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Patent Searching and Data


Title:
LISTENING AND SPEAKING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/015939
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a listening and speaking device (1) consisting of a hand-held device (2) and a receiving device (3) thereof. A releasable coupling is provided between the receiving device (3) and the hand-held device (2). Said coupling can be inserted into an opening and engaged therewith. The invention is characterized in that the receiving device (3) is easy and economical to produce, technical functions can be concentrated on the hand-held device (2) can be easily accommodated by the receiving device (3).

Inventors:
PEIKER ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/002699
Publication Date:
March 08, 2001
Filing Date:
August 11, 2000
Export Citation:
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Assignee:
PEIKER ANDREAS (DE)
International Classes:
B60R11/02; H04M1/06; B60R11/00; (IPC1-7): B60R11/02; H04M1/06
Foreign References:
DE29705230U11997-08-28
US5189358A1993-02-23
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 009, no. 255 (E - 349) 12 October 1985 (1985-10-12)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 014, no. 067 (E - 0885) 7 February 1990 (1990-02-07)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 010, no. 325 (E - 451) 6 November 1986 (1986-11-06)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 010, no. 184 (E - 415) 27 June 1986 (1986-06-27)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 005, no. 011 (E - 042) 23 January 1981 (1981-01-23)
Attorney, Agent or Firm:
Otten, Herbert (Karlstrasse 8 Ravensburg, DE)
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Claims:
Anspruche :
1. Hörsprecheinrichtung bestehend aus einem Handapparat und einer Aufnahmevorrichtung für denselben, wobei zwischen Aufnahmevorrichtung und Handapparat eine lösbare Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, die in eine Offnung einsteckbar ist und einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung und/oder Entriegelung durch einen im Handapparat (2) angeordneten Taster (37) erfolgt, wobei die Kupplungseinrichtung im gekuppelten Zustand von Aufnahmevorrichtung (3) und Handapparat (2) einen elektromechanischen Schalter (36) betatigt.
2. Hörsprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da$ der Handapparat (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der Handapparat (2) aus einem Handyhalter, der mit der Aufnahmevorrichtung (3) koppelbar ist, und einem Handy, das in den Handyhalter einlegbar ist, besteht und wobei der Taster (37) am Handyhalter angeordnet ist.
3. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, da$ der Taster (37) gleichzeitig für eine Betatigung eines elektromechanischen Schalters (35) vorgesehen ist.
4. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, da$ die Aufnahmevorrichtung (3) mindestens einen weiteren Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung (63) des Gehauses des Handapparats (2) einsteckbar ist.
5. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, da$ der an dem Handapparat (2) angeordnete Taster (37) durch mindestens eine Führung (74, 75,77,78,79,81) in Bewegungsrichtung gefuhrt ist.
6. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da$ der an dem Handapparat (2) angeordnete Taster (37) in Bewegungsrichtung durch mindestens eine Blattfeder (81) geführt ist.
7. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Handapparat (2) angeordnete Taster (37) durch mindestens eine Feder (38) in Richtung einer Ruhestellung beaufschlagt ist.
8. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Handapparat (2) angeordnete Taster (37) gabelförmig ausgestaltet ist, wobei eine Zinke (55) zur Betätigung des elektromechanischen Schalters (35) und/oder eine weitere Zinke (56) zum Greifen eines Vorsprungs (20) vorgesehen ist.
9. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) als hakenformige Nase (21) ausgestaltet ist.
10. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Nase (21) an einer Seite eine Begrenzungswand (22) aufweist.
11. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB durch die Begrenzungswand (22) ein vollstandiges Durchdrucken des Tasters (37) verhindert ist.
12. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem elektromechanischen Schalter (35) insbesondere eine PTT Funktion bzw. Sendefunktion für Funkbetrieb aktivierbar ist.
13. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefunktion nur bei vollstandig durchgedrucktem Taster (37) aktivierbar ist.
14. Horsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem elektromechanischen Schalter (36) insbesondere eine Hook Funktion (aufgelegter HõrerFunktion/Gabelfunktion) und/oder eine Freisprechfunktion aktivierbar ist.
15. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dat die Aufnahmevorrichtung (3) als einteiliges SpritzguBteil ausgestaltet ist.
16. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektromechanischen Schalter (34,35), der Taster (37) und die Fuhrungen (74,75,76) auf einem gemeinsamen Trager (34) angeordnet sind und als Baugruppe in dem Handapparat (2) montierbar sind.
17. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handapparat (2) insbesondere ein schnurloses und/oder schnurgebundenes Funktelefon (32) und/oder Mobiltelefon ist.
18. Horsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem elektromechanischen Schalter (35) eine Ausschaltefunktion des Handapparats (2) betatigbar ist, wobei durch die Ausschaltefunktion insbesondere eine Aktivierung eines Kennwortschutzes des Handapparats (2) bewirkt wird.
19. Hörsprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (81) in am Gehause des Handapparats angespritzten Aufnahmen (80) insbesondere an Aufnahmedomen gelagert ist, die Bohrungen für die Verschraubung des Tragers aufweisen.
Description:
"Horsprecheinrichtung" Die Erfindung betrifft eine Hörsprecheinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Insbesondere in Kraftfahrzeugen kommen Hörsprecheinrichtungen zum Einsatz, die aus einem Handapparat und einer Aufnahmevorrichtung für denselben bestehen. Um zu verhindern, daß der Handapparat bei der Beschleunigung, bei Kurvenfahrten und Fahrten im Gelande aus der Aufnahmevorrichtung springt, sind aus dem Stand der Technik folgende Maßnahmen bekannt.

Die Aufnahmevorrichtung ist als schalenartiges Bauteil ausgestaltet, wobei in dessen Vertiefung zwei Nasen angeordnet sind. Der Handapparat ist im Bereich seiner Höreinrichtung auf die Schale angepaßt und weist zwei Vertiefungen auf, in welche die Vorsprunge eingreifen. Hierbei ist ein in der Schale angeordneter Vorsprung gefedert und mit einer Anlaufschrage ausgebildet. Beim Einlegen des Handapparats wird dieser Vorsprung zuruckgeschoben und rastet dann in einer der Ausnehmungen des Handapparats ein. Zur Entnahme des Handapparats wird der gefederte Vorsprung mit Hilfe eines an der Schale angeordneten Druckmechanismus zuruckgezogen, so daß der Handapparat entnehmbar ist. Weiterhin ist auf der Unterseite der Schale ein Stabmagnet angeordnet. Das Magnetfeld dieses Stabmagneten wirkt im aufgelegten Zustand des Handapparats auf einen in diesem angeordneten induktiven Schalter. Der induktive Schalter signalisiert der Elektronik der Hörsprecheinrichtung das Aufgelegtsein des Handapparats.

Das heißt, er übernimmt die Funktion einer Hook-Taste.

Weiterhin ist eine Aufnahmevorrichtung bekannt, die ebenfalls als Schale ausgebildet ist. Auch diese weist zwei Vorsprunge auf, von denen einer gefedert gelagert und mit Gleitflachen versehen ist. Zur Entnahme des Handapparats muß dieser kraftig nach oben gekippt werden, da das Zuruckfuhren des gefederten Vorsprungs allein uber am Handapparat und am Vorsprung angebrachte Gleitschragen erfolgt. In der Fachwelt wird diese Art der Entnahme als"RausreiS-Variante"bezeichnet. Die Funktion der Hook-Taste wird hier ebenfalls durch einen in der Schale angeordneten Stabmagneten und einen im Handapparat angeordneten induktiven Schalter realisiert.

Nachteilig am Stand der Technik ist die aufwendige Gestaltung der Aufnahmevorrichtungen, denn zur Realisierung eines gefederten Vorsprungs sind regelmaßig eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich. Diese mussen durch eine aufwendige Montage zusammengefugt werden, wobei die Montage so aufwendige Schritte wie Einlegen einer Feder und Verschrauben von Einzelteilen enthalt.

Auch das Anbringen eines Magneten an der Aufnahmevorrichtung ist zeit-und kostenintensiv.

Diese Nachteile wirken sich besonders gravierend aus, da es sich bei der Aufnahmevorrichtung um eine Bauteil handelt, das individuell auf die Befestigungsmoglichkeiten im einzelnen Fahrzeugmodell angepaßt ist. Dies heißt, da$ für nahezu jeden Fahrzeugtyp eine speziell gestaltete Aufnahmevorrichtung erforderlich ist, wobei die Einbauvoraussetzungen teilweise so unterschiedlich sind, daß die Aufnahmevorrichtung völlig neu konstruiert werden muß.

Nicht zuletzt fallen die bekannten Aufnahmevorrichtungen in Bezug auf das Fahrzeugrecycling negativ auf, da in diesen unterschiedliche Materialien (Kunststoff, Metall, Magnet, Klebstoff) verarbeitet sind. Diese Kombination von Werkstoffen ermöglicht ein sortenreines Recycling nur unter stark erhöhtem Aufwand.

Auch aus handhabungstechnischen Gründen sind die bekannten Lösungen nicht zufriedenstellend. Die Lösung mit dem an der Aufnahme angeordneten Druckknopf erfordert zur Entnahme erhebliche Konzentration, da nicht nur der Handapparat sicher gegriffen werden mu$, sondern gleichzeitig auch noch der sich an einem weiteren Bauteil befindende Druckknopf betätigt werden muß. Auch die"RausreiB-Variante"erfordert zumindest beim Neuling, z. B. einem Mietwagennutzer, der sonst mit einer anderen Hörsprecheinrichtung umgeht, hohe Konzentration. Denn auf die erfolglose Suche nach einem Entriegelungsknopf folgen beim Neuling zunachst Bedenken gegen einen massiven Umgang mit dem Handapparat, denen wiederum Uberlegungen, in welche Richtung"Gewalt"anzuwenden ist, nachfolgen. All diese Überlegungen lenken den Nutzer vom Straßenverkehr oder einer anderen Tätigkeit unnötig ab.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hörsprecheinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, die eine einfache, kostengünstig herzustellende Aufnahmevorrichtung aufweist, technische Funktionen auf den Handapparat konzentriert und eine einfache Aufnahme des Handapparats durch die Auflage erlaubt.

Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

Bei der erfindungsgemaßen Hörsprecheinrichtung erfolgt die Verriegelung und/oder Entriegelung zwischen Aufnahmevorrichtung und Handapparat durch einen im Handapparat angeordneten Taster, wobei die Kupplungseinrichtung in gekuppeltem Zustand von Aufnahmevorrichtung und Handapparat einen elektromechanischen Schalter betätigt. Auf diese Weise wird erreicht, da$ die Ver- und Entriegelungsmechanik vom Telefonierenden einfach bedient werden kann, da der Handapparat sowieso gegriffen werden mu$.

Weiterhin wird die aufwendige Bauteilkombination Magnet/induktiver Schalter durch einen einfachen, geschützt im Handapparat liegenden elektromechanischen Schalter ersetzt.

Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daS nun die als Auflage oder Aufnahme ausgeführte Aufnahmevorrichtung als einfaches sortenreines Spritzgußbauteil vorliegt. Bei einer Umgestaltung bzw. Anpassung dieses Spritzgu$teiles an verschiedenen Fahrzeugtypen muß nur noch darauf geachtet werden, daß die Kupplungsvorrichtung und die Formgebung für die Mulde zum Handapparat passen.

Eine vorteilhafte Ausfuhrung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Taster gleichzeitig für die Betatigung eines elektromechanischen Schalters vorzusehen. Auf diese Weise werden mindestens zwei Bauteile, namlich Feder und Taster eingespart. Dies bringt auch den Vorteil, da$ der Aufbau platzsparender erfolgen kann bzw. da$ die Verlegung der Verriegelungsmechanik von der Aufnahmevorrichtung in den Handapparat keinen zusätzlichen Bauraum beansprucht.

Gemma$ einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Taster gleichzeitig für die Betatigung einer PTT-Taste vorgesehen. Dies ist besonders vorteilhaft, da sowohl für die PTT-Tastenfunktion als auch für die Kupplungsfunktion eine griffgunstige Anordnung des Tasters erforderlich ist.

Es ist vorteilhaft, wenn die Aufnahmevorrichtung mindestens einen weiteren Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung des Gehäuses des Handapparats einsteckbar ist. Somit wird der Handapparat und die Aufnahmevorrichtung auch beim Einsatz kleiner Hintergrifftiefen der Kupplungsteile sicher zusammengehalten.

Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, der an der Hörsprecheinrichtung angeordnete Taster durch mindestens eine Fuhrung und/oder eine als Blattfeder ausgestaltete Führung in Bewegungsrichtung zu führen, wobei der Taster durch mindestens eine Feder in Richtung der Sperrstellung beaufschlagt ist.

Durch diese Anordnung wird der Taster weitgehend von seitlichen Belastungen freigehalten und nimmt seine Grundstellung selbsttatig ein.

Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die am Handapparat angeordnete Taste gabelförmig auszugestalten und gegebenenfalls eine Zinke zur Betätigung des elektromechanischen Schalters und eine weitere Zinke zum Ein- und/oder Auskuppeln vorzusehen. Auf diese Weise sind die auf den Kupplungsarm des Tasters wirkenden Kraft nahezu vollstandig von der auf den elektromechanischen Schalter wirkenden Zinke entkoppelt und der elektromechanische Schalter ist vor einer Beschadigung durch die Zinke geschützt.

Eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß ein Kupplungsteil als hakenförmige Nase vorgesehen ist, die an einer Seite eine Begrenzungswand aufweist, wobei die Begrenzungswand ein vollstandiges Durchdrucken des Tasters verhindert. Durch diese Konstruktion wird einerseits eine Betatigung des elektromechanischen Schalters in aufgelegtem Zustand des Handapparats verhindert und andererseits bewirkt, da$ der als Schieber ausgestaltete Taster zum Entkuppeln des Handapparats nicht unnötig weit eingedruckt wird.

SchlieSlich sieht eine vorteilhafte Ausfuhrung des Erfindungsgegenstandes vor, da$ statt des Handapparats eine Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobilfunktelefons zum Einsatz kommt, wobei die Haltevorrichtung einen Ver-und Entriegelungsmechanismus aufweist und mit der Aufnahmevorrichtung koppelbar ist. Wenn diese Haltevorrichtung zusammen mit dem eingeklipsten Mobiltelefon als Einheit abgenommen wird, ist sie wie ein Handapparat verwendbar.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen beschrieben.

Hierbei zeigt : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hörsprecheinrichtung, bestehend aus einem Handapparat und einer Auflage, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Auflage, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III- III durch die in Figur 2 dargestellte Auflage, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Handapparats, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Halbschale eines Handapparats mit einer erfindungsgemäßen Steuereinheit, Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Figur 5 dargestellte Steuereinheit, Fig. 7 eine Seitenansicht der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Steuereinheit mit geschnittenen Teilansichten des Handapparats und der Auflage, Fig. 8 eine Seitenansicht des in den Figuren 5,6,7 dargestellten Tasters, Fig. 9 eine Draufsicht auf den in den Figuren 5,6, 7,8 dargestellten Taster, Fig. 10 eine vereinfachte Draufsicht auf die Innenseite einer Halbschale mit Taster bei auf die Auflage aufgelegtem Handapparat.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele : Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hörsprecheinrichtung 1, die aus einem Handapparat 2 und einer Auflage 3 besteht. Die Auflage 3 steht in Verbindung mit einem Unterbau 4. Gemaß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist die Auflage 3 direkt mit einem Fahrzeugteil wie z. B. einer Mittelkonsole insbesondere durch eine Verschraubung oder Verklebung verbunden. Der Handapparat 2 besteht aus zwei Halbschalen 5, genauer einer Rückschale 6 und einer Frontschale 7, die insbesondere durch Rastmittel und Verschraubungen miteinander verbunden sind. Weiterhin weist der Handapparat einen Hörbereich 8 und einen Sprechbereich 9 auf. Mit dem Hörbereich 8 ruht der Handapparat 2 in aufgelegtem Zustand auf der Auflage 3. Der Sprechbereich 9 und ein zwischen dem Sprechbereich 9 und dem Hörbereich 8 liegender Mittelbereich 10 liegen berührungslos uber dem Unterbau 4 (der Unterbau ist in diesem Bereich nicht dargestellt). Somit wird zwischen dem Unterbau 4 und dem Mittelbereich 10 und dem Sprechbereich 9 ein Spalt 11 ausgebildet. Weiterhin ist am Handapparat 2 auf der Hoche des Sprechbereichs 8 ein Taster 37 angeordnet, dessen Kopf 42 zu sehen ist.

Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Figur 1 teilweise sichtbaren auf dem Unterbau 4 angeordneten Auflage 3.

Die Auflage 3 ist als etwa rechteckförmige Wanne 12 mit einem Wannenboden 12a ausgebildet, die an drei Seiten von einem Steg 13 umgeben ist. In einem Mittelbereich 14 weist die Wanne 12 eine Vertiefung 15 gegenuber dem Wannenboden 12a auf. Die Vertiefung 15 ist zur Aufnahme eines Polstermittels 27 (siehe Figur 3) von 1 bis 3mm Dicke vorgesehen, das vorzugsweise der Kontur der Vertiefung 15 angepaßt und an dieser verklebt ist.

Von der Vertiefung 15 aus steigt die Aufnahme 3 zu allen Seiten 16,17,18,19 hin an. In der Mitte der Seite 16 ist ein etwa senkrechter Vorsprung 20 angeordnet, der als hakenformige Nase 21 mit einer seitlichen Verblendung 22 ausgestaltet ist. Auf der Seite 17, die der Seite 16 gegenuberliegt, ist im Bereich des Stegs 13 ein weiterer Vorsprung 23 angeordnet, der sich etwa waagrecht und parallel zum Mittelbereich 14 erstreckt.

Figur 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der in Figur 2 dargestellten Auflage 3, wobei der Schnitt entlang der Linie III-III verlauft. In Abweichung zu der Darstellung der Auflage 3 in Figur 2 sind in Figur 3 noch zwei Schraubendurchfuhrungen 24 dargestellt. Sollte eine Verschraubung mit dem Unterbau 4 oder einem anderen unter der Aufnahme 3 liegenden Bauteil gewunscht oder erforderlich sein, dann konnen nicht dargestellte Schrauben die Auflage 3 in Durchbrüchen 25 durchgreifen. Weiterhin kommen die Köpfe der nicht dargestellten Schrauben in Senkungen 26 zur Auflage, so daß diese keinen störenden Einfluß auf den gegebenenfalls in der Aufnahme 3 liegenden Hörbereich 8 des Handapparats 2 haben. In Abweichung zu der Darstellung der Auflage 3 in Figur 2 ist in Figur 3 noch das Polstermittel 27 dargestellt. Durch das Polstermittel 27 werden die Abstande a, b zwischen dem Wannenboden 12a und Unterkanten 28,29 der Vorsprünge 20,23 auf die Abstände c, d reduziert. Dies bewirkt, daß der Handapparat 2 mit einer leichten Vorspannung in der Aufnahme 3 gehalten wird, da das Polstermittel 27 den Handapparat 2 durch seine elastische Eigenschaft leicht gegen die Unterkanten 28, 29 der Vorsprünge 20,23 druckt.

Figur 4 zeigt den in Figur 1 dargestellten Handapparat 2 in Alleinstellung, wobei der Hörbereich 8 in dieser Darstellung vollstandig zu sehen ist und nicht durch den Steg 13 der Aufnahme 3 verdeckt wird. Nahe des Sprechbereichs 9 ist zwischen den Halbschalen 5 eine Zufuhrung 30 angeordnet. Durch die Zufuhrung 30 wird ein nicht dargestelltes Verbindungskabel zum Handapparat 2 gefthrt. Der dargestellte Handapparat 2 ist als Autotelefon 31 und/oder Funktelefon 32 ausgebildet. Im Hörbereich 8 besitzt der Handapparat 2 eine Ausnehmung 63 (siehe Figur 7) für den Eintritt des Vorsprungs 20 und einen als Tasche ausgebildeten Rücksprung 82 (in Figur 5 angedeutet) für das Eingreifen des Vorsprungs 23. GemaS einer nicht dargestellten Variante der Erfindung ist ein Handapparat vorgesehen, der insbesondere als Mobiltelefon und/oder schnurloses Telefon und/oder Funkgerät mit oder ohne Schnurverbindung zu weiteren im Fahrzeug angeordneten Bauteilen ausgebildet ist.

Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Frontschale 7 des Handapparats 2 mit einer erfindungsgemäßen Steuereinheit 33. Die Steuereinheit 33 besteht aus einem plattenförmigen Trager 34, einem PTT-Schalter 35, einem Hook-Schalter 36, dem Taster 37 und einer Druckfeder 38. Der PTT-Schalter 35 ist liegend auf dem Träger 34 angeordnet und wird in z-Richtung vom Taster 37 betätigt. Der Hook-Schalter ist kopfuber auf dem Rager 34 angeordnet und wird in y-Richtung von dem hier nicht dargestellten Vorsprung 20 betätigt. Die Druckfeder 38 ist auf einem runden Nocken 39 befestigt, der an einer Seitenwand 40 des Tragers 34 angeordnet ist. Der Taster 37 nimmt die Druckfeder 38 in einer Bohrung 41 des Kopfes 42 auf.

Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf die in Figur 5 dargestellte Steuereinheit 33. In Figur 6 ist der Hook-Schalter 36 zu sehen, der drei Kontakte 43 aufweist und parallel zu einer mit dem Trager 34 in Verbindung stehenden Wand 44 angeordnet ist. Die Wand 44 tragt Stifte 45 (mit gestrichelten Linien angedeutet), die Bohrungen 46 des Hook-Schalters 36 durchgreifen und diesen halten. Der PTT-Schalter 35 ist liegend auf dem Trager 34 angeordnet. Der PTT-Schalter 35 wird durch senkrecht auf dem Rager 34 angeordnete Stifte 47 gehalten, die in Bohrungen 48 eingreifen. Weiterhin zeigt der PTT-Schalter 35 drei Kontakte 49. Auf der dem Taster 37 zugewandten Seite 50 trait der PTT- Schalter 35 einen Taststoßel 51, der durch eine am PTT-Schalter 35 drehbar angelenkte Kontaktwippe 52 eindruckbar ist. Auf dem an der Seitenwand 40 des Tragers 34 angeordneten Nocken 39 sitzt die Druckfeder 38. Diese wird von der gestrichelt angedeuteten und außermittig im Taster 37 angeordneten Bohrung 41 im Kopf 42 des Tasters 37 aufgenommen. Der Taster 37 besteht aus dem Kopf 42 und einem vom Kopf 42 wegfuhrenden Stift 53, der sich an einem Kreuzungspunkt 54 in zwei Zinken 55,56 aufgabelt (siehe Figuren 8 und 9). Diese weisen Enden 57,58 auf. Mit der Zinke 55 durchgreift der Taster 37 einen Durchbruch 59 in der Seitenwand 40 und liegt mit dem Ende 57 der Kontaktwippe 52 gegenuber. In der Figur 6 ist der Taster 37 in der ungedruckten Stellung I (durchgezogen gezeichnet) dargestellt, die auch als Ruhestellung bezeichnet wird. In dieser Stellung I hat das Ende 57 der Zinke 55 keinen Kontakt mit der Konatktwippe 52, das heißt der PTT-Schalter 35 ist nicht gedruckt. In der gestrichelt dargestellten Freigabestellung II beruhert das Ende 57 der Zinke 55 des Tasters 37 die Kontaktwippe 52 in einem Druckbereich 60, wobei die Kontaktwippe 52 noch keine Bewegung des Taststoßels 51 bewirkt. In der Kontaktstellung III (gepunktet dargestellt) drückt das Ende 57 der Zinke 55 des Tasters 37 die Kontaktwippe 52 nieder, wobei die Kontaktwippe 52 ein Eindrucken des Taststoßels 51 bewirkt (hier nicht dargestellt). Somit schaltet der PTT-Schalter 35. Die Druckfeder 38 bewirkt, daß der Taster 37 aus der Kontaktstellung III und aus der Freigabestellung II in die ungedrückte Stellung I zuruckgefuhrt wird, wenn er losgelassen wird.

Figur 7 zeigt eine Seitenansicht der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Steuereinheit 33. Figur 7 zeigt, daß der kopfuber am Trager 34 angeordnete Hook-Schalter 36 einen Taststoßel 61 und eine Kontaktwippe 62 aufweist. Die Kontaktwippe 62 wird von dem Vorsprung 20 der Auflage 3 (diese ist in Figur 7 nur als Ausschnitt dargestellt) betatigt, wenn dieser bei auf der Auflage 3 ruhendem Handapparat 2 durch die Ausnehmung 63 im Hörbereich 8 des Handapparats 2 tritt (siehe auch Figur 10).

Uber die Kontaktwippe 62 wird der Taststoel 61 niedergedruckt und der Hook-Schalter 36 geschaltet. Das heißt die Elektronik des Handapparats 2 erfahrt durch den geschalteten Hook-Schalter 36, daß der Handapparat aufgelegt ist und aktiviert und/oder deaktiviert entsprechende Funktionen wie zum Beispiel Abschalten einer Handapparatbeleuchtung und/oder Empfangsbereitschaft und/oder Umschalten auf eine Freisprecheinrichtung. In Bezug auf den PTT-Schalter 35 wird auf die Beschreibung zu Figur 6 verwiesen. Der Taster 37 weist an seiner Zinke 56 ein Sperrmittel 64 auf (siehe auch Figuren 8 und 9). Das Sperrmittel 64 besteht aus einem kurzen Vorsprung 65, einer Ausnehmung 66 und einem langen Vorsprung 67, der eine Anlaufschrage 68 aufweist. Weiterhin zeigt der kurze Vorsprung 65 einen Anschlag 65a. Der lange Vorsprung 67 besitzt eine Auflagefläche 69 (siehe Fig. 8 und 9). Der Vorsprung 20 mit der als Seitenwand 70 ausgestalteten Verblendung 22 weist eine Untergrifflache 71, einen ersten Anschlag 72 und einen zweiten Anschlag 73 auf. Im abgenommen Zustand des Handapparats 2 steht der Taster 37 in der in Figur 6 dargestellten Stellung I, wenn nicht gerade der PTT-Schalter 35 mit diesem bedient wird. Um den Handapparat 2 auf der Auflage 3 aufzulegen muS der Taster 37 bis in die in Figur 6 angedeutete Stellung II gedruckt werden. In dieser Stellung II liegt die Ausnehmung 66 des Tasters 37 genau tuber der Ausnehmung 63 des Handapparats 2.

Somit kann der Vorsprung 20 durch die Ausnehmung 63 in den Handapparat 2 eindringen, ohne daß die Vorsprunge 65,67 des Tasters 37 im Weg stehen. Wenn der Vorsprung 20 vollstandig in den Handapparat 2 eingedrungen ist, das heißt, wenn der Hörbereich 8 auf der Aufnahme 3 aufliegt, dann kann der Taster 37 losgelassen werden und der Vorsprung 67 untergreift mit der Auflageflache 69 die Untergriffläche 71 des Vorsprungs 20. Dies fuhrt dazu, daß ein Trennen des Handapparats 2 von der Auflage 3 nicht mehr möglich ist, da der Vorsprung 67 vom Taster 37 festgehalten wird. Die Auflageflache 69 wird von der Druckfeder 38 soweit unter den Vorsprung 20 geschoben bis sie am Anschlag 72 des Vorsprungs 20 anliegt. Selbstverstandlich wird der Handapparat 2 vor dem Eindringen des Vorsprungs 20 schrag von oben so in die Auflage 3 geführt, daB zunachst der im Text zu Figur 4 beschriebene, nicht dargestellte Rücksprung des Handapparats 2 den Vorsprung 23 aufnimmt. Ein Loden des Handapparats 2 von der Auflage 3 erfolgt durch ein Eindrucken des Tasters 37. Die Eindrucktiefe wird automatisch durch das Auftreffen des Anschlags 65a auf den Anschlag 73 des Vorsprungs 20 vorgegeben. In dieser Stellung des Tasters 37 wird der Vorsprung 20 nicht von der Auflagefläche 69 untergriffen und kann aus dem Handapparat 2 entnommen werden. Im aufgelegten Zustand der Handapparats 2 auf der Auflage 3 wird durch das Zusammenwirken des Anschlags 65a mit dem Anschlag 73 weiterhin wirksam verhindert, daß der Taster 37 die in Figur 6 beschriebene Stellung III einnimmt, in welcher der PTT-Schalter 35 durch den Taster 37 betatigt wird. Das heißt, der PTT- Schalter 37 kann im aufgelegten Zustand des Handapparats 2 nicht betatigt werden. Auf der Unterseite des Tragers 34 sind Leitelemente 74 angeordnet. Diese sind als Seitenfuhrung 75 und als Oberfuhrung 76 ausgestaltet. Die Leitelemente 74 bewirken, daß die Zinke 56 des Tasters 37 weder seitlich noch zum Trager 34 hin ausweichen kann, wenn versucht wird, den Vorsprung 20 einzufuhren solange sich der Taster nicht in der Stellung II befindet.

Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Handapparat 2 und Auflage 3 allein tuber den Vorsprung 20 hergestellt wird und kein zweiter Vorsprung erforderlich ist.

Figur 8 und 9 zeigen den Taster 37 in verschiedenen Ansichten.

Hier wird auf die bereits im Text zu den Figuren 6 und 7 erfolgte Beschreibung des Tasters 37 verwiesen.

Figur 10 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf die Innenseite der Frontschale 8 bei auf die Auflage 3 aufgelegtem Handapparat 2, wobei der Taster 37 in Offenstellung I steht und der Trager 34 nicht dargestellt ist. Die Zinke 56 des Tasters 37 wird im Handapparat 2 durch an der Frontschale 7 angeordnete Leitelemente 77 gefuhrt. Bei diesen handelt es sich um Langsfuhrungen 78, die seitlich der Ausnehmung 63 angeordnet sind. Weiterhin handelt es ich um eine Langsfuhrung 79, die als zwischen zwei Aufnahmen 80 eingespannte Blattfeder 81 ausgebildet ist. Die drei Leitelemente 77 wirken so zusammen, daß die Zinke 56 gegen in Richtung des Doppelpfeils e wirkende Störkräfte unempfindlich ist. Der Taster 37 befindet sich in der in Figur 6 beschriebenen Freigabestellung II. Der Vorsprung 20 ist vollständig in die Ausnehmung 63 eingedrungen. In dieser Stellung kann der Handapparat 2 entweder von der Aufnahme 3 (diese wird in Figur 10 vollstandig vom Handapparat 2 verdeckt) abgenommen werden oder durch Loslassen des Tasters 37 mit dieser verriegelt werden. Die Verriegelung ist dann eingetreten, wenn des Taster 37 durch die nicht dargestellte Druckfeder 38 in die in Figur 6 als Stellung I beschriebene Position zuruckgefahren ist. Hierbei untergreift der Taster 37 mit der Auflageflache 69 die Untergriffflache 71 des Vorsprungs 20.

Fur die gesamte Beschreibung der Ausführungsbeispiele gilt, da$ gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten oder beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrankt. Sie umfaßt vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsanspruche. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, da$ die im Ausführungsbeispiel beschriebene mechanische Sperrung des PTT-Schalters im aufgelegten Zustand des Handapparats durch eine elektrische Schaltung verwirklicht wird, bei der die tuber den PTT-Schalter geführte Leitung bei gedrücktem Hook-Schalter unterbrochen wird.

Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsvariante ist es vorgesehen, da$ die Kupplungseinrichtung aus einem in der Auflage vorgesehenen Rucksprung und einem am Handapparat angeordneten Vorsprung oder aus dem Handapparat ausfahrbaren Vorsprung besteht. Wobei der Vorsprung zum Kuppeln in den Rücksprung greift.

Bezugszeichenliste : 1 Horsprecheinrichtung 2 Handapparat 3 Auflage 4 Unterbau 5 Halbschale 6 Ruckschale 7 Frontschale 8 Horbereich 9 Sprechbereich 10 Mittelbereich lu spat 12 Wanne 12a Wannenboden 13 Steg 14 Mittelbereich 15 Vertiefung 16 Seite<BR> 17 Seite<BR> 18 Seite<BR> 19 Seite 20 Vorsprung 21 Nase 22 Verblendung 23 Vorsprung 24 Schraubendurchfuhrung 25 Durchbruch 26 Senkung 27 Polstermittel 28 Unterkante 29 Unterkante 30 Zufuhrung 31 Autotelefon 32 Funktelefon 33 Steuereinheit 34 Trager 35 PTT-Schalter 36 Hook-Schalter 37 Taster 38 Druckfeder 39 Nocken 40 Seitenwand 41 Bohrung 42 Kopf<BR> 43 Kontakt<BR> 44 Wand<BR> 45 Stift 46 Bohrung 47 Stift 48 Bohrung 49 Kontakt <BR> <BR> 50 Seite<BR> 51 Taststo$el 52 Kontaktwippe 53 Stift 54 Kreuzungspunkt 55 Zinke<BR> 56 Zinke 57 Ende 58 Ende 60 Druckbereich 61 TaststoBel 62 Kontaktwippe 63 Ausnehmung 64 Sperrmittel 65 Vorsprung 66 Ausnehmung 67 Vorsprung 68 Anlaufschrage<BR> 69 Auflageflache 70 Seitenwand <BR> <BR> 71 Untergrifflache 72 Anschlag 73 Anschlag <BR> <BR> 74 Leitelement<BR> 75Seitenführung 76 Oberfuhrung <BR> <BR> 77 Leitelement<BR> 78 Langsfuhrung<BR> 79 Langsfhrung 80 Aufnahme 81 Blattfeder 82 Rucksprung