DE1232241B | 1967-01-12 | |||
DE1665162B1 | 1971-10-21 | |||
DE10353181B3 | 2005-02-03 | |||
CH403940A | 1965-12-15 | |||
CH489880A | 1970-04-30 |
Magnetspeicherschalter
Patentansprüche:
Geschützt werden soll das Funktionsprinzip Magnetspeicherschalter
1. bezeichnet durch Magnetpolverdrehung zur Polkurzschließung und damit zum Wechsel der Magnetanzugsrichtung von Schaltstellung A nach B und umgekehrt, siehe Fig. 1 - 4
2. bezeichnet, dass die Schaltscheiben Teil 2 (A,B) um ca. eine halbe Teilung zueinander verdreht sind.
3. bezeichnet durch die rotatorische Anordnung und Funktionsprinzip (siehe Fig. 1), sowie aber auch durch die translatorische Anordnung (Fig. 2) und deren Funktionsprinzip zur Verschiebung der Magnetpole zueinander, zum Zecke des Schaltens.
4. bezeichnet aber auch durch eine translatorische Anordnung, bei der die Schaltflächen um ca. eine halbe Teilung zueinander verschoben sind.
5. bezeichnet durch die Verlagerung der Magnetanzugsspitzen (Fig. 4) von Phase c nach Phase a im allgemeinen, und im besondern die Magnetkraftspitzenumverlagerung über das angeführte Hebelprinzip. |
Magnetspeicherschalter
Beschreibung:
Mit dem Hebelprinzip in Schaltstellung A (Fig. 1) schiebt man den Schalthebel von Pos. C nach Pos. D, wobei die Kraft F^/g mithilft. In D angekommen sind die Magnetpole in A kurzgeschlossen und in B freigegeben. Das Magnetfeld in B baut sich auf und zieht die Schaltplatte B an. Gleichzeitig geht der Hebel von G nach H und spannt dabei die Feder wieder für die Hilfskraft F4/5 über die Magnetanzugsspitze in Phase c vor.
Verwendungszweck: z.B. als Schaltantrieb in Mittelspannungsanlagen.