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Title:
LIGHTING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/149382
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a lighting device comprising at least one lighting element, and at least three segments, which are interconnected in an articulated manner, wherein the at least one lighting element is provided at one segment.

Inventors:
FIDAN CETIN (DE)
CIFTCI OKAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/003874
Publication Date:
December 29, 2010
Filing Date:
June 23, 2010
Export Citation:
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Assignee:
FIDAN CETIN (DE)
CIFTCI OKAN (DE)
International Classes:
F21L4/04; F21L4/02; F21L4/08; F21V21/26; F21V33/00; F21Y101/02
Foreign References:
US1036676A1912-08-27
DE202006015653U12006-12-14
EP0353220A21990-01-31
EP2017416A22009-01-21
DE10140883A12002-06-06
Attorney, Agent or Firm:
EISENFÜHR, SPEISER & PARTNER (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einem Leuchtelement (16) und mit mindestens drei Gliedern (12), die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das wenigstens eine Leuchtelement (16) an einem Glied (12) vorgesehen ist.

2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (12) an der Stirnseite (20) des Gliedes (12) angeordnet ist.

3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (16) eine Leuchtdiode ist.

4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (16) batteriebetrieben ist.

5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akkumulator (26) vorgesehen ist.

6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltervorrichtung (24) vorgesehen ist, mittels der das wenigstens eine Leuchtelement (16) ein- und/oder ausschaltbar ist.

7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (16) in das Glied (12) integriert ist.

8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (12) jeweils mittels eines Niets beweglich miteinander verbunden sind.

9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (12) zylindrisch ausgebildet sind.

10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (12) quaderförmig ausgebildet sind.

11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (16) an einem End- und/oder einem Anfangsglied vorgesehen ist.

12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (σ) zwischen zwei Gliedern (12) zwischen 0° und 180° beträgt.

13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (10) ein- und/oder ausklappbar ist.

14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (12) im eingeklappten Zustand im Wesentlichen deckend übereinander liegen.

15. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Leuchtelement (16) an der Stirnseite (20) eines End- und/oder Anfangsgliedes vorgesehen ist.

Description:
Beleuchtungseinrichtung

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung.

Aus der Druckschrift DE 101 40 883 A1 ist ein Leuchtelement bekannt, das an einem Ann angebracht ist, wobei der Arm über eine gelenkige Verbindung an einem Bügel befestigt ist. Die Form des Bügels entspricht dabei der Kontur des Kopfes einer erwachsenen Person. Das Leuchtelement der derart gestalteten Kopflampe kann aufgrund der gelenkigen Verbindung begrenzt verschwenkt werden.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtungseinrichtung bereitzustellen, die es erlaubt, das Leuchtelement selektiv in jede gewünschte Richtung zu lenken.

Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einem Leuchtelement und mit mindestens drei Gliedern vor, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das wenigstens eine Leuchtelement an einem Glied vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung besteht die Beleuchtungseinrichtung aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, wobei das wenigstens eine Leuchtelement an einem der Glieder angebracht ist Aufgrund der mindestens zwei gelenkigen Verbindungen kann das an einem der Glieder angebrachte Leuchtelement selektiv in jede gewünschte Richtung gelenkt werden. Somit sind schwer zugängliche Orte mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ausleuchtbar.

Falls mehrere Leuchtelemente vorgesehen sind, können diese auch an mehreren Gliedern vorgesehen sein.

Gemäß einer Ausführungsform ist das wenigstens eine Leuchtelement an der Stirnseite des Gliedes angeordnet. Auch kann das wenigstens eine Leuchtelement an der Oberseite und/oder an einer oder mehreren Längsseiten des Gliedes angeordnet sein.

Vorzugsweise ist das wenigstens eine Leuchtelement eine Leuchtdiode, also ein LED. Dabei werden insbesondere weiße Leuchtdioden verwendet. Genauso gut können anders farbige Leuchtdioden verwendet werden.

Das wenigstens eine Leuchtelement kann batteriebetrieben sein. Die Batterien sind so eingesetzt, dass sie austauschbar sind. Auch können die Batterien aufladbar sein, wobei es denkbar ist, dass die gesamte Beleuchtungseinrichtung in eine Ladestation gesteckt wird. Genauso gut könnte das wenigstens eine Leuchtelement solarbetrieben sein. Dies ist vorteilhaft, da keine Batterien benötigt werden. Solche Solarzellen sind z.B. bei solarbetriebenen Taschenrechnern bekannt und benötigen wenig Bauraum.

Vorzugsweise ist eine Schaltervorrichtung vorgesehen, mittels der das wenigstens eine Leuchtelement ein- und/oder ausschaltbar ist. So kann das Leuchtelement mittels der Schaltervorrichtung auf Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden. Dabei kann die Schaltervorrichtung ein Schiebeschalter, ein Tastschalter, ein elektrisch gesteuerter Schalter, ein Drehschalter oder ein Druckschalter sein. Auch kann die Schaltervorrichtung eine Stellung einnehmen. die ein Blinken des Leuchtelementes bewirkt. Die Beleuchtungseinrichtung ist deshalb auch als Wamelement verwendbar. Die blinkende Beleuchtungseinrichtung kann beispielsweise an einem vorstehenden Bauteil befestigt werden, um andere vor dem Hindernis zu warnen. Auch kann die Schaltervorrichtung eine Stellung einnehmen, die ein oder mehrere Leuchtelemente ein- oder ausschaltet oder die Leuchtelemente dimmt Ferner kann eine Stufenschaltung vorgesehen sein.

Das wenigstens eine Leuchtelement ist beispielsweise in das Glied integriert, d.h. das wenigstens eine Leuchtelement ist Teil des Glieds (vorzugsweise des Anfangs- und/oder Endglieds). Vorzugsweise ist das wenigstens eine Leuchtelement in das Material eines Gliedes teilweise oder ganz eingebettet.

Gemäß einer Ausführungsform sind die Glieder jeweils mittels eines Niets beweglich miteinander verbunden. Für die gelenkige Verbindung der Glieder kann jede bekannte bzw. erdenkliche Art/Form verwendet werden

Die Glieder sind beispielsweise zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet. Jedoch können die Glieder jede erdenkliche Form aufweisen.

Ein Glied oder mehrere Glieder der Beleuchtungseinrichtung kann magnetisch sein, damit man sie an einer benötigten Stelle anheften kann.

Femer kann eine digitale Uhr mit Alarm- und/oder Erinnerungsfunktion eingesetzt sein.

Auch ist es möglich, das die Beleuchtungseinrichtung eine Libelle und/oder einen Laserzeiger aufweist Die Beleuchtungseinrichtung mit einer Libelle und einem Laserzeiger kann so an eine Wand angelegt werden, dass eine exakt horizontal oder vertikal ausgerichtete Linie gezogen werden kann. Zum Anzeichnen einer exakt horizontal oder vertikal ausgerichteten Linie ist somit kein zusätzliches Hilfsmittel notwendig. Darüber hinaus kann die Beleuchtungseinrichtung einen Sender aufweisen, so dass die Beleuchtungseinrichtung als Handgerät zur Ansteuerung von Elementen dient. Mittels eines solchen Senders kann eine Tür und/oder ein Garagentor ohne den Einsatz von Schlüsseln geöffnet und verschlossen werden. Jeder Sender kann dabei mit einer Sicherheitsvorkehrung versehen sein. So dass es nur mit einem einzigen Sender möglich ist, ein bestimmtes Tor oder eine bestimmte Tür zu öffnen. Auch kann der Sender zur Bedienung einer Beleuchtung, eines Hoflichtes, eines Ganglichtes, einer Stehlampe, eines Femsehers, eines Computers, eines Heizlüfters, einer Kaffeemaschine, eines Ventilators, eines Zimmerbrunnens usw. verwendet werden. Auch kann der Sender zur Steuerung einer Warmwasser-Pumpe oder allgemein eines Heizsystems verwendet werden.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:

Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform mit mehreren Leuchtelementen im eingeschalteten Zustand,

Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Beleuchtungseinrichtung,

Figur 3 eine perspektivische Ansicht der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Beleuchtungseinrichtung,

Figur 4 eine perspektivische Ansicht der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Beleuchtungseinrichtung in einem ausgeklappten Zustand,

Figur 5 eine Figur 1 entsprechende Ansicht der Beleuchtungseinrichtung der Figuren 1 bis 4 mit Batterien,

Figur 6 eine Figur 2 entsprechende Ansicht der Beleuchtungseinrichtung der Figuren 1 bis 5 mit Batterien, Figur 7 eine Figur 6 entsprechende Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform,

Figur 8 eine Figur 5 entsprechende Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform, und

Figur 9 eine Draufsicht auf die Beleuchtungseinrichtung von Figur 8.

In den Figuren 1 bis 6 ist eine Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt. Die Beleuchtungseinrichtung 10 weist mehrere Glieder 12 auf. Insbesondere sind in den Figuren 1, 3 und 4 drei quaderförmige Glieder 12 gezeigt. Es können selbstverständlich auch mehr als drei Glieder vorgesehen sein und die Glieder 12 können eine andere Form (z.B. zylindrisch) haben.

Die Glieder 12 sind jeweils gelenkig miteinander verbunden (Gelenk 14). Die gelenkige Verbindung wird beispielsweise mittels eines Niets erreicht. Genauso gut ist jede andere bekannte bzw. erdenkliche gelenkige Verbindung möglich.

Das bezüglich Figur 1 oberste Glied 12, also das Anfangs- bzw. Endglied, weist mehrere Leuchtelemente 16 auf, die es erlauben, einen dunklen Bereich auszuleuchten. Es sind vier Leuchtelemente 16 an der Oberseite 18 des obersten Gliedes 12 und zwei Leuchtelemente 16 an einer Stirnseite 20 des obersten Gliedes 12 vorgesehen (siehe insbesondere Figur 3). In den Figuren sind die Leuchtelemente 16 im eingeschalteten Zustand gezeigt.

Die Leuchtelemente 16 sind in eine schematisch gezeigte Aussparung 21 des obersten quaderförmigen Glieds 12 eingesetzt. Genauso gut könnten die Leuchtelemente 16 an dem obersten Glied 12 oder an einem oder mehreren anderen Gliedern 12 angebracht sein. Auch können die Leuchtelemente in das Material des Gliedes 12 eingebettet sein. Das Material des Gliedes 12 kann dann zumindest an der Stelle des Leuchtelementes 16 oder auch vollständig für das vom wenigstes einen Leuchtelement 16 ausgestrahlte Licht durchlässig sein. Die Leuchtelemente 16 haben eine niedrige Bauweise und sind bündig eingebettet. Die Leuchtelemente 16 können gegebenenfalls ausgetauscht werden.

Die Leuchtelemente 16 sind batteriebetrieben. In den Figuren 5 und 6 sind sechs Batterien 22 gezeigt, wobei zwei Reihen mit je drei Batterien 22 gebildet sind. Insbesondere handelt es sich bei den sechs Batterien 22 beispielsweise um Mignon-Zellen, die auch als AA-Zellen bekannt sind, also zylindrische Zellen mit einem Durchmesser von 13,5 bis 14,5 mm und einer Höhe von 49,2 bis 50,5 mm. Die Batterien 22 sind austauschbar.

Die Leuchtelemente 16 können mittels einer schematisch in Figur 1 gezeigten Schaltervorrichtung 24 ein- und/oder ausgeschaltet werden. Außerdem ist es möglich, dass die Leuchtelemente 16 blinken, wenn die Schaltervorrichtung 24, die beispielsweise ein Schiebeschalter, ein Tastschalter, ein elektrisch gesteuerter Schalter, ein Drehschalter oder ein Druckschalter ist, eine

„Blinkstellung 0 einnimmt. Falls ein Schiebeschalter verwendet wird, können in einer weiteren Stellung des Schalters nur die an der bezüglich Figur 1 Oberseite

18 des Gliedes 12 angeordneten Leuchtelemente 16 eingeschaltet werden, in einer weiteren Stellung nur die an der Stirnseite 20 des Gliedes 12 angeordneten

Leuchtelemente 16 und in einer weiteren Stellung alle Leuchtelemente 16 gleichzeitig eingeschaltet werden. Die Leuchtelemente 16 sind z.B. Leuchtdioden, wobei weiße oder anders farbige Leuchtdioden verwendet werden können.

Die Glieder 12 sind insbesondere so miteinander verbunden, dass die Beleuchtungseinrichtung 10 aus- und/oder einklappbar ist. Die Beleuchtungseinrichtung 10 ist in den Figuren 1, 3 und 5 in ihrem zusammengeklappten Zustand gezeigt, in der die Glieder 12 deckend übereinander liegen. D.h. die Glieder 12 liegen so übereinander, dass sie einen Stapel ohne bzw. im wesentlichen ohne überstehende Teile bilden. Die Beleuchtungseinrichtung 10 ist in Figur 4 mit ausgeklappten Gliedern 12 gezeigt Somit ist die Beleuchtungseinrichtung 10 verlängerbar. Schwer erreichbare Stellen können so ausgeleuchtet werden. Die Beleuchtungseinrichtung 10 kann soweit ausgeklappt werden, dass die Glieder 11 eine gerade Linie bilden. In dieser Stellung beträgt ein Winkel σ zwischen zwei Gliedern 180° (nicht gezeigt). Genauso gut können die Glieder 12 in jedem beliebigen Winkel a zueinander ausgeklappt werden (vgl. Winkel a in Fig. 4). Somit können auch schwer erreichbare Stellen ausgeleuchtet werden.

Obwohl die gezeigten Leuchtelemente 16 an der Stirnseite 20 und der Oberseitel 8 des Gliedes 12 angeordnet sind, ist es ebenso möglich, ein oder mehrere Leuchtelemente an einer oder beiden Längsseiten 26 des Gliedes 12 vorzusehen.

Die in Figur 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur darin, dass nur ein Leuchtelement 16 an der Stirnseite 20 und zwei an der Oberseite 18 des obersten Gliedes 12 angeordnet ist und das dementsprechend weniger Batterien 22, nämlich nur drei Batterien 22 notwendig sind, um die Leuchtelemente 16 zu betreiben. Dementsprechend ist die Breite B 2 des obersten Gliedes der Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform (vgl. Fig. 7) geringer als die Breite B 1 des obersten Gliedes 12 der Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform (vgl. Fig.6).

Die in den Figuren 8 und 9 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass anstelle der Mignon-Zellen ein quaderförmiger Akkumulator 26 vorgesehen ist, der als Energiespeicher verwendet wird. Ein derartiger Akkumulator 26 ist aufladbar und wird beispielsweise im Bereich von Mobiltelefonen, Kameras usw. eingesetzt. Der Akkumulator 26 ist insbesondere so ausgebildet, dass dieser über ein Ladegerät (nicht gezeigt) mit einer Steckdose verbunden werden kann oder dieser durch Einstecken der gesamten Beleuchtungseinrichtung 10 in ein Ladegerät (nicht gezeigt) aufgeladen wird.