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Patent Searching and Data


Title:
LOOP WITH LIGHTING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/014463
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a toy having a track connected to an electrical energy source, a vehicle for operating on the track, and a sensor, which is arranged in a stationary manner in relation to the track, can be triggered by the vehicle and, when activated, activates an additional device of the toy, wherein the additional device has lighting comprising a lamp (8) and/or a noise generator, both the lamp (8) and the noise generator are connected to the electrical energy source with the interposition of the sensor and a control device (13), the sensor is arranged in the entry to a loop and the lighting is arranged along the loop.

Inventors:
STADLBAUER ANDREAS (AT)
Application Number:
PCT/EP2014/002028
Publication Date:
February 05, 2015
Filing Date:
July 24, 2014
Export Citation:
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Assignee:
STADLBAUER MKT & VERTRIEB GMBH (AT)
International Classes:
A63H18/02
Domestic Patent References:
WO2007081693A22007-07-19
WO2005053806A22005-06-16
Foreign References:
EP1184063A22002-03-06
US20120064797A12012-03-15
Attorney, Agent or Firm:
VOLPERT, Marcus (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Spielzeug mit einer an eine elektrische Energiequelle angeschlossenen Fahrbahn, einem Fahrzeug zum Betrieb auf der Fahrbahn und einem ortsfest bezüglich der Fahrbahn angeordneten, von dem Fahrzeug auslösbaren Sensor, der bei einer Aktivierung eine Zusatzeinrichtung des Spielzeugs aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass

die Zusatzeinrichtung eine Leuchtmittel (8) umfassende Beleuchtung und/oder einen Geräuschgenerator aufweist,

wobei sowohl die Leuchtmittel (8) als auch der Geräuschgenerator unter Zwischenschaltung des Sensors und einer Steuervorrichtung (13) mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind und

der Sensor in der Einfahrt zu einem Looping sowie die Beleuchtung entlang des Loopings angeordnet ist.

Spielzeug gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung an der Fahrbahn angeordnet ist.

Spielzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung an einem Abschnitt der Fahrbahn angeordnet ist, der von dem Fahrzeug nach der Aktivierung des Sensors abgefahren wird.

Spielzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung mehrere Leuchtmittel (8) umfasst, die nacheinander aktiviert werden.

Spielzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren der Leuchtmittel (8) der Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechend erfolgt.

Spielzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn eine Führungsnut (5) und beidseitig der Führungsnut (5) vorgesehene Stromschienen (6) aufweist und sowohl die Leuchtmittel (8) als auch der Geräuschgenerator an die Stromschienen (6) angeschlossen sind.

Spielzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen Führungskiel, welcher zum Eingriff in die Führungsnut (5) vorgesehen ist, aufweist.

Spielzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als Kontaktschalter (12) ausgebildet ist.

Spielzeug gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschalter (12) in der Führungsnut (5) angeordnet ist.

Description:
Looping mit Beleuchtung

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit einer an einer elektrischen Energiequelle angeschlossenen Fahrbahn und einem Fahrzeug zum Betrieb auf der Fahrbahn.

Derartige Spielzeuge, z.B. in Form von Spielzeug-Rennbahnen sind bekannt und dienen dazu, Rennen zwischen mehreren Fahrzeugen zu Unterhaltungszwecken auszuführen. Dabei wird zumindest die Geschwindigkeit der Fahrzeuge, teilweise auch deren Lenkeinschlag über einen Handregler gesteuert. Bei vielen Spielzeug- Rennbahnen werden die Fahrzeuge über die Fahrbahn mit der für den Antrieb benötigten elektrischen Energie versorgt.

Aus der US 3 509 662 A ist ein Spielzeug bekannt, bei dem ein batteriebetriebenes erstes Fahrzeug entlang einer Fahrbahn geführt ist. Zusätzlich ist ein zweites Fahrzeug auf einer weiteren Fahrspur vorgesehen, welches, über von dem ersten Fahrzeug auslösbare Schalter freigegeben, die Verfolgung des ersten Fahrzeugs unter Einschaltung einer Sirene aufnimmt.

Aus der DE 85 17 784 U1 ist ferner eine Vorrichtung zum Betätigen von schaltbaren Zusatzeinrichtungen an Fahrzeugspielen auf aus Fahrbahngliedern gebildeten Fahrbahnen bekannt, wobei an den Fahrbahngliedern durch das Fahrspielzeug überfahrbare flache Trägerstreifen mit einem auf der Oberseite des Trägerstreifens fest angeordneten Steuerglied für die Zusatzeinrichtungen vorgesehen sind.

In der DE 32 46 351 C2 ist eine elektrisch gespeiste Modell-Autorennbahnanlage mit engen Kurven und einem schwierigen Streckenabschnitt beschrieben, der als Looping ausgebildet ist.

Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist ausgegangen von der EP 0 527 324 A1. Dieses Spielzeug weist an der Fahrbahn einen als Lichtschranke ausgebildeten Sensor sowie einen Geräuschgenerator auf, welcher aktiviert wird, sobald ein Fahrzeug die Lichtschranke passiert.

Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, die Attraktivität eines gattungsgemäßen Spielzeugs in einfacher Weise zu erhöhen.

Diese Aufgabe wird durch ein Spielzeug gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spielzeugs sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung.

Ein gattungsgemäßes Spielzeug mit einer an eine elektrische Energiequelle angeschlossenen Fahrbahn, einem Fahrzeug zum Betrieb auf der Fahrbahn und einem ortsfest bezüglich der Fahrbahn angeordneten, von dem Fahrzeug auslösbaren Sensor, der bei einer Aktivierung eine Zusatzeinrichtung des Spielzeugs aktiviert, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung eine Leuchtmittel umfassende Beleuchtung und/oder einen Geräuschgenerator aufweist, wobei sowohl die Leuchtmittel als auch der Geräuschgenerator unter Zwischenschaltung des Sensors und einer Steuervorrichtung mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind und der Sensor in der Einfahrt zu einem Looping sowie die Beleuchtung entlang des Loopings angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Spielzeugs können Beleuchtungsund Geräuscheffekte realisiert werden, die an definierte Positionen des Fahrzeugs auf der Fahrbahn gekoppelt sind. Dies ermöglicht beispielsweise, die Geräusche situationsbedingt und die Beleuchtung lokal begrenzt einzusetzen, wodurch Abwechslung in den Spielablauf gebracht werden kann. Dadurch kann die Attraktivität des Spielzeugs erhöht werden. Zudem kann die situationsbedingte bzw. lokal begrenzte Aktivierung der Beleuchtung und/oder des Geräuschgenerators im Vergleich zu einem Dauerbetrieb zu einer Einsparung an elektrischer Energie führen.

In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtung an der Fahrbahn angeordnet ist. Besonders bevorzugt kann die Beleuchtung an einem Abschnitt der Fahrbahn angeordnet sein, der von dem Fahrzeug nach der Auslösung des Sensors abgefahren wird. Dadurch kann die Aufmerksamkeit eines Benutzers des Spielzeugs in vorteilhafter Weise auf den relevanten Abschnitt der Fahrbahn gelenkt werden.

Die die Aufmerksamkeit fördernde und die Attraktivität steigernde Wirkung einer solchen Fahrbahnbeleuchtung kann weiterhin erhöht werden, wenn die Beleuchtung mehrere Leuchtmittel umfasst, die nacheinander aktiviert werden. Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Aktivieren der Leuchtmittel der Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechend erfolgt. Dabei kann insbesondere auch eine Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs berücksichtigt werden.

Vorteilhafterweise weist die Fahrbahn eine Führungsnut und beidseitig der Führungsnut vorgesehene Stromschienen auf und sind sowohl die Leuchtmittel als auch der Geräuschgenerator an die Stromschienen angeschlossen. Dadurch können Leuchtmittel und Geräuschgenerator auf einfache Weise an ohnehin bereits vorhandene Strom führende Teile angeschlossen sein.

In einer konstruktiv einfachen und somit kostengünstigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs kann vorgesehen sein, dass der Sensor als Kontaktschalter ausgebildet ist, der somit infolge eines physischen Kontakts mit dem Fahrzeug ausgelöst wird.

Bei der bevorzugten Ausgestaltung des Spielzeugs, bei der das Fahrzeug einen Führungskiel, welcher für einen Eingriff in die Führungsnut vorgesehen ist, aufweist, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Kontaktschalter (zumindest teilweise) in der Führungsnut angeordnet ist. Dadurch kann eine einfache Einbindung des Schalters in die elektrische Energieversorgung der Fahrbahn erfolgen. Dies ist besonders vorteilhaft, da die elektrische Energieversorgung der Fahrbahn erfindungsgemäß auch zum Betrieb der Beleuchtung und/oder des Geräuschgenerators eingesetzt wird.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:

Fig. 1 : in einer Seitenansicht einen Looping, der einen Abschnitt der Fahrbahn eines erfindungsgemäßen Spielzeugs darstellt;

Fig. 2: ein den Kontaktschalter aufweisendes Fahrbahnsegment des Loopings in einer Seitenansicht;

Fig. 3: das Fahrbahnsegment in einer Ansicht von oben;

Fig. 4: das Fahrbahnsegment ohne Boden in einer Ansicht von unten;

Fig. 5: das Fahrbahnsegment in einer ersten perspektivischen Ansicht;

Fig. 6: das Fahrbahnsegment in einer zweiten perspektivischen Ansicht;

Fig. 7: einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 3;

Fig. 8: einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 4; und Fig. 9: einen Querschnitt durch das Fahrbahnsegment entlang der Schnittebene IX - IX in der Fig. 8.

Die Zeichnungen zeigen in verschiedenen Ansichten einen Looping, der einen Abschnitt einer Fahrbahn eines erfindungsgemäßen Spielzeugs darstellt. In bekannter Weise ist der den Looping ausbildende Abschnitt der Fahrbahn spiralförmig in einer Windung geführt, deren Windungsachse im Wesentlichen horizontal verläuft. Der Looping wird von insgesamt vier Fahrbahnsegmenten 1 ausgebildet, die stirnseitig ineinander gesteckt werden. Dazu ist in jeder der Stirnseiten der Fahrbahnsegmente 1 ein Befestigungszapfen 2 vorgesehen, der in eine komplementäre Vertiefung 3 eines daran angesetzten anderen Fahrbahnsegments 1 eingreifen kann. Um einen sicheren Stand des Loopings zu gewährleisten, sind die die untere Hälfte des Loopings ausbildenden Fahrbahnsegmente 1 im Bereich jeweils eines Endes mit einem keilförmigen Absatz 4 versehen. Dadurch ergibt sich im zusammengesteckten Zustand dieser beiden Fahrbahnsegmente 1 eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche.

Die Fahrbahnsegmente 1 weisen zudem jeweils eine mittig in Längsrichtung verlaufende Führungsnut 5 auf, in die ein Führungskiel eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs, das sich auf der Fahrbahn gesteuert fortbewegen soll, eingreifen kann. Dadurch wird das Fahrzeug zumindest mit dem den Führungskiel aufweisenden Teil mittig auf der Fahrbahn gehalten.

Beidseitig der Führungsnuten 5 sind Stromschienen 6 vorgesehen, die von Stromabnehmern, die auf der Unterseite des Fahrzeugs angeordnet sind, kontaktiert werden. Die einerseits rechts und andererseits links der Führungsnuten 5 angeordneten Stromschienen 6 aller Fahrbahnsegmente 1 sind elektrisch leitend miteinander verbunden. Dazu überragt immer ein Ende jeder Stromschiene 6 das dazugehörige Fahrbahnsegment und bildet so einen Stiftkontakt 7 aus. Das andere Ende jeder Stromschiene ist dagegen buchsenförmig ausgebildet (Buchsenkontakt), so dass bei einem korrekten Ansetzen der Fahrbahnsegmente 1 aneinander die Stiftkontakte in die Buchsenkontakte eingreifen. Die zwei jeweils zusammengesteckten Stromschienengruppen sind an einem nicht dargestellten Anschluss- segment der Fahrbahn mit den zwei Polen einer elektrischen Energiequelle (insbesondere Niedervolt-Gleichspannungsquelle) verbunden. Dadurch kann das Fahrzeug mit der für den Betrieb erforderlichen elektrischen Energie versorgt werden.

An die Stromschienen 6 und damit an die elektrische Energiequelle sind zudem Leuchtmittel 8 (insbesondere LED-Leuchtmittel) angeschlossen, die in definierten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen identischen Abständen in zumindest eine oder beide Seitenflächen aller den Looping ausbildenden Fahrbahnsegmente 1 integriert sind. Auch ein Geräuschgenerator (hier: ein Lautsprecher 9 sowie eine Speicher- und Abspieleinheit 10 für eine akustische Datendatei) ist an die Stromschienen 6 des entsprechenden Fahrbahnabschnitts 1a angeschlossen. Der Geräuschgenerator ist dazu platzsparend in den keilförmigen Absatz 4 dieses Fahrbahnsegments 1a integriert. Durchgangsöffnungen 11 ermöglichen dabei ein gutes Abstrahlen des von dem Geräuschgenerator erzeugten Schalls.

Sowohl die einzelnen Leuchtmittel 8 als auch der Geräuschgenerator sind nicht direkt sondern unter Zwischenschaltung eines Kontaktschalters 12 und einer Steuerungsvorrichtung 13 mit der elektrischen Energiequelle verbunden. Dadurch wird erfindungsgemäß eine von der Position des Fahrzeugs abhängige und zudem nur temporäre Auslösung der Beleuchtung und des Geräuschgenerators erzielt.

Der Kontaktschalter 12 ist in dasselbe Fahrbahnsegment 1a integriert, das auch den Geräuschgenerator aufnimmt. Hierbei handelt es sich um dasjenige Fahrbahnsegment 1a, das die Einfahrt zu dem Looping ausbildet. Dieses Fahrbahnsegment 1a wird somit von dem Fahrzeug bei der Einfahrt in den Looping zuerst befahren. Der Kontaktschalter 12 umfasst ein drehbar gelagertes Schalterelement 14, dessen Drehachse 15 im Wesentlichen senkrecht zu dem entsprechenden Bereich der Fahrbahnoberfläche ausgerichtet ist. Ein Y-förmiger Basisteil des Schalterelements 14 verläuft innerhalb des Fahrbahnsegments 1a (im unbelasteten Zustand) quer zu dessen Längsachse. An dem einen Ende erstreckt sich von dem Basisteil ein Kontaktteil in senkrechter Richtung. Dieser Kontaktteil ragt durch eine Öffnung 16 in dem Nutgrund in die Führungsnut 5. Der Kontaktteil und zwei V-förmig angeordnete Abschnitte des Y-förmigen Basisteils liegen bezogen auf die Drehachse 15 auf unterschiedlichen Seiten des Y-förmigen Basisteils. Die Enden beider V-förmig angeordneten Abschnitte liegen in der Nähe oder direkt an dem freien und somit auslenkbaren Endbereich jeweils einer ersten Kontaktfederlasche 17. Die beiden ersten Kontaktfederlaschen 17 verlaufen jeweils parallel zu einer zweiten Kontaktfederlasche 18.

Passiert das Fahrzeug bei seiner Fahrt den Kontaktschalter 12, kollidiert der Führungskiel des Fahrzeugs mit dem Kontaktteil des Schalterelements 14. Dieser wird von dem Fahrzeug ein Stück weit mitgenommen, wobei die drehbare Lagerung des Schalterelements 14 bewirkt, dass der Kontaktteil gleichzeitig seitlich ausweicht. Dadurch kann das Fahrzeug den Kontaktschalter 12 passieren. Die aus dem Kontakt mit dem Führungskiel des Fahrzeugs resultierende, schwenkende Auslenkung des Schalterelements führt dazu, dass fahrrichtungsabhängig einer der V-förmig angeordneten Abschnitte des Basisteils die dazugehörige erste Kontaktfederlasche 17 in Richtung der dazugehörigen zweiten Kontaktfederlasche 18 auslenkt, bis es zu einem Kontakt dieser beiden Kontaktfederlaschen 17, 18 kommt. Durch den kurzen Kontakt der beiden Kontaktfederlaschen 17, 18 wird ein Steuersignal für die Steuerungsvorrichtung 13 erzeugt, die daraufhin die Leuchtmittel 8 und den Geräuschgenerator für einen definierten Zeitraum an die elektrische Energiequelle anschließt und somit die Beleuchtungs- und Geräuschfunktion des Loopings auslöst. Dabei kann vorgesehen sein, dass alle Leuchtmittel 8 gleichzeitig und/oder für denselben Zeitraum aktiviert werden. Ebenso kann auch vorgesehen sein, dass die Leuchtmittel von der Steuerungsvorrichtung 13 derart angesteuert werden, dass diese nacheinander aktiviert werden, was beispielsweise auch entsprechend der Geschwindigkeit und somit der Fortbewegung des Fahrzeugs erfolgen kann. Nach dem Ablauf des definierten Zeitraums können alle Leuchtmittel gleichzeitig wieder deaktiviert werden. Ebenso können die Leuchtmittel nacheinander deaktiviert werden, so dass beispielsweise im Wesentlichen identische Aktivierungszeiträume für die einzelnen Leuchtmittel 8 realisiert werden. Die Aktivierung der Leuchtmittel 8 kann durchgängig oder intermittierend (d.h. blinkend) erfolgen.