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Patent Searching and Data


Title:
LONGITUDINAL ADJUSTER AND VEHICLE SEAT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/140181
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a longitudinal adjuster (10) for a vehicle seat (1), in particular for a motor vehicle seat, comprising at least one first rail (12), at least one second rail (14) that is mounted so that is can be moved relative to the first rail (12), and at least one floor connecting element (40) for connecting the first rail (12) to the vehicle structure (F). The first rail (12) comprises two respective limbs (12b) that project essentially perpendicularly to a base section (12a), wherein the first rail (12) respectively comprises, in transition regions of the base section (12a), a contour section (30) leading to one of the two limbs (12b) along a longitudinal adjuster of the first rail (12), said contour section interacting with the at least one floor base element (40). The invention further relates to a vehicle seat (1), in particular a motor vehicle seat, having a longitudinal adjuster (10).

Inventors:
KARTHAUS ULRICH (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/050242
Publication Date:
July 15, 2021
Filing Date:
January 08, 2021
Export Citation:
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Assignee:
ADIENT ENG & IP GMBH (DE)
International Classes:
B60N2/07; B60N2/015; B60N2/06
Foreign References:
DE202005013714U12005-12-22
DE10139631A12003-03-06
FR2789453A12000-08-11
DE1755740A11972-01-05
DE10139631A12003-03-06
US20130214551A12013-08-22
DE202008014157U12009-02-26
DE102018210033A12019-12-24
FR2789456A12000-08-11
FR2789453A12000-08-11
DE202005013714U12005-12-22
Attorney, Agent or Firm:
LIEDHEGENER, Ralf (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Längseinsteller (10) für einen Fahrzeugsitz (1) mit wenigstens einer ersten Schiene (12), wenigstens einer relativ zu der ersten Schiene (12) verschiebbar angeordneten zweiten Schiene (14), und wenigstens einem Bodenanbindungselement (40) zur Anbindung der ersten Schiene (12) an einer Fahrzeugstruktur (F), wobei die erste Schiene (12) zwei jeweils weitestgehend senkrecht zu einem Basisabschnitt (12a) abstehende Schenkel (12b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (12) in Übergangsbereichen des Basisabschnitts (12a) zu einem jeden der beiden Schenkel (12b) entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene (12) jeweils einen Konturabschnitt (30, 30a) aufweist, welcher mit dem wenigstens einen Bodenanbindungselement (40) zusammenwirkt.

2. Längseinsteller (10) gemäß Anspruch 1 , wobei der ersten Schiene (12) eine Spindel (20) und wenigstens ein Spindelhalter (22) zur Fixierung der Spindel (20) relativ zu der ersten Schiene (12) zugeordnet sind, wobei die Spindel (20) mit einem der zweiten Schiene (14) zugeordneten Getriebe (24) zusammenwirkt.

3. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die erste Schiene (12) zwei gegenüberliegend angeordnete Konturabschnitte (30) aufweist.

4. Längseinsteller (10) gemäß Anspruch 3, wobei die erste Schiene (12) zwei sich jeweils über eine gesamte Länge (L1) der ersten Schiene (12) erstreckende Konturabschnitte (30), aufweist.

5. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Konturabschnitte (30, 30a) Ausnehmungen (36) aufweisen. 6. Längseinsteller (10) gemäß Anspruch 5, wobei die Ausnehmungen (36) entlang der Längserstreckung der Konturabschnitte (30) paarweise angeordnet sind.

7. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Konturabschnitte (30) jeweils einen Vorsprung (32) aufweisen.

8. Längseinsteller (10) gemäß Anspruch 7, wobei zwischen einem Vorsprung (32) eines Konturabschnitts (30) und einem benachbarten Schenkel (12b) der ersten Schiene (12) eine Senke (34) ausgestaltet ist.

9. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Bodenanbindungselement (40) wenigstens einen Grundabschnitt (42) aufweist, wobei der Grundabschnitt (42) bevorzugt flächig an der Fahrzeugstruktur (F) fixierbar ist.

10. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Bodenanbindungselement (40) einen Hakenabschnitt (44) aufweist.

11. Längseinsteller (10) gemäß Anspruch 10, wobei der Hakenabschnitt (44) senkrecht zu dem Grundabschnitt (42) ausgestaltet ist.

12. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 , wobei das Bodenanbindungselement (40) zwei Hakenabschnitte (44) aufweist, welche die erste Schiene (12) beidseitig umgreifen.

13. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Hakenabschnitt (44) eine in Richtung der ersten Schiene (12) orientierte Hakenkontur (46) aufweist.

14. Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Längseinsteller (10) in montiertem Zustand in einem Bereich wenigstens eines Endes der ersten Schiene (12) mittels eines Fixierelements (26) an der Fahrzeugstruktur (F) fixiert ist.

15. Fahrzeugsitz (1), aufweisend einen Längseinsteller (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.

Description:
LANGSEINSTELLER UND FAHRZEUGSITZ

Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer ersten Schiene, und wenigstens einer relativ zu der ersten Schiene verschiebbar angeordneten zweiten Schiene, und wenigstens ein Bodenanbindungselement zur Anbindung der ersten Schiene an einer Fahrzeugstruktur, wobei die erste Schiene zwei jeweils weitestgehend senkrecht zu einem Basisabschnitt abstehende Schenkel aufweist. Die Erfindung betrifft zudem einen Fahrzeugsitz.

Stand der Technik

Aus der DE 1755740 A1 ist ein Spindelantrieb für eine Verstelleinrichtung zur Längsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt. Der Kraftfahrzeugsitz ist auf zwei parallelen Gleitschienen befestigt, die auf am Fahrzeugboden angeordneten Führungsschienen laufen. Parallel zu jeder Gleitschiene und mit dieser drehfest verbunden ist je eine Gewindespindel angeordnet. Neben den ortsfesten Führungsschienen und mit diesen fest verbunden ist ein Getriebeblock gelagert, der eine auf der Gewindespindel angeordnete Spindelmutter und eine mit dieser kämmende Antriebsschnecke aufnimmt. Die Antriebsschnecken jedes Getriebeblockes stehen mit einem gemeinsamen Antriebsmotor in Verbindung. Der Getriebeblock besteht aus zwei Teilen, die miteinander verschraubt sind. Wird der Antriebsmotor betätigt, werden über die Antriebsschnecken die Spindelmuttern verdreht. Da die Gewindespindel drehfest angeordnet ist, werden dadurch die Gewindespindel und der mit dieser verbundene Fahrzeugsitz relativ zu dem Getriebeblock und damit zu dem Fahrzeugboden verschoben. Aus der DE 101 39631 A1 ist eine Verstellvorrichtung zur Längsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt. Die Verstellvorrichtung besteht aus einer auf eine Schienenanordnung wirkenden Anordnung aus einer mit der Unterschiene starr verbundenen Gewindespindel und einer sich auf dieser motorisch angetrieben drehenden Gewindemutter, die über eine Lageranordnung schubfest auf die Oberschiene wirkt. Dabei sind formschlüssig in die Oberschiene eingelassenen Lagerschalen integraler Bestandteil eines aus einem Antriebsschneckengehäuse, der Oberschiene und den Lagerschalen gebildeten Getriebegehäuses, wobei die mit einer Außenverzahnung versehene Gewindemutter sowie eine mit dieser in Eingriff stehende Antriebsschnecke in den Lagerschalen gelagert sind. Die Lagerschalen sind stoffschlüssig mit der Oberschiene verbunden, so dass eine Höhenverlagerung dieser Bauteile zueinander ausgeschlossen ist.

Gattungsgemäße Verstelleinrichtungen zur Längsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes sind üblicherweise als eine vormontierte Baugruppe gefertigt, welche erst bei ihrer Endmontage einerseits mit einem Fahrzeugsitz und andererseits mit einem Fahrzeugboden verbunden werden. Diese vormontierte Baugruppe erlaubt lediglich eine Fixierung der Verstelleinrichtung an dem Fahrzeugboden durch Verschraubung in den beiden Endbereichen der Verstelleinrichtung, da in einem in Längserstreckung mittigen Bereich eine Gewindespindel fest angeordnet ist, die einen Zugang mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubwerkzeug, verhindert.

Aus der US 2013/0214551 A1 ist eine Sitzstruktur für ein Fahrzeug bekannt, aufweisend mehrere Befestigungselemente, die in einer Längsrichtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten voneinander beabstandet an einem Fahrzeugboden befestigt sind, eine Gleitschiene mit einer stationären Aluminiumschiene, die von den Befestigungselementen gehalten ist, und einer beweglichen Schiene, die in Bezug auf die stationäre Schiene in eine vordere und eine hintere Richtung beweglich ist. Die Sitzstruktur weist ferner eine Eisenverstärkungsplatte auf, die an der stationären Schiene an einer Position innerhalb eines Sicherheitsgurt-Verwendungsbereichs mit den Befestigungselementen befestigt ist.

Aus der DE 202008014 157 U1 ist ein Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer äußeren Fahrzeugsitzseite und einer inneren Fahrzeugsitzseite bekannt, welche sich in einer Längsrichtung erstrecken und zwischen welchen eine dazu senkrechte Querrichtung verläuft, und mit einer wenigstens einen abstehenden Fuß aufweisenden Basis, wobei für eine Montage des Fahrzeugsitzes mit einer für den Benutzer des Fahrzeugsitzes unlösbaren Verbindung der Basis mit einer Fahrzeugstruktur der Fuß in Querrichtung in einen Schuh der Fahrzeugstruktur einführbar ist. Auf der dem Fuß gegenüberliegenden Fahrzeugsitzseite ist die Basis an einer Stelle formschlüssig und an höchstens einer weiteren Stelle mittels eines gesondert ausgebildeten Verbindungselementes mit der Fahrzeugstruktur verbunden.

Aus der DE 102018210033 A1 ist eine Baugruppe eines Fahrzeugs bekannt, umfassend eine ortsfest in dem Fahrzeug angeordnete Bodenbaugruppe und eine Verstelleinrichtung zum Längsverstellen eines Fahrzeugsitzes in dem Fahrzeug mit einer mit der Bodenbaugruppe verbundenen, entlang einer Längsachse an der Bodenbaugruppe erstreckten Führungsschiene und einer an der Führungsschiene entlang der Längsachse geführten, dem Fahrzeugsitz zugeordneten Verstellbaugruppe. Dabei ist vorgesehen, dass die Führungsschiene zumindest ein Verbindungselement aufweist, das einen Eingriffsabschnitt zum formschlüssigen Eingreifen in eine an der Bodenbaugruppe angeordnete Eingriffseinrichtung an einer ersten Seite der Führungsschiene und einen Verbindungsabschnitt mit einer Befestigungsstelle zum Festlegen des Verbindungselements an der Bodenbaugruppe unter Verwendung eines Befestigungselements an einer der ersten Seite abgewandten, zweiten Seite der Führungsschiene aufweist.

Aus der FR 2789456 A1 ist ein Längseinsteller mit einer Führungsschiene bekannt, welche relativ zu einer Mittelebene auf einer mehrere Schlitze aufweisenden Bodenwanne eines Kraftfahrzeugs nahezu symmetrisch ausgerichtet ist. Bei der Montage wird der untere Teil der Führungsschiene in den Schlitzen verschoben, wobei die Führungsschiene quer und vertikal mittels einer Bajonettlängsmontage fixiert wird.

Aus der FR 2789453 A1 ist ein Längseinsteller mit einer Führungsschiene bekannt, wobei zwischen dem unteren Teil der Führungsschienen und einer Bodenwanne eines Kraftfahrzeugs Halteelemente angeordnet sind. Bei der Montage verformt sich die Führungsschiene abschnittsweise durch eine Montagekraft, wenn die Führungsschiene relativ zu der Bodenwanne in mindestens zwei Richtungen fixiert wird.

Aus der DE 202005013714 U1 ist eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden oder Verankern einer Sitzeinrichtung mit jeweils eine hinterschnittene Längsnut aufweisenden Halteschienen aus metallischem Werkstoff bekannt, wobei in Formrippen in Abständen zueinander Bohrungen oder Durchbrüche eingebracht sind, deren Durchmesser zumindest dem Abstand der Formrippen voneinander entspricht bzw. größer ist als dieser. Von einem Basisprofil abragende Klemmstifte sind in die Längsnut einsetzbar und mit einem Fußteller in den hinterschnittenen Bereich der Halteschiene verschiebbar.

Aufgabe

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller eingangs genannter Art zu verbessern, insbesondere die Stabilität und Belastbarkeit eines eine sehr lange fahrzeugfeste Schiene aufweisenden Längseinstellers zu erhöhen, sowie einen entsprechenden Fahrzeugsitz bereitzustellen. Lösung

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer ersten Schiene, wenigstens einer relativ zu der ersten Schiene verschiebbar angeordneten zweiten Schiene, und wenigstens einem Bodenanbindungselement zur Anbindung der ersten Schiene an einer Fahrzeugstruktur, wobei die erste Schiene zwei jeweils weitestgehend senkrecht zu einem Basisabschnitt abstehende Schenkel aufweist, wobei die erste Schiene in Übergangsbereichen des Basisabschnitts zu einem jeden der beiden Schenkel entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene jeweils einen Konturabschnitt aufweist, welcher mit dem wenigstens einen Bodenanbindungselement zusammenwirkt, insbesondere formschlüssig zusammenwirkt. Der Begriff weitestgehend senkrecht umfasst dabei Fertigungstoleranzen, aus denen sich geringe Abweichungen zu einer exakt senkrechten Ausrichtung ergeben können.

Dadurch, dass die erste Schiene entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene wenigstens einen Konturabschnitt aufweist, welcher mit dem wenigstens einen Bodenanbindungselement zusammenwirkt, lässt sich die Anzahl der Bodenanbindungspunkte erhöhen. Die erste Schiene ist folglich an in Längsrichtung mittleren oder inneren Abschnitten mit der Fahrzeugstruktur, insbesondere einem Fahrzeugboden, verbindbar.

Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.

Der ersten Schiene können eine Spindel und wenigstens ein Spindelhalter zur Fixierung der Spindel relativ zu der ersten Schiene zugeordnet sein. Die Spindel kann mit einem der zweiten Schiene zugeordneten Getriebe Zusammenwirken.

Die erste Schiene und die zweite Schiene des Längseinstellers können ein erstes Schienenpaar ausbilden. Der Längseinsteller kann ein zweites Schienenpaar, welches bevorzugt symmetrisch zu dem ersten Schienenpaar ausgestaltet ist, aufweisen.

Die erste Schiene kann im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet sein.

Die erste Schiene kann entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene innere Konturabschnitte aufweisen. Die inneren Konturabschnitte können in einem Basisabschnitt der ersten Schiene angeordnet sein. Die erste Schiene kann eine Mehrzahl innerer Konturabschnitte aufweisen. Die inneren Konturabschnitte können entlang der Längserstreckung der ersten Schiene abschnittsweise angeordnet sein. Die inneren Konturabschnitte können entlang der Längserstreckung der ersten Schiene in einem Abstand zueinander angeordnet sein. Die Konturabschnitte können in Form von Öffnungen, insbesondere schlitzförmigen Öffnungen, ausgestaltet sein. Als „innere Konturabschnitte“ im Sinne der Erfindung können allgemein Konturabschnitte der ersten Schiene bezeichnet sein, welche in einem Bereich des Basisabschnitts der ersten Schiene angeordnet sind.

Die erste Schiene kann entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene Konturabschnitte aufweisen. Die erste Schiene kann entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene äußere Konturabschnitte aufweisen. In dem jeweiligen Übergangsbereich des Basisabschnitts zu den beiden Schenkeln kann parallel zur Querrichtung betrachtet, jeweils ein äußerer Konturabschnitt angeordnet sein. Die erste Schiene weist bevorzugt zwei gegenüberliegend angeordnete äußere Konturabschnitte auf. Die beiden Konturabschnitte können in Querrichtung betrachtet gegenüberliegend angeordnet sein. Die beiden Konturabschnitte können sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der ersten Schiene erstrecken. Als „äußere Konturabschnitte“ im Sinne der Erfindung können allgemein Konturabschnitte der ersten Schiene bezeichnet sein, welche relativ zu einer jeweiligen Ebene der beiden Schenkel der ersten Schiene hervorstehen, insbesondere parallel zur Querrichtung hervorstehen. Die Konturabschnitte können Ausnehmungen aufweisen. Die Ausnehmungen können entlang der Längserstreckung der Konturabschnitte paarweise angeordnet sein. Die Ausnehmungen können entlang der Längserstreckung der Konturabschnitte paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sein.

Die äußeren Konturabschnitte können, insbesondere im Querschnitt der ersten Schiene betrachtet, jeweils einen Vorsprung aufweisen. Zwischen einem Vorsprung eines jeden Konturabschnitts und einem jeweils benachbarten Schenkel der ersten Schiene kann eine Senke ausgestaltet sein.

Die erste Schiene kann entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene sowohl zuvor beschriebene innere Konturabschnitte als auch zuvor beschriebene äußere Konturabschnitte aufweisen.

Das Bodenanbindungselement kann aus Metall gefertigt sein. Das Bodenanbindungselement kann ein Stanzbiegeteil sein. Das Bodenanbindungselement kann aus einem Metallblech gefertigt sein. Das Bodenanbindungselement kann wenigstens einen Grundabschnitt aufweisen. Der Grundabschnitt dient einer Montage an der Fahrzeugstruktur, insbesondere an einem Fahrzeugboden. Der Grundabschnitt ist bevorzugt flächig an der Fahrzeugstruktur fixierbar, insbesondere anschweißbar.

Das Bodenanbindungselement kann einen Hakenabschnitt aufweisen. Der Hakenabschnitt ist bevorzugt als ein mittiger Abschnitt eines Stanzbiegeteils gefertigt. Der Hakenabschnitt kann senkrecht zu dem Grundabschnitt abstehend ausgestaltet sein. Der Hakenabschnitt steht bevorzugt in Vertikalrichtung nach oben von dem Grundabschnitt ab. Das Bodenanbindungselement kann zwei Hakenabschnitte aufweisen, welche die erste Schiene beidseitig umgreifen. Die zwei Hakenabschnitte können, in Längsrichtung betrachtet, jeweils links und rechts angeordnet sein. Jeder der beiden Hakenabschnitte kann eine in Richtung der ersten Schiene orientierte Hakenkontur aufweisen. In montiertem Zustand der ersten Schiene kann die Hakenkontur des Hakenabschnitts über den Vorsprung hinweg in die Senke des äußeren Konturabschnitts eingreifen. Anders ausgedrückt, können sich der Hakenabschnitt des Bodenanbindungselements und der äußere Konturabschnitt der ersten Schiene in montiertem Zustand einander wechselseitig hintergreifen.

Die zugrundeliegende Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst, durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, aufweisend einen Längseinsteller gemäß der vorhergehenden Beschreibung.

Der Fahrzeugsitz kann ein Sitzteil aufweisen. Der Fahrzeugsitz kann eine Lehne aufweisen. Die Lehne kann in ihrer Neigung relativ zu dem Sitzteil einstellbar sein. Das Sitzteil kann mit dem Längseinsteller verbunden sein. Das Sitzteil kann mit der zweiten Schiene des Längseinstellers verbunden sein. Das Sitzteil kann mit der zweiten Schiene des Längseinstellers verschraubt sein.

Figuren und Ausführungsformen der Erfindung

Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:

Fig. 1 : eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,

Fig. 2: eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf ein Schienenpaar eines erfindungsgemäßen Längseinstellers gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,

Fig. 3: eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf ein

Bodenanbindungselement, Fig. 4: eine Seitenansicht des Bodenanbindungselements von Fig. 3,

Fig. 5: eine perspektivische Ansicht des Längseinstellers von Fig. 2 in einem ersten Montagezustand,

Fig. 6: eine perspektivische Ansicht des Längseinstellers von Fig. 2 in einem zweiten Montagezustand,

Fig. 7: eine perspektivische Ansicht des Längseinstellers von Fig. 2 in einem dritten Montagezustand,

Fig. 8: eine perspektivische Ansicht des Längseinstellers von Fig. 2 in einem vierten Montagezustand,

Fig. 9: einen Querschnitt einer ersten Schiene und des

Bodenanbindungselements,

Fig. 10: eine perspektivische Ansicht eines Längseinstellers gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels in einem ersten Montagezustand,

Fig. 11 : eine perspektivische Ansicht des Längseinstellers von Fig. 10 in einem zweiten Montagezustand, und

Figl 12: eine perspektivische Ansicht des Längseinstellers von Fig. 10 in einem dritten Montagezustand.

Ein in Figur 1 schematisch dargestellter Fahrzeugsitz 1 wird nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung x verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht. Eine zu der Längsrichtung x senkrecht verlaufende Querrichtung y ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung y. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der Fahrzeughochachse.

Die verwendeten Positions- und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines im Fahrzeugsitz 1 sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Fahrzeugsitz 1 im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsposition mit aufrecht stehender Lehne 4 und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz 1 kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung verbaut werden.

Der Fahrzeugsitz 1 , insbesondere Kraftfahrzeugsitz, weist ein Sitzteil 2 und die Lehne 4 auf. Die Lehne 4 ist in ihrer Neigung relativ zu dem Sitzteil 2 einstellbar. Der Fahrzeugsitz 1 weist zur Einstellung einer Sitzlängsposition einen Längseinsteller 10 auf. Der Längseinsteller 10 weist wenigstens eine erste Schiene 12 und wenigstens eine relativ zu der ersten Schiene 12 verschiebbar angeordnete zweite Schiene 14 auf. Das Sitzteil 2 ist vorliegend mit der zweiten Schiene 14 des Längseinstellers 10 verbunden, insbesondere verschraubt. Zwischen dem Sitzteil 2 und der zweiten Schiene 14 des Längseinstellers 10 kann ferner eine nicht dargestellte Sitzhöheneinstellvorrichtung angeordnet sein.

Der Längseinsteller 10 weist vorliegend eine zweite Schiene 14 mit einer Länge L2 auf, wobei eine Länge L1 der ersten Schiene 12 größer ist als die Länge L2 der zweiten Schiene 14, insbesondere die Länge L1 der ersten Schiene 12 einem Vielfachen der Länge L2 der zweiten Schiene 14 entspricht. Bei dem vorliegenden Längseinsteller 10 handelt es sich um einen Längseinsteller 10 mit einem, verglichen mit einer herkömmlichen Vorrichtung zur Sitzlängseinstellung, verlängerten Einstellweg. Die erste Schiene 12 und die zweite Schiene 14 des Längseinstellers 10 können ein erstes Schienenpaar ausbilden. Der Längseinsteller 10 kann ein aus darstellungstechnischen Gründen nicht gezeigtes zweites Schienenpaar, welches bevorzugt symmetrisch zu dem ersten Schienenpaar angeordnet ist, aufweisen.

Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Längseinsteller 10. Zur Erzeugung einer Relativbewegung der zweiten Schiene 14 relativ zu der ersten Schiene 12 kann der Längseinsteller 10 motorisch antreibbar sein. Der ersten Schiene 12 sind hierzu eine Spindel 20 und vorliegend zwei Spindelhalter 22 zur Fixierung der Spindel 20 relativ zu der ersten Schiene 12 zugeordnet. Die Spindel 20 ist mittels der Spindelhalter 22 an ihren jeweiligen Enden gehalten. Die Spindel 20 wirkt mit einem der zweiten Schiene 14 zugeordneten Getriebe 24 zusammen.

Die erste Schiene 12 weist entlang einer Längserstreckung der ersten Schiene 12 äußere Konturabschnitte 30 auf, welche mit wenigstens einem Bodenanbindungselement 40 zur Anbindung der ersten Schiene 12 an einer Fahrzeugstruktur F Zusammenwirken.

Die erste Schiene 12 ist im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet. Die erste Schiene 12 weist einen Basisabschnitt 12a auf. Die erste Schiene 12 weist zwei jeweils weitestgehend senkrecht zu dem Basisabschnitt 12a abstehende Schenkel 12b auf. In einem jeweiligen Übergangsbereich des Basisabschnitts 12a zu den beiden Schenkeln 12b ist, insbesondere parallel zur Querrichtung y betrachtet, jeweils ein Konturabschnitt 30 angeordnet. Die erste Schiene 12 weist bevorzugt zwei in Querrichtung y gegenüberliegend angeordnete äußere Konturabschnitte 30 auf. Die beiden Konturabschnitte 30 erstecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge L1 der ersten Schiene 12. Die Konturabschnitte 30 weisen mehrere über die Längserstreckung der ersten Schiene 12 verteilte Ausnehmungen 36 auf. Die Ausnehmungen 36 sind entlang der Längserstreckung der Konturabschnitte 30 paarweise gegenüberliegend ausgestaltet. Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Bodenanbindungselement 40. Das Bodenanbindungselement 40 ist als ein Stanzbiegeteil ausgestaltet. Das Bodenanbindungselement 40 weist wenigstens einen Grundabschnitt 42, vorliegend zwei Grundabschnitte 42, auf. Die Grundabschnitte 42 dienen einer Montage an der Fahrzeugstruktur F, insbesondere an einem Fahrzeugboden. Beispielsweise können die Grundabschnitte 42 mit dem Fahrzeugboden (Fahrzeugstruktur F) verschweißt werden oder mit dem Fahrzeugboden (Fahrzeugstruktur F) verschweißt sein.

Das Bodenanbindungselement 40 weist wenigstens einen Hakenabschnitt 44, vorliegend zwei Hakenabschnitte 44, auf. Die zwei Hakenabschnitte 44 sind in Längsrichtung x betrachtet, jeweils links und rechts angeordnet. Die Hakenabschnitte 44 sind bevorzugt als ein mittiger Abschnitt des Stanzbiegeteils gefertigt. Die Hakenabschnitte 44 sind senkrecht zu dem Grundabschnitt 42 und abstehend von dem Grundabschnitt 42 ausgestaltet. Die Hakenabschnitte 44 stehen bevorzugt in Vertikalrichtung z nach oben von dem Grundabschnitt 42 ab. Die Hakenabschnitte 44 weisen jeweils eine in Richtung einer montierten ersten Schiene 12 orientierte Hakenkontur 46 auf.

Die Figuren 5 bis 8 zeigen aufeinanderfolgende Zustände während der Montage des Längseinstellers 10 von Figur 2 in einem Fahrzeug.

In einem in Figur 5 dargestellten ersten Montageschritt werden die Bodenanbindungselemente 40 mittels ihrer Grundabschnitte 42 bevorzugt flächig an der Fahrzeugstruktur F fixiert, insbesondere angeschweißt.

In einem in Figur 6 dargestellten zweiten Montageschritt wird der Längseinsteller 10 derart von oben auf die Bodenanbindungselemente 40 aufgesteckt, dass die beiden Hakenabschnitte 44 eines jeden Bodenanbindungselements 40 durch jeweils eine Ausnehmung 36 in den Konturabschnitten 30 hindurchgeführt werden.

In einem in Figur 7 dargestellten dritten Montageschritt wird der Längseinsteller 10 entlang seiner Längserstreckung, parallel zur Längsrichtung x, verschoben, bis die Hakenabschnitte 44 der Bodenanbindungselemente 40 nicht weiter mit den Ausnehmungen 36 der Konturabschnitte 30 fluchten.

In einem in Figur 8 dargestellten abschließenden Montageschritt wird der Längseinsteller 10 in einem Bereich wenigstens eines Endes der ersten Schiene 12 mittels eines Fixierelements 26 an der Fahrzeugstruktur F fixiert, insbesondere mit der Fahrzeugstruktur F verschraubt. Das Fixierelement 26 ist vorliegend eine Schraube. Das Fixierelement 26 kann hierbei zusätzlich zu der ersten Schiene 12 auch gleichzeitig einen Spindelhalter 22 mit der Fahrzeugstruktur F verbinden. Das Fixierelement 26 dient hierbei ferner als Sicherungselement gegen ein Verschieben der ersten Schiene 12 entlang ihrer Längserstreckung, parallel zur Längsrichtung x, so dass ein Fluchten der Ausnehmungen 36 der Konturabschnitte 30 mit den Hakenabschnitten 44 der Bodenanbindungselemente 40 verhindert ist.

Figur 9 zeigt einen Querschnitt der ersten Schiene 12 und des Bodenanbindungselements 40. Die Konturabschnitte 30 weisen im Querschnitt der ersten Schiene 12 betrachtet jeweils einen Vorsprung 32 auf. Zwischen einem jeweiligen Vorsprung 32 eines Konturabschnitts 30 und dem jeweils benachbarten Schenkel 12b der ersten Schiene 12 ist eine Senke 34 ausgestaltet.

In montiertem Zustand der ersten Schiene 12 greifen die Hakenabschnitte 44 mittels ihrer Hakenkonturen 46, insbesondere über den Vorsprung 32 hinweg, in die Senke 34 des Konturabschnitts 30 ein. Anders ausgedrückt, können der Hakenabschnitt 44 des jeweiligen Bodenanbindungselements 40 und der Konturabschnitt 30 der ersten Schiene 12 in montiertem Zustand einander wechselseitig hintergreifen.

Die Figuren 10 bis 12 zeigen einen Längseinsteller 10 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels. Die Figuren 10 bis 12 zeigen aufeinanderfolgende Zustände während der Montage Längseinstellers 10 in ein Fahrzeug. Die erste Schiene 12 des Längseinstellers 10 weist innere Konturabschnitte 30a auf. Die inneren Konturabschnitte 30a sind vorliegend in einem Basisabschnitt 12a der ersten Schiene 12 angeordnet. Die erste Schiene 12 kann eine Mehrzahl innerer Konturabschnitte 30a aufweisen. Die inneren Konturabschnitte 30a können entlang der Längserstreckung der ersten Schiene 12 abschnittsweise, bevorzugt jeweils paarweise, angeordnet sein. Die inneren Konturabschnitte 30a können entlang der Längserstreckung der ersten Schiene 12 in einem Abstand zueinander, bevorzugt jeweils paarweise, angeordnet sein. Vorzugsweise weist jeder Konturabschnitt 30a genau ein Ausnehmung 36 auf.

Die Bodenanbindungselemente 40 weisen jeweils einen Grundabschnitt 42 und zwei Hakenabschnitte 44 auf. Die beiden Hakenabschnitte 44 sind jeweils entgegen der Längsrichtung x orientiert Der Grundabschnitt 42 ist zwischen den beiden Hakenabschnitten 44 angeordnet. In einem in Figur 10 dargestellten ersten Montageschritt werden die Bodenanbindungselemente 40 mittels ihrer Grundabschnitte 42 bevorzugt flächig an der Fahrzeugstruktur F fixiert, insbesondere angeschweißt.

In einem in Figur 11 dargestellten zweiten Montageschritt wird der Längseinsteller 10 derart von oben auf die Bodenanbindungselemente 40 aufgesteckt, dass die beiden Hakenabschnitte 44 eines jeden Bodenanbindungselements 40 durch jeweils eine Ausnehmung 36 in den inneren Konturabschnitten 30a hindurchgeführt werden.

In einem in Figur 12 dargestellten dritten Montageschritt wird der Längseinsteller 10 entlang seiner Längserstreckung, parallel zur Längsrichtung x, verschoben, bis die Hakenabschnitte 44 der Bodenanbindungselemente 40 über den Ausnehmungen 36 hinaus abschnittsweise die erste Schiene 12 hintergreifen.

In einem in den Figuren nicht dargestellten abschließenden Montageschritt, welcher jedoch dem Montageschritt gemäß Figur 9 analog entspricht, wird der Längseinsteller 10 in einem Bereich wenigstens eines Endes der ersten Schiene 12 mittels eines nicht dargestellten Fixierelements an der Fahrzeugstruktur F fixiert, insbesondere mit der Fahrzeugstruktur F verschraubt. Das Fixierelement entspricht bevorzugt dem Fixierelement 26 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels. Das Fixierelement dient hierbei ferner als Sicherungselement gegen ein Verschieben der ersten Schiene 12 entlang ihrer Längserstreckung, parallel zur Längsrichtung x, so dass ein Fluchten der Ausnehmungen 36 der inneren Konturabschnitte 30a mit den Hakenabschnitten 44 der Bodenanbindungselemente 40 verhindert ist. Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein, sofern die Ausgestaltungen im Schutzbereich der unabhängigen Ansprüche liegen.

Bezugszeichenliste

1 Fahrzeugsitz

2 Sitzteil

4 Lehne

10 Längseinsteller

12 erste Schiene

12a Basisabschnitt

12b Schenkel

14 zweite Schiene

20 Spindel

22 Spindelhalter

24 Getriebe

26 Fixierelement

30 Konturabschnitt

30a Konturabschnitt

32 Vorsprung

34 Senke

36 Ausnehmung

40 Bodenanbindungselement

42 Grundabschnitt

44 Hakenabschnitt

46 Hakenkontur

L1 Länge der ersten Schiene

L2 Länge der zweiten Schiene

F Fahrzeugstruktur x Längsrichtung y Querrichtung z Vertikalrichtung