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Title:
LIGHTING ELEMENT IN SHOPFITTING OR PRESENTATION SYSTEMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/015332
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a lighting element in shopfitting or presentation systems, comprising support elements (2,29) which can be inserted and fixed in profiled rails (6,21), wherein the different support elements are equipped with fixing lugs (5,24) which interact with the profile and which are equipped with at least two contacts (11,25) connected to an electrical conductor (4) each, and the engagement area (16) of the fixing lug into a system profile (6,21) is equipped with a mating contact (14,22) connected to an electrical conductor each, wherein the electrical conductors of the fixing lug are guided to illumination means (3,28) in the respective support element (2,29) and are easy to position in such a way that support and holding systems can also be arranged regardless of the positioning in vertical or horizontal supports. This is achieved in that the profiled rail (6,21) is equipped with an insertion adapter (7,20), which is equipped with at least two electrical contacts (14) in the bottom area of the insertion opening of said insertion adapter for the fixing lug, wherein the fixing lug is equipped with corresponding contacts (11) on the side thereof resting in the insertion opening in the insertion position.

Inventors:
PIELSTICKER ROLAND (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/005337
Publication Date:
February 11, 2010
Filing Date:
July 23, 2009
Export Citation:
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Assignee:
SERAFINI BESITZ GMBH & CO KG (DE)
PIELSTICKER ROLAND (DE)
International Classes:
A47F3/00
Domestic Patent References:
WO2003070060A12003-08-28
Foreign References:
DE202008003360U12008-06-26
DE19905333A12000-08-10
GB2255820A1992-11-18
US20040149182A12004-08-05
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
DABRINGHAUS, Walter et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche :

1. Beleuchtungselement in Ladenbau- bzw. Präsentationssystemen mit in Profilschienen (6,21) einsteck- und fixierbaren Tragelementen (2,29), wobei die unterschiedlichen Tragelemente mit mit dem Profil zusammenwirkenden Fixieransätzen

(5,24) ausgerüstet sind, die mit wenigstens zwei mit je einem elektrischen Leiter (4) verbundenen Kontakten (11,25) und der Eingriffsbereich (16) des Fixieransatzes in ein Systemprofil (6,21) mit je einem elektrischen Leiter verbundenen Gegenkontakt (14,22) ausgerüstet ist, wobei die elektrischen Leiter des Fixieransatzes zu Leuchtmitteln (3,28) im jeweiligen Tragelement (2,29) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (6,21) mit einem Einsteckadapter (7, 20) ausgerüstet ist, der im Bodenbereich seiner Einstecköffnung für den Fixieransatz mit wenigstens zwei elektrischen Kontakten (14) ausgerüstet ist, wobei der Fixieransatz auf seiner in der Einstecklage in der Einstecköffnung ruhenden Seite mit korrespondierenden Kontakten (11) ausgerüstet ist.

2. Beleuchtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fixieransatz wenigstens bereichsweise eine Nut (13) vorgesehen ist, zur Aufnahme der elektrischen Leiter (4) zum Leuchtmittel.

3. Beleuchtungselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass im in Einsteckrichtung vorderen Rand der die elektrischen Kontakte aufweisenden Fläche der Einstecköffnung des Einsteckadapters ein nach oben weisender Randsteg (17) vorgesehen ist.

4. Beleuchtungselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte im Fixieransatz (5) in einem die sonstige Kontur des Fixieransatzes überragenden Vorsprung (10) positioniert sind.

5. Beleuchtungselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontakte (14) im Einsteckadapter in einem Element (8) aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff untergebracht sind.

6. Beleuchtungselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit elektrisch leitenden Fixieransätzen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (11) in den Fixieransätzen in Isolierhülsen untergebracht sind.

7. Beleuchtungselement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Fixieransatz (33) in etwa scheibenförmig ausgebildet ist und zwei Aufnahmekammern (34) für je einen federbelasteten Kontaktstift (35) aufweist, wobei von den Aufnahmekammern (34) Kabelkanäle zur Führung der elektrischen Leiter von den Kontaktstiften (35) zu dem oder den Leuchtmitteln (28) im zugeordneten Tragelement ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte in Einschubrichtung des Fixieransatzes ausgerichtet sind, wobei die den Kontaktflächen gegenüberliegende Seite jeder Aufnahmekammer (34) als Ausnehmung (38) für ein Eingriffselement ausgebildet ist zum Einsetzen eines die Kontaktstifte aufweisenden Kunststoffelementes (40)' und/oder zum Betätigen einer Fixier- und Spannschraube (39) zur Einstellung des zugeordneten Kontaktstiftes.

8. Beleuchtungselement nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (31) , wie an sich bekannt, mit zwei den Kontaktstiften (35) zugewandten Kontaktbahnen (32) ausgerüstet ist und in dem Nutengrund eines Leichtmetallprofiles (21) untergebracht ist, wobei die Fixieransätze (33) in die Profilnuten zur Kontaktierung einsetzbar sind.

Description:
"Beleuchtungselement in Ladenbau- bzw. Präsentationssvstemen"

Die Erfindung richtet sich auf ein Beleuchtungselement in Ladenbau- bzw. Präsentationssystemen mit in Profilschienen einsteck- und fixierbaren Tragelementen, wobei die unterschiedlichen Tragelemente mit mit dem Profil zusammenwirkenden Fixieransätzen ausgerüstet sind, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.

Ladenbausysteme sind in unterschiedlichen Gestaltungen bekannt, beispielsweise aus dem DE 20 2008 002 533 U der Anmelderin, wobei es auch bei diesem System bekannt ist, horizontale oder vertikale Systemträger mit Profilen zu versehen, die elektrische Leitungen aufweisen, etwa wie in der DE 102 07 715 A oder dem DE 203 14 260 U beschrieben.

Gerade bei der Stromabnahme über Stromschienen in horizontalen Trägern sind unterschiedliche Konstruktionen bekannt, so etwa aus der US 2005/0173605 Al, der WO 03/079852 Al, der EP 1 401 835 A2 , der DE 38 09 859 C oder dem DE 201 11 800 Ul, wobei weitere Konstruktionen aus der US 2003/0038571 Al, der DE 10 2006 037 119 Al, der EP 1 491 835 oder der DE 699 07 078 T2 bekannt sind.

Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beleuchtungselement in Laden- bzw. Präsentationssystemen zu schaffen, das einfach zu positionieren ist und so gestaltet ist, dass auch Träger- und Haltesysteme an den entsprechenden Stellen positionierbar sind, die keine Leuchtmittel aufweisen bzw. die keine Identifizierung benötigen, unabhängig von der Positionierung in vertikalen oder horizontalen Trägern. Mit einem Beleuchtungselement der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Profilschiene mit einem Einsteckadapter ausgerüstet ist, der im Bodenbereich seiner Einstecköffnung für den Fixieransatz mit wenigstens zwei elektrischen Kontakten ausgerüstet ist, wobei der Fixieransatz auf seiner in der Einstecklage in der Einstecköffnung ruhenden Seite mit korrespondierenden Kontakten ausgerüstet ist.

Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, dass durch das Vorhandensein von elektrischen Kontakten in den Fixieransätzen einerseits und entsprechenden Gegenkontakten im Bereich der Systemprofile andererseits jederzeit ein entsprechender Beleuchtungskörper positionierbar ist; weist allerdings ein entsprechendes Element keine elektrischen Kontakte auf, lässt es sich gleichwohl in der jeweiligen Position fixieren.

Die erfindungsgemäßen Einsteckadapter lassen sich an jeder Position der Profilschiene anbringen, derart, dass dann an diesen Stellen ein entsprechendes Beleuchtungselement vorgesehen werden kann.

Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann vorgesehen sein, dass im Fixieransatz wenigstens bereichsweise eine Nut vorgesehen ist zur Aufnahme der elektrischen Leiter zum Leuchtmittel und/oder im in Einsteckrichtung vorderen Rand der die elektrischen Kontakte aufweisenden Fläche der Einstecköffnung des Einstekkadapters ein nach oben weisender Randsteg vorgesehen ist. Dieser Randsteg schützt zum einen die dahinter liegenden elektrischen Kontakte, im Einsteckadapter zum anderen zwingt er auch den Nutzer, den Fixieransatz zunächst leicht schräg in die Aufnahmeöffnung einzuführen und dann derart abzusenken, dass die elektrischen Kontakte auch mit Sicher- heit mit den korrespondierenden Gegenkontakten verbunden werden.

Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass die elektrischen Kontakte im Fixieransatz in einem die sonstige Kontur des Fixieransatzes überragenden Vorsprung positioniert sind. Dies ermöglicht es, Fixieransätze ohne Leuchtmittel ebenfalls ohne diese entsprechenden Vorsprünge auszugestalten, so dass die zum Teil aus Metall bestehenden Fixieransätze die elektrischen Kontakte nicht berühren, wenn nicht Leuchtmittel vorgesehen sind.

Zweckmäßig sind die Gegenkontakte im Einsteckadapter in einem Element aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff untergebracht, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, wobei die elektrischen Kontakte in den jeweiligen Fixieransätzen in Isolierhülsen untergebracht sind.

Die oben formulierte Aufgabe wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch gelöst, dass die Kontaktstifte in Einschubrichtung des Fixieransatzes ausgerichtet sind, wobei die den Kontaktflächen gegenüberliegende Seite jeder Aufnahmekammer als Ausnehmung für ein Eingriffselement ausgebildet ist zum Einsetzen eines die Kontaktstifte aufweisenden Kunststoffelementes und/oder zum Betätigen einer Fixier- und Spannschraube zur Einstellung des zugeordneten Kontaktstiftes.

Mit dieser Gestaltung ist es möglich, beispielsweise die Fixier- und Spannschrauben als Innensechskant- oder Madenschrauben auszubilden, die dann durch die entsprechenden Ausnehmungen leicht bedienbar sind.

Die Erfindung sieht auch vor, dass die Stromschiene, wie an sich bekannt, mit zwei den Kontaktstiften zugewandten Kon- taktbahnen ausgerüstet ist und in dem Nutengrund eines Leichtmetallprofiles untergebracht ist, wobei die Fixieransätze in die Profilnuten zur Kontaktierung einsetzbar sind. Auch diese Unterbringung der Stromschienen im Nutengrund führt zu einer wirtschaftlich einfachen Lösung.

Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass die Fixieransätze mit wenigstens einem Rastnocken ausgerüstet sind, wobei die Einstecknut wenigstens im vorderen Bereich eine größere Weite als die Dicke der Fixieransätze aufweist, derart, dass dann nach einer Schrägeinsteckbewegung und -absenkung der Tragelemente der Rastnocken einen Raststeg in der Einstecknut hintergreift.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in

Fig. 1 in räumlicher Darstellung einen Ausschnitt aus einem vertikalen Systemprofil mit Einsteckadapter und angedeutetem Fixieransatz mit Leuchtmittel,

Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine vergrößerte

Abbildung des Fixieransatzes an der Einstecköffnung,

Fig. 3 einen Schnitt durch einen Fixieransatz mit

Systemprofil, der in einem Systemprofil eingehängt ist,

Fig. 4 einen Fixieransatz in Seitenansicht,

Fig. 5 den gleichen Fixieransatz in Aufsicht, Fig. 6 einen Einsteckadapter in räumlicher Darstellung,

Fig. 7 in vergrößerter Darstellung das die Gegenkontakte aufweisende Kunststoffelement am Einsteckadapter,

Fig. 8 eine räumliche Darstellung eines Einsteckadapters in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 9 in der Darstellung der Fig. 8 den Einsteckadapter mit Fixieransatz,

Fig. 10 eine seitliche Darstellung der Fig. 9 mit

Horizontalprofil ,

Fig. 11 bis 13 Schnitte und Aufsicht der zweiten Ausführungform gemäß Darstellung Fig. 10,

Fig. 14 eine räumliche Darstellung eines Teiles einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Beleuchtungselementes mit Profilschiene und Fixieransatz, teilweise aufgebrochen,

Fig. 15 eine Unteransicht auf das Beleuchtungselement nach der Erfindung gemäß Fig. 14 sowie in

Fig. 16 eine entsprechende Seitenansicht.

Das in Fig. 1 nur angedeutete, allgemein mit 1 bezeichnete Beleuchtungselement, wird beispielsweise von einem Rohrkörper 2 gebildet mit einer Mehrzahl von mit 3 bezeichneten Leuchtdioden, deren Kabel 4 in einem Fixieransatz 5 für den Rohrkörper 2 positioniert sind, wobei der Fixieransatz 5 in einem allgemein mit 6 bezeichneten Profil einer Regalwand od. dgl. befestigt ist.

Zur Befestigung des Fixieransatzes ist im Systemprofil 6 ein Einsteckadapter 7 eingeklinkt, der an seiner in Schwer- kraftrichtung unteren Seite einen elektrische Kontakte tragenden Kunststoffkörper 8 aufweist, der wiederum mit Kabeln 4a ausgerüstet ist.

Wie sich beispielsweise aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, sind in den Fixieransatz 5 zwei Bohrungen 9 eingebracht, die von einem nach unten weisenden Vorsprung 10 ausgehen und in einer Durchgangsbohrung 11 enden, derart, dass durch diese Bohrung nach Einsetzen von entsprechenden Isolationshülsen die Kabel 4 hindurchgeführt werden können, wobei in die Bohrungen selbst zwei Kontakte, im Allgemeinen mit 12 bezeichnet, eingebracht sind. Neben der Durchgangsbohrung 11 ist eine weitere Durchgangsbohrung IIa im Fixieransatz 5 vorgesehen, wobei die beiden Bohrungen 11 und IIa über eine Nut 13 miteinander verknüpft sind, wobei die Nut 13 später zur Aufnahme der elektrischen Leitungen 4 dient.

Wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, ist der Einsteckadapter 7 mit dem die Gegenkontakte 14 aufweisenden Kunststoffkörper 8 ausgestattet, der ebenfalls zwei Durchgangs- bohrungen 15 aufweist zum Anschluss der elektrischen Kabel 4a für die Gegenkontakte 14, die, was nicht näher dargestellt ist, z.B. von kleinen Druckfedern in das Innere der mit 16 bezeichneten Eingriffsöffnung des Einsteckadapters 7 ragen. Zum Schutz dieser federbelasteten Kontakte 14 weist der Kunststoffkörper 8 eine vordere, nach oben ragende Wulst 17 auf, über die beim Einhängen der Fixieransatz 5 geführt wird, wobei er nach Einhängen in das Systemprofil 6 nach unten mit seinem Vorsprung 10 hinter die Wulst 17 greifend eingehängt wird und damit die Kontaktierung bewirkt.

Ist der entsprechende Fixieransatz 5 nicht mit einem Leuchtkörper ausgestattet, fehlt an diesem Element der Vorsprung 10, so dass er nach Einstecken in die Öffnung 16 die nach oben ragenden Kontakte 14 nicht berührt.

In den Fig. 8 bis 16 sind zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei zur Unterscheidung die dortigen Bezugsziffern mit "20" beginnen.

Der in den Fig. 8 und 9 vorgesehene Einsteckadapter 20 ist an einem Systemprofil 21 vorgesehen, er kann aus Kunststoff gefertigt sein und die Kontakte 22 für die Elektrifizierung tragen, wobei die Kabel durch entsprechende Nuten 23 geführt sein können. An dem mit 24 bezeichneten Fixieransatz kann wiederum ein Rohr 29 mit Leuchtmitteln 20 befestigt sein (Fig. 12) , um so eine Elektrifizierung dieser Beleuchtung zu gestalten.

Die elektrischen Kontakte sind hier auf beiden Seiten des Eingriffstellers 24a des Fixieransatzes 24 vorgesehen, wie sich dies aus Fig. 13 in Verbindung mit Fig. 11 ergibt, wobei die federbelasteten Kontakte 22 im Einsteckadapter 20 positioniert sind und die Gegenkontakte 25 im Fixieransatz 24.

Zum Hintergreifen einer Rastkante ist der Einsteckteller 24a mit einer Rastnase 26 ausgerüstet, die sich hinter einer Kante 27 (Fig. 12) des Einsteckprofiles 21 nach Einstecken legt, um so den Fixieransatz 24 zu verhaken.

Das Profil 21 weist zwei ProfiIschenkel 21a auf, auf deren Form es hier nicht näher ankommt, vielmehr ist wesentlich, dass die beiden Profilschenkel 21a zwischen sich eine Eingriffsnut 30 ausbilden, in deren Nutengrund eine zweiadrige Stromschiene 31 positioniert ist, derart, dass die Leiter 32 im Nutengrund nach außen weisen.

Das Beleuchtungselement 29 besteht auch hier aus einem auf einen allgemein mit 33 bezeichneten Fixieransatz mit darauf aufgeschobenen und mit diesem befestigten Rohrkörper 29, wobei der rohrförmige Körper 29 als Tragelement für Fachböden ausgebildet ist und auf seiner Unterseite Leuchtmittel, z.B. Leuchtdioden 28, aufweist.

Jeder Fixieransatz 33 ist etwa scheibenförmig ausgebildet und weist zwei Aufnahmekammern 34 auf für je einen federbelasteten Kontaktstift 35, von dem ein elektrischer Leiter 36 ausgeht, der in entsprechende Führungsnuten 37 eingelegt ist, wobei sich die Führungsnuten 37 im Fixieransatz 33 befinden, wie sich dies beispielsweise aus den Fig. 14 und 15 ergibt. Diese Leiter führen zu den Leuchtmitteln 28.

Wie sich insbesondere aus Fig. 14 ergibt, sind die federbelasteten Kontaktstifte 35 mit einem elektrischen Leiter 36 verbunden, der beispielsweise über eine Madenschraube 39 eingeklemmt ist und sich in einem kleinen getrennten Kunst- Stoffbauteil 40 befindet, welches über eine Ausnehmung 38 im Fixieransatz 33 durch eine Einschubschwenkbewegung einbaubar ist.

Wie dargestellt, kontaktieren die federbelasteten Kontaktstifte 35 je einen der Leiter 32, der über eine mit einem Innensechskant versehene Madenschraube 39 am Kontaktstift 35 befestigt ist. Wenn nötig, kann zur Einstellung und Handhabung der Madenschrauben 39 der im Fixieransatz 33 im Bereich der Aufnahmekammer 34 vorgesehene Durchbruch 30 benutzt werden, durch den z.B. ein Betätigungswerkzeug für den Innensechskant der Madenschrauben 39 geführt werden kann.

Zur Unterscheidung der beiden federbelasteten Kontaktstifte sind diese in den Fig. 15 und 16 mit 35a bzw. 35b bezeichnet, wobei sie im Fixieransatz 33 in unterschiedlichen Höhen derart fixiert sind, dass sie je einen der beiden Leiter 32 in der Gebrauchsläge beaufschlagen.

Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die Art der Fixieransätze beschränkt, ebenso wenig wie auf die Anzahl oder die Ausgestaltung der elektrischen Kontakte der Systemprofile u. dgl . , auch kann das Leichtmetallprofil 21 umschlagsymmetrisch gleich ausgebildet sein.