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Patent Searching and Data


Title:
LIGHTING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/144343
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a lighting device, a device for transporting and replacing an LED chip, and the use of said device with the lighting device. The lighting device is characterized by a pole (2) which has a pole base (3), a pole main body (4) and a pole head (5), a light source (7) arranged in a cavity (6) in the pole, and a light outlet (8), in particular arranged in the pole head, wherein the light source is optically connected to the light outlet by means of at least one light guide (9), and the light source is placed closer to the pole base than the light outlet.

Inventors:
GILBERT MICHAEL (DE)
GILBERT PETER (DE)
KÖNIG OLAF HEINRICH (DE)
MULLER-STULER EVA-MARIE (AE)
PASSOW CARMEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/050565
Publication Date:
July 16, 2020
Filing Date:
January 10, 2020
Export Citation:
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Assignee:
SLS SUPER LIGHT SOLUTIONS UG HAFTUNGSBESCHRAENKT (DE)
International Classes:
F21S8/08; F21V7/00; F21V19/04; F21W131/103; F21Y115/10
Domestic Patent References:
WO2016144539A12016-09-15
WO2004053386A12004-06-24
WO2016071003A12016-05-12
Foreign References:
US20130223092A12013-08-29
CA2425474A12003-07-13
KR20090122566A2009-12-01
US20050270794A12005-12-08
DE19653341A11997-07-17
Attorney, Agent or Firm:
ARROBA PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Beleuchtungsvorrichtung (1 ), gekennzeichnet durch einen Mast (2), der einen Mastboden (3), einen Mastgrundkörper (4) und einen Mastkopf (5) aufweis†, eine in einem Hohlraum (6) des Mastes (2) angeordnete Lichtquelle (7) und einen, insbesondere im Mastkopf (5) angeordneten, Lichtaustri†† (8), wobei die Lichtquelle (7) mittels wenigstens eines Lichtleiters (9) mi† dem Lichtaustri†† (8) optisch verbunden ist und die Lichtquelle (7) näher zu dem Mastboden (3) angeordne† ist als der Lichtaustri†† (8) .

2. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Masfkopf (5) wieder lösbar mit dem Masfgrundkörper (4) drehtest verbunden ist.

3. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem anderen Hohlraum (10) des Masfkopfs (5) ein anderer Lichtleiter (1 1 ) angeordne† ist, der den Lichtleiter (9) mit dem Lichtaustri†† (8) optisch verbinde†.

4. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtaustri†† (8) wenigstens eine Linse (12) aufweis†, wobei die Linse ( 12) mit dem anderen Lichtleiter (1 1 ) optisch und/oder mechanisch verbunden ist.

5. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Masfkopf (5) einen Reflektor (13) aufweis†, der derart ausgebilde† ist, dass er das aus dem Lichtleiter (9) ausgetretene Lieh† wenigstens einmal umlenk†, bevor das Lieh† durch den Lichtaustri†† (8) aus der Beleuchfungsvorrichfung (1 ) ausfri††.

6. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (13) derart ausgebilde† ist, dass er einen Teil des aus dem Lichtleiter (9) ausgetretenen Lichts wenigstens einmal umlenk†, bevor das Lieh† durch den Lichtaustri†† (8) aus der Beleuchfungsvorrichfung (1 ) ausfri†† und er einen anderen Teil des aus dem Lichtleiter (9) ausgetretenen Lichts wenigstens einmal umlenk†, bevor das Lieh† durch einen anderen Lichtaustri†† (14) aus der Beleuchfungsvorrichfung ( 1 ) ausfri††.

7. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtaustri†† (8) eine Ausfriffssfreuscheibe ( 15) aufweis†.

8. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Lichtaustri†† ( 14) eine andere Ausfriffssfreuscheibe (16) aufweis†.

9. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Lichtleiters (9) mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, insbesondere Streuscheibe (1 7), optisch und/oder mechanisch verbunden ist.

10. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Scheibe, insbesondere Streuscheibe (1 7), ein Ende des Mastgrundkörpers (4), insbesondere bündig, abschlie߆.

1 1. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Lichtleiter (1 1 ) an seinem von dem Lichtaustri†† (8) entfernten Ende mit einer anderen lichtdurchlässigen Scheibe, insbesondere einer anderen Streuscheibe (18), optisch und/oder mechanisch verbunden ist.

12. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die lichtdurchlässige Scheibe, insbesondere die Streuscheibe (1 7), und die andere lichtdurchlässige Scheibe, insbesondere die andere Streuscheibe ( 18), gegenüberliegen.

13. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang zwischen der Lichtquelle (7) und dem Lichtleiter (9) eine Lichtbündeleinrichtung zum Bündeln des von der Lichtquelle (7) abgegebenen Lichts, insbesondere ein Kollimator und/oder ein anderer Reflektor (20), und/oder eine weitere Streuscheibe (21 ) angeordne† ist.

14. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine andere Linse (22), insbesondere genau zwei andere Linsen (22), in einem Hohlraum des anderen Reflektors (20) angeordne† ist.

15. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine im Hohlraum (6) des Mastgrundkörpers (4) angeordnete Halterung (23), wobei ein Abschnitt der Halterung (24) ein Ende des Lichtleiters (9) fixier†.

16. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Abschnitt der Halterung (25) die Lichtquelle (7) aufnimm†.

1 7. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Abschnitt der Halterung (26) den Kollimator und/oder den anderen Reflektor (20) aufnimm†.

18. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuerungseinrichtung (27) zum Steuern der Lichtquelle (7).

19. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine elektrische Sende- und Empfangseinrichtung (28).

20. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastgrundkörper (4) einen weiteren Lichtaustri†† (33) aufweis†.

21. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Lichtaustri†† (33) wenigstens eine weitere Linse (29) aufweis†.

22. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach Anspruch 20 oder 21 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Lichtleiters (9) mit dem weiteren Lichtaustri†† (33) optisch und/oder mechanisch teilweise verbunden ist.

23. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Masfgrundkörper (4) einen vorstehenden Steg (30) aufweis†, in dem der weitere Lichtaustri†† (33) angeordnef ist.

24. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch ein Fofomefer (31 ), das im Strahlengang zwischen dem Lichtleiter (9) und der Lichtquelle (7) angeordnef ist.

25. Beleuchfungsvorrichfung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) wenigstens einen LED-Chip (32) aufweis†.

26. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass

a. der LED-Chip (32) zerstörungsfrei auswechselbar ist und/oder dass

b. der LED-Chip (32) form- und/oder kraftschlüssig mi† einem Leuchtdiodenbauteil wieder lösbar verbunden ist.

27. Beleuchtungsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1 ) eine Straßenlaterne oder ein Stadionfluter ist.

28. Beleuchtungsvorrichtung (1 ), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 27, mi† einer Lichtquelle (7), die einen LED-Chip (32) und eine Chiphalterung (42) zum Halfen des LED-Chips (32) aufweis†, einem Lichtaustri†† (8), einem Lichtleiter (9), wobei der LED-Chip (32) wieder lösbar in der Chiphalterung (42) gehalten ist und die Lichtquelle (7), insbesondere der LED-Chip (32), mittels des Lichtleiters (9) mi† dem Lichtaustri†† (8) optisch verbunden ist.

29. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastgrundkörper (4) einen Wechselschach† (43) aufweis†.

30. Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED Chips (32) insbesondere zur Verwendung mi† einer Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28 umfassend ein Gehäuse mi† einem Mittelteil (71 ), einen ersten Endteil (63), einem zweiten Endteil (64) sowie einen Freigabeknopf (66) .

31. Vorrichtung nach Anspruch 30 umfassend eine Patrone mit Wärmeleifpasfe (65).

32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 oder 31 umfassend einen Sicherungsknopf (67).

Description:
Beleuchtunqsvorrichtunq

Die Erfindung betriff† eine Beleuchfungsvorrichfung, eine Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED Chips sowie deren Verwendung mit der Beleuchfungsvorrichfung.

Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildefen Beleuchfungsvorrichfungen in Form von Straßenlaternen, Stadionflutern, etc. bekannt. Diesen Beleuchtungsvorrichtungen ist gemein, dass die Lichtquelle in einem großen Abstand vom Erdboden angeordnet ist. Daher ist bei einem Ausfall der Lichtquelle deren Austausch mit einem hohen Aufwand verbunden.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, bei der ein Austausch der Lichtquelle auf einfache Weise möglich ist.

Die Aufgabe wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Mast, der einen Mastboden, einen Mastgrundkörper und einen Mastkopf aufweis†, eine in einem Hohlraum des Mastes angeordnete Lichtquelle und einen im Mastkopf angeordneten Lichtaustritt, wobei die Lichtquelle mittels wenigstens eines Lichtleiters mit dem Lichtaustritt optisch verbunden ist und die Lichtquelle näher zu dem Mastboden angeordnet ist als der Lichtaustritt.

Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass die Lichtquelle in einem Bereich des Mastes angeordnet ist, der für einen Monteur einfach zugänglich ist. Insbesondere ist die Lichtquelle im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Beleuchtungsvorrichtungen nicht mehr im Mastkopf und somit in einer großen Höhe angeordnet. Somit vereinfacht sich ein Austausch einer defekten Lichtquelle.

Der Lichtleiter bietet einen wartungsfreudigen und wartungsfreien Umgang, Licht ohne große Verluste transportieren und lenken zu können. Als Lichtleiter werden transparente Bauteile wie Fasern, Röhren oder Stäbe bezeichnet, die Licht über große oder lange Strecken transportieren. Die Lichtleitung wird dabei durch Reflexionen der Grenzfläche des Lichtleiters entweder durch Totalreflexion oder durch Spiegelung der Grenzfläche erreicht. Der Lichtleiter kann ein einziges Lichtleiterkabel oder mehrere Lichtleiterkabel aufweisen.

Als Lichtaustritt wird der Bereich der Beleuchtungsvorrichtung verstanden, durch den das von der Lichtquelle stammende Licht aus der Beleuchtungsvorrichtung austritt.

Der Mastboden ist der Bereich des Mastes, der in den Erdboden hineinrag† und/oder auf dem Erdboden auflieg†. Dabei ist die Lichtquelle in vertikaler Richtung näher zu dem Mastboden und/oder zum Erdboden angeordnet als der Lichtaustritt. Der Mastgrundkörper ist zwischen dem Mastboden und dem Mastkopf angeordnet und/oder kann zylinderförmig ausgebildet sein.

Die Aufgabe wird alternativ durch eine Beleuchtungsvorrichtung gelöst, die eine Lichtquelle, die einen LED-Chip und eine Chiphalterung zum Halten des Chips aufweis†, einen Lichtaustritt und einen Lichtleiter aufweis†, wobei der LED-Chip wieder lösbar in der Chiphalterung gehalten ist und die Lichtquelle, insbesondere der LED-Chip, mittels des Lichtleiters mit dem Lichtaustritt optisch verbunden ist.

Die Beleuchtungsvorrichtung bietet den Vorteil, dass durch Vorsehen des Lichtleiters auf einfache Weise erreicht werden kann, dass die Lichtquelle in einem anderen Bereich der Beleuchtungsvorrichtung als der Lichtaustritt angeordnet sein kann. Insbesondere kann die Lichtquelle in einem Bereich der Lichtquelle angeordnet sein, die für einen Monteur einfach zugänglich ist. Dadurch ist die Wartung der Beleuchtungsvorrichtung vereinfacht. Die Wartung wird darüber hinaus vereinfacht, weil der LED-Chip wieder lösbar durch die Chiphalterung gehalten ist. Dadurch kann der LED-Chip zerstörungsfrei ausgetauscht werden. Dies bedeutet den Vorteil, dass im Wartungsfall nicht mehr die gesamte Lichtquelle, sondern nur der LED-Chip ausgetauscht werden muss. Die Chiphalterung und damit die Lichtquelle kann in dem Hohlraum des oben genannten Mastes angeordnet sein.

Ein Werkzeug zum Austauschen des LED-Chips und eine entsprechend ausgebildete Lichtquelle sind aus der WO 2016/ 071 003 Al bekannt, deren Inhalt hiermit vollumfänglich in diese Anmeldung aufgenommen wird. Bevorzugt wird als Werkzeug eine Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED Chips (Lightkey) verwendet, welche in einen Wechselschach† in der Beleuchtungsvorrichtung einführbar ist.

Der Lightkey umfasst ein Gehäuse mit einem Mittelteil sowie einen ersten Endteil, einem zweiten Endteil, die jeweils in den Mittelteil versenkbar sind. Das zweite Endteil umfasst einen Führungsträger an dessen Ende ein LED Chip gehalten werden kann, so dass der LED im Lumen des ersten Endteils angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst der Lightkey weiter eine wechselbare Patrone mit Wärmeleitpaste, die im ersten Endteil anordnenbar ist.

Der Lightkey umfasst im vorderen Bereich des ersten Endteils (Einschub) zwei seitliche Führungsschienen welche in einen Aufnahmebereich einführbar sind. Vorzugsweise umfasst der Lightkey im ersten Endteil eine Patrone die wechselbar ist. Besonders bevorzugt umfasst diese Patrone einen Schwamm oder Ähnliches, der mit Wärmeleitpaste füllbar ist. Der Wechselschach† ist das Gegenstück zum Lightkey.

Vorzugsweise besteht der Wechselschach† aus mehreren Einzelteilen und ist in verschiedenen Bereichen einsetzbar. Je nach Anwendungsbereich können einzelne Komponenten weggelassen werden. Der Wechselschach† kann eine Aufnahme für die LED, eine Führung/Isolafor, einen Kühlkörper, eine Konfakffeder / Stromabnehmer, Klemm für Linse, und eine Abdeckung des Wechselschachfs umfassen. Vorzugsweise ist ferner im Wechselschach† ein Reflektor anordnenbar.

In einer bevorzugten Methode zur Neubestücken von Leuchten wird ein bestückter Lightkey verwende†, die Schutzfolie der Patrone abgezogen und der Lightkey wird über die Führungsschienen in den Wechselschach† eingeführ†. Die beiden beweglichen Teile des Lightkeys werden in den Schach† zusammengedrück†. Die LED wird über die Patrone geführt, so dass die LED automatisch mi† der Wärmeleitpaste bestrichen wird. Dann wird, sobald die LED in die Endposition der Aufnahme geführt wurde, der Knopf im hinteren Bereich des Lightkeys gedrückt, um die LED frei zu geben. Nun wird der Lightkey wieder aus dem Schach† gezogen. Die Patrone wird nun seitlich vom Lightkey abgestreif† und durch eine versiegelte Patrone ersetz†. Der Lightkey wird mi† einer neuen LED bestück† und im hinteren Bereich durch einen Knopf der seitlich im hinteren Bereich angebracht ist gesichert.

Nun kann auch beim zufälligen Drücken des„Freigabe-“ Knopfes, die LED nicht freigegeben werden, da der Knopf gesichert wurde.

Eine derart ausgebildete Beleuchtungsvorrichtung kann überall dort besonders vorteilhaft eingesetzt werden wo eine Entkopplung des Ortes der Lichtquelle und des Lich†aus†ri††s wünschenswert ist, weil der Or† des Lich†aus†ri††s schwer zugänglich ist, ein Austausch der Lichtquelle jedoch aus Wartungsgründen regelmäßig von Nöten ist. So ist ein Einsatz im Automotive- und/oder Robotikbereich vorteilhaft. So kann beispielsweise ein Austausch der Lichtquelle einer Rückleuchte oder einer anderen Beleuchtungseinrichtung der Fahrzeugbeleuchtung ohne den Ausbau der Rückleuchte als Lichtaustri†† erfolgen, indem die Lichtquelle an einem anderen Or†, der leichter zugänglich ist angeordne† wird. Selbes gilt auch für die Beleuchtungseinrichtungen an Flugzeugen. Auch kann eine derartige Beleuchtungsvorrichtung bei Booten oder Zügen Verwendung finden. Darüber hinaus ist ein Einsatz der Beleuchtungsvorrichtung bei Flutlichtanlagen bei Flughäfen, und in Stadien von Vorteil. Auch hier ist der Lichtaustri†† regelmäßig auf Grund der Höhe schlecht einer Wartung zugänglich. Dies ist auch bei der Bahnbeleuchtung und in der Verkehrsregeltechnik der Fall. Jedoch kann der Lichtaustri†† auch aus anderen Gründen schwer zugänglich sein, so beispielsweise bei einer Poolbeleuchtung, bei welcher sich der Lichtaustri†† regelmäßig unter Wasser befinden wird oder bei einer Wegbeleuchfung bei der es von Vorteil sein kann lediglich an einer Stelle eine Wartung an einer Lichtquelle vorzunehmen, die dann über Lichtleiter mit einem oder mehreren Lich†aus†ri††en entlang eines Weges verbunden sein kann.

Bei einer besonderen Ausführung kann der Masfkopf wieder lösbar mit dem Masfgrundkörper drehtest verbunden sein. Dies biete† den Vorteil, dass unterschiedliche Mastköpfe eingesetzt werden können. Somit kann der Mastkopf an die Designwünsche des Kunden angepass† werden. Da die Lichtquelle nicht im Mastkopf angeordne† ist, kann der Mastkopf auf einfache und schnelle Weise mi† dem Mastgrundkörper mechanisch verbunden werden. Insbesondere ist es nicht mehr notwendig, dass der Mastkopf mi† dem Mastgrundkörper elektrisch verbunden wird. Außerdem kann durch ein und denselben Mastgrundkörper dem Kunden die Möglichkeit geboten werden, beispielsweise sein Straßenbild durch Erneuerung des Mastkopfes zu verändern.

Dabei kann der Mastkopf mittels einer form- oder kraftschlüssigen Verbindung mi† dem Mastkörper drehtest verbunden sein. Insbesondere kann der Mastkopf mittels einer Steck- und/oder Schraubschlussverbindung mi† Sicherungsbolzen mi† dem Mastgrundkörper wieder lösbar drehtest verbunden werden, um eine schnelle Montage des Mastkopfes zu ermöglichen. Der Mastgrundkörper kann eine Länge in einem Bereich von 2 bis 20 Meter, vorzugsweise 5 bis 10 Meter, aufweisen.

Der Mastkopf kann einen anderen Hohlraum aufweisen, in dem ein anderer Lichtleiter angeordne† ist. Der andere Lichtleiter kann analog zu dem Lichtleiter ausgebilde† sein. Darüber hinaus kann der andere Lichtleiter den Lichtleiter mi† dem Lichtaustri†† optisch verbinden. Im Ergebnis kann das von der Lichtquelle ausgestrahlte Lieh† mittels des Lichtleiters und des anderen Lichtleiter zu dem Lichtaustri†† geführt werden. Der andere Lichtleiter kann an einem Ende zentrier† in einer Mitte des anderen Hohlraums des Mastkopfes verleg† sein. Von dort erstreck† er sich zu dem Lichtaustri††.

Der Lichtaustri†† kann wenigstens eine Linse aufweisen, wobei die Linse mi† dem anderen Lichtleiter optisch und/oder mechanisch verbunden ist. Insbesondere kann die Linse mi† einem von dem Lichtleiter abgewandten Ende des anderen Lichtleiters optisch und/oder mechanisch verbunden sein. Das durch den anderen Lichtleiter geführte Lieh† kann alternativ direkt, also ohne dass es durch die Linse geführt ist, durch den Lichtaustri†† aus der Beleuchfungsvorrichfung ausfrefen. In diesem Fall ist der Lichtaustri†† eine Öffnung im Masfkopf.

Bei Ausführungen, bei denen der andere Lichtleiter mehrere Lichtleiterkabel aufweis†, ist das durch die Lichtquelle ausgegebene Licht aufgesplittet. Dabei kann der Lichtaustritt mehrere Linsen aufweisen, die jeweils mit einem Ende jeweils eines Lichfleiferkabels optisch und/oder mechanisch verbunden sind. Im Ergebnis wird erreich†, dass durch die einzelnen Linsen jeweils ein Teil des durch die Lichtquelle ausgegebenen Lichts austri††.

Bei einer besonderen Ausführung kann der Mastkopf einen Reflektor aufweisen, der derart ausgebilde† ist, dass er das aus dem Lichtleiter ausgetretene Lieh† wenigstens einmal, insbesondere genau einmal, umlenk†, bevor das Lieh† durch den Lichtaustri†† aus der Beleuchtungsvorrichtung austri††. Diese Ausführung biete† sich dann an, wenn in dem Masfkopf kein anderer Lichtleiter angeordnef ist.

Ganz besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der ein Teil des aus dem Lichtleiter ausgetretene Lieh† durch den Reflektor wenigstens einmal, insbesondere genau einmal, umgelenk† wird, bevor das Lieh† durch den Lichfausfri†† aus der Beleuchfungsvorrichfung austri†† und der Reflektor einen anderen Teil des aus dem Lichtleiter ausgetretenen Lichts wenigstens einmal umlenk†, bevor das Lieh† durch einen anderen Lichfausfri†† aus der Beleuchfungsvorrichfung austri††. Dadurch kann auf einfache Weise erreich† werden, dass mittels des Masfkopfs unterschiedliche Abschnitte, beispielsweise am Erdboden, beleuchte† werden.

Der Lichfausfri†† kann eine Ausfriffssfreuscheibe und der andere Lichfausfri†† kann eine andere Ausfriffssfreuscheibe aufweisen. Das Vorsehen der Ausfriffssfreuschreiben biete† den Vorteil, dass ein gleichmäßiger Lichfcharakfer bereifgesfellf wird.

Bei einer besonderen Ausführung kann ein Ende des Lichtleiters mit einer lichfdurchlässigen Scheibe, insbesondere Streuscheibe, optisch und/oder mechanisch verbunden sein. Darüber hinaus kann die Scheibe, insbesondere Streuscheibe, ein Ende des Masfgrundkörpers, insbesondere bündig, abschließen. Dies biete† den Vorteil, dass das vom Masfboden entfernte Ende des Masfgrundkörpers geschlossen ausgebilde† und somit nicht wifferungsabhängig ist. Im Ergebnis wird vermieden, dass beispielsweise Regenwasser in den Hohlraum des Masfgrundkörpers gelangen kann.

Ausgehend von dem geschlossenen Masfgrundkörper kann der Kunde entscheiden, ob ein Masfkopf eingesetzt wird, der einen anderen Lichtleiter aufweis†. In diesem Fall wird eine direkte Kopplung des Lich†aus†ri††s mi† der Lichtquelle realisiert. Alternativ kann ein Mastkopf eingesetzt werden, der keinen anderen Lichtleiter, sondern einen Reflektor aufweis†. In diesem Fall wird eine indirekte Kopplung des Lich†aus†ri††s mi† der Lichtquelle realisiert. Im Ergebnis besteh† bei einer geschlossenen Ausbildung des Mastgrundkörpers eine Flexibilität hinsichtlich der Ausbildung des an den Mastgrundkörper anzubringenden Mastkopfs, ohne dass elektrische Leitungen im Mastkopf und/oder Masfgrundkörper getauscht oder neu gelegt werden müssen.

Der andere Lichtleiter kann an seinem von dem Lichfausfri†† entfernten Ende mit einer anderen lichfdurchlässigen Scheibe, insbesondere einer anderen Streuscheibe, optisch und/oder mechanisch verbunden sein. Dadurch lässt sich auf einfache Weise das aus dem Lichtleiter über die Scheibe ausgetretene Lieh† in den anderen Lichtleiter einkoppeln.

Die Einkopplung des aus dem Lichtleiter über die Scheibe ausgetretenen Lichts in den anderen Lichtleiter lässt sich besonders einfach realisieren, wenn sich die lichtdurchlässige Scheibe und die andere lichtdurchlässige Scheibe gegenüberliegen.

Bei einer besonderen Ausführung sind im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Lichtleiter eine Lichtbündeleinrichtung zum Bündeln des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts, wie beispielsweise ein Kollimator und/oder ein anderer Reflektor, angeordne†. Sowohl der Kollimator als auch der andere Reflektor dienen dazu, dass aus der Lichtquelle ausgestrahlte Lieh† zu bündeln, damit dieses in effizienter Weise in den Lichtleiter eingekoppel† werden kann. Dies ist notwendig, weil Lieh† aus der Lichtquelle in einem Abstrahlwinkel von beispielsweise 120° abgestrahl† wird. Ein Einkopplungswinkel des Lichtleiters, bis zu dem Lieh† in den Lichtleiter eingekoppel† werden kann, beträgt jedoch ca. 70°, sodass ohne dass Vorsehen der Lichtbündeleinrichtung ein Teil des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts nicht in den Lichtleiter eingekoppel† werden kann. Dabei kann Lieh† aus dem Lichtleiter in einem Abstrahlwinkel von ca. 70° abgestrahl† werden. Dabei kann der andere Reflektor eine einzige oder mehrere Linsen aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann der andere Reflektor Spiegelflächen zum Umlenken des Lichts aufweisen.

Darüber hinaus kann im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Lichtleiter eine weitere Streuscheibe angeordne† sein. Diese dien† dazu, dass durch die Lichtbündeleinrichtung gebündelte Lieh† vor dem Eintritt in den Lichtleiter wieder aufzufächern.

Der Reflektor kann je nach Durchmesser des Mastes verschieden hoch und verschieden in seinem Durchmesser sein.

In einem Hohlraum des anderen Reflektors kann wenigstens eine andere Linse, insbesondere genau zwei andere Linsen, nämlich eine erste andere Linse und eine zweite andere Linse, angeordne† sein. Dadurch kann auf einfache Weise der für die Lichteinkopplung in den Lichtleiter benötigte Einkopplungswinkel eingestellt werden. Insbesondere kann durch ein entsprechendes Positionieren der zweiten anderen Linse relativ zu der ersten anderen Linse der Einkopplungswinkel auf den gewünschten Wer† eingestellt werden. Ein derartig ausgebildeter Reflektor mit Linsen biete† den Vorteil, dass ein großer Teil des aus der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts in den Lichtleiter eingekoppelt werden kann.

Bei einer besonderen Ausführung kann im Hohlraum des Mastgrundkörpers eine Halterung angeordnet sein. Ein Abschnitt der Halterung kann ein Ende des Lichtleiters fixieren. Somit kann der Lichtleiter stramm durch den Mastgrundkörper geführt werden. Außerdem kann ein anderer Abschnitt der Halterung die Lichtquelle aufnehmen. Darüber hinaus kann ein weiterer Abschnitt der Halterung die Lichtbündeleinrichtung, insbesondere den Kollimator und/oder den anderen Reflektor, aufnehmen. Der weitere Abschnitt der Halterung kann, insbesondere in vertikaler Richtung, zwischen dem Abschnitt der Halterung und dem anderen Abschnitt der Halterung angeordnet sein.

Die Halterung kann mit dem Mastgrundkörper fest verbunden sein. Der Mastgrundkörper kann eine Tür aufweisen, die drehbar an einem Körpergehäuse des Mastgrundkörpers angebracht ist. Dabei kann die Halterung fest mit der Tür verbunden sein. Dies bietet den Vorteil, dass bei einem Öffnen der Tür automatisch die Halterung mitbeweg† wird. Dadurch kann der Benutzer auf einfache Weise auf die in der Halterung angeordneten Bauteile zugreifen.

Die Beleuchtungsvorrichtung kann eine elektrische Steuerungseinrichtung zum Steuern der Lichtquelle aufweisen. Insbesondere kann eine Steuersequenz in der elektrischen Steuereinrichtung hinterlegt sein. Durch die Steuersequenz kann festgeleg† werden, wann und wie lange die Lichtquelle leuchtet.

Darüber hinaus kann die Beleuchtungsvorrichtung eine elektrische Sende-und Empfangseinrichtung aufweisen. Die elektrische Sende- und Empfangseinrichtung kann mit elektrischen Geräten, die außerhalb der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet sind, datentechnisch kommunizieren. Insbesondere können bei der Beleuchtungsvorrichtung aufgetretene Fehler an ein außerhalb der Beleuchtungsvorrichtung angeordnetes elektrisches Gerät übermittelt werden.

Die Beleuchtungsvorrichtung kann ein Fotometer aufweisen, das im Strahlengang zwischen dem Lichtleiter und der Lichtquelle angeordnet ist. Mittels des Fotometers kann das aus der Lichtquelle ausgestrahlte Licht, insbesondere die Lichtdichte und/oder Lichtstärke, untersucht werden. Insbesondere kann mittels des Fotometers rückgeschlossen werden, ob die Lichtquelle defekt ist. Diese Information kann mittels der Sende- und oder Empfangseinrichtung an das außerhalb der Beleuchtungsvorrichtung angeordnete elektrische Gerät übermittelt werden. Darüber hinaus können mittels der elektrischen Sende- und Empfangseinrichtung Steuerbefehle zum Steuern der Lichtquelle empfangen werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Spannung gemessen werden. Insbesondere kann eine Spannungskurve ermittelt werden. Mittels des ermittelten Messwerts oder der Spannungskurve kann rückgeschlossen werden, ob die Lichtquelle defekt ist, insbesondere ob zu viele LED-dots ausgefallen sind. Sofern dieser Fall vorlieg†, wird die Information mittels der Sende- und Empfangseinrichtung an das außerhalb der Beleuchtungsvorrichtung angeordnete elektrische Gerät übermittelt, um beispielsweise einen Auswechselvorgang zu veranlassen.

Bei einer besonderen Ausführung kann der Mastgrundkörper einen weiteren Lichtaustri†† aufweisen. Der weitere Lichtaustri†† kann wenigstens eine weitere Linse aufweisen. Ein Ende des Lichtleiters kann mi† dem weiteren Lichtaustri†† optisch und/oder mechanisch verbunden sein. Dabei kann der Mastgrundkörper einen vorstehenden Steg aufweisen, in dem der Lichtaustri†† angeordne† ist. Dabei kann der Steg von dem Körpergehäuse des Mastgrundkörpers vorstehen. Durch den Steg, insbesondere den weiteren Lichtaustri†† ist es möglich, dass mittels der Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise Werbungen projizier† werden.

Bei dieser Ausführung biete† es sich an, dass der Lichtleiter mehrere Lichfleiferkabel aufweis†, wobei ein Ende eines Lichfleiferkabels mit dem weiteren Lichtaustri†† optisch und/oder mechanisch verbunden ist und wenigstens ein anderes Lichfleiferkabel mit der lichfdurchlässigen Scheibe optisch und/oder mechanisch verbunden ist.

In einer bevorzugten Ausführungsvarianfe sind als Lichfleiferkabel Bündel mi† 150 -1500 Stück ά 1 mm Durchmesser, vorzugsweise 200 - 1200 Stück, besonders bevorzug† 900 - 700 Stück insbesondere bevorzug† 900 Stück beispielsweise ä 1 mm Durchmesser einsefzbar.

Bei einer besonderen Ausführung kann die Lichtquelle wenigstens eine Leuchtdiode, insbesondere mehrere Leuchtdioden, aufweisen. Dabei kann die Leuchtdiode eine Hochleistungs-Leuchtdiode sein. Insbesondere kann die Lichtquelle wenigstens einen LED-Chip und die Chiphalterung aufweisen. Der LED-Chip kann in der Beleuchtungsvorrichtung derart angeordne† sein, dass er zerstörungsfrei ausgewechsel† werden kann. Der LED-Chip kann form- und/oder kraftschlüssig mi† der Chiphalterung wieder lösbar verbunden sein. Zum Auswechseln des LED-Chips kann ein Werkzeug eingesetzt werden. Das zerstörungsfreie Auswechseln des LED- Chips biete† den Vorteil, dass bei einem Defekt der Lichtquelle nicht mehr die gesamte Lichtquelle ausgetausch† werden muss, sondern lediglich der LED-Chip.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Beleuchfungsvorrichfung dergestalt aufgebauf, dass der Masfgrundkörper (4) einen Wechselschach† aufweis†. Dieser Wechselschach† kann zur Einführung einer Vorrichtung zur Auswechslung oder Einführung eines LED Chips dienen. Die Erfindung betriff† also ferner eine Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED Chips umfassend ein Gehäuse mit einem Mittelteil, einen ersten Endteil, einem zweiten Endteil sowie einen Freigabeknopf Bevorzugt umfasst die Vorrichtung eine Patrone mit Wärmeleitpaste. Die Patrone mit der Wärmeleitpaste kann auswechselbar sein.

Besonders bevorzugt umfasst die Vorrichtung ferner einen Sicherungsknopf. Mittels dieses Sicherungsknopfes kann der Freigabeknopf für die LED gegen unabsichtliches Betätigen geschützt werden.

In einer besonderen Ausführungsform enthält die Vorrichtung eine Führungsschiene mittels derer die LED aus dem Lumen des ersten Endteils über das Ende des ersten Endteils hinaus transportiert werden kann. Diese Führungsschiene ist mit dem zweiten Endteil gekoppelt. Bei teilweisem Versenken des zweiten Endteils in dem Mittelteil wird die LED durch die Führungsschiene bewegt.

In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung die Vorrichtung zum Transport und Auswechseln eines LED Chips zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung.

Die Beleuchtungsvorrichtung kann eine Fußwegbeleuchtung, insbesondere eine Straßenlaterne, oder kann ein Stadionfluter aber auch eine Poolbeleuchtung sein.

Poolbeleuchtung (Ausführungsbeispiel 5)

Dient der Wechselschach† dazu die LED als direktes Licht einzusetzen, wie zum Beispiel im Bereich des Poolbaus, wird dazu lediglich eine senkrecht angebrachte Aufnahme benötigt die mit einem Verbindungsschach† an der Oberfläche in die gewünschte Tiefe am Pool eingebaut wird.

In dieser Variante umfasst der Wechselschach† zumindest die Aufnahme für die LED, zumindest eine Führung/Isolator, zumindest ein Kühlkörper, zumindest eine Kontaktfeder / Stromabnehmer, zumindest eine Klemmung für die Linse, eine Abdeckung des Wechselschachts, zumindest eine Zylinderschraube mit Schlitz, Senkschrauben mit Kreutzschlitz, Muttern, zumindest einer LED, zumindest ein Reflektor, zumindest ein Gummi Metallpuffer

Straßenlaterne (Ausführungsbeispiel 6)

Im Bereich der Straßenlaterne kann der Wechselschach† vorzugsweise folgende Teile umfassen: Aufnahme LED, Führung / Isolator, Kühlkörper, Konfakffeder, Klemmung Linse, Masfklappe mit Laschen, Abdeckung, Zylinderschrauben mit Schlitz, Senkschrauben mit Kreuzschlitz, Zylinderschraube, Mutter, LED, Reflektor, Lichtwellenleiter vorzugsweise G Serie, Gummi Metallpuffer, vorzugsweise Typ A

Der Ablauf Detailbeschreibung zur Inbetriebnahme einer Straßenlaterne ausgestatte† mit Lightkeysystem:

Die mit dem Lightkeysystem ausgestattete Straßenlaterne wird in Betrieb genommen:

Der Lightkey mit der, in sich gesicherten LED, wird zur Straßenlaterne geführt. Die Abdeckung des Wechselschachtes an der Straßenlaterne wird geöffnet. Durch das Öffnen des Schachtes, wird die Straßenlaterne vom Strom in dem Bereich getrennt. Nun wird der Lightkey über die Führungsrinnen, die seitlich in den Schacht eingelassen sind, eingeführt um die LED immer in die richtige Position einzuführen. Wenn die LED an Ihrer Endposition angelang† ist, liegt sie auf einem Isolator/Führung der sich auf dem Kühlkörper befindet. Der Isolator bewirkt, dass die Stromabnehmer (Kontaktfedern) die links und rechts auf dem Isolator angebracht sind, die Strom über den Kühlkörper an die Lampe weitergeben. Der Isolator ist hitzebeständig. Die Kontaktfedern haben zweierlei Aufgaben:

1. Sie sind die Stromabnehmer

2. Sie haben einen bestimmten Anpressdruck, um die LED und Druck auf dem Kühlkörper zu halten

Nachdem die LED nun unter Strom und Anpressdruck und durch die zuvor abgegebene Wärmeleitpaste in Ihrer Endposition liegt, wird nun Ihr Licht, welches in einem Abstrahlwinkel von 120 Grad liegt, von einem speziell entwickelten Reflektor gebündelt, der direkt oberhalb der LED angebracht ist, und in eine spezielles Lichtleiter Kabel einspeis†. Das Lichtleiterkabel, welches mit einer sehr geringen Dämpfung arbeitet und über spezielle polierte Enden verfügt, ermöglicht eine sehr hohe Lichtausbeute.

Dieses Lichtleiter Kabel geht nun bis an das Mastende und wird dort fixiert.

Da die Lichtwellenleiter am Mastende fixiert sind, besteht die Möglichkeit, einen indirekten oder direkten Kopf für die Straßenlaterne zu wählen. Dies ist möglich, ohne dass die Straßenlaterne vom Strom abgenommen wird, oder weitere baulichen Maßnahmen daran erforderlich sein würden. Denn: Der Mastkopf, der als indirekter Kopf arbeitet, wird nur auf das Mastende gesteckt und fixiert, schon ist die Straßenlaterne fertig und einsatzbereit. Wenn nun die Überlegung zum Umrüsten einer direkten Masfkopfes kommen sollte, müssen einfach nur die Köpfe ausgefauschf werden, und das auch während des Betriebes.

In den Figuren ist der Erfindungsgegensfand schemafisch dargesfellf und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleichwirkende Elemente zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:

Figur 1 eine erfindungsgemäße Beleuchfungsvorrichfung gemäß einem ersten

Ausführungsbeispiel,

Figur 2 eine erfindungsgemäße Beleuchfungsvorrichfung gemäß einem zweiten

Ausführungsbeispiel,

Figur 3 eine erfindungsgemäße Beleuchfungsvorrichfung gemäß einem driften

Ausführungsbeispiel,

Figur 4 einen Masfgrundkörper einer erfindungsgemäßen Beleuchfungsvorrichfung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,

Figur 5 den Masfgrundkörper der erfindungsgemäßen Beleuchfungsvorrichfung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel und ein Werkzeug zum Auswechseln eines LED- Chips,

Figur 6 eine Schnittansicht des Mastgrundkörpers der erfindungsgemäßen

Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.

Figur 7 einen Wechselschach† A schräge Vorderansicht, B schräge Rückansicht, C eine

Explosionszeichnung Masfgrundkörper mi† Wechselschach†

Figur 8 Mastklappe mi† Wechselschach† A Seitenansicht, B schräge Vorderansicht, C schräge Rückansicht, D eine Explosionszeichnung Masfgrundkörper mi† Wechselschach†

Figur 9 A eine schematische Darstellung des Mastgrundkörpers mi† Wechselschach†,

B eine schematische Darstellung des Mastgrundkörpers mi† Wechselschach† mi† eingesetztem Lightkey,

C eine schematische Darstellung des Mastgrundkörpers mi† Wechselschach† mi† Lightkey bereit zur Einführung,

D eine schematische Darstellung und vergrößerter Ausschnitt des Mastgrundkörpers mi† Wechselschach† mi† eingesetztem Lightkey,

Figur 10 den Lightkey in Seitenansicht schräg

Figur 1 1 den Lightkey in Seitenansicht schräg

Figur 12 den Lightkey in der Ansicht von unten

Figur 13 den Lightkey schräg von hinten mi† ausgefahrener LED

Figur 14 den Lightkey schräg von hinten mi† ausgefahrener LED Figur 15 den Lightkey schräg von hinten in Grundstellung

Figur 16 den Mastgrundkörper mit eingesetztem Lightkey (Schnittzeichnung)

Figur 1 7 den Mastgrundkörper mit eingesetztem Lightkey transparent

Figur 18 den Mastgrundkörper mit eingesetztem Lightkey

Die in Figur 1 gezeigte Beleuchtungsvorrichtung 1 ist beispielsweise eine Straßenlaterne. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist einen Mast 2, der einen Mastboden 3, einen Mastgrundkörper 4 und einen Mastkopf 5 aufweis†, eine in einem Hohlraum 6 des Mastgrundkörper 4, angeordnete Lichtquelle 7 und einen im Mastkopf 5 angeordneten Lichtaustri†† 8 auf. Der Mastgrundkörper 4 ist in vertikaler Richtung V zwischen dem Mastkopf 5 und dem Mastboden 3 angeordne†.

Die Lichtquelle 7 ist mittels wenigstens eines Lichtleiters 9 und eines anderen Lichtleiters 1 1 mi† dem Lichtaustri†† 8 optisch verbunden. Dabei ist die Lichtquelle 7 in vertikaler Richtung V näher zu dem Mastboden 3 angeordne† als der Lichtaustri†† 8. Dabei sind in Figur 1 die unterschiedlichen Abstände der Lichtquelle 7 und des Lichfausfriffs durch die Pfeile VI und V2 symbolisiert. Insbesondere ist die Lichtquelle 7 in einem Bereich des Masfgrundkörpers 4 angeordne†, der von einem Monteur ohne Zuhilfenahme einer in den Figuren nicht dargesfellfen Leiter erreich† werden kann.

Der Masfboden 3 ist in direkten Kontakt mit einem nicht dargesfellfen Erdboden. Insbesondere lieg† der Mastboden 3 direkt auf dem Erdboden auf. Der Marsboden 3 und der Mastgrundkörper 4 sind einstückig ausgebilde†. Der Mastkopf 5 ist wieder lösbar mi† dem Mastgrundkörper 4 drehtest verbunden. Dabei ist der Mastkopf 5 mi† einem von dem Mastboden 3 entfernten Ende des Mastgrundkörpers 4 wieder lösbar drehtest verbunden. Der Mastkopf 5 ist mittels einer Schraubverbindung 38 mi† dem Mastgrundkörper 4, insbesondere dem vom Mastboden 3 abgewandten Ende des Mastgrundkörpers 4, wieder lösbar drehtest verbunden.

Der Lichtleiter 9 erstreck† sich innerhalb des Hohlraums 6 des Mastgrundkörpers 4. Der Lichtleiter 9 weis† eine Vielzahl von in den Figuren nicht dargestellten Lichtleiterkabeln auf. Dabei ist ein Ende des Lichtleiters 9, insbesondere der Lichtleiterkabel, mittels einer in Figur 4 näher gezeigten Halterung 23 fixier†. Ein anderes Ende des Lichtleiters 9 ist mi† einer lichtdurchlässigen Scheibe, die eine Streuscheibe 1 7 ist, optisch und/oder mechanisch verbunden. Insbesondere ist, wie nachstehend näher ausgeführ† wird, nur ein Teil der Lichtleiterkabel mi† der lichtdurchlässigen Scheibe optisch und/oder mechanisch verbunden.

Dabei ist die lichtdurchlässige Scheibe derart angeordne†, dass mit dem vom Masfboden 3 entfernten Ende des Mastgrundkörpers 4 bündig abschlie߆. Im Ergebnis wird somit ein zumindest im oberen Bereich geschlossener Mastgrundkörper 4 realisiert. Die Lichtquelle 7 ist eine Leuchtdiode und lieg† auf einer Kühleinrichtung 34. Die Lichtquelle 7 weis† einen LED-Chip 32 und eine Chiphalterung 42 auf, die den LED-Chip 32 hält. Das von der Lichtquelle 7 ausgestrahlte Lieh† wird mittels einer Lichtbündeleinrichtung in Form eines anderen Reflektors 20 gebündelt. Dabei weis† der andere Reflektor 20 zum Bündeln des von der Lichtquelle 7 ausgestrahlten Lichts zwei andere Linsen 22 auf. Durch das Bündeln des Lichts wird sichergestell†, dass das von der Lichtquelle 7 ausgestrahlte Lieh† in den Lichtleiter 9 eingekoppel† wird.

Im Strahlengang zwischen dem Lichtleiter 9 und dem Reflektor 13 ist eine weitere Streuscheibe 21 angeordne†. Die weitere Streuscheibe 21 dien† zum Auffächern des durch den anderen Reflektor 20 gebündelten Lichts bevor dieses in den Lichtleiter 9 eingekoppel† wird.

Darüber hinaus ist im Strahlengang zwischen dem Lichtleiter 9 und der Lichtquelle 7 ein Fotometer 31 angeordne†. Das Fotometer 31 miss† die Lichtstärke und/oder Lichtdichte des von der Lichtquelle 7 ausgestrahlten Lichts. Durch Analyse der Messergebnisse kann rückgeschlossen werden, ob die Lichtquelle 7 defekt ist oder demnächst ausfäll†.

Für den Fall, dass ermittelt wird, dass die Lichtquelle 7 defekt ist oder demnächst ausfäll†, wird diese Information über eine elektrische Sende- und Empfangseinrichtung 28 an ein in den Figuren nicht dargestelltes elektrisches Gerät, wie beispielsweise Computer und/oder Mobiltelefon, übermittelt. Insbesondere kann die Information an eine im Mobiltelefon installierte App (Applikation) übermittelt werden. Die elektrische Sende- und Empfangseinrichtung ist im Hohlraum 6 des Mastgrundkörpers 4 angeordne†.

Darüber hinaus weis† die Beleuchtungsvorrichtung 1 eine elektrische Steuerungseinrichtung 27 auf, mittels der die Lichtquelle 7 gesteuert werden kann.

Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weis† außerdem einen weiteren Lichtaustri†† 33 auf. Der weitere Lichtaustri†† 33 ist in einem Steg 30 angeordne† und weis† eine weitere Linse 29 auf. Der Steg 30 erstreck† sich von einem Körpergehäuse 35 des Mastgrundkörpers 4. Ein Lichtleiterkabel des Lichtleiters 9 ist mi† der weiteren Linse 29 optisch und/oder mechanisch verbunden. Durch den weiteren Lichtaustri†† 33 können mittels der Beleuchtungsvorrichtung 1 beispielsweise Werbungen auf dem Erdboden projizier† werden.

In einem anderen Hohlraum 10 des Mastkopfs 5 ist der andere Lichtleiter 1 1 angeordne†. Der andere Lichtleiter 1 1 weis† ebenfalls eine Vielzahl von Lichtleiterkabeln auf. Dabei ist der andere Lichtleiter 1 1 an einem Ende mi† einer lichtdurchlässigen anderen Scheibe, die eine andere Streuscheibe 18 ist, optisch und/oder mechanisch verbunden. Die lichtdurchlässige andere Scheibe ist derart platziert, dass sie der im Mastgrundkörper 4 angeordneten lichtdurchlässigen Scheibe gegenüberlieg†.

Der im Mastkopf 5 angeordnete Lichtaustritt 8 weist mehrere Linsen 12 auf. Dabei ist jede der Linsen 12 mit einem Lichtleiterkabel des Lichtleiters 9 optisch und/oder mechanisch verbunden.

Innerhalb des Hohlraums 6 des Mastgrundkörpers 4 können noch weitere Bauteile angeordnet sein, wie beispielsweise wenigstens ein Transformator. Der Transformator kann zum Steuern der Lichtquelle 7, insbesondere des LED-Chips 32 eingesetzt werden. Der Transformator kann unterhalb der Lichtquelle 7 angeordnet sein. Darüber hinaus kann der Transformator mit einer nachstehend näher beschriebenen Halterung 23, insbesondere kraftschlüssig, verbunden sein. Der Transformator kann zerstörungsfrei ausgetauscht werden. Dazu ist der Transformator wieder lösbar mit der Halterung 23 verbunden.

Figur 2 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in der Ausbildung des Mastkopfs 5. So weist der in Figur 2 dargestellte Mastkopf 5 keinen anderen Lichtleiter 1 1 auf, sondern einen Reflektor 13. Der Reflektor 13 ist an einer Innenseite des Mastkopfs 5, die zur Streuscheibe 1 7 zugewandt ist, vorgesehen.

Das aus dem Lichtleiter 9 austretende Licht wird durch den Reflektor 13 wenigstens einmal umgelenk†, bevor es durch den Lichtaustritt 8 aus der Beleuchtungsvorrichtung 1 austritt.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass der Lichtaustritt 8 eine Austrittsstreuscheibe 15 aufweis† und somit nicht wie der in Figur 1 dargestellte Lichtaustritt 8 eine Vielzahl von Linsen 12 aufweis†.

Figur 3 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung 1 nach einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Ausbildung des Mastkopfs 5.

So weist der Mastkopf 5 neben dem Lichtaustritt 8 einen anderen Lichtaustritt 14 auf. Der Lichtaustritt 8 weist eine Austrittsstreuscheibe 15 und der andere Lichtaustritt 14 weist eine andere Austrittsstreuscheibe 16 auf. Der Lichtaustritt 8 und der andere Lichtaustritt 14 sind derart angeordnet, dass unterschiedliche Bereiche des Erdbodens beleuchtet werden.

Der Mastkopf 5 ist derart ausgebildet, dass der Reflektor 13 einen Teil des aus dem Lichtleiter 9 austretenden Lichts wenigstens einmal umlenk†, bevor der Teil des Lichts durch die Aus†ri††ss†reuscheibe 15 aus der Beleuchtungsvorrichtung 1 austri††. Darüber hinaus ist der Reflektor 13 derart ausgebilde†, dass er einen anderen Teil des aus dem Lichtleiter 9 austretenden Lichts wenigstens einmal umlenk†, bevor der andere Teil des Lichts durch die andere Aus†ri††ss†reuscheibe 1 6 aus der Beleuchtungsvorrichtung 1 austri††. Der Reflektor 13 ist an einer Innenseite des Masfkopfs 5 angeordne†. Insbesondere ist der Reflektor 13 an einer zum Lichfausfri†† 8 und dem anderen Lichfausfri†† 14 zugewandfen Seife des Masfkopfs 5 angeordne†.

Figur 4 zeig† einen Mastgrundkörper 4 einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, ist eine Halterung 23 in dem Hohlraum 6 des Mastgrundkörpers 4 angeordne†. Die Halterung 23 weis† mehrere Einschübe auf. Insbesondere weis† die Halterung 23 einen Abschnitt 24 auf, der zum Fixieren eines Endes des in Figur 4 nicht dargestellten Lichtleiters 9 dien†.

Darüber hinaus weis† die Halterung 23 einen weiteren Abschnitt 26 auf, in dem der andere Reflektor 20 und das Fotometer 31 , die in Figur 4 nicht dargestell† sind, angeordne† sind. Außerdem weis† die Halterung 23 einen anderen Abschnitt 25 auf, in dem die Lichtquelle 7 angeordne† ist.

Darüber hinaus ist aus Figur 4 ersichtlich, dass das Körpergehäuse 35 des Masfgrundkörpers 4 eine Ausnehmung 39 aufweis†, durch die die Halterung 23 in den Hohlraum 6 eingebrach† werden kann.

Figur 5 zeig† den Masfgrundkörper 4 der erfindungsgemäßen Beleuchfungsvorrichfung 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel und ein Werkzeug 36 zum Auswechseln des LED-Chips 32.

Darüber hinaus ist aus Figur 5 ersichtlich, dass die Ausnehmung 39 in dem Körpergehäuse 35 durch eine Tür 37 verschlossen ist. Die Tür 37 kann relativ zu dem Körpergehäuse 35 beweg† werden und weis† in der Höhe des anderen Abschnitts der Halterung 23 einen Durchbruch 40 auf. Das Werkzeug 36 erstreck† sich zum Wechseln des LED-Chips 32 teilweise durch den Durchbruch 40. Die Ausbildung und Funktionsweise des Werkzeugs 36 und der Lichtquelle 7 ist aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise aus der oben genannten WO 2016/ 071 003 Al , bekannt. Der Durchbruch 40 kann separat von der Tür 37 geöffnet werden. Dementsprechend kann der LED-Chip 32 auch bei geschlossener Tür 37 ausgefauschf werden.

Figur 6 zeig† eine Schniffansichf des Masfgrundkörpers 4 der erfindungsgemäßen Beleuchfungsvorrichfung 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, ist die Halterung 23 mittels eines Gelenks 41 fest mit der Tür 37 verbunden. Bei einem Öffnen der Tür 37 beweg† sich somit die Halterung 23 zusammen mi† der Tür 37.

Der Wechselschach† 43 ist in schräger Vorderansicht Figur 7 A und in schräger Rückansicht Figur 7 B dargestell†. Die Führung für den Lighfkey 60 ist über den Grundfräger 59 mit den Verkleidungen für den Reflektor 55, 56 und 61 verbunden. Die Aufnahme für die LED 54 befinde† sich innerhalb dieser Verkleidung.

Figur 7 C zeig† eine Explosionszeichnung des Mastgrundkörpers 4 mi† Wechselschach† 43. Die Verkleidungen für den Reflektor umgrenzen die Aufnahme für die LED 54, die Halterung für den Reflektor 57 und für die Fiber Optik 58,

Figur 8 zeig† die Mastklappe 47 mi† Wechselschach† 43 A in Seitenansicht, B schräger Vorderansicht, C schräger Rückansicht. Die Führung für den Lightkey 60 ist in die Mastklappe eingebettet der gesamte Wechselschach† 43 ist an der Mastklappe 47 fixier†. Der Kühlkörper 34 und der Lichtleiter 9 sind dargestell†.

Figur 8 D zeig† eine Explosionszeichnung des Mastgrundkörpers 4 mi† Wechselschach† 43.

In Figur 9 A ist ein Ausschnitt des Mastgrundkörpers 4 mi† Masfklappe 47 schemafisch dargestell†.

Figur 9 B ist eine Schniffzeichnung des Masfgrundkörpers 4 mit Wechselschach† 43 und eingesetzten Lighfkey 62. Der Lighfkey 62 enthält ein erstes Endfeil 63 und ein zweites Endteil 64. Das erste Endteil 63 ist in den Wechselschach† 43 eingeführ†.

Die Kühlung 34 sowie der Reflektor 13 und die Kühleinrichtung 34 sind innerhalb des Mastgrundkörpers 4 dergestalt angeordne†, dass sie über den Grundträger 59 mi† der Führung des Lightkeys 60 und somit auch mi† dem eingeführten Lighfkey 62 verbunden sind. Über den eingeführten Lightkey 60 kann die LED 32 ausgewechsel† werden.

Der Mastgrundkörper 4 ist in Figur 9 C dargestell†, sowie der Lightkey 62 mi† ausgefahrener LED. Der Lightkey 62 wird mi† dem ersten Endteil 63 voran in die Führung für den Lightkey 60 eingebrach†. Die LED 32 ist im Lumen des ersten Endteils 63 untergebrach† im zusammengepressfen Zustand beider Endfeile 63, 64 wird die LED von der Führungsschiene des zweiten Endfeils 64 an das Ende des ersten Endfeil 63 transportiert, so dass sie im Mastgrundkörper 4 platzier† werden kann. Diese Aktion wird bei eingesetztem Lightkey 62 in den Wechselschach† 43 ausgeführt.

Figur 9 D zeig† den eingebrachfen Lighfkey 62 im Masfgrundkörper 4. Im vergrößerten Ausschnitt ist die Positionierung des eingeführten Lighfkey 62 zu den Elementen wie Kühleinrichfung 34, Aufnahme LED 54, Reflektor 13 und Lichtleiter dargesfellf.

In Figur 10 ist der Lighfkey 62 in schräger Seitenansicht gezeigt. Am ersten Endfeil 63 ist die Patrone für die Wärmeleifpasfe 65 angeordnef. Am zweiten Endfeil 64 befinde† sich der Freigabeknopf 66 für die LED 32 (nicht gezeigt).

Figur 1 1 zeig† ebenfalls den Lighfkey 62 in Seitenansicht schräg. Hier ist der Sicherungsknopf 67 für den Freigabeknopf 66 in gesichertem Zustand gezeigt. Ebenfalls gezeigt ist die wechselbare Patrone 65 in aus dem Lighfkey 62 entfernten Zustand.

Figur 12 zeig† den Lighfkey 62 in der Ansicht von unten. Es sind die Führungsschienen 69 für das Einsetzen in die Führung des Lighfkey 60 im Wechselschach† 43 am ersten Endteil 63 gezeigt, sowie der Sicherungsknopf 67 im entsicherten Zustand.

Der Lighfkey 62 ist in Figur 13 im Zustand mi† ausgefahrener LED 32 gezeigt, die LED ist zum ersten Endteil 63 transportier† dargestell†, Im zweiten Endteil 64 ist der Freigabeknopf 66 gezeigt.

Figur 14 ist eine transparente Darstellung des Lighfkey 62 mi† ausgefahrener LED 32 dargestell†. Die Führungsschiene des zweiten Endteils 70 ist erkennbar über welche die LED vom Lumen des ersten Endteils 63 über den ersten Endteil 63 hinaus transportier† wird. Der zweite Endteil 64 des Lighfkey 62 befinde† sich in einer im Mittelteil 71 teilweise versenkten Stellung.

Am Ende des ersten Endteils 63 befinde† sich die wechselbare Patrone mi† der Wärmeleitpaste 65, dargestell† in Figur 15, die den Lighfkey in der Grundstellung zeig†.

Wird der zweite Endteil 64 in den Mittelteil 71 versenk†, wird die LED 32 über die Patrone mi† der Wärmeleitpaste 65, die eine Wärmeleitpaste und gegebenenfalls einen Schwamm (mi† dieser Wärmeleitpaste) enthält, geführt und damit mi† der Wärmeleitpaste bestrichen. Die Patrone 65 ist auswechselbar.

In Figur 16 ist der eingesetzte Lighfkey 62 in den Wechselschach† 43 des Mastgrundkörpers 4 im Schnitt dargestell†, der Lichtleiter 9, die Kühleinrichtung 34 sowie der Reflektor 13 sind erkennbar. Die LED 32 ist nach Bestreichen mi† der Wärmepaste unterhalb des Reflektors 13 positionier†. Der Freigabeknopf 66 ist erkennbar. Figur 1 7 zeig† die gleiche Anordnung in transparenter Darstellung.

Es ist erkennbar, dass der zweite Endteil 64 in den Mittelteil 71 teilweise versenk† ist, so dass die LED bereits an der Endposition unterhalb des Reflektors angeordne† ist (ersichtlich in Figur 16). Durch Betätigung des Freigabeknopfes 66 wird die LED zum Verbleib an ihrer besfimmungsgemäßen Position im Wechselschach† 43 freigegeben.

Figur 18 zeig† ebenfalls diese Anordnung. Unter Anderem sind der Lichtleiter 9, der Mastgrundkörper 4, der Mitteil 71 , der teilweise versenkte zweite Endteil 64 und der Freigabeknopf 66 erkennbar. Nach Positionierung der LED im Mastgrundkörper, kann der Lightkey 62 wieder aus dem Wechselschach† 43 entfern† werden.

Bezuqszeichenliste:

1 Beleuchtungsvorrichtung

2 Mast

3 Mastboden

4 Mastgrundkörper

5 Mastkopf

6 Hohlraum

7 Lichtquelle

8 Lichfausfri††

9 Lichtleiter

10 anderer Hohlraum

1 1 anderer Lichtleiter

12 Linse

13 Reflektor

14 anderer Lichfausfri††

15 Aus†ri††ss†reuscheibe

16 andere Aus†ri††ss†reuscheibe

1 7 Streuscheibe

18 andere Streuscheibe

20 anderer Reflektor

21 weitere Streuscheibe

22 andere Linse

23 Halterung

24 Abschnitt der Halterung

25 anderer Abschnitt der Halterung

26 weiterer Abschnitt der Halterung

27 elektrische Steuerungseinrichtung

28 elektrische Sende- und Empfangseinrichtung

29 weitere Linse

30 Steg

31 Fotometer

32 LED-Chip

33 weiterer Lichtaustri††

34 Kühleinrichtung

35 Körpergehäuse

36 Werkzeug

37 Tür 38 Schraubverbindung

39 Ausnehmung

40 Durchbruch

41 Gelenk

42 Chiphalterung

43 Wechselschach†

44 Führung/ Isolator

45 Kontaktfeder

46 Klemmung Linse

47 Masfklappe mit Laschen

48 Abdeckung

49 Zylinderschraube mit Schlitz

50 Senkschraube mit Kreuzschlifz

51 Zylinderschraube

52 Mutter

53 Gummi Metall Puffer Typ A

54 Aufnahme LED

55 Verkleidung Reflektor rechts

56 Verkleidung Reflektor links

57 Halteblech Reflektor

58 Halterung Fiber Optik

59 Grundträger

60 Führung Lightkey

61 Verkleidung Reflektor hinten

62 Lightkey

63 erstes Endteil

64 zweites Endteil

65 Patrone für Wärmeleitpaste

66 Freigabeknopf

67 Sicherungsknopf für Freigabeknopf

68 Wärmeleitpaste

69 Führungsschienen

70 Führungsschiene des zweiten Endteils

71 Mittelteil

V Vertikale Richtung

VI vertikaler Abstand zwischen Lichtquelle und Mastboden

V2 vertikaler Abstand zwischen Lichtaustri†† und Mastboden