können. Beispielsweise können hierbei auch Klebstoffe eingesetzt werden, beispielsweise Mehrkompo ¬ nenten-Klebstoffe, welche bevorzugt aushärtend ausgebil ¬ det sind.

In vorteilhafter Weise ist eine Außenfläche des Mantel- elements zumindest bereichsweise strukturiert. Die Struk ¬ turierung der Außenfläche ist bevorzugt vergussmassenspe-

-A-

zifisch ausgebildet. Durch die Strukturierung der Außenfläche kann eine individuelle Profilgebung des Mantelele ¬ ments erreicht werden, wodurch sowohl eine verbesserte Halterung der Lichtquelle in dem Mantelelement als auch eine verbesserte stabile Einbringung der gesamten Licht ¬ quellenanordnung in die Massivbaukonstruktion erreicht werden kann. Insbesondere dann, wenn die Strukturierung von Vergussmassen spezifisch ist kann diese Vorteilhaf- tigkeit auch verbessert werden. Eine optimale Ausbildung der Strukturierung in Abhängigkeit von der Vergussmasse ermöglicht eine besonders stabile Anordnung der Licht ¬ quellenanordnung in der Massivbaukonstruktion. So kann beispielsweise die Strukturierung ausgeprägter sein, wenn die Vergussmasse ein zumindest bereichsweise flexibles Material ist.

In vorteilhafter Weise kann des Weiteren vorgesehen sein, dass auch die Innenfläche des Mantelelements zumindest bereichsweise strukturiert ist. Auch hier kann die Struk ¬ turierung spezifisch für das Material der Massivbaukon- struktion sein. Die oben erwähnten Vorteile treten auch hier in den Vordergrund. Das Mantelelement kann schlauch ¬ förmig oder rohrförmig ausgebildet sein. Diese Gestaltungen können im Querschnitt ein Hohlprofil aufweisen, wel ¬ ches vollständig geschlossen oder aber auch offen sein kann. In Längsrichtung kann der Durchmesser dieser schlauchförmigen oder rohrförmigen Ausgestaltung des Mantelelements variieren. Dadurch kann unterschiedlichen Formgebungen von Lichtquellen ein passendes Mantelelement zur Verfügung gestellt werden.

In vorteilhafter Weise ist das Mantelelement zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet. Das Mantelelement

kann zumindest teilweise aus Kunststoff oder zumindest teilweise aus Metall ausgebildet sein. Dadurch lässt sich ein in vielfältiger Weise konstruierbares Mantelelement realisieren .

Die Strukturierung des Mantelelements kann auf der Außenfläche und/oder der Innenfläche erhabene und/oder ver ¬ tiefte Bereiche in den jeweiligen Flächenbereichen aufweisen. Diese Strukturierungen können symmetrisch zu einer Längsachse des Mantelelements ausgebildet sein. Eben- so kann eine Strukturierung ausgebildet werden, welche sich bei einem vollständigen Umlauf um die Außenfläche und/oder die Innenfläche des Mantelelements fortlaufend wiederholt. Es kann vorgesehen sein, dass die Strukturie ¬ rungen in dem Mantelelement rautenförmig, wabenförmig o- der kacheiförmig ausgebildet sind. Diese geometrischen Formgebungen sind jedoch lediglich beispielhaft und können in vielfältiger Weise in vielfältigen Kombinationen variieren. In vorteilhafter Weise ist hier zumindest eine Lichtquelle als LED ausgebildet. Im Hinblick auf die Ein- kerbungen können auch muldenartige Strukturierungen in dem Mantelelement ausgebildet sein.

Durch den Einsatz von nicht rostenden Materialen beim Mantelelement und/oder der Vergussmasse kann verhindert werden, dass eine Korrosion der elektrischen Kontakte und Verbindungen der Lichtquelle beim Einbau in eine Massivbaukonstruktion auftritt. Durch die Oberflächenstruktu- rierung auf der Innenfläche des Mantelelements kann ins ¬ besondere die Haftfähigkeit der Vergussmasse wesentlich verbessert werden und darüber hinaus verhindert werden, dass Feuchtigkeit in die Leuchte eindringt. Die Oberflä- chenstrukturierung auf der Außenfläche des Mantelelements

verbessert die Haftung der gesamten Lichtquellenanordnung in dem umgebenden Material und somit in der Massivbaukonstruktion .

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine erfindungsgemäße Lichtquellenanordnung;

Figur 2 ein Mantelelement der Lichtquellenanordnung mit einer Strukturierung an einer Außenfläche; und

Figur 3 einen Teilbereich des Mantelelements mit einer Strukturierung an der Innenfläche.

Bevorzugte Ausführung der Erfindung

In Figur 1 ist in schematischer Weise eine Lichtquellenanordnung gezeigt, welche zum Einbau in eine nicht darge- stellte Massivbaukonstruktion, beispielsweise in eine Seitenwand oder eine Decke oder einen Boden eines Gebäu ¬ des, ausgebildet ist. Die Lichtquellenanordnung umfasst im Ausführungsbeispiel eine Lichtquelle, welche als LED 2 ausgeführt ist. Die LED 2 weist elektrische Kontakte 21 und 22 auf. Diese elektrischen Kontakte 21 und 22 sind mit elektrischen Verbindungen bzw. Zuleitungen 23 und 24 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist die LED 2 vom einem Mantelelement 3 umgeben. Das Mantelelement 3 ist aus ei ¬ nem korrosionsbeständigen Material ausgebildet. Wie zu

erkennen ist, ist das Mantelelement 3 im Ausführungsbei ¬ spiel rohrförmig ausgebildet und weist eine Länge auf, derart, dass die LED 2 mit den elektrischen Kontakten 21 und 22 vollständig innerhalb des Mantelelements 3 ange- ordnet ist. Das Mantelelement 3 weist eine Außenfläche 31 und eine Innenfläche 32 auf. In das Mantelelement 3 ist eine Vergussmasse 4 eingebracht, wodurch zumindest die elektrischen Kontakte 21 und 22 derart eingebettet sind, dass die Feuchtigkeit nicht an diese elektrischen Kontak- te 21 und 22 bzw. an die Zuleitungen 23 und 24 gelangen kann. Im Ausführungsbeispiel ist die Vergussmasse 4 der ¬ art eingebacht, dass es sich über die gesamte Länge des Mantelelements 3 erstreckt und somit die gesamte LED 2 von der Vergussmasse 4 vollständig umgeben wird. Die Ver- gussmasse 4 ist dabei derart ausgebildet, dass das von der LED 2 emittierte Licht im Wesentlichen von diesen ungehindert durch die Vergussmasse 4 hindurchtreten kann und aus dem Mantelelement 3 ausleitbar ist. Es kann je ¬ doch auch vorgesehen sein, dass lediglich die elektri- sehen Kontakte 21 und 22 und gegebenenfalls auch die Zu ¬ leitungen 23 und 24 in dem Mantelelement 3 von der Vergussmasse 4 umgeben sind.

Im Ausführungsbeispiel ist die Lichtquellenanordnung derart in eine nicht darstellte Massivbaukonstruktion einge- bracht bzw. eingebaut, dass im Wesentlichen lediglich das Mantelelement 3 von dem Material der Massivbaukonstrukti ¬ on umgeben ist. Die elektrischen Verbindungen 23 und 24 sind im Ausführungsbeispiel in der Länge, in der sie sich rückwärtig aus dem Mantelelement 3 herauserstrecken, nicht von dem Material der Massivbaukonstruktion umgeben. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese Zuleitun-

gen 23 und 24 von dem Material der Massivbaukonstruktion in diesem genannten Bereich umgeben sind. Die Zuleitungen 23 und 24 sind im Wesentlichen über ihre gesamte Länge von einer nicht dargestellten Kunststoffumhüllung umge- ben .

Die LED 2 ist somit durch die Vergussmasse 4 und auch durch das die Vergussmasse 4 umgebende Mantelelement 3 gekapselt angeordnet. Dies bedeutet, dass keine Feuchtig ¬ keit an die LED 2, insbesondere an die elektrischen Kon- takte 21 und 22, gelangen kann. Darüber hinaus ist die LED 2 stabil in dem Mantelelement 3 gehalten.

Wie in Figur 2 zu erkennen ist, sind an der Außenfläche 31 des Mantelelements 3 Strukturierungen vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine Strukturierung ausge- bildet, welche eckige Teilbereiche umfasst. Diese Teilbe ¬ reiche sind im Wesentlichen über die gesamte Länge des Mantelelements 3 und vollständig radial umlaufend ausge ¬ bildet. Wie dabei zu erkennen ist, sind in der schemati ¬ schen Zeichnung im Wesentlichen gleich große eckige Teil- bereiche ausgebildet, von denen die Teilbereiche 31a bis 31 j gekennzeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind die ¬ se Teilbereiche alternierend jeweils als erhabene Struk ¬ turen und Vertiefungen ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Teilbereiche 31b, 31d, 31e, 31h und 31i als Erhebun- gen aus der Außenfläche 31 heraustreten und nach außen gerichtete erhabene Strukturen darstellen. Andererseits bilden die Teilbereiche 31a und 31c, 31f, 31g und 31 j Vertiefungen aus, welche sich als Wölbungen zum Innenraum des Mantelelements 3 hin erstrecken. Durch diese Struktu- rierung an der Außenfläche 31 kann eine verbesserte HaI-

terung der Lichtquellenanordnung in der Massivbaukonstruktion erreicht werden.

In Figur 3 ist ein Teilausschnitt des Mantelelements 3 gezeigt. Es ist dabei zu erkennen, dass auch an der In- nenflache 32 eine Strukturierung ausgebildet ist. Im Aus ¬ führungsbeispiel ist diese rautenförmig ausgebildet und weist ebenfalls nicht näher gekennzeichnete Teilbereiche auf, welche sich als erhabene Strukturen in radialer Richtung des Mantelelements 3 nach außen wölben. Darüber hinaus sind auch an der Innenfläche 32 Teilbereiche aus ¬ gebildet, welche sich in Richtung des Innenraums des Man ¬ telelements 3 erstrecken.

Im Ausführungsbeispiel ist das Mantelelement 3 somit so ¬ wohl auf der Außenfläche 31 als auch auf der Innenfläche 32 strukturiert. Selbstverständlich kann vorgesehen sein, dass das Mantelelement 3 nur auf der Außenfläche 31 oder nur auf der Innenfläche 32 in vielfältiger Weise struktu ¬ riert ist .