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Title:
LIQUID TOOTH CLEANING GEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/019970
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to liquid, transparent tooth cleaning gels which have a content of 10-15 wt.- % of silica abrasive agents, 55-70 wt.- % of a humectant, 15-30 wt.- % of water and 2-10 wt.- % of other tooth paste ingredients. They have a viscosity of 10 000-100 000 mPas (20 °C) and yet are easily dosable from a flexible dispenser container if they contain a mixture of sorbitol (a), glycerol (b) and polyethylene glycol (c) in a weight ratio of (a):(b):(c) = 10:(7-8):(0.5-1.5) as the humectant. Preferably, water and humectant have a weight ratio of 1:(2-3).

Inventors:
LEINEN HANS-THEO (DE)
GREGORI DOROTHEA (DE)
CARBO MARIA ROSA (ES)
PUJOL GALIANO MIRACLE (ES)
Application Number:
PCT/EP1999/007043
Publication Date:
April 13, 2000
Filing Date:
September 22, 1999
Export Citation:
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Assignee:
HENKEL KGAA (DE)
LEINEN HANS THEO (DE)
GREGORI DOROTHEA (DE)
CARBO MARIA ROSA (ES)
PUJOL GALIANO MIRACLE (ES)
International Classes:
A61K8/04; A61K8/00; A61K8/21; A61K8/25; A61K8/34; A61K8/73; A61K8/86; A61Q11/00; (IPC1-7): A61K7/16
Domestic Patent References:
WO1994001080A21994-01-20
WO1995022958A21995-08-31
Foreign References:
DE2250078A11973-04-26
DE4222739A11994-01-13
DE19522750A11997-01-02
FR2183228A11973-12-14
DE3527280A11986-02-06
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Claims:
Patentanspriiche
1. Flussiges, transparentes Zahnreinigungsgel mit einem Gehalt von 1015 Gew.% KieselsäurePolierkomponenten 5570 Gew.% Feuchthaltemittel 1530 Gew.% Wasser und 210 Gew.% weiterer Zahnpasteninhaltsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daB als Feuchthaltemittel ein Gemisch aus Sorbit (a), Glycerin (b) und Polyethylenglycol (c) im Gewichtsverhältnis (a): (b): (c) = 10: (78) : (0,5 1,5) darin enthalten ist.
2. Zahnreinigungsgel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB Wasser (d) und Feuchthaltemittel (a + b + c) im Gewichtsverhältnis (d): (a + b + c) = 1: (23) enthalten sind.
3. Zahnreinigungsgel nach einem der Anspruche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erzielung eines ansprechenden Aussehens gefärbte Kieselsaurepartikel in einer Menge von 0.1I, 0 Gew.% darin enthalten sind.
4. Zahnreinigungsge) nach einem der Anspruche)3. dadurch gekennzeichnet. daR u) s weitere ZahnpasteninhaJtsstofTe Bmdemiue). fenside. Geschmacksstoffc utd Wirkstoffe gegen Zahn und Zahnfleischerkrankungen enthalten sind.
5. Zahnreinigungsgel nacheinem der Ansprüche 1 4, dadurch gekennzeichne, daß als Bindemittel XanthanGum, Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon oder ein Gemisch dieser wasserlöslichen Polymeren in einerMenge bis zu 0.5 Gew.% enthalten ist.
6. Zahnreinigungsgel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dal3 als Wirkstoffe Fluorverbindungen, antimikrobielle Stoffe, Vitamine und Mineralsalze enthalten sind.
Description:
"Flussiges Zahnreinigungsgel" Die Erfindung betrifft flussige Zahnreinigungsmittel mit einem Gehalt an Poliermitteln, Feuchthaltemitteln und Wasser, die weitgehend transparent bis klar sind und ein gunstiges rheologisches Verhalten fur die Dosierung aus flexiblen Kunststoffflaschchen aufweisen.

Es sind bereits flüssige Zahnreinigungsmittel bekannt, die sich aus flexiblen Kunststoff- fläschchen unter leichtem Druck ausbringen lassen, z. B. aus WO 94/01080 A1. Diese Produkte weisen ein weiBes bis stark trubes Aussehen auf. Um solche Produkte transparent oder klar zu formulieren, ist es erforderlich, daB der flüssige Trager aus Wasser, Feuchthaltemitteln und ggf. gelösten Inhaltsstoffen einen dem Poliermittel au-lichen Brechungsindex aufweist. Aus WO 95/22958 war z. B. eine transparente Formulierung bekannt, die einen Gehalt von mehr als 50 Gew.-% Sorbit aufweist. Diese flüssigen Zahngele zeigen jedoch eine noch nicht befriedigende Kaltestabilitat der Transparenz. Aus WO 94/01080 A1 war auch transparentes Flussigzahnreinigungsmittel bekannt. das ca. 2 ! Gew.-% Sorbit. 30 Gew.-% Oycerin und 5 Gew.-% Ethanol entrait.

Diese flussigen Zahnreinigungsmittet sind schr niedrigviskos und zeigen Viskositäten deutlich unter 1000 mPas (25° C).

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein noch flüssiges Zahnreinigungsgel vorzuschlagen, das zwar eine vorzügliche Kältestabilität der Transparenz aufweist. aber doch nichtu (lussig ist und beim Dosiercn aui cine Zahnbürste nicht ru rasch und zu tief in die Borsten einsinkt.

Diese Aufgabe wurde durch Verwendung eines spezifischen Feuchthaltemittelgemisches gelöst: Gegenstand der Erfindung ist ein flussiges, transparentes Zalmreinigungsgel mit einem Gehalt von 10-15 Gew.-% Kieselsäure-Polierkomponenten 55-70 Gew.-% Feuchthaltemittel (a + b + c) 15-30 Gew.-% Wasser und 2-10 Gew.-% weiterer Zahnpasteninhaltsstoffe, dadurch gekennzeichnet, dal3 als Feuchthaltemittel ein Gemisch aus Sorbit (a), Glycerin (b) und Polyethylenglycol (c) im Gewichtsverhältnis (a): (b): (c) = (0,5- 1,5) darin enthalten ist.

Als flussig im Sinne der vorliegenden Erfindung wird eine Viskosität von ca. 10 000- 100000 mPas (20° C, gemessen mit einem Brookfield Rotationsviskosimeter RVF, Spindel 3/4 bei 4 RPM, entsprechend einer Scherrate von D = 4s-') verstanden, die ein leichtes Dosieren aus einem flexiblen Spendeflaschchen ermöglicht und ein langsames Einsinken des Gels in die Borsten der Zahnburste bewirkt.

Die Transparenz soll wenigstens so hoch sein, daß durch eine ca. I cm dicke Schicht des Zahngels (z. B. in einer Klarglas-Kuvette von t x ! x 4 cm Kantenlange) eine Schrift mit ca. 4 mm Buchstahenhohe und 3 mm Buchstabenbreite noch gut lesbar ist.

Als Kieselsaure-Polieri : omponenten eignen sich alle als Putzkorper bekannten Gelkieselsäuren, Hydrogelkieselsäuren und Fällungskieselsäuren. Gelkieselsäuren werden durch Umsetzung von Natriumsilikatlösungen mit starken. wäßrigen Mineralsäuren unter Ausbildung eines Hydrosols. Alterung zum Hydrogel. Waschen und Trocknen hergestellt.

Erfolgt die Trocknung unter schonenden Bedingungen auf Wassergehalt von 15 bis 35 Gew.-%. so werden die sogenannten Hydrogelkieselsäuren erhalten, wie sic z.B. aus US 4.153,680 bekannt sind. Durch Trocknung auf Wassergehalte unterhalb 15 Gew.-% críolgt cille irreversible Schrumpfung der vorher lockeren Struktur des Hydrogc) s xur dichten Struktur des sog. Xerogels. Solche Xerogelkieselsauren sind z. B. in US 3,538,230 beschrieben.

Eine zweite, bevorzugt geeignete Gruppe von Kieselsäure-Poliermitteln sind die Fallungskieselsauren. Diese werden durch Ausfällung von Kieselsäure aus verdunnten Alkalisilikat-Lösungen durch Zugabe von starken Sauren unter Bedingungen erhalten, bei welchen die Aggregation zum Sol und Gel nicht eintreten kann. Geeignete Verfahren zur Herstellung von Fällungskieselsäuren sind z. B. in DE-OS 25 22 486 und in DE-OS 31 14 493 beschrieben. Bevorzugt geeignet ist eine gemäß DE-OS 31 14 493 hergestellte Fallungskieselsaure mit einer BET-Oberfläche von 15-l l 0 m'/g, einer PartikelgroBe von 0,5-20 . m, wobei wenigstens 80 Gew.-% der Primärpartikel unter 5 um liegen sollen, und einer Viskosität in 30 %iger Glycerin-Wasser-(1 : I)-Dispersion von 30 - 60 Pa.s (20°C) in einer Menge von 10-20 Gew. % des Zahngels. Bevorzugt geeignete Fällungskieselsäuren dieser Art weisen auberdem gerundete Ecken und Kanten auf und sind unter der Handelsbezeichnung Sident#12 DS (DEGUSSA) erhaltlich.

Andere Fällungskieselsäuren dieser Art sind Sident 8 (DEGUSSA) und Sorbosil AC 39 (Crosfield Chemicals). Diese Kieselsäuren zeichnen sich durch eine geringere Verdickungswirkung und eine etwas hohere mittlere Teilcl1engröße von 8--14 llm bei einer spezifischen Oberflache von 40-75 m2/g (nach BET) aus und eignen sich besonders gut fur flussige Zahngele gemäß der vorliegenden Erf ndung.

Weitere Poliermittel. insbesondere solche, die einen Brechunnsindcx aufweiscn. der von 1.45 um mehr als 0.1 abweicht, sind bevorzugt nicht oder allenfalls in Mengen von weniger als 2 Gew.-% enthalten.

Vonentscheidender Bedeutung für die Rheologie und Transparenz der erfindungsgemäßen flüssigen Zahnreinigungsgele ist die Zusammensetzung der flüssigen Trägerphase aus Wasser und Feuchtthaltemitteln. Die Gesamtmenge von 55 - 70 Gew.-% <BR> <BR> <BR> <BR> an Feuchthaltemitteln setzt sich aus Sorbit (a), Glycerin (b) und Polyethylenglycol (c) in<BR> einem rclativ engin Mengenverhältnis von (a) : (b): (c) = 10 : (7 - 8) : (0.5 - 1.5) zusammen. Bei einem bevorzugten Gehalt von 30-35 Gew.-% Sorbit ergibt sich daher ein Gehalt von 21-28 Gew.-% an Glycrin und von 1,5-5,25 Gew.-% an Polyethylenglycol.

Wasser (d) und Feuchthaltemittel (a + b +. c) sind bevorzugt in einem Gewichtsverhältnis von (d): (a + b + c) = 1: (2-3) enthalten. Bei einem bevorzugten Gehalt von 55-65 Gew.-% an Feuchthaltemitteln liegt der Wassergehalt bei 20-25 Gew.-%. Der Wassergehalt ergibt sich dabei als Summe des durch Rohstoffe wie z. B. 70 % iges Sorbit oder 86 % iges Glycerin eingetragenen und des separat zugesetzten Wassers. Die angegebenen Mengen an Sorbit und Glycerin beziehen sich auf eine wasserfreie Aktivsubstanz.

Zusatzlich zu den genannten obligatorischen Komponenten können die erfindungsgemdben Zahnreinigungsgele weitere Zahnpasteninhaltsstoffe enthalten, die in Art und Menge die Transparenz nicht negativ beeinflussen. Solche Inhaltsstoffe sind z. B.

Bindemittel, Tenside, Geschmackstoffe, Wirkstoffe gegen Zahn-und Zahnfleischerkrankungen, z. B. Fluorverbindungen,-Antizahnsteinwirkstoffe, antibakterielle Stoffe (z. B. Biguanide, Triclosan), Vitamine, Panthenol und andere Wirksubstanzen.

Schließlich eignen sich die erfindungsgemtiben transparenten Zahnreinigungsgele auch hervorragend dazu. durch) losliche Farbstoffe und/oder gefarbte Pigmente zu Produkten mit ansprechendem Ausse} len zu geiangen. Ats gefarbte Pigmentpartike) eignen sich bcsonders gciarbtc KiesetsaurcpartikeL wie sic z. B. umer der Verkaufsbezeichnung Solbosil Bl 5). BFG 52 und BFG 53 oder Solbosil SD 2352 im Handei sind. Es konnen auch Gemische unterschiedlich gefärbter Pigmentpartikel verwendet werden. Solche z.B. kräftig orange, rot oder blau gefärbten Gelkieselsäure-Partikel können in Mengen von 0.1 -1.0 Gew.-% in den crtmdungsgcmaGen Zahnrcinigungsgeien cnlhaitcn sein.

Als Bindemittel können z.B. natürliche und/oder synthetische wasserlösliche Polymere wie Alginate. Carragheenate. Traganth. Stärke und Stärkeether. Celluloseether wie z.B.

Carboxymethylcellulose (Na-Salz), Hydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Guar, Akaziengum, Agar-Agar, Xanthan-Gum, Succinoglycan-Gum, Johannisbrotmehl, Pectine, wasserlösliche Carboxyvinylpolymere (z. B. Carbopol@-Typen), Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenglycole, insbesondere solche mit Molekulargewichten von 1 500-1 000 000 eingesetzt werden.

Besonders gut geeignete Bindemittel sind Xanthan-Gum, Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon und Gemische dieser wasserloslichen Polymeren, die in einer Menge bis zu 0,5 Gew.-% enthalten sein konnen.

Geeignete Tenside sind z. B. lineare Natriumalkylsulfate mit 12-18 C-Atomen in der Alkylgruppe. Diese Stoffe weisen zusatzlich eine enzymhemmende Wirkung auf den bakteriellen Stoffwechsel des Zahnbelags auf. Weitere geeignete Tenside sind Alkalisalze, bevorzugt Natriumsalze von Alkylpolyglycolethersulfat mit 12-16 C- Atomen in der linearen Alkylgruppe und 2-6 Glycolethergruppen im Molekul, von linearem Alkan (C 12-C 1 g)-sulfonat, von Sulfobernsteinsauremonoalkyl (C 12-C 1 g)-estern, von sulfatierten Fett-sauremonoglyceriden, sulfatierten Fettsaurealkanolamiden, Sulfoessigsäurealkyl (C 12-C 16)-estern, Acylsarcosinen, Acyltauriden und Acylisethionaten mit jeweils 8-18 C-Atomen in der Acylgruppe. Auch zwitterionische, ampholytische und nichtionische Tenside sind geeignet. z. B. Oxethyiate von Fettsauremono-und-diglyceriden. von Fettsaure-Sorbitanestern und nlkvl (cligo)- Glucoside.

Bevorzugt geeignet sind Natrium-laurylsulfat und ein Gemisch aus Natrium-laurylsulfat und Cocoamiciopropyl-hetain.

Als Geschmackstoffe werden üblicherweise Aromen und Süßungsmittel verwendet.

Geeignete Aromen sind z.B. Pfefferminzöl, Krauseminzöl, Eukalyptusöl, Anisol, Fenchelöl, Kümmelöl, Methylacetat, Zimtaldehyd, Anethol, Vanillin, Thymol und andere natiirliche oder naturidentische atherische () ic oder auch svnthetische (ieschmackstoftc vcrwendet.

Als Süßungsmittel eignen sind z. B. Saccharin-Natrium, Natrium-Cyclamat, Sucrose, Lactose, Maltose oder Fructose.

Weitere ubliche Zahnpasteninhaltsstoffe sind z. B.

-Konservierungsmittel und antimikrobielle Stoffe, z. B. p-Hydroxybenzoesauremethyl- ,-ethyl-oder propylester, Natriumsorbat, Natriumbenzoat, Bromchlorophen, Triclosan, Hexetidin, Phenyl-salicylsaureester. Biguanide z. B. Chlorhexidin und Peroxide -Fluorverbindungen wie z. B. Na-Fluorid, Zink-fluorid, Na-Monofluorophosphat, Aminfluorid u. a.

-Puffersubstanzen, z. B. primare, sekundare oder tertiare Alkaliphosphate, Citronensaure/Na-Citrat, -wundheilende und entzundungshemmende Stoffe wie z. B. Harnstoff, Allantoin, Panthenol, Alkali-Rhodanide, Kamillewirkstoffe, (Azulene) und Acetylsalicylsaure- derivate.

-Vitamine, z. B. Retinol, Tocopherol oder Ascrobinsaure und -Mineralsalze wie z. B. Mangan-, Zink-oder Magnesiumsalze.

Alle diese fakultativen Zahnpasteninhaltsstoffe sind zusammen in einer Menge von etwa 2-10 Gew.-% in den erfindungsgema (en Zahnge (cn enthalten.

Die folgenden Beispieile sollen den Erfindungsgegenstand näher beschreiben: Beispiele Es wurden flüssige Zahnreinigungsgele der folgenden Zusammensetzung hergestellt: 1 2 3 4 5 6 Sident 12 SPLS 12 12 12 12 12 12 Sipernat 320 DS - - - - 0,5 - Sorbosil BFG 51 0, 1 0, 1 0, 1 0,1 0,1 0,1 Sorbit 33, 6 33, 6 33, 6 33, 6 33, 6 33,6 Glycerin 24, 3 24, 3 23, 9 24, 3 23, 9 23,9 Polyethylenglycol 400 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 Keltrol F-0, 15--0, 2 Blanose 9-M-31-XF----0, 2 Blanose 12-M-31-P--0, 25 0, 25-- Luviskol K30-0, 01--0, 02 Texapon K12 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 0. 5 Tego Betain F50 0, 72 0,72 0,72 0,72 0,72 0,72 Cremophor RH60------ Tagat S Aroma 0,8 8 08 0, 8 () 8 0 8 Na-Saccharin0, 250, 250. 250, 250. 25"0. 25 Panthenol - - - - - - Retinol-pahllitat I ad loto Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 Viskosital (20°C), Pas 27,5 19,5 20,0 22,5 10,0 32,5 _ __ # t 7 8 9 10 11 12 13 Sident 12 SPLS 12 12 12 12 12 12 12 Sipernat 320 DS-0, 5 1, 0 0,5 0,5 0,5 - Sorbosil BFG 51 0, 1 0, 1 0, 1 0, 1 0, 1 0, 1 0, 1 Sorbit 33, 6 33, 6 33, 6 33, 6 33, 6 33, 6 33,6 Glycerin 24, 3 23, 9 23, 9 23, 9 23, 9 23, 9 23,9 Polyethylenglycol 400 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 Keltrol F 0, 18------ Blanose 9-M-31-XF - 0,2 0,2 0,25 - 0,13 0,2 Blanose 12-M-31-P Luviskol K30------- Texapon K12 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 Tego Betain F50 0,72 0,72 0,72 0,72 0,72 0,72 0,72 Cremophor RH60 - - - - - - 0,2 Tagat S--0, 5---- Aroma 0,8 0,8 1,0 0,8 0,8 0,8 0,8 Na-Saccharin 095 0, 25 0, 95 0, 25 0, 25 0, 25 0,25 Panthenol 0, 13 0, 13 Retinol-palmitat - 0,018 0,018 - - - - Na2PO3F 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 Wasser ad 100 ad 100 ad 100 id 100 ad 100 ad 100 ad 100 Viskosität (20°C), Pas 26.0 21,25 22,5 20,0 37,0 37,0 18,75 Alle Beispiele stellen transparente Gele dar, die auch nach 4 Wochen Lagerzeit bei 25°C ihre Transparenz behalten.

Es wurden folgende Handelsprodukte verwendet: Sident#12 SPLS : Fällungskieselsäure Spez. Oberfläche (BET): 80 m2/g Hersteller: DEGUSSA AG Sipemat@320DS: Fallungskieselsaure Spez. Oberfläche (BET): 170 m3/g Hersteller: DEGUSSA AG Sorbosil# BFG 51: gefarbte, agglomerierte Fällungskieselsäure mittlere Teilchengröße 310 pm (min 90% 106-7 ! 0fm) Keltrols F : Xanthan-Gum Hersteller: Fa. KELCO. Brussel Blanose# 9-M-31-XF Na-Carboxymethylcellulose Subst.-Grad 0,8-0.95.Viskositat100-300mPas()%ig) Hersteller: HERCULES Blanose# 12-M-31-XP Na-Carboxymethylcellulose Subst.-Grad 1,2, Viskosität 100-300 mPas (1 %ig) Hersteller: HERCULES Luviskol# K30 Polyvinylpyrrolidon, MG : ca. 40 000 l Icrstcller: BASF AG Texapon# K12 Na-Laurylsulfat (HENKEL KGaA) Tego Betains F50 N, N-Dimethyl-N-kokosamidopropylammonium- acetobetain (ca. 36 % AS) Hersteller: TEGO-Cosmetics Cremophoro RH60 PEG 60 Hydrogenated Castor Oil (BASF AG) Tagats S Polyoxyethylen- (20)-glycerinmonostearat Hersteller: TEGO-Cosmetics