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Title:
LOCKING SYSTEM FOR VEHICLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/012011
Kind Code:
A1
Abstract:
A locking system for vehicles comprises a lock (19) which is normally switched between a locking position and an unlocking position by means of remote control. A handle (11.1) which is arranged on a door or flap of the vehicle via a support (12.1) serves to actuate the lock. In the region of the handle (11.1) there is a locking actuator, but the latter is only effective if, by means of data communication, the authorized owner is recognized when his hand approaches the handle (11.1). There is also a radar device for determining the distance and range of an object in relation to the vehicle, the radar input and output (22.1) of which device is likewise arranged in the region of the handle (11.1). To achieve a space-saving design, according to the invention the radar input and output (22.1) and the sensor surface (21.1) of the locking actuator are combined to form a premanufactured construction unit (20.1), and therefore a combination-surface unit (23.1) then remains visible on the visible side. This unit (23.1) is arranged either in the handle (11.1) itself or in a visible region (16.1) of its support (12.1), which region is adjacent to the handle.

Inventors:
PHILIPPECK THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/006341
Publication Date:
January 31, 2008
Filing Date:
July 18, 2007
Export Citation:
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Assignee:
HUF HUELSBECK & FUERST GMBH (DE)
PHILIPPECK THOMAS (DE)
International Classes:
E05B17/22; E05B7/00; E05B65/00; E05B65/12; G01S13/88
Domestic Patent References:
WO2002033203A12002-04-25
Foreign References:
DE10007500A12001-09-06
DE10208573A12003-09-11
DE10255439A12004-06-17
US20030031025A12003-02-13
EP1473426A12004-11-03
Attorney, Agent or Firm:
MENTZEL, Norbert et al. (Wuppertal, DE)
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Claims:

P a t e n t a n s p r ü c h e

1.) Schließsystem für Fahrzeuge mit einem Schloss (19), das zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung umsteuerbar ist,

mit einer Handhabe (1 1.1) zum Betätigen des Schlosses (19), die über einen Träger (12.1) an einer Tür oder Klappe des Fahrzeugs angeordnet ist,

wobei in der Verriegelungsstellung die Handhabe (1 1.1) unwirksam gesetzt ist, während sie in der Entriegelungsstellung wirksam ist und bei Betätigung der Handhabe (11.1) die Tür bzw. Klappe öffnet,

mit einer Datenkommunikation zwischen einem im Besitz der berechtigten Person befindlichen Identifikationsgeber (ID-Geber) und einem im Fahrzeug befindlichen Identifikationsnehmer (ID-Nehmer), der einen Dateneingang und Datenausgang hat,

mit einem Komparator, der die übereinstimmung der Daten zwischen dem ID- Geber und ID-Nehmer ermittelt,

wobei im Bereich der Handhabe (11.1) zwar eine Sensorfläche eines Betätigers zur Verriegelung des Schlosses (19) (Verriegelungs-Betätiger) angeordnet ist, der Verriegelungs-Betätiger aber nur bei übereinstimmendem Datenergebnis im Komparator wirksam gesetzt wird,

und mit einer Sende- und Empfangseinrichtung (Radar-Einrichtung) für elektromagnetische oder akustische Wellen zur Abstands- und Entfernungsbestimmung eines Gegenstandes bzw. einer Person gegenüber dem Fahrzeug, deren Radar-Ein- und -Ausgang (22.1 ) im Bereich der Handhabe (1 1.1) angeordnet ist,

dadurch gekennzeichnet ,

dass der Radar-Ein- und -Ausgang (22.1) einerseits und die Sensorfläche (21.1) vom Verriegelungs-Betätiger andererseits zu einer vorgefertigten Baueinheit (20.1) zusammengefasst sind und schauseitig eine Kombinations- Flächen-Einheit (23.1) (Kombieinheit) bilden

und dass diese Kombieinheit (23.1) sich an der Handhabe (11.1) selbst oder in einem der Handhabe (11.1) benachbarten sichtbaren Bereich (16.1) ihres Trägers (12.1) befindet.

2.) Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (22.1) oder der Radar-Ein- und Ausgang (22.1) in der Kombieinheit (23.2; 23.1) eine Ringzone ist, welche den im Ringzonen- Inneren angeordneten Radar-Ein- und -Ausgang (21.2 oder 22.1) umschließt.

3.) Schließsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radar-Ein- und -Ausgang (21.2 oder 22.1) den ganzen Zentralbereich der Ringzone ausfüllt.

4.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringzone (21.1; 22.2) quadratische oder rechteckförmige Form hat.

5.) Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (21.3, 22.3) der Kombieinheit (23.3) in zwei konzentrischen Ringzonen angeordnet sind,

dass die beiden Ringzonen (21.3, 22.3) das sichtbare Stirnende (17) des Schließzylinders gemeinsam umschließen,

wobei der Schließzylinder in einem von der Türaußenseite aus sichtbaren Bereich (16.3) des Handhaben-Trägers ( 12.3) angeordnet ist.

6.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombieinheit (23.4) erweitert ist und auch noch eine Leuchtfläche (24) umfasst, die als Licht-Ausgang eines Lichterzeugers fungiert,

und dass die Leuchtfläche (24) in der Handhabe (1 1.4) oder im benachbarten, sichtbaren Bereich des Trägers (12.4) angeordnet ist.

7.) Schließsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (24) der erweiterten Kombieinheit (23.4) rahmenartig oder halbrahmenartig die Sensorfläche (21.4) vom Verriegelungs-Betätiger und/oder den Radar-Ein- und -Ausgang umschließt.

8.) Schließsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Radar-Ein- und -Ausgang (22.4), die Sensorfläche (21.4) vom Verriegelungs-Betätiger und die Leuchtfläche (24) der erweiterten Kombieinheit (23.4) teilweise nebeneinander liegen und einen Streifen (25) bilden

und dass dieser Streifen (25) sich wenigstens über ein Teilstück der Länge der Handhabe (1 1.4) erstreckt.

9.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass außer der Kombieinheit (23.1 bis 23.4) auch ein Sensor zur Entriegelung des Schlosses (19) (Entriegelungs-Sensor) in der Handhabe (1 1.1 bis 1 1.4) oder in einem benachbarten Außenbereich (16.1 bis 16.4) des Handhaben- Trägers (12.1 bis 12.4) angeordnet ist.

10.) Schließsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorfläche des Entriegelungs-Sensors des Schlosses in jenem Innenbereich (15) der Handhabe (1 1.1) angeordnet ist, welcher der Tür zugekehrt ist.

1 1.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (21.1 bis 21.4) vom Verriegelungs-Betätiger ein Tastbetätiger eines elektrischen Schalters ist.

12.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungs-Betätiger kapazitiv wirksam ist und seine Sensorfläche (21.1 bis 21.4) aus einer kapazitiven Elektrode besteht.

13.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (21.1 bis 21.4) vom Verriegelungs-Betätiger Bestandteil eines Piezoelements ist.

14.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (21.1 bis 21.4) vom Verriegelungs-Betätiger Bestandteil eines Hallelements ist.

15.) Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (21.1 bis 21.4) vom Verriegelungs-Betätiger Bestandteil eines Reedkontakts ist.

Description:

Schließsystem für Fahrzeuge

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schließsystem, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Schließsysteme basieren auf einer Datenkommunikation zwischen einem im Besitz einer berechtigten Person befindlichen Identifikationsgebers (ID-Geber) und einem im Fahrzeug befindlichen Identifikationsnehmer (ID-Nehmer), der einen Dateneingang und einen Datenausgang aufweist. Beim ID-Geber kann es sich um einen sogenannten elektronischen Schlüssel handeln. Der ID-Geber kann aber auch Bestandteil eines sogenannten „keyless-go"-Schließsystems sein.

Aus der DE 100 07 500 Al ist ein solches „keyless-go"-Schließsystem bekannt. Die DE 102 08 573 Al zeigt Radaranlagen zur Entfernungs- und Richtungsbestimmung von Gegenständen oder Personen in der Umgebung eines Fahrzeugs, die neben einer Datenkommunikation zwischen einem ID-Geber und einem ID-Nehmer vorgesehen sind.

Aus der WO 97/41322 und der DE 102 55 439 Al sind Betätiger zur Verriegelung eines Schlosses bekannt, deren Sensorflächen sich an der Vorderseite der Handhabe befinden. Zugleich sind weitere Sensorflächen einer zur Entriegelung des Schlosses dienenden Einrichtung in Form von Elektroden in der Handhabe integriert.

Die DE 103 59 950 B4 zeigt eine Handhabe mit einem Tastschalter. In die Handhabe ist ein Lichterzeuger angeordnet, dessen Leuchtfläche in den Taster integriert ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein raumsparendes Schließsystem der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln. Dies wird durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.

Die Erfindung schlägt vor, eine Baueinheit aus einem Radar-Ein- und -Ausgang und der Sensorfläche vom Verriegelungs-Betätiger herzustellen, die dann schauseitig eine Kombinations-Flächeneinheit aufweist und nachfolgend „Kombieinheit" bezeichnet werden soll. Das erlaubt einen kompakten Aufbau und die Anordnung an einem einzigen Ort in der Handhabe oder dem sichtbaren Bereich des angrenzenden Trägers. Der kompakte Aufbau spart kostbaren Platz ein und erleichtert die Handhabung bei der Montage.

Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in vier Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 - 4, in übereinstimmender perspektivischer Darstellung, vier Alternativen zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Kombieinheit.

In den Fig. 1 bis 4 ist von dem erfindungsgemäßen Schließsystem lediglich die an einer Fahrzeugtür anzubringende Baugruppe 10.1 bis 10.4 gezeigt, die aus einer Handhabe 1 1.1 bis 1 1.4 einerseits und einem Träger 12.1 bis 12.4 andererseits besteht. Der Zusammenhang dieser Bauteile soll anhand der Fig. 1 näher erläutert werden.

Die Handhabe 1 1.1 ist im zugehörigen Träger 12.1 an ihrem einen Ende schwenkgelagert und bildet einen sogenannten „Ziehgriff . Bei Betätigung wird der Ziehgriff 1 1.1 im Träger 12.1 im Sinne des Betätigungspfeils 13 verschwenkt. Dann wird ein Wirkimpuls im Sinne des Pfeils 14 zu einem in Fig. 1 nur symbolisch angedeutetem Schloss 19 in der Tür weitergegeben, welches dann die Tür zum öffnen freigibt, wenn das Schloss sich in seiner Entriegelungsstellung befindet.

Die Baugruppe 10.1 ist auch mit einer elektrischen Stromversorgung und mit elektrischen Steuerleitungen versehen, die zu einer Verriegelungs-Einrichtung und zu einer Entriegelungseinrichtung gehören. Zugehörige Bauteile sind im Bereich der Baugruppe 10.1 vorgesehen. Zur Entriegelungseinrichtung gehört ein nicht näher gezeigter Entriegelungs-Sensor, dessen Sensorfläche in Form einer kapazitiven Elektrode im Innenbereich 15 der Handhabe 1 1.1 angeordnet ist, welcher dem Träger 12.1 zugekehrt ist.

Dann gibt es aber vor allem einen Betätiger für die Verriegelungs-Einrichtung, deren Sensorfläche 21.1 zu einer noch näher zu erläuternden Baueinheit 20.1 gehört und dort durch Punktschraffur hervorgehoben ist. Ein weiterer Bestandteil der Baueinheit 20.1 ist der Ein- und Ausgang einer Sende- und Empfangseinrichtung zur Abstandsund Entfernungsbestimmung eines Gegenstandes oder einer Person bezüglich des Fahrzeugs, die auf Basis von elektromagnetischen oder akustischen Wellen arbeitet. Außer der Entfernung kann auch die Richtung des die Wellen zurückwerfenden Gegenstandes bzw. der Person dieser Einrichtung ermittelt werden, die nachfolgend kurz „Radar-Einrichtung" bezeichnet werden soll.

Der Radar-Ein- und -Ausgang 22.1 ist in Fig. 1 durch Linienschraffur in der Baueinheit 20.1 hervorgehoben. Die Baueinheit 20.1 ist an jenem Ende der Handhabe 1 1.1 integriert, welches dem Schwenklager des Ziehgriffs 1 1.1 zugekehrt ist. Auf der Schauseite des Ziehgriffs erscheint die nach außen wirksame, durch die erwähnte Schraffur hervorgehobene Kombinations-Flächen-Einheit 23.1 , die nachfolgend kurz „Kombieinheit" bezeichnet werden soll. Bei der Kombieinheit 23.1 ist die Sensorfläche 21.1 als eine Ringzone ausgebildet, in deren Inneren der Radar-Ein- und -Ausgang angeordnet ist. Zur besseren Platznutzung füllt der Radar-Ein- und - Ausgang 22.1 den ganzen Zentralbereich der Ringzone der Sensorfläche 21.1 aus.

Der Träger 12.1 wird normalerweise im Türinneren auf der Innenseite der Türaußenverkleidung befestigt. Auf der Schauseite der Türaußenverkleidung erscheint dann vom Träger nur ein mit 16.1 bezeichneter Bereich, in dem

bedarfsweise ein Schließzylinder für einen mechanischen Schlüssel angeordnet sein kann.

Die Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung eine Alternative zu Fig. 1 , wo zur Benennung analoger Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet werden, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Zu ihrer Unterscheidung sind die Bezugszeichen mit .2 gekennzeichnet. Das gilt sinngemäß auch für die Fig. 3 und 4. Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen.

Auch in Fig. 2 ist die Kombieinheit 23.1 in analoger Weise wie in Fig. 1 ausgebildet, allerdings wird hier die Ringzone von der Sensorfläche 21.2 gebildet, während das ganze Riiiginaere vorn Radäi-Ein- und —Ausgang 22.2 ausgefüllt ist. Ein weiterer Unterschied zur Fig. 1 besteht darin, dass in Fig. 2 die zugehörige Baueinheit 20.2 nicht im dortigen Ziehgriff 21.2, sondern in dem nebengeordneten sichtbaren Bereich 16.1 des zugehörigen Trägers 12.2 angeordnet ist. In Fig. 1 und 2 sind die jeweiligen Ringzonen 21.1 bzw. 22.2 rechteckförmig gestaltet, weshalb auch der Radar-Ein- und -Ausgang 22.1 in Fig. 1 und die Sensorfläche 21.2 in Fig. 2 als Rechtecke ausgebildet sind.

Die Fig. 3 ist eine Abwandlung von Fig. 2. Auch in Fig. 3 befindet sich die Kombieinheit 23.3 im dortigen sichtbaren Bereich 16.3 des Trägers 12.3. Auf der Schauseite der dortigen Baueinheit 20.3 sind sowohl die Sensorfläche 21.3 als auch der Radar-Ein- und -Ausgang 22.3 in Form von konzentrischen Ringzonen angeordnet und in der Ringmitte ist ein Schließzylinder angeordnet. Von dem Schließzylinder ist lediglich das Stirnende 17 zu erkennen. Am Stirnende 17 befindet sich eine Eintrittsöffnung 18 für einen mechanischen Schlüssel. Der Ausgang des nicht näher gezeigten Schließzylinders ist mit dem zugehörigen Schloss in mechanischer Verbindung. Bei Schlüsselbetätigungen wird das Schloss zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Entriegelungsstellung umgesteuert.

Der mechanische Schlüssel wird nur im Notfall verwendet, wenn die Fernbedienung des erfindungsgemäßen Schließsystems versagt. Diese Fernbedienung erfolgt über eine Datenkommunikation zwischen einem im Besitz der berechtigten Person

befindlichen, nicht näher gezeigten Identifikationsgeber (ID-Geber) und einem im Fahrzeug befindlichen Identifikationsnehmer (ID-Nehmer), der einen Dateneingang und einen Datenausgang hat. Auch dieser Dateneingang und Datenausgang können im Bereich der jeweiligen Baueinheit 10.1 bis 10.4 angeordnet sein. Die Datenkommunikation findet normalerweise auf elektromagnetischem Wege statt.

Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist die Baueinheit 20.4 in die dortige Handhabe 1 1.4 integriert, weshalb auf der Schauseite wieder die Kombieinheit 23.4 erscheint. Die Baueinheit 20.4 ist in Fig. 4 durch einen nicht näher gezeigten Lichterzeuger erweitert, dessen sichtbare Leuchtfläche 24 in der Kombieinheit 23.4 erscheint. Wenn sich die berechtigte Person, die im Besitz des ID-Gebers ist, dem Fahrzeug nähert, kann bei einer bestimmten Annäherung der Lichterzeuger eingeschaltet werden, wodurch die Leuchtfläche 24 erstrahlt und in der Dunkelheit kundbar macht, wo sich die Handhabe 1 1.4 befindet.

In Fig. 4 ist die Leuchtfläche 24 halbrahmenartig ausgebildet, wobei im Rahmen- Inneren sich wieder die durch Punktschraffur hervorgehobene Sensorfläche 21.4 befindet. Als vierter verbreiterter Rahmensteg der Leuchtfläche 24 ist wieder der durch Strichschraffur hervorgehobene Radar-Ein- und -Ausgang 22.4 angeordnet. Diese erweiterte Kombieinheit 23.4 erscheint als linearer Streifen 25 auf der Schauseite der Handhabe 1 1.4. Alternativ könnte man die Kombieinheit 23.4 natürlich auch wieder in den sichtbaren Bereich 16.4 vom dortigen Träger 12.4 anordnen. Die Anordnung der Elemente 21.4, 22.4 und 24 könnte auch anders im Streifen 25 angeordnet sein.

Bezugszeichenliste :

10.1 Baugruppe (Fig.1)

10.2 Baugruppe (Fig.2)

10.3 Baugruppe (Fig.3)

10.4 Baugruppe (Fig.4)

11.1 Handhabe, Ziehgriff (Fig.1 )

11.2 Handhabe, Ziehgriff (Fig.2)

11.3 Handhabe, Ziehgriff (Fig.3)

11.4 Handhabe, Ziehgriff (Fig.4)

12.1 Träger für 11.1 (Fig.1)

12.2 Träger für 11.2 (Fig.2)

12.3 Träger für 11.3 (Fig.3)

12.4 Träger für 11.4 (Fig.4)

13 Betätigungspfeil von 11.1 (Fig.1)

14 Pfeil des Wirkimpulses von 11.1 auf 19 (Fig.1)

15 Innenbereich von 11.1

16.1 sichtbarer Bereich von 12.1 (Fig.1)

16.2 sichtbarer Bereich von 12.2 (Fig.2)

16.3 sichtbarer Bereich von 12.3 (Fig.3)

16.4 sichtbarer Bereich von 12.4 (Fig.4)

17 Stirnende vom Schließzylinder (Fig.3)

18 Eintrittsöffnung in 17 (Fig.3)

19 Schloss (Fig.1)

20.1 Baueinheit (Fig.1)

20.2 Baueinheit (Fig. T)

20.3 Baueinheit (Fig.3)

20.4 Baueinheit (Fig.4)

21.1 Sensorfläche des Verriegelungsbetätigers (Fig.1)

21.2 Sensorfläche des Verriegelungsbetätigers (Fig.2)

21.3 Sensorfläche des Verriegelungsbetätigers (Fig.3)

21.4 Sensorfläche des Verriegelungsbetätigers (Fig.4)

22.1 Radar-Ein- und -Ausgang (Fig. 1)

22.2 Radar-Ein- und -Ausgang (Fig. 2)

22.3 Radar-Ein- und -Ausgang (Fig. 3)

22.4 Radar-Ein- und -Ausgang (Fig. 4)

23.1 Kombieinheit von 21.1 , 22.1 (Fig. 1 )

23.2 Kombieinheit von 21.2, 22.2 (Fig. 2)

23.3 Kombieinheit von 21.3, 22.3 (Fig. 3)

23.4 Kombineinheit von 21 .4, 22.4 und 24 (Fig. 4)

24 Leuchtfläche (Fig. 4)

25 Streifen aus 23.4 (Fig. 4)