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Title:
MANDOLINE SLICER AND APPLICATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/137024
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mandoline slicer for slicing food which is to be sliced, such as fruit, vegetables or the like. In the claimed mandoline slicer, the applicator is operatively maintained by the guide surface. The invention also relates to an applicator for a mandoline slicer, which is a designed as an attachment or as an exchangeable component.

Inventors:
ELSEN WOLFGANG KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/DE2017/000024
Publication Date:
August 17, 2017
Filing Date:
February 13, 2017
Export Citation:
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Assignee:
BÖRNER DISTRIB INT GMBH (DE)
International Classes:
B26D7/08
Foreign References:
DE202014000963U12014-04-08
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
WAGNER, Jörg (DE)
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Claims:
Anspruche 1. Küchenhobel (1) zum Schneiden von Schneidgut, wie Obst,

Gemüse oder dergleichen,

mit einem Grundkörper (2) und zumindest einer in dem 1.1

Grundkörper (2) gefassten Klinge (4) , um Stücke von dem Schneidgut abzuschneiden,

mit einer Führungsfläche (7) , auf der das Schneidgut zur 1.2

Klinge (4) führbar ist, und

1.3 mit einem Applikator (8) , der dazu bestimmt ist, der

Klinge (4) direkt oder indirekt ein Fluid zuzuführen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

1.4 der Applikator (8) durch die Führungsfläche (7) hindurch wirkend in dem Küchenhobel (1) aufgenommen ist. 2. Küchenhobel (1) gemäß Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein, bevorzugt höhenverstellbar im Küchenhobel (1)

aufgenommener, Einsatz (6) zumindest einen Teil der

Führungsfläche (7) aufweist. 3. Küchenhobel (1) gemäß Anspruch 2,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) in dem Einsatz (6) aufgenommen ist. 4. Küchenhobel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) zumindest teilweise die Führungsfläche (7) durchtretend in dem Küchenhobel (1) , insbesondere in dem Einsatz (6), aufgenommen ist. 5. Küchenhobel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) bewegbar in dem Küchenhobel (1) ,

insbesondere in dem Einsatz (6) , aufgenommen ist, insbesondere rotierbar, besonders bevorzugt passiv rotierbar. 6. Küchenhobel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungsfläche, insbesondere der Einsatz (6) , an die Klinge (4) anschließend oder in einem Abstand zur Klinge (4) einer Rücknahme oder eine die Führungsfläche (7) teilweise begrenzende oder unterbrechende Öffnung (10) aufweist, insbesondere eine rechteckige Öffnung (10) . 7. Küchenhobel (1) gemäß Anspruch 6,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Öffnung (10) mittig, auf einer in einer Reibrichtung ausgerichteten Längsachse des Küchenhobels, in der

Führungsfläche (7) angeordnet ist, bevorzugt in einem Abstand von 1 cm bis 5 cm zu der Klinge (4) . 8. Küchenhobel (1) gemäß Anspruch 6 oder 7,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) unterhalb der Öffnung (10) oder die

Öffnung (10) zumindest teilweise durchtretend in dem Einsatz (6) oder in einem der Führungsfläche (7) abgewandt am Einsatz (6) zerstörungsfrei lösbar zu befestigenden Behälter (20) aufgenommen ist. 9. Küchenhobel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) oder eine den Applikator (8) lagernde Aufnahme (14, 14 λ ) Haltemittel (12, 12') aufweist, insbesondere positiv oder negativ ausgestaltete, besonders bevorzugt angeschrägte, Wellenstümpfe, welche Haltemittel (12, 12') den Applikator (8) eine Funktion hinsichtlich der Bewegbarkeit des Applikators (8) und hinsichtlich eines Haltens des Applikators (8) in Bezug zur Führungsfläche (7) übernehmen.

10. Küchenhobel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

10.1 in dem Grundkörper (2) und/oder

10.2 in dem Einsatz (6) und/oder

10.3 an dem Einsatz zerstörungsfrei lösbar befestigt und/oder

10.4 in dem Applikator (8)

10.5 ein, bevorzugt mittels eines Ventils verschlossenes, Reservoir (9, 9`, 9``) ) für das Fluid angeordnet ist.

11. Küchenhobel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) eine mit dem Schneidgut in Kontakt tretende Oberflächenkontur (16) und/oder ein Stellglied aufweist, mit welcher/welchem bzw. welchen die

Fluidabgabemenge beeinflusst ist, bevorzugt steuerbar ist .

12. Küchenhobel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Fluid ohne jegliche Zufuhrleitung, nämlich direkt aus einem Reservoir (9) zur Klinge (4) förderbar ist, welche Zufuhrleitung beispielsweise einen von einer

Austrittsöffnung für das Fluid entfernt angeordneten Fluidvorratsbehälter mit der Austrittsöffnung verbinden würde, sondern ausschließlich mittels des, bevorzugt mit dem Schneidgut während des Schneidens in Kontakt tretenden, Applikators (8) der Klinge (4) direkt oder indirekt zugeführt wird.

13. Küchenhobel (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) ohne Betätigungsmittel in die Bewegung versetzbar ist.

14. Applikator (8) für einen Küchenhobel nach einem der

vorangehenden Ansprüche .

15. Applikator (8) nach Anspruch 13,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Applikator (8) als ein Anbauteil oder als eine auswechselbare Komponente ausgestaltet ist.

Description:
Bezeichnung: Küchenhobel und Applikator

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Küchenhobel mit einem Applikator sowie den Applikator selbst, wie beispielsweise aus

DE 10 2013 019 078 AI bekannt, gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 1 und 12.

Zum Schneiden von Nahrungsmitteln werden bekanntermaßen

Küchenhobel verwendet, die zumindest eine Klinge aufweisen, welche in einem Grundkörper festgehalten ist, auf welchem das Nahrungsmittel entlanggeführt wird. Durch das Überfahren der Klinge mit dem Nahrungsmittel, wird dieses in Streifen

und/oder Scheiben geschnitten. Die abgeschnittenen Streifen oder Scheiben werden durch den Rahmen hindurch nach unten

geleitet und von dem Nahrungsmittel separiert. Üblicherweise weisen derartige Vorrichtungen eine Führungsfläche auf, auf der das Nahrungsmittel bis zur Klinge hin und über dieses

hinweg unter Beaufschlagung mit einer Andruckkraft geführt wird.

Es sind Schneidmesser bekannt, die aus ernährungstechnischen Gründen sinnvoller Weise ein Fluid direkt oder indirekt auf die Klinge applizieren, sodass beim Schnitt das Gemüse

möglichst unmittelbar vom Fluid an der Schnittfläche überzogen werden kann.

Es besteht der Wunsch nach einer verbesserten Lösung zum Schneiden von Nahrungsmitteln mit gleichzeitiger

Fluidapplikation .

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, mittels eines

Gemüsehobels und eines Applikators gemäß den Hauptansprüchen 1 und 12, umfassend die jeweils kennzeichnenden Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen, weitere Merkmale und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen

Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.

Ein erfindungsgemäßer Küchenhobel ist zum Schneiden von

Schneidgut, wie Obst, Gemüse oder dergleichen in

beispielsweise Streifen oder Scheiben geeignet . Er hat einen Grundkörper und zumindest eine in dem Grundkörper gefasste Klinge, um Stücke von dem Schneidgut abzuschneiden. Auf einer Zuführseite der zumindest einen Klinge ist eine Führungsfläche angeordnet, bevorzugt ein Einsatz aufweisend zumindest einen Teil der Führungsfläche beispielsweise höhenverstellbar in den Grundkörper eingesetzt. Auf der Führungsfläche ist das

Schneidgut zu der zumindest einen Klinge hin führbar. Ein Applikator ist dazu bestimmt, der Klinge direkt oder indirekt ein Fluid zuzuführen. Gemäß der Erfindung ist der Applikator durch die Führungsfläche hindurch wirkend oder die

Führungsfläche ergänzend in dem Küchenhobel aufgenommen.

Unter einer „Klinge" im Sinne der Erfindung kann allgemein ein ebener bandförmiger Körper verstanden werden, welcher in einer Längsausrichtung eine an einer Seitenkante angeordnete geschliffene Schneide aufweist. Die Klinge kann hierbei bevorzugt aus Metall, Keramik oder anderem Material mit einer hohen Rockwellhärte gefertigt sein. Die Schnittkante der Klinge ist jene spitze Kante der geschliffenen Schneide, wobei diese verschiedene Formen aufweisen kann. Hierbei kann die Schneidkante beispielsweise eine gerade, gekrümmte und/oder gewellte Form aufweisen, um beispielsweise für individuell Zwecke an ein jeweiliges Schneidgut angepasst zu werden. So kann es beispielsweise beabsichtigt sein, dass mittels einer gezackten oder gewellten Klinge ein gewünschtes Schnittmuster auf der Schnittfläche des Schnittguts hervorgerufen wird. Unter „durch die Führungsfläche hindurch wirkend" im Sinne der Erfindung wird allgemein verstanden, dass irgendwo im Bereich der Führungsfläche, nämlich irgendwo dort, wo das Schneidgut vorbeigeführt wird, der Ort sein soll, wo der Applikator wirkt, entweder in dem die Führungsfläche bereichsweise

Fluiddurchlässig ausgeführt ist und ein darunter wirkendes bewegbares Element als Applikator die Fluidzufuhr zumindest mitverursacht oder der Applikator die Führungsfläche

bereichsweise in ihrer Funktion zumindest weitestgehend ersetzt. Ein durch die Führungsfläche hindurch wirkender Applikator tut dies demnach im Sinne der Erfindung auch dann, wenn er beispielsweise die Führungsfläche ergänzend in dem Küchenhobel aufgenommen ist und quasi bewegbarer Teil der Führungsfläche wird.

Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass das Schneidgut das Fluid mit zur Klinge transportieren hilft. Mithin werden Fehlflüsse des Fluid vermieden.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in dem allerdings mit apostrophierten Bezugsziffern alternative und ebenfalls erfindungsgemäße Ausgestaltungsmöglichkeiten notiert sind. Es zeigen

Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von oben eine

Explosionsdarstellung eines Einsatzbaugruppe zum Einsatz in einen Küchenhobel mit im Einsatz aufnehmbaren Applikator und einem Behälter,

Fig. 2 in einer weiteren perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäßen Gemüsehobel mit dem Einsatz aus Figur 1 in einem Längsschnitt durch den Gemüsehobel, Figur 3 in einer weiteren perspektivischen Ansicht den in Figur 2 geschnittenen Gemüsehobel,

Figur 4 in einer perspektivischen Ansicht von unten die

Explosionsdarstellung aus Figur 1,

Figur 5 in einer weiteren perspektivischen Ansicht einen Ausbruch des zusammengebauten Einsatzes gemäß Figur 1 und

Figur 6 in einer weiteren perspektivischen Ansicht einen weiteren Längsschnitt durch den zusammengebauten Einsatz gemäß Figur 1.

In den Figuren 2 und 3 ist ein erfindungsgemäßer Gemüsehobel 1 dargestellt. Der Küchenhobel 1 ist zum Schneiden von

Schneidgut, wie Obst, Gemüse oder dergleichen geeignet. Er hat einen Grundkörper 2 mit zumindest einer in dem Grundkörper 2 gefassten Klinge 4. Er hat weiterhin eine Führungsfläche 7, auf der das Schneidgut zur Klinge 4 hin führbar ist.

Die Führungsfläche 7 ist nach dem dargestellten

Ausführungsbeispiel auf einem Einsatz 6 ausgeführt, der höhenverstellbar in den Gemüsehobel 1 eingesetzt werden kann. Der Einsatz ist zur weiteren Verdeutlichung in den Figuren 1 und 4 bis 6 separat dargestellt. Die Erfindung umfasst jedoch über diese Darstellungen hinaus einen nicht dargestellten Gemüsehobel mit fest im Grundkörper integrierter

Führungsfläche und ebenso integriert im Grundkörper

ausgeführten weiteren erfindungswesentlichen Komponenten, wie dem nachfolgend beschriebenen Applikator.

In den Figuren 1 bis 6 ist ein Applikator 8 gezeigt, welcher ein nicht dargestelltes Fluid mit dem ebenfalls nicht

dargestellten Schneidgut in Kontakt zu bringen bestimmt ist. Mithin ist er dazu bestimmt, der Klinge 4 indirekt ein Fluid zuzuführen. Der Applikator 8 ist durch die Führungsfläche 7 hindurch wirkend in dem Küchenhobel 1 aufgenommen, vorliegend in dem Einsatz 6.

Der Applikator 8 ist bewegbar in dem Einsatz aufgenommen, nämlich rotierbar. Der dargestellte Applikator 8 ist eine nicht angetriebene, radial außen konturierte Hohlwelle und damit ein passiver Applikator. Rotierbar aufgenommen ist der Applikator vorliegend, weil von beiden axialen Seiten ein Eingriff erfolgen kann, um welchen Eingriff herum der

Applikator rotieren kann. Je fester der Sitz des Applikators im Eingriff konstruiert ist, desto mehr sichere Reibung durch das herüber zu streichende Schneidgut ist erforderlich, um die Rotation zu bewirken. Rotiert der in einem Fluid laufende Applikator fördert er an seiner radial äußeren Oberfläche mitgenommenes Fluid zum Schneidgut und mit ihm zur Klinge 4.

Zur Positionierung des Applikators 8 ist die Führungsfläche 7, und vorliegend damit auch der Einsatz 6 beabstandet zur

Klinge 4 in eine die Führungsfläche 7 in Führungsrichtung des Schneidguts unterbrechende Öffnung 10 eingesetzt, nämlich in eine des Form des Applikators 8 entsprechend ausgestaltete, vorliegend rechteckige Öffnung 10. Die Öffnung 10 liegt mithin mittig in der Führungsfläche 7 des Küchenhobels 1, nämlich auf der in der Reib- oder Führungsrichtung ausgerichteten

Längsachse des Küchenhobels 1. Der Abstand der Öffnung 10 zur vorliegend V-förmigen Klinge 4 beträgt etwa 1 bis 5 cm.

Der Applikator 8 ist unterhalb der Öffnung 10 und die

Öffnung 10 teilweise durchtretend in dem Einsatz 6

zerstörungsfrei lösbar aufgenommen. Der Applikator ist damit ein Austrittsende eines der Führungsfläche 7 abgewandt unterhalb des Einsatzes ebenfalls zerstörungsfreu lösbar befestigenden Behälters 20. Der Behälter 20 formt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Art Schöpfwanne für den rotierbaren Applikator 8.

Der Applikator selbst (in einer nicht dargestellten

Ausführungsform) oder eine vorliegend in der Öffnung 10 ausgebildete den Applikator 8 lagernde Aufnahme 14, 14 Λ weist Haltemittel 12, 12' auf, vorliegend positiv in der Aufnahme ausgestaltete Haltemittel 12, vgl. Fig. 4. Es eignen sich angeschrägte Wellenstümpfe oder Zapfen, welche Haltemittel 12 , 12' den Applikator 8 eine Funktion hinsichtlich der

Bewegbarkeit des Applikators 8 und hinsichtlich eines Haltens des Applikators 8 in Bezug zur Führungsfläche 7 übernehmen. Die vorliegend angeschrägten Wellenstümpfe funktionieren gemeinsam als eine Achse für den rotierbaren und hohlen

Applikator 8. Wegen der Schrägen ist der Applikator zwischen die Wellenstümpfe eindrückbar, bis sie in das radial Innere einspringen.

Grundsätzlich der Erfindung folgend ist / sind in dem

Grundkörper 2 und/oder in dem Einsatz 6 und/oder an dem

Einsatz zerstörungsfrei lösbar befestigt und/oder in dem

Applikator 8 Orte vorteilhafter Ausführungsbeispiele für ein Fluidreservoir 9, 9', 9 Χλ gefunden worden. Sie konnten

beispielsweise mittels eines Ventils verschlossen ausgestaltet sein (nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel) .

Der Applikator 8 weist eine mit dem Schneidgut in Kontakt tretende Oberflächenkontur 16 auf, mit welcher die

Fluidabgabemenge beeinflusst ist. Für unterschiedliche Fluide werden erfindungsgemäß ggf. unterschiedliche Konturen

eingesetzt. Das Fluid ist mittels des Applikators ohne jegliche Zufuhrleitung, nämlich direkt aus einem Reservoir 9 zur Klinge 4 hin förderbar. Bezugszeichenliste

1 Küchenhobel

2 Grundkörper 4 Klinge

6 Einsatz

7 Führungsfläche

8 Applikator

9 Reservoir

9` Reservoir

9` ` Reservoir

10 Öffnung

12 Haltemittel 12` Haltemittel 1 4 Aufnahme

14` Aufnahme

16 Oberflächenkontur

20 Behälter