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Title:
LUMINAIRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/128412
Kind Code:
A1
Abstract:
A luminaire (1) with an illuminant receptacle (2) is suspended in at least two current-conducting suspension devices (3) and coupled or coupleable to the power supply by way of the suspension devices (3). The illuminant receptacle (2) has at least two current collectors (22, 24). The suspension devices (3) in each case at least partly surround a current collector (22, 24, 27) with a conductive connection to the illuminant (26), in particular in a loop-like manner. At least one current collector, in particular at least two of the current collectors (22, 24, 27) has/have an electrically insulating insulator portion (22), in particular with a ring-shaped embodiment. The respective suspension device (3) is in contact with the outer side of the insulator portion (22). In particular, the insulator portion (22) has a circular form. In the insulator portion (22), provision is made of an electrically conductive contact device (24) which is in electrical contact with the illuminant (26). The contact device (24) has at least one contact projection (24), which reaches up to the outer side of the insulator portion (22) such that it enables an electrical connection with the suspension device (3).

Inventors:
SCHÜTTE MARCUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/052745
Publication Date:
August 18, 2016
Filing Date:
February 09, 2016
Export Citation:
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Assignee:
URAMA GMBH (DE)
International Classes:
F21S8/06; F21V21/002; F21V21/112; F21V21/14
Domestic Patent References:
WO2014135554A22014-09-12
Foreign References:
DE202007014732U12008-02-21
US20120075857A12012-03-29
DE202012003859U12012-06-18
DE202007014732U12008-02-21
DE202012103937U12012-11-06
DE7838482U11979-07-12
EP1538391B12011-06-22
Attorney, Agent or Firm:
Thielking & Elbertzhagen Patentanwälte Partnerschaft mbB (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

Leuchte (1) mit einer Leuchtmittelaufnähme (2) , welche in wenigstens zwei stromleitenden Aufhängeeinrichtungen

(3) eingehängt und über die Auf ängeeinrichtungen (3) mit der Netzversorgung koppelbar oder gekoppelt ist, wobei die Leuchtmittelaufnahme {2) wenigstens zwei Stromabnehmer (22, 24) aufweist,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Auf ängeeinrichtungen (3) jeweils einen mit dem Leuchtmittel {26) in leitender Verbindung stehenden Stromabnehmer {22, 24, 2?) wenigstens teilweise, insbesondere schlaufenartig, umgeben, und dass wenigstens einer, insbesondere wenigstens zwei, der Stromabnehmer {22, 24, 27) einen elektrisch isolierenden, insbesondere ringförmig ausgebildeten, Isolatorabschnitt (22) aufweist/aufweisen, mit dessen Außenseite die jeweilige Aufhängeeinrichtung (3) in Kontakt steht und welcher insbesondere eine kreisförmige Form aufweist, und wobei in dem Isolatorabschnitt {22) eine elektrisch leitende Kontakteinrichtung {24) vorgesehen ist, welche mit dem Leuchtmittel (26) elektrisch in Kontakt steht und die wenigstens einen KontaktvorSprung (24) aufweist, der bis zur Außenseite des Isolatorabschnitts (22) reicht, so dass er eine elektrische Verbindung mit der Auf - hängeeinrichtung (3) ermöglicht.

2. Leuchte fl) nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Kontakteinrichtung {24) eine ringförmige, ins- besondere kreisartige Form, aufweist und auf ihrer zur Aufhängeeinrichtung (3) hin weisenden Außenseite den Kontaktvorsprung (24) oder eine Mehrzahl über den Umfang, bevorzugt äquidistant, verteile Kontaktvorsprünge (24) aufweist.

Leuchte {1} nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass zwischen Stromabnehmer {22, 24, 27) und Leuchtmittel {26} ein Kühlkörper (25) vorgesehen ist, der das Leuchtmittel (26) wenigstens abschnittweise umgibt.

Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet ,

dass die Leuchtmittelaufnahme (2) auf ihrer den Aufhängeeinrichtungen (3) zugewandten Außenseite mit einer Verkleidung (29) wenigstens abschnittweise verkleidet ist .

Leuchte (1) nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet ,

dass die Verkleidung (29) ein leitfähiges Material, insbesondere ein Metall, aufweist.

Leuchte (1) nach Anspruch 4 oder 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass der oder die Stromabnehmer zwischen zwei Abschnitten der Verkleidung (29) vorgesehen sind. Leuchte (1) nach Anspruch 4 , 5 oder 6,

dadurch gekennzeichnet ,

dass der Querschnitt der Verkleidung (29) auf deren Au ßenseite sich zum Stromabnehmer ( 22 , 24, 27) hin verjüngt.

Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass wenigstens einer der Stromabnehmer (22, 24, 27) eine Auf ahmevorrichtung , insbesondere eine Aufnahme- rille, zur Aufnahme einer Aufhängeeinrichtung (3) aufweist, wobei der wenigstens eine Kontaktvorsprung (24) in Richtung der Aufhängeeinrichtung (3) wenigstens bis zum Boden der Aufnahmevorrichtung reicht. , Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Aufhängeeinrichtung (3) als Drahtseil ausgebildet ist. , Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Leuchtmittelaufnahme (2) eine längliche, insbesondere Stangen- oder stabförmige, Form aufweist.

Description:
LEUCHTE

TECHNISCHES GEBIET

Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ,

STAND DER TECHNIK

Gattungsgemäße Leuchten sind z . B . aus DE 20 2007 014 732 Ul, DE 20 2012 103 937 ül , DE 78 38 482 Ul oder EP 1 538 391 Bl bekannt.

Diese Leuchten sind als Pendelleuchten ausgebildet und weisen einen als Leuchtmittelaufnahme ausgebildeten Leuchtenkörper auf, in welchem ein Leuchtmittel aufgenommen ist. Die bekannten Leuchten sind über stromführende Stahlseile an der Decke aufgehängt. Entsprechend sind die Stahlseile auf der einen Seite mit einer Spannungsquelle , insbesondere einer Niedervolts annungsquel1e , und auf der anderen Seite mit einem Stromkontakt an der Leuchtmittelaufnahme versehen . Dieser Kontakt ist dann entsprechend mit den Polen des Leuchtmittels kontaktiert .

Zur Kontaktierung der Stromabnehmer müssen diese in der Regel durch eine Klemmvorrichtung oder eine Verschraubung mit dem Stahlseil verbunden werden . Das ist auf endig . Auch ge- staltet sich bei den bekannten Vorrichtung der Leuchtmit- telaustausch schwierig, weil es sich um Pendelleuchten handelt, bei denen immer eine Hand die Leuchte am Pendeln hindern muss , um mit der anderen das Leuchtmittel zu lösen. Zudem sind die bekannten Leuchten auf eine bestimmte Gehau- segroße fixiert» das System ist daher nicht sehr flexibel,

DIE ERFINDUNG Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leuchte der eingangs genannten Ärt zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten und die wesentlich einfacher und flexibler zu montieren ist, Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen .

Die erfindungsgemäße Leuchte weist eine Leuchtmittelaufnah- me auf, welche in wenigstens zwei stromleitenden Aufhänge- einrichtungen eingehängt und über die Aufhängeeinrichtungen mit der Netzversorgung koppelbar oder gekoppelt ist. Weiter weist die Leuchtmittelaufnahme wenigstens zwei Stromabnehmer auf .

Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Aufhängeeinrichtungen jeweils einen mit dem Leuchtmittel in leitender Verbindung stehenden Stromabnehmer wenigstens teilweise umgeben. Dieses Umgeben erfolgt bevorzugt schlaufenartig, d.h. die Aufhängeeinrichtung, die bevorzugt als leitfähiges und seilförmiges, insbesondere drahtseilförmiges Element ausgebildet ist, legt sich um den Stromabnehmer herum.

Wenigstens einer, insbesondere wenigstens zwei, der Strom- abnehmer weisen erfindungsgemäß einen elektrisch isolierenden, insbesondere als Ringabschnitt ausgebildeten, Isolatorabschnitt auf. Mit der Außenseite des Isolatorabschnitts, welcher insbesondere eine kreisförmige Form aufweist, steht die jeweilige Aufhängeeinrichtung in Kontakt. In dem Isolatorab- schnitt ist eine elektrisch leitende Kontakteinrichtung vorgesehen. Diese wiederum steht mit dem Leuchtmittel elektrisch in Kontakt und weist wenigstens einen Kontaktvorsprung auf, der bis zur Außenseite des Isolatorabschnitts reicht. Dadurch ermöglicht der Kontaktvor- sprung eine elektrische Verbindung des Stromabnehmers mit der Aufhängeeinrichtung,

Auf diese Weise kann die Leuchtmittelaufnähme aus den Schlaufen der Aufhängeeinrichtungen einfach entfernt wer- den, 1s sind keine weiteren Befestigungen zu lösen. So kann entweder die gesamte Leuchtmittelaufnahme oder das Leucht- mittel separat ausgetauscht werden, ohne dass die Leuchte pendelnd an der Decke hängt , Zudem erlaubt das System etwa den Ersatz einer kurzen durch eine längere Leuchte oder um- gekehrt, falls etwa ein ausgezogener Esstisch beleuchtet werden soll .

Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kontakteinrichtung eine ringförmige , insbesondere kreisartige Form, auf eist und auf ihrer zur Aufhängeeinrichtung hin weisenden Außenseite den Kontaktvorsprung aufweist. Natürlich kann die Kontakteinrichtung jede andere Form aufweisen, die von einer ringförmigen Gestaltung abweicht. Zudem kann vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl über den Umfang, bevorzugt äquidistant , verteilte Kontaktvorsprünge an der Kontakteinrichtung vorgesehen sind. Auch kann ein einzelner Kontaktvorsprung über einen bestimmten Umfangsbereich vorgesehen sein, etwa 270° oder sogar 360°. Auf diese Weise kann die Leuchtmittelaufnahme in den Schlaufen der Aufhängeeinrichtungen in eine beliebige Winkelposition gedreht werden.

Nach einer bevorzugten Ausführungsforrtl der Erfindung ist zwischen Stromabnehmer und Leuchtmittel ein Kühlkörper vorgesehen, der das Leuchtmittel wenigstens abschnittweise umgibt. Auf diese Weise kann eine zu hohe Wärmeentwicklung in. der Leuchtmittelaufnahme vermieden werden.

Die Leuchtmittelaufnahme kann bevorzugt auf ihrer den Auf - hängeeinrichtungen zugewandten Außenseite mit einer Ver- kleidung wenigstens abschnittweise verkleidet sein. Auf diese Weise kann die Abstrahlrichtung des vom Leuchtmittel produzierten Lichts beeinflusst werden.

Die Verkleidung kann ein leitfähiges Material, insbesondere ein Metall, aufweisen. Alle anderen Materialien sind ebenfalls denkbar.

Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der oder die Stromabnehmer zwischen zwei Abschnitten der Verkleidung vorgesehen sind . Auf diese Weise stören die Stromabnehmer nicht das Gesamtbild der Verkleidung, weil der Stromabnehmer durch die Schlaufen der Aufhängeeinrichtungen, in die die Leuchtmittelaufnahme eingehängt ist, verdeckt wird. Zur Erleichterung des Kontaktierens der Aufhängeeinrxchtung mit dem Stromabnehmer kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt der Verkleidung auf deren AuSenseite sich zum Stromabnehmer hin verjüngt. Auf diese Weise wird die Schlaufe der Aufhängeinrichtung zum Stromabnehmer hin ge- führt und ein Verrutschen der Leuchtmittelaufnahme wird erschwert. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst bei unbeabsichtigter Berührung der Leuchte durch einen Benutzer der Kontakt zwischen Spannungsquelle und Stromabnehmer nicht unterbrochen wird.

Auch kann zu dem oben genannten Zweck alternativ oder ergänzend vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Stromabnehmer eine Aufnahmevorrichtung, insbesondere eine Aufnahmerille, zur Aufnahme einer Aufhängeeinrichtung aufweist. Dabei reicht dann der wenigstens eine Kontaktvorsprung in Richtung der Aufhängeeinrichtung wenigstens bis zum Boden der Aufnahmevorrichtung , so dass die zum Boden der Aufnah- mevorrichtung reichende Aufhängeeinrichtung in jedem Fall Kontakt zum Kontaktvorsprung herstellen kann.

Die Leuchtmittelaufnahme kann eine längliche, insbesondere eine Stangen- oder stabförmige, Form aufweisen. Bevorzugt ist der Querschnitt rund, andere Querschnitte sind aber ebenfalls denkbar. KÜRZBESCHREIBIMG DER ZEICHNUNGEN

Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert »

Figur 1 - zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Leuchte,

Figur 2 - zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte,

Figur 3 - zeigt eine Ausschnittvergrößerung der Seitenansicht aus Figur 2 im Bereich eines Stromabnehmers ,

Figur 4 - zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie C- C in Figur 3 ,

Figur 5 - zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Figur 3 ,

BESTER WEG ZUR. AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG

Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Leuchte 1 weist eine längliche, sich in einer HauptlängserStreckungsrichtung

X erstreckende Leuchtmittelauf ahme 2 auf, welche über elektrisch leitende Aufhängeeinrichtungen 3 , die Schlaufen bilden und bevorzugt Drahtseile sind, an der Decke aufgehängt ist. Die sich im Wesentlichen in Vertikalrichtung Z erstreckenden Auf-hängeeinrichtungen 3 sind mit einer Netzspannung elektrisch verbunden und sorgen für die Bestromung der Leuchte. In einer Montagevorrichtung 4, die an der Decke befestigt ist, ist bevorzugt ein Niederspannungstrafo vorgesehen, um die Leuchte 1 und insbesondere die leitenden Teile, wie die Leuchtmittelaufnahme 2 oder deren Verkleidung sowie die leitenden Äuf ängeeinrichtungen 3 nicht mit einer 230 V Netzspannung zu betreiben, Der Niederspannungs - trafo ist eingangsseitig mit der Netzspannung verbunden, ausgangsseitig mit den Aufhängeeinrichtungen 3.

Die in Figur 3 dargestellte Ausschni tvergrößerung zeigt einen Bereich der um den Stromabnehmer 22 gelegten Aufhän- geeinrichtung 3 genauer. Die Leuchtmittelaufnahme 2 weist ein Gehäuse auf, weiches durch eine Außenverkleidung 29 umgeben ist. In der Außenverkleidung 29 sind Aussparungen 23 vorgesehen, durch welche das durch das Leuchtmittel erzeugte Licht nach außen treten kann. Die Aufhängeeinrichtung 3 ist hier um den Isolatorabschnitt 22 des Stromabnehmers gelegt. Man erkennt im übrigen, dass die Außenverkleidung 29 sich in ihrem Außendurchmesser zum Isolatorabschnitt 22, also zur Aufhängeeinrichtung 3 hin verjüngt. Dies dient als Zentrierhilfe, so dass sichergestellt ist, dass die Aufh n- geeinrichtung immer in dem Bereich des Isolatorabschnitts 22 verbleibt, auch wenn die als Pendelleuchte ausgebildete Leuchte 1 pendelt oder einen Stoß erfährt .

Wie in der Schnittansicht in Figur 4 gezeigt, kann auch der Isolatorabschnitt zusätzlich eine Aufnahme aufweisen, die etwas in Form einer Rille oder Vertiefung ausgebildet ist . Die als Drahtseil ausgebildete Aufhängeeinrichtung 3 liegt im Kontaktzustand in dieser Vertiefung zwischen den sich verjüngenden Abschnitten der Verkleidung 29. Man erkennt im übrigen, dass im Isolatorabschnitt, der einen Kühlkörper 25, insbesondere ringförmig, umgibt, eine Kontakteinrichtung 24, die insbesondere ringförmig ausgebildet sein kann, eingebracht ist . Diese Kontakteinrichtung 24 dient der elektrischen Verbindung zwischen der Aufhängeeinrichtung 3 und dem Leuchtmittel , was sich aus der Querschnittansicht in Figur 5 ergibt. Der Isolatorabschnitt 22 sorgt dafür, dass die Verkleidung 29 und/oder der Kühlkörper, so sie elektrisch leitend aus- gebildet sind, keine elektrische Verbindung zu der Aufhängeeinrichtung 3 bekommen.

Wie man aus Figur 5 erkennt, weist die Kontakteinrichtung 24 einen oder mehrere Kontaktvorsprünge 24 auf, die bevor- zugt äquidistant um den Äußenumfang der Kontakteinrichtung 24 verteilt sind und die den Isolatorabschnitt 22 radial nach außen penetrieren, so dass sie auf der äußeren Oberfläche des Isolatorabschnitts 22 frei liegen und einen Kontakt mit der den Isolatorabschnitt 22 umgebenden Aufhänge- einrichtung 3 eingehen. Ein stegförmiger Verbindungsabschnitt 27 verbindet die Kontakteinrichtung 24 mit dem Leuchtmittel 26, welches im gezeigten Beispiel in einem Aufnähmeräum 28 innerhalb des Kühlkörpers 25 vorgesehen ist . Die Komponenten 22 , 24 und 27 bilden also die Verbin- dung zwischen dem Leuchtmittel 26 und der bestromten Auf - hängeeinrichtung 3, für die sie als Stromabnehmer wirken .