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Patent Searching and Data


Title:
MANUALLY ACTUATED SCISSORS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/127814
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a manually actuated scissors having a ratchet mechanism, wherein an additional locking member bypasses the ratchet mechanism and allows the scissors to be operated in a direct cutting mode, wherein a single closing step of the handle lever also causes complete closing of the cutting arrangement.

Inventors:
MAAG MARKUS (DE)
REH BERNHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/002673
Publication Date:
November 11, 2010
Filing Date:
May 03, 2010
Export Citation:
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Assignee:
GARDENA MFG GMBH (DE)
MAAG MARKUS (DE)
REH BERNHARD (DE)
International Classes:
A01G3/02; B26B13/26; B26B13/28
Foreign References:
US3273240A1966-09-20
DE102007031145A12009-01-08
US6829828B12004-12-14
Attorney, Agent or Firm:
GARDENA MANUFACTURING GMBH (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Handbetätigbare Schere mit zwei relativ zueinander beweglichen Griffhebeln und einem mehrstufigen Ratschenmechanismus, über welchen eine auf die Handhebel ausgeübte Handkraft auf eine zwischen einer maximalen

Öffnungsstellung und einer vollständig geschlossenen Endstellung verschwenkbaren Schneidenanordnung übertragbar ist, welche eine bezüglich eines ersten Griffhebels um eine erste Gelenkachse drehbar gelagerte Messerplatte mit einer Messerschneide enthält, wobei verschiedene Stufen des Ratschenmechanismus unterschiedlichen Schließwinkelbereichen der

Schneidenanordnung zugeordnet sind und ein vollständiges Schließen der Schneidenanordnung mit einem Schnittgut aus einer maximalen Öffnungsstellung wiederholtes Öffnen und Schließen des Griffhebels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell zwischen einer ersten und einer zweiten Funktionsstellung verlagerbares Sperrglied (SP) vorgesehen ist, welches in der ersten Funktionsstellung die Einschaltung des mehrstufigen Ratschenmechanismus (RH, RA) in den Kraftübertragungsweg bewirkt und in der zweiten Funktionsstellung die Griffhebel (G1 , G2) in der Art (SP, AP, AS) mit der Schneidenanordnung (S1 , S2) koppelt, dass eine Bewegung der Schneidenanordnung bis zur vollständig geschlossenen Endstellung durch eine einmalige Schließbewegung der Griffhebel möglich ist.

2. Schere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied zwischen der ersten und der zweiten Funktionsstellung verschiebbar geführt ist.

3. Schere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied zwischen der ersten und der zweiten Funktionsstellung verschwenkbar gelagert ist.

4. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (SP) an dem zweiten Griffhebel (G2) befestigt ist.

5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied in der ersten Funktionsstellung in einer Aussparung des zweiten Griffhebels einliegt.

6. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (SP) in dem der Messerschneide (S1) abgewandten Raum zwischen den beiden Griffhebeln (G1 , G2) angeordnet ist.

7. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied in der zweiten Funktionsstellung einen der ersten Gelenk- achse abgewandten hinteren Abschnitt (AS) der Messerplatte (MP) gegen die Handkraft an dem zweiten Griffhebel (G2) abstützt.

8. Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (SP) in der zweiten Funktionsstellung den hinteren Abschnitt (AS) der Mes- serplatte (MP) in einem gegebenenfalls schließwinkelabhängigen Abstand von dem zweiten Griffhebel (G2) hält, welcher größer ist als die bei gleichen Schießwinkeln in der Ratschen-Betriebsart auftretenden Abstände.

9. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Funktionsstellung das Sperrglied bei der Bewegung der

Handhebel und der damit gekoppelten Bewegung der Schneidenanordnung um eine erste Schwenkachse (GS) an dem zweiten Griffhebel (G2) und um eine zweite Schwenkachse (AP) an dem hinteren Abschnitt (AS) der Messerplatte schwenkbar abgestützt ist.

10. Schere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (WO, GWG) zwischen einer ersten Linie durch die Gelenkachse (GA) der Messerplatte und durch die zweite Schwenkachse (AP) und zwischen einer zweiten Linie durch die zweite Schwenkachse (GS) und durch eine zweite

Gelenkachse (GB), an der die beiden Griffhebel (G1 , G2) gelenkig miteinander verbunden sind, in der zweiten Funktionsstellung des Sperrglieds einen Winkelwert von 15° nicht überschreitet.

11. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (WO, WG) zwischen einer bezüglich der Messerplatte (MP) festen ersten Längsachse und einer bezüglich des zweiten Griffhebels (G2) festen zweiten Längsachse bei in der zweiten Funktionsstellung befindlichen Sperrglied sich über den Bewegungsverlauf bei der Betätigung der Griffhe- bei um nicht mehr als 5°, vorzugsweise nicht mehr als 3° ändert.

12. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sperrglied und/oder an dem hinteren Abschnitt der Messerplatte wenigstens eine Steuerkurve ausgebildet ist und in der zweiten Funktions- Stellung des Sperrglieds das Sperrglied und die Messerplatte an einem entlang der Steuerkurve schließwinkelabhängig verschobenen Anlagepunkt gegeneinander zur Übertragung der Handkraft abgestützt sind.

13. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (H 1 , H2) mit einem Betätigungselement (BE) gekoppelt ist und durch manuelle Betätigung des Betätigungselements zwischen den Funktionsstellungen verlagerbar ist.

14. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied durch den Benutzer einhändig mit einer die Griffhebel umgreifenden Hand zwischen den Funktionsstellungen verlagerbar ist.

15. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Öffnungsweite der Schneidenanordnung und/oder die maximale Öffnungsweite der Griffhebel von der Funktionsstellung des Sperrglieds unabhängig sind.

Description:
Handbetätigte Schere

Die Erfindung betrifft eine handbetätigbare Schere mit einem Ratschenmechanismus, insbesondere als einhändig betätigbare Astschere.

Eine gattungsgemäße Schere ist beispielsweise aus der DE 2981697 U1 bekannt. Die bekannte Ratschenschere weist für den Ratschenmechanismus in einer an einem ersten Griffhebel um eine erste Gelenkachse drehbaren Messerplatte in deren der Schneide bezüglich der Gelenkachse abgewandten hinte- ren Abschnitt eine Aussparung mit einer Kulisse und mehreren Rastvertiefungen auf. Der zweite Griffhebel ist um eine zweite Gelenkachse relativ zu dem ersten Griffhebel drehbar und ein Ratschenhebel ist an dem zweiten Griffhebel drehbar befestigt und greift mit einem an seinem anderen Ende angeordneten Stift durch die Kulisse und legt sich bei Einwirkung einer Handkraft in eine der Rastvertiefungen ein. Die mehreren Rastvertiefungen entsprechen mehreren verschiedenen Ratschenstufen, welchen wiederum unterschiedlichen, einander überlappenden Winkelbereichen der Schwenkbewegung der Messerschneide von einer ganz geöffneten zu einer ganz geschlossenen Stellung zugeordnet sind. Für einen vollständigen Schneidvorgang muss der Benutzer mehrere Rat- schenstufen durchlaufen, indem er aus der ganz geöffneten Messerstellung mit einliegendem Schneidgut mit einer ersten Ratschenstufe beginnend die Griffhebel mit Handkraft schließt und die Messerschneide dabei durch einen Teil des Querschnitts des Schneidguts dringt. Nach Öffnen der Griffhebel greift bei erneuter Schließbewegung der Griffhebel der Stift des Ratschenhebels in die nächste Rastvertiefung ein und die Messerschneide dringt beim Schließen der Griffhebel tiefer in das Schneidgut ein. Durch wiederholtes Öffnen und Schließen wird das Schneidgut in den mehreren Ratschenstufen schrittweise weiter eingeschnitten und schließlich ganz durchtrennt. Durch die mehreren Rat- schenstufen kann auch dickeres Schnittgut mit einer hohen Kraftübersetzung einhändig geschnitten werden.

Aus der DE 1553692 C3 ist eine Astschere bekannt, bei welcher über einen Gelenkstift, welcher an einem eng an einem Gelenk eines verschwenkbaren Griffhebels drehbar gelagerten Hebel festigt ist, und über eine Reihe von Rastnuten eine veränderliche Öffnungsweite der Griffhebel und eine veränderliche Kraftübersetzung wählbar sind, wobei eine größere Öffnungsweite mit einer höheren Kraftübersetzung korreliert ist. Mittels einer Klinke kann eine bewegli- che Schneidbacke eng an einen verschwenkbaren Griffhebel angebunden werden, wodurch bei geringer Kraftübersetzung eine geringe Öffnungsweite der Griffhebelanordnung vorgegeben wird, welche eine Bedienung mit nur einer Hand erlaubt.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer Ratschenschere der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art weiter zu verbessern.

Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.

Durch das manuell zwischen zwei Funktionsstellungen verlagerbare, vorteilhafterweise dauerhaft und unverlierbar mit der Ratschenschere verbundene Sperrglied kann vorteilhafterweise durch den Benutzer alternativ zu der Rat- schenfunktion eine Betriebsart der Schere gewählt werden, in welcher diese nach Art einer herkömmlichen Schere ohne Ratschenfunktion bei unveränderter maximaler Öffnungsweite der Schneidenanordnung einsetzbar ist und der Griffhebel einen Direktschnitt durchführt, bei welchem eine einzige vollständige Schließbewegung der Griffhebel zugleich eine vollständige Schließstellung der Schneidenanordnung aus der vollständig geöffneten Stellung in die vollständig geschlossene Endstellung bewirkt. Vorteilhafterweise kann der Benutzer in jedem Stadium des Direktschnitts, wenn z. B. seine Handkraft für die Durchführung des Direktschnitts nicht ausreicht, das Sperrglied manuell aus der zweiten in die erste Funktionsstellung verlagern und dadurch in den kraftsparendere Ratschen-Betriebsmodus für den weiteren Schnittvorgang wechseln.

Der Benutzer kann in einer ersten Ausführung manuell direkt auf das Sperrglied zugreifen, um dieses zwischen den beiden Funktionsstellungen zu verlagern. In anderer Ausführung kann das Sperrglied mit einem Betätigungselement gekoppelt sein, wobei eine manuelle Betätigung des Betätigungselements eine Verlagerung des Sperrglieds zwischen den beiden Funktionsstellungen bewirkt. Das Sperrglied kann durch manuell überwindbare Verrastung, Klemmung, Federeinwirkung oder dergleichen in einer oder beiden Funktionsstellungen stabil gegen unbeabsichtigte Verlagerung gehalten sein.

Vorteilhafterweise ist eine manuelle Einwirkung auf das Sperrglied oder das Betätigungsglied durch den Benutzer einhändig mit der auch die Griffhebel umgreifenden Hand möglich wofür das Sperrglied oder das Betätigungsglied in Reichweite der Finger der Hand angeordnet ist.

Das Sperrglied bzw. das Betätigungsglied kann für die Verlagerung vorteilhafterweise geführt verschiebbar oder vorzugsweise schwenkbar an der Schere, insbesondere an dem zweiten Griff hebel gehalten sein.

Das Sperrglied überträgt in der zweiten Funktionsstellung vorzugsweise ein auf die Griffhebel ausgeübte Handkraft von dem zweiten Griffhebel auf einen der Messerschneide bezüglich einer ersten Drehachse an dem ersten Griffhebel abgewandten hinteren Abschnitt einer Messerplatte oder einer vergleichbaren ersten Schneidbacke. Die Kraftübertragung von dem zweiten Griffhebel über den Ratschenhebel auf die Messerplatte ist aufgehoben. Der zweite Griffhebel ist in aus dem Stand der Technik bekannter Weise um eine zweite Drehachse, welche seitlich von der ersten Achse beabstandet ist, drehbar an dem ersten Griffhebel gehalten. Die Messerschneide kann auf ein als weitere Schneide oder als Amboss ausgebildetes Gegenmesser als zweite Schneidbacke wirken, welches bezüglich des ersten Griffhebels als ortsfest angesehen werden kann.

Der hintere Abschnitt der Messerplatte und das Sperrglied in der zweiten Funk- tionsstellung sind vorteilhafterweise in dem der Messerschneide bezüglich deren erster Drehachse abgewandten Raum zwischen den beiden Griffhebeln angeordnet. In der ersten Funktionsstellung kann das Sperrglied vorteilhafterweise in einer Vertiefung des zweiten Griffhebels einliegen.

Vorteilhafterweise kann durch das Sperrglied in dessen zweiter Funktionsstellung der Schneidkraftverlauf einer herkömmlichen Schere, bei welcher beide Schneidbacken mit jeweils einem der Griffhebel verbunden sind und das Gewerbe nur eine Drehachse umfasst, gut nachgebildet werden, so dass der Benutzer die Handhabung bei in der zweiten Funktionsstellung befindlichen Sperrglied wie bei einer herkömmlichen Schere empfindet.

Vorteilhafterweise variiert hierfür ein Winkel zwischen einer bezüglich der Messerplatte festen ersten Längsachse und einer bezüglich des zweiten Griffhebels festen zweiten Längsachse, welche beide in der Schneidebene angenommen sind, über den Verlauf des Schneidvorgangs des Direktschnitts um weniger als 5°, vorzugsweise weniger als 3°.

In vorteilhafter Weiterbildung kann auch vorgesehen sein, im Bereich der die Handkraft von dem zweiten Griffhebel über das Sperrglied auf den hinteren Abschnitt der Messerplatte übertragenden Anlagefläche des Sperrglieds an der Messerplatte eine solche Anlagefläche auf Seiten des Sperrglieds und/oder auf Seiten der Messerplatte als eine Steuerkurve auszubilden, entlang derer sich die kraftübertragende Anlagefläche im Verlauf des Schneidvorgangs verlagert. Durch eine solche Steuerkurve kann der Verlauf der Kraftübersetzung schließ- winkelabhängig verändert und insbesondere im Bereich einer mittleren Schließstellung, in welchem bei Schnittgut mit rundem Querschnitt typischerweise der Schneidwiderstand maximal ist, erhöht werden.

Bei in der ersten Funktionsstellung befindlichem Sperrglied ist die Schere in der bekannten Ratschenfunktion benutzbar. Die Handkraft wird dabei vorteilhafterweise über einen an einem Hebelgelenk an dem zweiten Griffhebel angelenkten Ratschenhebel, welcher mit einem Mitnehmerelement in jeweils eine von mehreren Rastpositionen der Ratschenstruktur eingreift, auf die Messerplatte übertragen. Das genannte Hebelgelenk bildet mit dem Mitnehmerelement und der Drehachse des zweiten Griffhebels vorteilhafterweise ein stumpfwinkliges Dreieck, dessen kürzere Seiten untereinander ein Verhältnis der Seitenlängen zwischen 0,5 und 2 besitzen.

Die maximale Öffnungsweite der Schneidenanordnung und/oder die maximale Öffnungsweite der Griffhebel sind vorteilhafterweise unabhängig von der jeweils gewählten Funktionsstellung des Sperrglieds.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:

Fig. 1 eine geöffnete Schere im Ratschen-Modus, Fig. 2 eine geöffnete Schere im Direktschnitt-Modus,

Fig. 3 eine geschlossene Schere im Direktschnitt-Modus,

Fig. 4 eine Variante zu Fig. 2,

Fig. 5 die Variante nach Fig. 4 in geschlossenem Zustand,

Fig. 6 die Schere nach Fig. 4 und Fig. 5 im Ratschen-Modus.

Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine handbetätigbare Ratschenschere, insbesondere als Astschere, nach der vorliegenden Erfindung. Die Schere ist maximal weit geöffnet, so dass das Scherenmaul zwischen der Messerschneide S1 und dem Gegenmesser S2 maximal weit offen ist. Die Griffhebel G1 und G2 befinden sich in diesem Öffnungszustand gleichfalls in maximal auseinander liegender Schwenkstellung um ein Gelenk GB. Das Gegenmesser S2 und der erste Griffhebel G1 sind starr miteinander verbunden und können insbesondere auch überwiegend einteilig ausgeführt sein. Das Gegenmesser S2 kann insbesondere als Amboss-Schneidbacke ausgeführt sein. Eine Mes- serplatte MP ist in einem ersten Gelenk GA drehbar an dem ersten Griffhebel G1 gehalten. Die Messerplatte MP enthält oder trägt die Messerschneide S1 und weist dieser bezüglich des Gelenks GA abgewandt einen hinteren Abschnitt AS auf, in welchem eine Aussparung RA mit mehreren Rastnuten N1 , N2, N3 ausgebildet ist. Der hintere Abschnitt AS liegt in dem der durch Messer- schneide S1 und Gegenmesser S2 gebildeten Schneidenanordnung abgewandten Raum zwischen den Griffhebeln G1 und G2.

Der Griffhebel G2 ist in einem zweiten Gelenk GB drehbar an dem ersten Griffhebel G1 oder einem starr mit diesem verbundenen Grundkörper gehalten. Im folgenden sei ein Grundkörper mit dem Griffhebel G1 und dem Gegenmesser S2 als ortsfest angesehen und die Messerplatte MP und der zweite Griffhebel als demgegenüber beweglich bezeichnet. Die Bewegungsrichtung der Messerplatte mit der Schneidenanordnung S1 und die Bewegungsrichtung des zweiten Griffhebels G2 sind mit gekrümmten Doppelpfeilen angedeutet.

An dem zweiten Griffhebel G2 ist dem Gegenmesser S2 abgewandt und von dem zweiten Gelenk GB beabstandet in einem Gelenk GR ein Ratschenhebel RH drehbar gelagert. Der Ratschenhebel RH ist durch eine Druckfeder FR in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn gegen einen Anschlag gedrückt. An dem dem hinteren Abschnitt AS der Messerplatte zuweisenden Ende des Ratschenhebels greift ein Stift ST 1 welcher vorzugsweise fest mit dem Ratschenhebel verbunden ist, in die Aussparung RA in dem hinteren Abschnitt AS der Messerplatte MP ein. Der Stift befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Positi- on an dem dem Gelenk GA abgewandten Ende der Aussparung RA bei der ersten Rastnut N1.

Beim Verschwenken des zweiten Griffhebels G2 durch eine Handkraft eines Benutzers in Richtung des ersten Griffhebels G1 um die Drehachse in dem zweiten Gelenk GB wird der Stift ST in die erste Rastnut N1 eingedrückt und die Messerschneide drückt auf ein in das Schneidmaul zwischen der Schneide S1 und dem Gegenmesser S2 eingelegtes Schnittgut GU. Die auf den zweiten Griff hebel G2 in Richtung des ersten Griffhebels G1 wirkende Handkraft wird über das Gelenk GR und den Ratschenhebel auf den hinteren Abschnitt AS der Messerplatte MP übertragen und bewirkt eine Schließbewegung der Messerschneide S1 in Richtung des Gegenmessers S2. Der Stift ST bleibt aufgrund der drückenden Kraft in der ersten Rastnut N1. Der Rasthebel RA wird entgegen der Federkraft der Druckfeder FR im Uhrzeigersinn um das Gelenk GR verdreht. Das zweite Gelenk GB, das Gelenk GR des Ratschenhebels und der Stift ST als Anlagepunkt an dem hinteren Abschnitt AS der Messerplatte MP bilden ein stumpfwinkliges Dreieck mit dem stumpfen Winkel bei dem Gelenk GR. Die kurzen Seiten des Dreiecks als Strecken zwischen GB und GR einerseits und GR und ST andererseits unterscheiden sich vorteilhafterweise um maximal den Faktor 2, vorzugsweise um maximal den Faktor 1 ,5. Typischerweise sind die genannten kürzeren Seiten des Dreiecks annähernd gleich lang.

Die Schließbewegung des zweiten Griffhebels G2 auf den ersten Griffhebel G1 zu führt auch bei maximaler Annäherung des zweiten Griffhebels G2 an den ersten Griffhebel G1 nicht zu einem vollständigen Schließen des Schneid- mauls. Das Schnittgut GU wird nur zum Teil durchgeschnitten und die Messerschneide S1 bleibt innerhalb des Querschnitts des Schnittguts GU, wenn der Griffhebel G2 wieder unter Öffnung der Griffhebelanordnung von dem ersten Griffhebel G1 weg bewegt wird. Das Öffnen der Griffhebelanordnung kann vorteilhafterweise unter dem Eindruck einer zuvor beim Schließen gespannten Feder erfolgen.

Wenn die Griffhebelanordnung erneut geöffnet ist, liegt der Stift ST des Ratschenhebels relativ zu der Aussparung RA gegenüber der Ausgangssituation nach Fig. 1 in Richtung des Gelenks GA verschoben, da die Messerplatte durch das teilweise Einschneiden der Schneide S1 in das Schnittgut GU eine andere Drehstellung einnimmt. Beim erneuten Schließen der Griffhebelanordnung rückt der Stift ST in die nächste Rastnut N2 ein und bewirkt eine weitere

Schließbewegung der Messerschneide S1 in Richtung auf das Gegenmesser S2, wobei auch dieser zweite Betätigungsvorgang der Griffhebelanordnung in der Regel nicht zum vollständigen Durchschneiden des Schnittgutes GU führt. Nach nochmaligem Öffnen der Griffhebelanordnung, Schließbewegung der Griffhebelanordnung mit Einrücken des Stiftes ST in die dritte und letzte Rastnut N3 und vollständigem Schließen der Griffhebelanordnung nimmt auch die Schneidenanordnung eine vollständig geschlossene Stellung ein, in welcher das Schnittgut GU vollständig durchtrennt ist. Nach Öffnen der Griffhebelan- Ordnung nimmt diese dann wieder die in Fig. 1 skizzierte Ausgangsposition ein. Insbesondere bei mehr als drei Ratschenstufen können auch Ratschenstufen übersprungen werden.

Der vorstehend beschriebene Schneidvorgang im Ratschenmodus ist bei- spielsweise aus dem eingangs genannten Stand der Technik und von marktüblichen Ratschenscheren her bekannt.

Bei der erfindungsgemäßen Schere ist zusätzlich ein Sperrglied vorgesehen, welches in dem Beispiel nach Fig. 1 als Sperrhebel SP ausgeführt ist. Der Sperrhebel SP ist um ein weiteres Gelenk SG an dem zweiten Griffhebel schwenkbar gehalten, was durch den weiteren gekrümmten Doppelpfeil angedeutet ist.

In der in Fig. 1 dargestellten Situation befindet sich der Sperrhebel SP in der ersten Funktionsstellung, in welcher die Schere im Ratschenmodus wie beschrieben betreibbar ist. Durch Verschwenken des Sperrhebels SP aus der dargestellten Position entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gelenk SG wird der Sperrhebel SP in die in Fig. 2 dargestellte zweite Funktionsstellung gebracht, in welcher der hintere Abschnitt AS der Messerplatte MP und der Sperrhebel SP an einer annähernd punktförmigen Anlagefläche AP aneinander anliegen oder sich zumindest gegenüber stehen. Eine Anlage wird spätestens erreicht, wenn der zweite Griffhebel G2 um das Gelenk GB in Richtung des ersten Griffhebels G1 unter Einwirkung der Handkraft eines Benutzers verschwenkt wird. Bei einer Schließbewegung der Griffhebelanordnung wird die auf den zweiten Griffhebel G2 ausgeübte Handkraft über das Gelenk GS und den Sperrhebel SP sowie über die Anlagefläche AP auf den hinteren Abschnitt AS der Messerplatte übertragen und diese zu einer das Schneidmaul schließenden Drehbewegung um das Gelenk GA veranlasst. Über den Ratschenhebel RH wird bei dieser Schließbewegung keine Druckkraft von dem zweiten Griffhebel auf die Messerplatte übertragen. Der Stift ST kann sich bei der Schließbewegung weitgehend kräftefrei innerhalb der Aussparung RA bewegen. Eventuelle Kräfte aufgrund der Federbelastung des Ratschenhebels sind gegenüber der eingesetzten Handkraft vernachlässigbar.

Im Unterschied zu der zu Fig. 1 beschriebenen ersten Schließbewegung mit nicht vollständigem Schließen des Schneidmauls wird bei einer Schließbewegung mit in der in Fig. 2 dargestellten Position befindlichen Sperrhebel bei maximaler Annäherung des zweiten Griffhebels G2 an den ersten Griffhebel G1 um das zweite Gelenk GB die Messerschneide S1 vollständig bis zum Gegenmesser bewegt und das Schneidenmaul vollständig geschlossen und somit vor Beginn des Schließvorgangs in das Schneidenmaul eingelegtes Schnittgut vollständig durchtrennt. Es erfolgt somit ein als Direktschnitt bezeichneter vollständiger Schneidvorgang mit nur einer Schließbewegung der Griffhebelanordnung wie bei einer herkömmlichen Schere ohne Ratschenfunktion.

In Fig. 3 ist die entsprechende geschlossene Stellung der Schere nach Ab- schluss des Schneidvorgangs dargestellt. Der Stift ST des Ratschenhebels hat sich während des Schneidvorgangs innerhalb der Aussparung RA zu der dritten Rastnut N3 verschoben, ohne aber einen Kraftbeitrag zum Schließen der Schneidenanordnung zu leisten. Der Sperrhebel SP hat bei dem Schließvorgang eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn um das Gelenk GS erfahren. Um beim erneuten Öffnen der Griffhebelanordnung, welche über den Ratschenhebel und den Stift ST auch automatisch mit einer Öffnung der Schneidenanord- nung verbunden ist, den Sperrhebel in der zweiten Funktionsstellung entsprechen dem Direktschnitt-Modus der Schere zu halten, kann eine Feder FS in einer der bekannten Bauformen auf den Sperrhebel SP einwirken.

Der Sperrhebel hält die in dem hinteren Abschnitt ausgebildete Raststruktur von dem zweiten Griffhebel in einem Abstand während des Direktschnitt- Vorgangs veränderlich und größer ist als der Abstand der Raststruktur von dem zweiten Griffhebel im Ratschen-Modus bei jeweils entsprechenden Schließstellungen der Griffhebelanordnung. Der Abstand der Anlagefläche AP von dem Gelenk GS beträgt vorteilhafterweise wenigstens 75 % des Abstands des Gelenks GA vom Gelenk GB.

In dem Direktschnitt-Modus kann vorteilhafterweise der Verlauf der Kraftübersetzung während des Ablaufs des Schließvorgangs der Griffhebelanordnung bzw. der Schneidenanordnung an den Verlauf der Kraftübersetzung einer herkömmlichen Schere mit direkter starrer Verbindung von Messerplatte MP und zweitem Griffhebel und nur einem Gelenk im Scherengewerbe angenähert sein. Hierfür kann vorteilhaft sein, wenn eine erste gedachte Längsachse, welche bezüglich der Messerplatte fest ist und eine zweite gedachte Längsachse, wel- che bezüglich des zweiten Griffhebels G2 fest ist, sich in ihrer Winkelausrichtung während des Schneidvorgangs nur wenig verändern. Die genannten gedachten Längsachsen seien beide in der senkrecht zu den Drehachsen der Gelenke GA, GB liegenden Schneidebene der Schere angenommen. Die Lage der Längsachsen innerhalb der Messerplatte MP bzw. des zweiten Griffhebels G2 ist an sich beliebig. Beispielsweise kann für eine erste, bezüglich der Messerplatte MP feststehende Längsachse eine das Gelenk GA und den Anlagepunkt AP verbindende Gerade und für die zweite, bezüglich des zweiten Griffhebels feste Längsachse als eine das zweite Gelenk GB und das Gelenk GS des Sperrhebels SP verbindende Gerade angenommen werden. Diese beiden Ge- raden schließen in der geöffneten Stellung der Schere nach Fig. 2 einen Winkel WO von ca. 6,2° und in der geschlossenen Stellung der Schere nach Fig. 3 einen Winkel WG von ca. 6,1° ein. Die Veränderung eines solchen Winkels zwischen zwei Längsachsen der genannten Art beträgt über den Verlauf des Schneidvorgangs vorteilhafterweise nicht mehr als 5°, vorzugsweise nicht mehr als 3°. Die vorstehend für die an sich willkürlich wählbaren Längsachsen gewählten Geraden durch die Punkte GA, AP bzw. GB, GS schließen vorteilhafterweise einen Winkel ein, der 15° nicht übersteigt.

Fig. 4 zeigt in zu Fig. 2 entsprechender Darstellung eine abgewandelte Ausführung. Der Ratschenmechanismus ist in diesem Fall mit einer Spitze SR am Ende des Ratschenhebels RH und einer gezahnten Raststruktur RZ am hinteren Abschnitt AS der Messerplatte ausgeführt, was prinzipiell an der grundsätzlichen Funktion des Rastmechanismus im Ratschen-Modus der Schere keinen Einfluss hat. Allenfalls können die bei der dargestellten Rastverzahnung RZ gegebenen mehreren Stufen leichter übersprungen werden, was aber auch bei den Rastnuten N1 bis N3 nach Fig. 1 der Fall ist. Der Ratschenbetrieb der in Fig. 4 dargestellten Schere sei deshalb nicht weiter beschrieben.

Als Sperrglied ist in dem in Fig. 4 skizzierten Beispiel eine Doppelhebelanordnung mit zwei Teilhebeln H1 , H2 gewählt, welche unter einander in einem mittleren Gelenk GM gelenkig verbunden sind. Der Teilhebel H1 ist in einem Gelenk GH1 mit dem hinteren Abschnitt AS der Messerplatte gelenkig verbunden, der Teilhebel H2 in einem Gelenk GG mit dem zweiten Griffhebel G2. Das Ge- lenk GG ist im vorliegenden Fall für den Teilhebel H2 und den Ratschenhebel RH gemeinsam genutzt. Die Teilhebel H1 und H2 befinden sich in der in Fig. 4 dargestellten zweiten Funktionsstellung des Sperrgliedes in einer gestreckten Stellung, in welcher die Gelenke GG, GM und GHf im wesentlichen in einer Linie liegen, wobei das Gelenk GM auch gegen die Verbindungslinie von GG und GH 1 leicht nach links versetzt sein kann. Ein Betätigungselement BE ist in einem Gelenk GE mit dem zweiten Teilhebel H2 verbunden. Dieses Gelenk GE ist über eine Feder FB nach links gezogen und drückt die Hebelanordnung, insbesondere den Teilhebel H1 gegen einen linksseitigen Anschlag, wodurch die gestreckte Stellung der Hebel H1 , H2 stabilisiert ist.

In dem in Fig. 4 dargestellten Direktschnitt-Modus mit stabil gestreckter Hebelanordnung H1 , H2 wird bei einer vollständigen Schließbewegung des zweiten Griffhebels G2 auf den ersten Griffhebel G1 zu auch die Messerschneide S1 vollständig bis zu dem Gegenmesser S2 verschwenkt und das Schnittgut in einem Zug durch Direktschnitt vollständig durchtrennt.

Das Betätigungselement weist gegenüber einem Anschlagelement SB, welches beispielsweise als Stift ausgeführt sein kann und an welchem die Feder FB eingehängt sein kann, eine schräge Gegenanlagefläche AB auf. Das Betätigungselement ragt über die Unterseite des zweiten Griffhebels G2 hinaus und ist über eine an dem hinausragenden Teil angebrachte Taste TA oder dergleichen durch Fingereinwirkung der die Griffhebelanordnung umfassenden Hand des Benutzers in den Griffhebel G2 weiter hinein verschiebbar. Bei einer sol- chen Verschiebung wird das Betätigungselement BE durch Gleiten der Schrägfläche AB an dem Anschlagelement SB mit seinem oberen, an dem Gelenk GE gelenkig befestigten Teil in Fig. 4 nach rechts verschoben und die Hebelanordnung mit Hebeln H1 , H2 knickt in dem Gelenk GM ein.

Eine solche Situation ist in Fig. 6 dargestellt, wo angenommen ist, dass der Benutzer in dem Direktschnitt-Modus der in Fig. 4 dargestellten Art das Schnittgut GU teilweise durchschnitten hat, dann aber in den kraftsparenden Ratschenmodus wechseln wollte. Nach Einknicken der Hebelanordnung H1 , H2 an dem mittleren Gelenk GM überträgt die Hebelanordnung H1 , H2 praktisch keine Druckkräfte von dem zweiten Griffhebel G2 auf die Messerplatte. Eine Kraftübertragung erfolgt nunmehr über den Ratschenhebel RH, der mit seiner end- seitigen Spitze in einer Zwischenposition innerhalb der Rastverzahnung RZ liegt. Der weitere Schneidvorgang erfolgt im Ratschen-Modus mit gegebenen- falls mehrfachem wiederholtem Schließen und Öffnen der Griffhebelanordnung, bis die Schneidenanordnung vollständig geschlossen und das Schnittgut GU durchtrennt ist.

Die Hebelanordnung mit Teilhebeln H1 , H2 wird beim Öffnen der Griffhebelan- Ordnung unter der Einwirkung der Feder FB jeweils wieder gestreckt. Bei einem mehrfachen Öffnen und Schließen im Ratschenmodus muss daher die Taste TA gedrückt bleiben oder die eingeknickte Stellung der Hebel H1 , H2 ist auf andere Weise zu gewährleisten. Beispielsweise kann die Taste TA in einer gedrückten Position arretierbar sein.

In nicht dargestellter Ausführungsform kann das Sperrglied auch in der zweiten Funktionsstellung feststehend, also ohne die gelenkige Verbindung des Sperrhebels SP mit dem Griffhebel G2 oder die gelenkigen Verbindungen der Hebel H1 , H2 mit dem Griffhebel G2 und der Messerplatte MP ausgeführt sein. Da sich die Messerplatte während des Schließvorgangs relativ zu dem zweiten Griffhebel verlagert, verlagert sich dann auch die Anlagefläche zwischen Sperrglied und hinterem Abschnitt der Messerplatte während des Sc . hließvorgangs. Eine solche Verlagerung kann durch eine gleitende Relativbewegung erfolgen, was aber Reibungsverluste und eventuell Abrieb an den betroffenen Flächen, welche die gesamte vom Benutzer angewandte Handkraft quer zur Bewegungsrichtung der Gleitbewegung übertragen, führen kann. In bevorzugter Ausführung ist auf wenigstens einer Seite der kraftübertragenden Anlage, also entweder auf Seiten des hinteren Abschnitts AS der Messerplatte MP oder auf Seiten des Sperrglieds eine drehbar gelagerte Rolle vorgesehen. Die Gegen- fläche, auf welcher die Rolle abrollt, oder welche eine Anlage für eine gleitende Bewegung bildet, kann vorteilhafterweise durch eine gezielt geformte Steuerkurve gebildet sein, bei deren Gestaltung der Verlauf der Kraftübersetzung gegenüber beispielsweise einem Verlauf der Scherenanordnung nach Fig. 2 und Fig. 3 abgeändert werden kann, um beispielsweise in einer mittleren Schließstellung mit maximalem Durchmesser des Schnittguts an der Schneidkante des Schneidmessers eine Erhöhung der Kraftübersetzung zu erreichen.

Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbil- düngen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.




 
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