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Patent Searching and Data


Title:
MEANS FOR GENERATING RANDOM NUMBERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1989/007000
Kind Code:
A1
Abstract:
A manual means for generating random numbers from a limited, precisely defined group of numbers comprises essentially, for each number, a thin support in the form of a thin, inherently rigid, stackable plate with a flat upper and a flat lower surface.

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Inventors:
HOFMANN MARKUS T (DE)
Application Number:
PCT/DE1989/000037
Publication Date:
August 10, 1989
Filing Date:
January 21, 1989
Export Citation:
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Assignee:
HOFMANN MARKUS T (DE)
International Classes:
A63F1/04; A63F9/00; A63F11/00; G07C15/00; (IPC1-7): A63F9/00; A63F1/04
Foreign References:
US4591162A1986-05-27
EP0096143A11983-12-21
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Claims:
Patentansprüche:
1. Mittel zum Erzeugen von Zufallszahlen aus einer begrenzten, genau definierten Zahlengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zahl ( 1 n ) ein dünner sowie in sich steifer, eine ebene Oberseite (2) und eine ebene Unterseite (3) aufweisender, plattenförmiger sowie stapelbarer Zahlenträger (4) vorgesehen ist, und daß nach Mischung der ( 1 n) Zahlenträger (4) eine vorbestimmte Anzahl von Zahlenträgern (4) auswählbar ist, deren Zahlen den gewünschten Zufallszahlen entsprechen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlen träger (4) kartenförmig ist und aus Pappe, Papier, Kunststoff bzw. einem Mischwerkstoff oder dgl. besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlenträger (4) Spielkartengröße besitzt.
4. Mittel nach Anspruch 1 3, gekennzeichnet durch die Verwendung als Kartenspiel.
Description:
Mittel zum Erzeugen von Zufαllszαhlen

Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Erzeugen von Zufαllszαhlen aus einer begrenzten, genau definierten Zahlengruppe.

Mittel oder Geräte der genannten Art sind grundsätzlich bekannt. Dazu gehören Würfel und sonstige Lotteriegeräte. Ferner ist es möglich, mit elektronischen Rechnern Zufalls- oder Pseudo- Zufalls-Zahlen zu erzeugen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes und leicht herzustellendes Gerät bzw. Mittel zu schaffen, mit dessen Hilfe es auf manuelle Weise leicht möglich ist, Zufalls¬ zahlen aus einer zahlenmäßig genau definierten Zahlengruppe zu erzeugen, wobei diese Zahlengruppe von ihrer Größenordnung her die Möglichkeiten der bekannten Zahlenwürfel jedoch weit übersteigt.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass für jede Zahl (1 - n) ein dünner sowie in sich steifer, eine ebene Oberseite und eine ebene Unterseite aufweisender, plattenförmiger sowie stapel¬ barer Zahlenträger vorgesehen ist, gem. Patentanspruch 1.

Die Zahlenträger sind kartenförmig und bestehen aus Pappe,

Papier, Kunststoff bzw. einem Mischwerkstoff oder dgl. Vorzugsweise besitzen die Zahlenträger die Form und Gestalt von Spielkarten. Da

Ersafzbϊatt

jeder Zαhlenträger nur eine einzige Zahl aufweist, können die Zahlenträger bei Gebrauch wie Spielkarten gemischt werden und ergeben beim einzelnen Ablegen Zufallszahlen.

Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine Ansicht eines Zahlenträgers und

Fig. 2 einen aus mehreren Zahlenträgern gemäß

Fig. 1 gebildeten Stapel in kleinerem Maßstab.

Ein Mittel 1 zum Erzeugen von Zufallszahlen besteht aus einer Vielzahl dünner sowie in sich steifer, eine ebene Oberseite 2 und eine ebene Unterseite 3 aufweisender, plattenförmiger sowie stapel¬ barer Zahlenträger 4. Die Zahleπträger 4 sind kartenförmig und besitzen zweckmäßigerweϊse Spielkartengröße. Zum Erzeugen von Zufallszahlen werden die Zahlenfräger 4 zu einem Stapel 5 mit den Unterseiten 3 nach oben zusammengelegt, daraufhin gemischt und sodann vereinzelt. Da jeder Zahlenträger 4 nur für eine einzige Zahl ( 1 - n) vorgesehen ist, ergeben sich Zufallszahlen beim Vereinzeln des Stapels 5.

Grundsätzlich ist es möglich, das Mittel 1 bzw. die Zahlenträger 4 zum Erzeugen von Zufallszahlen als Kartenspiel zu verwenden, sofern hierfür geeignete Spielregeln zur Verfügung stehen.




 
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