Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
LOUDSPEAKER BOX
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/001014
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a loudspeaker box (1) for electronically amplified musical instruments or electronically amplified microphone signals, comprising a housing (2). The housing (2) has two lateral walls (10, 12), an upper wall (13), and a lower wall (11) which are rigidly connected together, wherein additionally a front wall (14) is provided which is connected to the two lateral walls (10, 12), the upper wall (13), and/or the lower wall (11), and additionally a loudspeaker (21) is or can be inserted into the loudspeaker box (1). The invention is characterized in that at least one of the two lateral walls (10, 12), the upper wall (13), or the lower wall (11) has a layered structure, and the layered structure has two outer layers (15, 16) and an inner layer (17), the density of the inner layer (17) being less than the density of the outer layers (15, 16).

Inventors:
KAMMLER DIETMAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/067613
Publication Date:
January 07, 2021
Filing Date:
July 01, 2019
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
KAMMLER DIETMAR WILHELM (DE)
International Classes:
H04R1/02; H04R1/28
Foreign References:
DE3347158A11985-07-04
US5218176A1993-06-08
EP2280556A12011-02-02
GB2549078A2017-10-11
DE29501028U11995-05-24
JPS58133095A1983-08-08
EP2280556A12011-02-02
DE102009034110B32011-01-27
Other References:
"Les haut-parleurs", 2 November 2000, DUNOD, Paris, ISBN: 978-2-10-005268-4, article JEAN HIRAGA: "Les haut-parleurs; 2.4 Vibrations, construction", pages: 291 - 296, XP055655928
Attorney, Agent or Firm:
SEEMANN & PARTNER PATENTANWÄLTE MBB (DE)
Download PDF:
Claims:
Lautsprecherbox

Patentansprüche

1 . Lautsprecherbox (1 ) für elektronisch verstärkte Musikinstru mente oder elektrisch verstärkte Mikrofonsignale mit einem Ge häuse (2), wobei das Gehäuse (2) zwei Seitenwände (10, 12), eine obere Wand (13) und eine untere Wand (1 1 ) aufweist, wo bei die obere Wand (13) und die untere Wand (1 1 ) fest mit den zwei Seitenwänden (10, 12) verbunden sind, wobei zudem eine Frontwand (14) vorgesehen ist, die mit den zwei Seitenwänden (10, 12), der oberen Wand (13) und/oder der unteren Wand (1 1 ) verbunden ist, wobei zudem ein Lautsprecher (21 ) in die Laut sprecherbox (1 ) eingesetzt ist oder einsetzbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens eine der zwei Seitenwände (10, 12), die obere Wand (13) oder die untere Wand (1 1 ) einen Schichtaufbau aufweist, wobei der Schichtaufbau zwei Außen schichten (15, 16) und eine Innenschicht (17) aufweist, wobei die Dichte der Innenschicht (17) kleiner ist als die Dichte der Außenschichten (15, 16). 2. Lautsprecherbox (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich net, dass die Dichte der Innenschicht (17) kleiner oder gleich der Hälfte, insbesondere kleiner oder gleich ein Drittel, insbe sondere kleiner oder gleich ein Viertel, insbesondere kleiner oder gleich ein Achtel, der Außenschicht (15, 16) ist.

3. Lautsprecherbox (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenschicht (17) einen Hartschaum umfasst oder ein Hartschaum ist.

4. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (15, 16) Holz ist bzw. umfasst, wobei die Dichte der Außenschicht (15, 16) zwischen 200 kg/m3 und 550 kg/m3, insbesondere 240 kg/m3 und 500 kg/m3, insbesondere 260 kg/m3 und 420 kg/m3 ist.

5. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dicke der In nenschicht (17) zur Dicke der Außenschicht (15, 16) größer o- der gleich 2, insbesondere größer oder gleich 3, insbesondere größer oder gleich 4, insbesondere größer oder gleich 5, ist.

6. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (15, 16) eine longitudinale Schallgeschwindigkeit hat, die größer oder gleich

1 ,2, insbesondere größer gleich 1 ,3, insbesondere größer gleich 1 ,4, insbesondere größer gleich 1 ,5, mal der Schallge schwindigkeit der Innenschicht (17) ist. 7. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenwände (10, 12) oder die obere Wand (13) und die untere Wand (1 1 ) relativ zum Laut sprecher (21 ) gegenüberliegend sind und den Schichtaufbau aufweisen, wobei insbesondere alle vier Wände, nämlich die Seitenwände (10, 12) und die obere Wand (13) und die untere Wand (11 ) den Schichtaufbau aufweisen.

8. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10, 12), die obere Wand (13) und/oder die untere Wand (1 1 ) zur Übertra- gung des Schalls von der im Gehäuse (2) innenliegenden Au ßenschicht (16) zur außenliegenden Außenschicht (15) we nigstens nach vorne eine Leiste (23) auf der Kante (22) auf weist oder aufweisen, wobei die Leiste (23) eine größere Dichte als die Innenschicht (17) hat, wobei insbesondere die Dichte der Leiste (23) der Dichte der Außenschichten (15, 16) ent spricht oder kleiner ist.

9. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseinneren (28) ein Spannkreuz (20, 40, 41 , 42, 43) angeordnet ist, das mittig ei nen Einfassring (20) mit an einer Außenfläche (25) eines Mag neten (24) des Lautsprechers (21 ) oder eines Gehäuses des Lautsprechers (21 ) angepasster Innenkontur (26) sowie von dem Einfassring (20) ausgehend vier längenverstellbare Stütz- beine (40-43) aufweist, die sich jeweils an einer Seiteninnen fläche (27) der Lautsprecherbox (1 ) mit durch Längeneinstel lung des Stützbeins (40-43) einstellbarem Andruck abstützen, um so den Magneten (24) oder das Gehäuse des Magneten (24) des Lautsprechers (21 ) eingespannt im Gehäuseinneren (28) zu halten. 1 0. Lautsprecherbox (1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass zwischen wenigstens einer Seiteninnenfläche (27) und einem Stützbein (40-43) eine Auflagevergrößerung (18) für das Stützbein (40-43) vorgesehen ist.

1 1 . Lautsprecherbox (1 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einfassring (20) und/oder die Stütz beine (40-43) und/oder die Auflagevergrößerung (18) aus ei nem Hartholz sind, wobei die longitudinale Schallgeschwindig- keit bei Raumtemperatur insbesondere größer als 3.000 m/s, insbesondere größer oder gleich 3.250 m/s, insbesondere grö ßer oder gleich 3.500 m/s ist.

12. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der Länge der Stützbeine (40-43) ein Metallgewinde (31 ) vorgesehen ist.

13. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (17) Nuten (19) aufweist, an die eine Außenschicht (15, 16) angrenzt oder die

Außenschichten (15, 16) angrenzen.

14. Lautsprecherbox (1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Nuten (19) durchgehend sind.

15. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecherbox (1 ) außen mit einem dünnen flächigen Material, insbesondere Tolex oder Leder, ummantelt ist.

16. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (21 ) an die Frontwand (14) der Lautsprecherbox (1 ) angeklemmt ist.

17. Lautsprecherbox (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen (34) zum Anklem men des Lautsprechers (21 ) und/oder Teile des Lautsprechers (21 ) mit einem schalldämmenden Material beklebt sind.

18. Kombo-Verstärker zum elektronischen Verstärken von Musik instrumenten, umfassend eine Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 17.

Description:
Lautsprecherbox

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox für elektronisch ver stärkte Musikinstrumente oder elektrisch verstärkte Mikrofonsignale mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse zwei Seitenwände, eine obere Wand und eine untere Wand aufweist, wobei die obere Wand und die untere Wand fest mit den zwei Seitenwänden verbunden sind, wobei zudem eine Frontwand vorgesehen ist, die mit den zwei Sei tenwänden, der oberen Wand und/oder der unteren Wand verbunden ist, wobei zudem ein Lautsprecher in die Lautsprecherbox eingesetzt ist oder einsetzbar ist.

Derartige Lautsprecher werden typischerweise bei Live-Auftritten und Musikveranstaltungen verwendet, um z.B. elektronische Gitarren, Bässe oder Gesang verstärkt wiederzugeben. Außerdem werden der artige Lautsprecherboxen in Tonstudios zur Aufnahme von Musik ver wendet oder zum Üben. Die Tonqualität solcher Lautsprecherboxen ist oft unbefriedigend, da Resonanzen und andere Schwingungsphä- nomene zu unerwünschten akustischen Effekten und zu einer erhöh ten mechanischen Belastung der Lautsprecherboxen führen. Außer dem haben derartige Lautsprecherboxen oft ein erhebliches Gewicht, da zur Vermeidung von Beschädigungen an den Lautsprecherboxen und für einen guten Klang sehr schwere Materialien und sehr starke Befestigungen und Stützstrukturen in den entsprechenden Lautspre chern verwendet werden.

Hierzu wird insbesondere beispielsweise auf GB 2549078 A1 , DE 295 01 028 U1 oder JPS 58133095 A verwiesen.

Im Hi-Fi-Bereich werden vorzugsweise besonders schwere Lautspre chergehäuse hergestellt, um eine möglichst exakte Tonwiedergabe zu ermöglichen.

Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laut sprecherbox bereitzustellen, mit der verstärkte elektrische Instrumen tensignale und verstärkte Mikrofonsignale mit sehr guter Qualität wie dergegeben werden können, wobei zudem die Lautsprecherbox ein geringeres Gewicht als herkömmliche Lautsprecherboxen für diesen Zweck haben soll.

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Lautsprecherbox für elektro nisch verstärkte Musikinstrumente oder elektrisch verstärkte Mikro- fonsignale mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse zwei Seiten wände, eine obere Wand und eine untere Wand aufweist, wobei die obere Wand und die untere Wand, insbesondere fest, mit den zwei Seitenwänden verbunden sind, wobei zudem eine Frontwand vorge sehen ist, die mit den zwei Seitenwänden, der oberen Wand und/oder der unteren Wand verbunden ist, wobei zudem ein Lautsprecher in die Lautsprecherbox eingesetzt ist oder einsetzbar ist, die dadurch weitergebildet ist, dass wenigstens eine der zwei Seitenwände, die obere Wand oder die untere Wand einen Schichtaufbau aufweist, wo bei der Schichtaufbau zwei Außenschichten und eine Innenschicht aufweist, wobei die Dichte der Innenschicht kleiner ist als die Dichte der Außenschichten.

Es wurde festgestellt, dass mit einem derartigen Schichtaufbau nicht nur leichte Lautsprecherboxen möglich sind, sondern auch eine hohe klangliche Qualität erreicht werden kann. Hierbei sind vorzugsweise die Außenschichten aus einem formstabilen, vorzugsweise elasti- sehen Material. Hierdurch kann eine hohe Stabilität der Lautsprecher box erzielt werden.

Wenn vorzugsweise die Dichte der Innenschicht kleiner oder gleich der Hälfte der Dichte der Außenschicht, insbesondere kleiner oder gleich ein Drittel, insbesondere kleiner oder gleich ein Viertel, insbe sondere kleiner oder gleich ein Achtel ist, also das Verhältnis der Dichte der Innenschicht zu der Dichte der Außenschicht in diesen Be reichen liegt, ist eine besonders leichte Lautsprecherbox möglich, die zudem auch noch stabil aufbaubar ist.

Vorzugsweise ist das Verhältnis der Dichte der Außenschicht zur In nenschicht maximal 100.

Vorzugsweise umfasst oder ist die Innenschicht ein Hartschaum. Ein Hartschaum kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder Po lyurethan sein. Besonders bevorzugt ist ein Polystyrol-Hartschaum mit einer Dichte zwischen 15 und 90 kg/m 3 .

Vorzugsweise ist die Außenschicht Holz mit einer Dichte zwischen 200 kg/m 3 und 550 kg/m 3 , insbesondere 240 kg/m 3 und 500 kg/m 3 , insbesondere 260 kg/m 3 und 420 kg/m 3 . Bei den Dichten handelt es sich vorzugsweise um die Darr-Dichten. Interessanterweise wird eine sehr stabile Lautsprecherbox mit hohen klanglichen Qualitäten erzielt, bei der die Außenschichten aus einem relativ weichen Holz hergestellt sind.

Vorzugsweise ist das Verhältnis der Dicke der Innenschicht zur Dicke der Außenschicht größer oder gleich 2, insbesondere größer oder gleich 3, insbesondere größer oder gleich 4, insbesondere größer o- der gleich 5.

Das Verhältnis kann vorzugsweise bis zu 10fach sein. Beispielsweise kann eine Innenschicht mit einer Dicke von 16 mm vorgesehen sein und zwei Außenschichten mit jeweils 4 mm Dicke, so dass sich ins gesamt 24 mm Dicke Schichtaufbauten bzw. Sandwichstrukturen der Seitenwände, der oberen Wand und/oder der unteren Wand ergeben.

Vorzugsweise weist die Außenschicht eine longitudinale Schallge schwindigkeit auf, die größer oder gleich 1 ,2, insbesondere größer gleich 1 ,3, insbesondere größer gleich 1 ,4, insbesondere größer gleich 1 ,5, mal der Schallgeschwindigkeit der Innenschicht ist.

Das Verhältnis der longitudinalen Schallgeschwindigkeit der Außen schicht zu der Innenschicht kann vorzugsweise bis zu einem Faktor von 3,5 sein. Vorzugsweise hat die Innenschicht eine isotrope Schall- geschwindigkeit, d.h. die Schallgeschwindigkeit ist in jeder Raumrich tung die gleiche. Beispielsweise kann als Außenschicht ein Buchen holz mit einer longitudinalen Schallgeschwindigkeit von 3.300 m/s verwendet werden und als Innenschicht ein PVC-Hartschaum mit ei ner Schallgeschwindigkeit von 2.250 m/s. Es handelt sich hierbei um Schallgeschwindigkeiten bei Raumtemperatur. Vorzugsweise ist die Lautsprecherbox so ausgebildet, dass zwei Sei tenwände oder die obere Wand und die untere Wand relativ zum Laut sprecher gegenüberliegend sind und den Schichtaufbau aufweisen, wobei insbesondere alle vier Wände, nämlich die Seitenwände und die obere Wand und die untere Wand den Schichtaufbau aufweisen.

Besonders bei Verwendung von vier Wänden in Schichtaufbau ist eine sehr leichte Lautsprecherbox möglich. Es kann auch vorgesehen sein, dass drei Wände, nämlich alle Wände außer der unteren Wand, aus einem Schichtaufbau aufgebaut sind, wobei die Unterseite beispielsweise vollständig aus einem Holz ge fertigt ist. Die Frontwand kann auch vollständig aus Holz gefertigt sein, bei spielsweise aus einem Birken-Multiplex oder Pappel-Multiplex, wobei die Frontwand aus zwei im Wesentlichen gleich dicken Platten be steht, die um 180° verdreht zueinander miteinander verleimt sind. Die Verdrehung ist hier relativ zur Maserung des Holzes zu verstehen. Die Dicke der Frontwand ist vorzugsweise kleiner als die Dicke der Seitenwände oder der oberen Wand oder der unteren Wand.

Vorzugsweise ist die Lautsprecherbox so ausgebildet, dass die Sei tenwände, die obere Wand und/oder die untere Wand zur Übertra- gung des Schalls von der im Gehäuse innenliegenden Außenschicht zur außenliegenden Außenschicht wenigstens nach vorne, also im Bereich der Frontwand, eine Leiste auf der Kante aufweist oder auf weisen, wobei die Leiste eine größere Dichte als die Innenschicht hat, wobei insbesondere die Dichte der Leiste der Dichte der Außen- schichten entspricht oder kleiner ist.

Diese Maßnahme ist eine besonders bevorzugte Maßnahme, da so Schall von einer im Gehäuse innenliegenden Außenschicht zu der nach außen liegenden Außenschicht über die Leiste übertragen wer den kann, was eine besonders gute Akustik der Lautsprecherbox her vorruft. Durch die Leiste wird eine akustische Verbindung der innen- liegenden Außenschicht zu der außenliegenden Außenschicht er möglicht.

Vorzugsweise ist eine Leiste an jeweils einer vorderen Kante und ei ner hinteren Kante der jeweiligen Wand, d.h. einer oder beider Sei- tenwände, der oberen Wand und/oder der unteren Wand, angebracht. Die Leiste dient damit zur Schallübertragung unter Aussparung der Innenschicht der mit Schichtaufbau versehenen Wände.

Vorzugsweise ist auch eine Leiste auf der Kante einer Seitenwand oder beider Seitenwände, der oberen Wand und/oder der unteren Wand nach hinten aufgebracht. Die Leiste oder die Leisten auf der Kante oder den Kanten dient oder dienen dazu, Schall von der im Gehäuse innenliegenden Außenschicht zur außenliegenden Außen schicht des Gehäuses weiterzuleiten. Die Leisten können somit im Rahmen der Erfindung als Schallweiterleitungskörper oder Schallbrü cke bezeichnet werden. Vorzugsweise ist die Leiste oder sind die Leisten auf der Kante der jeweiligen Wand aufgeklebt. Die Leiste kann auch auf andere Weise auf der jeweiligen Kante befestigt sein. Vorzugsweise sind alle Kanten der Wände (Seitenwände, obere Wand und untere Wand) mit Leisten auf den jeweiligen Kanten vorne und vorzugsweise auch hinten versehen.

Besonders bevorzugt und eine besonders gute akustische Qualität wird dann erzielt, wenn im Gehäuseinneren ein Spannkreuz angeord net ist, das mittig einen Einfassring mit an einer Außenfläche eines Magneten des Lautsprechers oder eines Gehäuses des Lautspre- chers angepasster Innenkontur sowie von dem Einfassring ausge hend vier längenverstellbare Stützbeine aufweist, die sich jeweils an einer Seiteninnenfläche der Lautsprecherbox mit durch Längenein stellung des Stützbeins einstellbarem Andruck abstützen, um so den Magneten oder das Gehäuse des Magneten des Lautsprechers ein gespannt im Gehäuseinneren zu halten. Hierdurch wird der Magnet bzw. das Gehäuse des Magneten ortsfest, also insbesondere unver rückbar, fixiert. Bezüglich der Ausgestaltung des Spannkreuzes im Gehäuseinneren der Lautsprecherbox wird Bezug genommen auf EP 2 280 556 B1 des Patentanmelders. Durch das Einspannen des Lautsprechers bzw. der Außenfläche des Magneten des Lautsprechers oder eines Gehäuses des Lautsprechers wird die Position und die Lage des Lautsprechers im Gehäuseinneren stabilisiert bzw. fixiert. Hierdurch kommt es zu einer sehr klaren Ausgabe des in dem Lautsprecher gegebenen Ton signals.

Insbesondere durch diese Maßnahmen in Kombination mit dem Schichtaufbau der wenigstens einen Wand der Lautsprecherbox wird ein verbesserter Klang erzielt. Die Lautsprecherbox stellt ein schwingfähiges System mit Komponenten mit unterschiedlichen Schwingungseigenschaften dar. Durch den Einsatz des Spannkreu zes werden Resonanz- und Schwingungseffekte in der Lautsprecher- box möglichst gering gehalten und zudem die Schwingung der ein zelnen Komponenten der Lautsprecherbox aneinander angepasst. So werden die Schwingungen von dem Magneten des Lautsprechers bzw. des Gehäuses des Lautsprechers über den Einfassring und die Stützbeine auf die Seiteninnenflächen der Lautsprecherbox, also die innenliegenden Außenschichten der wenigstens einen der zwei Sei tenwände, der oberen Wand und/oder der unteren Wand übertragen. Wenn zusätzlich noch eine Leiste vor und/oder hinten an den Wänden vorgesehen ist, oder an wenigstens einer Wand vorgesehen ist, wer den die Schwingungen auch über diese Leiste auf eine oder mehrere Außenschichten der Lautsprecherbox geleitet. Hierdurch ergibt sich eine sehr gleichmäßige Raumverteilung des Klangs, da die gesamte Lautsprecherbox im Wesentlichen einheitlich schwingt.

Vorzugsweise ist zwischen wenigstens einer Seiteninnenfläche und einem Stützbein eine Auflagevergrößerung für das Stützbein vorge sehen. Hierdurch können die Schwingungen von dem Stützbein noch besser auf die wenigstens eine Seitenwand, die obere Wand und/o der die untere Wand geleitet werden. Die Auflagevergrößerung dient insbesondere als Schallübertrager. Vorzugsweise hat die Auflagever größerung eine Aussparung oder ein Sackloch zur Aufnahme des Stützbeins bzw. eines Endes des Stützbeins, damit beim Einstellen der Druckkraft über ein Verdrehen der längsverstellbaren Stützbeine die Stützbeine an der Auflagenvergrößerung nicht verrutschen. Vor zugsweise ist die Aussparung bzw. das Sackloch an die Querschnitts größe des Stützbeins angepasst. Vorzugsweise ist die Fläche der Auflagevergrößerung größer oder gleich dreimal der Auflagefläche des Stützbeins. Vorzugsweise ist das Verhältnis der Fläche der Auflagevergrößerung zu der Auflage des Stützbeins bis zu zehnmal so groß. Eine weitere besonders bevorzugte Variante liegt vor, wenn der Ein fassring und/oder die Stützbeine und/oder die Auflagevergrößerung aus einem Hartholz sind, wobei die longitudinale Schallgeschwindig keit bei Raumtemperatur insbesondere größer als 3.000 m/s, insbe sondere größer oder gleich 3.250 m/s, insbesondere größer oder gleich 3.500 m/s ist. Bei dem Hartholz kann es sich um Palisander, Mahagoni, Amarant, Ebenholz oder ein anderes Holz handeln, das im Instrumentenbau Verwendung findet. Vorzugsweise ist zum Einstellen der Länge der Stützbeine ein Metall gewinde vorgesehen. Das Metallgewinde kann ein Normgewinde sein. Besonders bevorzugt ist ein Feingewinde. Hierbei ist beispiels- weise ein Innengewinde im Einfassring eingelassen bzw. eingeklebt. Das Innengewinde hat außen Rillen bzw. Nuten vorgesehen, um eine festere Verklebung in dem Einfassring und damit einen besseren Akustikübergang in dem Einfassring zu dem Innengewinde vorzuse hen. Die Stützbeine haben an deren nach innen liegenden Enden ein Außengewinde angebracht, das in das Innengewinde des Ein fassrings drehbar ist, wodurch die Länge der Stützbeine einstellbar ist.

Das Metallgewinde ist vorzugsweise nicht magnetisch und insbeson- dere vorzugsweise aus Edelstahl, beispielsweise aus V4A-Stahl.

Die Innenschicht des Schichtaufbaus, aus dem die wenigstens eine der beiden Seitenwände, die obere Wand und/oder die untere Wand ausgebildet sind, weist vorzugsweise Nuten auf, an die eine Außen- Schicht angrenzt oder die Außenschichten angrenzen.

Vorzugsweise sind die Nuten durchgehend, d.h. über eine gesamte Länge einer Wand von vorzugsweise vorne nach hinten. Vorzugsweise ist die Lautsprecherbox außen mit einem dünnen flä chigen Material, insbesondere Tolex oder Leder, ummantelt, um un gewünschte Resonanzen zu dämpfen.

Ferner vorzugsweise ist der Lautsprecher an die Frontwand der Laut sprecherbox angeklemmt. Hierdurch ergibt sich eine unerwartet gute Klangqualität. Üblicherweise werden Lautsprecher in Frontwände von Lautsprecherboxen eingeschraubt, und zwar dergestalt, dass ein Korb der Lautsprecherbox, der im Bereich gegenüber der Sicke einen Befestigungsring aufweist, von außen an die Frontwand angelegt wird und von dort von außen angeschraubt wird. Vorzugsweise wird der Lautsprecher an die Frontwand von hinten an geklemmt. Der Lautsprecher wird also nicht unmittelbar durch Schrauben befestigt, sondern über Klemmen, die durch Schrauben an der Frontwand befestigt werden, angeklemmt. Die Breite der Klemmen kann zwischen 15 mm und 40 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 35 mm liegen. Vorzugsweise ist die Breite 30 mm.

Vorzugsweise ist der vordere Korbrahmen des Lautsprechers in einer umlaufenden Nut der Frontwand von hinten eingebracht. Der vordere Korbrahmen des Lautsprechers sitzt somit versenkt von hinten in der Frontwand, wodurch eine besonders hohe Stabilität der Kombination des Lautsprechers in der Frontwand erzielt wird. Vorzugsweise ist der vordere Korbrahmen bündig mit der hinteren Oberfläche der Front wand. Ferner vorzugsweise ist der vordere Korbrahmen von hinten mit dem hinteren Teil der Frontwand mit einer Akustikschwerfolie ver- klebt. Ferner vorzugsweise sind zudem Klemmen vorgesehen, die den vorderen Korbrahmen des Lautsprechers an der Frontwand ver klemmen.

Vorzugsweise sind die Klemmen zum Anklemmen des Lautsprechers und/oder Teile des Lautsprechers, insbesondere der Korb des Laut sprechers, mit einem schalldämmenden Material beklebt. Hierdurch werden auch ungewünschte Resonanzen reduziert. Das schalldäm mende Material kann eine Akustikschwerfolie sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Lautsprecherbox aus verschie denen Materialien gefertigt ist, so können die Außenschichten des Schichtaufbaus aus einem relativ leichten Holz gefertigt sein, wie bei spielsweise Pappel oder Okoume. Die Leiste, die an den Wänden vorne und hinten angeordnet ist, ist vorzugsweise aus einem anderen Holz, beispielsweise Paulownia. Die längenverstellbaren Stützbeine sind vorzugsweise aus einem Hartholz genauso wie der Einfassring. Durch Vorsehen von vielen Übergängen verschiedener Hölzer wird erreicht, dass ungewünschte Resonanzen gedämpft werden. Unter einem Hartholz wird ein Holz verstanden, das eine Dichte von größer oder gleich 550 kg/m 3 aufweist.

Zur weiteren Stabilisierung der Lautsprecherbox kann ein Rahmen gerüst vorgesehen sein, um die Seitenwände, die obere Wand und die untere Wand in den Ecken miteinander zu verbinden. Hierzu sind im Querschnitt vorzugsweise dreieckige Verstrebungen mit den Wän- den von innen verklebt. Auch die Frontwand kann entsprechend mit derartigen Holzverstrebungen fest mit den weiteren Wänden verbun den werden. Es kann auch eine hintere Wand vorgesehen sein, die entweder offen ist oder geschlossen. Insbesondere bei Bassboxen ist eine geschlossene hintere Wand bevorzugt. Auch diese hintere Wand kann mit entsprechenden Verstrebungen an den anderen Wänden be festigt werden. Auch diese Verstrebungen können im Querschnitt dreiecksförmig sein.

Um den Lautsprecher in der Lautsprecherbox weiter zu stabilisieren, kann vorgesehen sein, von der hinteren Wand vorzugsweise Stütz beine gegen das Gehäuse, insbesondere den Magneten bzw. das Magnetgehäuse des Lautsprechers, zu drücken. Hierbei sind vor zugsweise drei oder vier parallel angeordnete Stützbeine vorgese hen.

Vorzugsweise ist ein Kombo-Verstärker zum elektronischen Verstär- ken von Musikinstrumenten vorgesehen, der eine vorstehend ge nannte erfindungsgemäße Lautsprecherbox umfasst bzw. aufweist, wobei insbesondere das Gehäuse der Lautsprecherbox einstückig mit dem Gehäuse des Verstärkers ist.

Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfin dungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombina tion mehrerer Merkmale erfüllen.

Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit„insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu ver stehen.

Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Be zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten aus- drücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Lautsprecherbox von hinten,

Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox,

Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Teils der er findungsgemäßen Lautsprecherbox mit einem Lautspre cher und Fig. 4 eine weitere Schnittdarstellung eines Details der Erfin dung.

In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.

Fig. 1 zeigt schematisch eine Lautsprecherbox 1 in dreidimensionaler Darstellung von hinten ohne eingebaute Rückwand. Die Lautspre- cherbox 1 weist eine Seitenwand 10, eine untere Wand 1 1 , eine wei tere Seitenwand 12 und eine obere Wand 13 auf sowie eine Front wand 14. Diese sind miteinander beispielsweise verklebt. Es kann auch eine Stützstruktur vorgesehen sein, die in Fig. 1 nicht gezeigt ist. An den Kanten, die zwischen den Wänden 10 bis 14 gezeigt sind, können beispielsweise im Querschnitt dreieckige Stützvorrichtungen vorgesehen sein, die mit den Wänden jeweils verklebt und/oder ver schraubt sind. In der Frontwand 14 ist eine Öffnung zu erkennen, in die ein Lautsprecher eingebracht werden kann. Zudem ist in der Laut sprecherbox 1 ein Spannkreuz vorgesehen, das einen Einfassring 20 aufweist und vier längenverstellbare Stützbeine 40, 41 , 42, 43. Diese Stützbeine können über ein zwischen dem Einspannring und den Stützbeinen angeordnetes Gewinde in der Länge verstellt werden und drücken an die Seiteninnenflächen 27 der Wände 10, 1 1 , 12 und 13.

Der Aufbau der Lautsprecherbox im Gehäuseinneren 28 entspricht grundsätzlich dem aus der DE 10 2009 034 1 10 B3.

Die Erfindung sieht nun vor, dass zumindest eine der seitlichen Wände 10 oder 12 oder die untere Wand 1 1 oder die obere Wand 13 oder zwei oder drei oder vier dieser Wände aus verschiedenen Schichten aufgebaut sind, so dass diese Wände sehr leicht sind, so dass die gesamte Lautsprecherbox sehr leicht wird. Der Schichtauf bau selbst ist in Fig. 2 und in Fig. 4 besser zu erkennen.

In Fig. 2 ist schematisch ein Ausschnitt in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Teils der Lautsprecherbox gezeigt. Es ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Seitenwand 12 gezeigt, die außen eine Außenschicht 15 aufweist und innen eine Außenschicht 16. Die innenliegende Außenschicht 16 ist angrenzend an das Gehäusein nere 28 bzw. Bestandteil des Gehäuseinneren 28. Zwischen den bei- den Außenschichten 15 und 16, die beispielsweise aus einem relativ weichen und damit auch leichten Holz sein können, ist eine Schaum stoffschicht, insbesondere eine Hartschaumstoffschicht, beispiels weise aus Polystyrol vorgesehen. Die Hartschaumschicht weist Nu ten 19 auf, die vorzugsweise durchgehend sind. Es ist zudem ein Stützbein 42 gezeigt, das in eine Aussparung 30 einer Auflagever größerung 18 eingepasst ist. Hierdurch werden akustische Schwin gungen, die von dem Lautsprecher kommen, besser auf die innere Außenschicht 16 übertragen. Auf die außenliegende Außenschicht 15 kann von außen noch ein weiches Material, insbesondere flächiges flexibles Material wie Leder oder Tolex, aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, sein, um unerwünschte Resonanzen zu verringern. Dies ist in Fig. 2 allerdings nicht dargestellt.

Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Es ist hier ein Lautsprecher 21 mit einer Membran 35 gezeigt. Die Membran 35 ist in einem Korb 37 angeordnet. In der Mitte der Membran 35 ist wie üblich eine Kalotte 36 vorgesehen. Es ist gezeigt, wie der Korb 37 mit einer Klemme 34 unten an die Frontwand 14 vom Gehäuseinneren 28 angeklemmt wird. Tatsächlich können mehrere Klemmen 34 vorgesehen sein. Zu dem ist zum Dämmen von ungewünschten Frequenzen ein Dämmma terial 38 in Fig. 3 auf der unteren Klemme 34 aufgeklebt und zudem auf dem Korb 37 aufgeklebt.

Der Korb 37 ist im vorderen Bereich, d.h. der vordere Korbrahmen, in eine Nut 45 der Frontwand 14 passend eingelassen. Hierdurch wird auch eine sehr stabile Verbindung des Lautsprechers 21 mit der Frontwand 14 ermöglicht. Die Nut 45 ist auf der hinteren Seite der Frontwand eingelassen und hat eine Tiefe, die vorzugsweise der Tiefe des vorderen Korbrahmens 39 entspricht. Zur stabilen Fixierung und zur Verhinderung von Nebengeräuschen ist ein Dämmmaterial 38, beispielsweise eine Akustikschwerfolie, auf einem Teil der hinte ren Frontwand 14, dem vorderen Korbrahmen sowie dem Korb 37 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt.

Es ist zudem in Fig. 3 gezeigt, wie der Einfassring 20 den Magneten 24 bzw. das Magnetgehäuse einspannt. Zudem ist ein Innengewinde

32 in dem Einfassring 20 angedeutet und ein Außengewinde 31 , das in die beiden Stützbeine 41 und 43 eingelassen sind.

Fig. 4 zeigt eine weitere schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Teils der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox in einer beson deren Ausführungsform. Hier ist eine Leiste 23, die wenigstens an einem Ende einer Wand, die in einem Schichtaufbau aufgebaut ist, aufgebracht. Die Leiste 23 ist an der Kante 22 beispielsweise aufge klebt und sorgt dafür, dass Schall, der in die innenliegende Außen- Schicht 16 gelangt, über die an der Kante 22 anliegende Leiste 23 auf die außenliegende Außenschicht 15 geleitet wird. Hierdurch wird ein sehr homogener Klang der gesamten Lautsprecherbox erzielt.

Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu ent- nehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausfüh- rungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.

Bezuqszeichenliste

1 Lautsprecherbox

2 Gehäuse

10, 12 Seitenwand 11 untere Wand

13 obere Wand

14 Frontwand 15, 16 Außenschicht

17 Innenschicht

18 Auflagevergrößerung

19 Nut

20 Einfassring 21 Lautsprecher

22 Kante

23 Leiste

24 Magnet

25 Außenfläche

26 Innenkontur

27 Seiteninnenfläche

28 Gehäuseinneres

30 Aussparung

31 Metallgewinde

32 Metallinnengewinde

34 Klemme

35 Membran

36 Kalotte

37 Korb

38 Dämmmaterial

39 vorderer Korbrahmen

40, 41, 42, 43 Stützbein

45 Nut