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Title:
MEASURING RESISTOR FOR CURRENT SENSOR AND CURRENT SENSOR UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/037552
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a measuring resistor (104) for a battery pole terminal, that is essentially in the form of a bolt and comprises a central section (124) and two opposing end sections (144, 164), wherein at least one region of the measuring resistor (104) comprises a contacting element in the form of a recess (300), by which means the measuring resistor (104) is to be connected to a contact of a printed circuit board.

Inventors:
DOLLANSKY MATTHIAS (DE)
MENDES JACEK (DE)
PROBA MARKUS (DE)
MUELLER MICHAEL (DE)
ANSEL ACHIM (DE)
SCHIMMEL CHRIS (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/064506
Publication Date:
March 21, 2013
Filing Date:
July 24, 2012
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
DOLLANSKY MATTHIAS (DE)
MENDES JACEK (DE)
PROBA MARKUS (DE)
MUELLER MICHAEL (DE)
ANSEL ACHIM (DE)
SCHIMMEL CHRIS (DE)
International Classes:
G01R1/20
Domestic Patent References:
WO2006119953A12006-11-16
Foreign References:
DE102004053648A12006-05-04
EP1644749B12010-09-22
DE102007027916A12008-03-20
DE102006019895A12007-11-15
DE102004033127B32006-04-20
DE102007033182A12009-01-15
DE102010051007A12011-06-16
GB314529A1930-05-22
DE102004046855B32006-04-13
DE102004007851A12005-09-08
EP1644749B12010-09-22
EP1807708B12009-08-05
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Messwiderstand für eine Batteriepolklemme (40), der einen Mittelabschnitt (120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129) sowie zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte (140, 160; 141 , 161 ; 142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169) aufweist, wobei mindestens ein Bereich des Messwiderstands (100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109) zumindest ein als Vertiefung (300, 301 , 302, 307, 308, 309) ausgebildetes Kontaktierelement aufweist, über das der Messwiderstand (100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109) mit zumindest ei- nem Kontakt (220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229) zu verbinden ist.

2. Messwiderstand nach Anspruch 1 , bei dem das mindestens eine Kontaktierelement als Bohrung oder Einstich ausgebildet ist. 3. Messwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das mindestens eine Kontaktierelement als Nut oder Schlitz ausgebildet ist.

4. Messwiderstand nach einem der voranstehenden Ansprüche, der zumindest eine Dichtfläche (174, 175, 176, 177, 178, 179) aufweist, wobei die Dichtflä- che (174, 175, 176, 177, 178, 179) zwischen dem Mittelabschnitt (120, 121 ,

122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129) und einem der Endabschnitte (140, 160; 141 , 161 ; 142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169) angeordnet ist. 5. Messwiderstand nach Anspruch 4, bei dem ein minimaler Abstand einer

Dichtfläche (174, 175, 176, 177, 178, 179) von einer zentralen Achse (400, 401 , 402, 407, 408, 409) größer als ein maximaler Abstand des Mittelabschnitts (120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129) und/oder eines der Endabschnitte (140, 160; 141 , 161 ; 142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169) von der zentralen Achse (400,

401 , 402, 407, 408, 409) ist. Messwiderstand nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das mindestens eine Kontaktierelement im Bereich einer Dichtfläche (174, 175, 176, 177, 178, 179) angeformt ist.

Messwiderstand nach einem der voranstehenden Ansprüche, der einstückig aus einem Widerstandsmaterial gebildet ist.

Stromsensoreinheit, insbesondere zur Ermittlung eines Batteriestroms, die einen Messwiderstand (100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109) nach einem der voranstehenden Ansprüche sowie eine Leiterplatte (200, 201 , 202, 207) und/oder einen Chip (24) sowie zumindest einen Kontakt (220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229) aufweist, wobei der Kontakt (220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229) die Leiterplatte (200, 201 , 202, 207) und/oder einen Chip (24) mit dem Messwiderstand (100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109) verbindet.

Stromsensoreinheit, nach Anspruch 8, bei der mindestens ein Kontakt (220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229) in mindestens einem als Vertiefung (300, 301 , 302, 307, 308, 309) ausgebildeten Kontaktierelement des Messwiderstands (100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109) eingepresst ist.

10. Stromsensoreinheit, nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der mindestens eine Kontakt (220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229) und die Vertiefung (300, 301 , 302, 307, 308, 309) über ein thermisches Fügeverfahren miteinander verbunden sind.

Stromsensoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzgehäuse (28, 287) vorgesehen ist, in dem die Leiterplatte (200) und/oder der Chip (24) angeordnet ist, wobei das Schutzgehäuse (28) mit dem Messwiderstand (100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107) verbunden ist und die Vertiefung (300, 301 , 302, 307, 308, 309) und den Kontakt (220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229) umgibt.

Description:
Beschreibung

Titel

Messwiderstand für Stromsensor und Stromsensoreinheit Die vorliegende Erfindung betrifft einen Messwiderstand für einen Stromsensor sowie eine Stromsensoreinheit mit einem erfindungsgemäßen Messwiderstand.

Stand der Technik Aus dem Stand der Technik sind Batteriepolklemmenanordnungen mit integrierten Strommessschaltungen zum Erfassen des Stromflusses aus der Batterie bekannt.

So offenbart bspw. die DE 10 2004/046855 B3 eine Batteriepolklemmenanord- nung, die eine Polklemme mit einem Befestigungsbereich umfasst. Ein Messwiderstand für einen Batteriesensor ist mittels eines Befestigungselements an dem Befestigungsbereich der Polklemme angebracht. Das Befestigungselement besteht aus einem den Befestigungsbereich passierenden Bolzen und einer den Bolzen umfassenden Isolierhülse.

Aus der DE 10 2004/007851 A1 ist eine als intelligente Anschlussvorrichtung ausgebildete Batteriepolklemmenanordnung bekannt, bei der der Messwiderstand in der Anschlussvorrichtung integriert ist, so dass die beiden Elemente einteilig ausgestaltet sind.

Eine Kraftfahrzeugbordnetzsensorvorrichtung zur Erfassung des Stroms, der Spannung und/oder der Temperatur innerhalb eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs ist in der Druckschrift EP 1 644 749 B1 beschrieben und umfasst zwei an stromführenden Leitungen innerhalb des Bordnetzes angeschlossene An- schlussstücke, die mit einem Messwiderstand verbunden sind. Dabei weist zumindest ein Anschlussstück eine Schlüsselfläche zum Aufnehmen einer Aus- wertelektronik auf. Der Messwiderstand ist im wesentlichen rotationssymetrisch ausgebildet und zwischen den Anschlussstücken angeordnet.

Die Druckschrift EP 1 807 708 B1 beschreibt einen Batteriestromsensor für ein Kraftfahrzeug, der einen in den Batteriestromkreis eingefügten Messsensor und eine mit dem Messsensor verbundene Messschaltungsanordnung umfasst, wobei Teile der Messschaltungsanordnung auf einem Schaltungsträger angeordnet sind, der mit dem Messsensor über federnde Verbindungsmittel positionsfest elektrisch und mechanisch verbunden ist. Aufgrund federnder Eigenschaften der Verbindungsmittel können thermische Längenänderungen des Messsensors in dessen Querrichtung ausgeglichen werden.

Offenbarung der Erfindung Vor diesem Hintergrund werden ein Messwiderstand für einen Stromsensor und

Stromsensoreinheit mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung.

Durch das Vorsehen mindestens eines Bereichs des Messwiderstands, der ein als Vertiefung ausgebildetes Kontaktierelement aufweist, kann der Messwiderstand in besonders einfacher und zuverlässiger Weise mit zumindest einem Kontakt verbunden werden. Eine Leiterplatte muss nun nicht mehr direkt mit dem Messwiderstand verlötet werden, sondern kann beispielsweise durch Einpress- Kontakte mit dem Messwiderstand in besonders einfacher Weise verbunden werden.

In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Kontaktierelement als Bohrung oder Einstich ausgebildet. Diese Vertiefungen lassen sich in besonders einfacher Weise an dem Messwiderstand anbringen und eignen sich für eine lagedefinierte

Aufnahme der Kontakte. Besonders bevorzugt werden die Kontakte in den Vertiefungen durch Löten, Verschweißen (beispielsweise Laserschweißen) oder sonstige thermische Fügeverfahren befestigt. Zweckmäßig ist auch die Ausführung des Kontaktierelements als Nut oder Schlit- z. Dann könnte der Aufwand für eine genauere Ausrichtung des Messwider- Stands für die Verbindung des Kontakts im Rahmen des Fertigungsverfahrens reduziert werden.

In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist der Messwiderstand eine Dichtfläche auf, wobei die Dichtfläche zwischen dem Mittelabschnitt und einem der Endabschnitte angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist ein minimaler Abstand einer Dichtfläche von einer zentralen Achse größer als ein maximaler Abstand des Mittelabschnitts und/oder eines der Endabschnitte von der zentralen Achse ist. Bevorzugt ist das Kontaktierelement im Bereich der Dichtfläche angeformt. Gerade bei dieser Anordnung können die Kontakte geschützt untergebracht werden, da die als Anschlag wirkende Dichtfläche sicherstellt, dass weitere Befestigungsmittel die Kontakte nicht mechanisch beschädigen.

Bei einer einen Messwiderstand behinhaltenden Stromsensoreinheit ist zweck- mäßig ein Schutzgehäuse vorgesehen, in dem die Leiterplatte und/oder der Chip angeordnet ist, wobei das Schutzgehäuse mit dem Messwiderstand verbunden ist und die Vertiefung und den Kontakt umgibt. Dadurch lässt sich ein besonders kompakter und geschützter Aufbau der Sensoreinheit erreichen. Der Messwiderstand ist bevorzugt im wesentlichen bolzenförmig ausgebildet, wobei zumindest ein Mittelabschnitt des Messwiderstands aus einem geeigneten Widerstandsmaterial besteht. Zumindest ein Endabschnitt von zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte des Messwiderstands weist ein Befestigungsmittel auf. Als Befestigungsmittel eignet sich beispielsweise ein Gewinde oder eine für eine Nietverbindung übliche zylindrische Form. Über das Befestigungsmittel wird der Messwiderstand für einen Stromsensor beziehungsweise die Stromsensoreinheit unmittelbar mit einer Batteriepolklemme und/oder mit einem Batteriekabel verbunden. Der Messwiderstand selbst dient durch eine geeignete Ausgestaltung als Befestigungsmittel, über das das Batteriekabel mit dem Batteriepol- klemme verbunden wird. Hierzu kann der Messwiderstand insbesondere bolzenförmig ausgestaltet sein. Durch diese bolzenförmige Ausgestaltung wird dem Messwiderstand ein deutlich höheres Maß an Stabilität verliehen, als es bei den im Stand der Technik oft flach ausgebildeten Messwiderständen der Fall ist. Somit werden keine weiteren tragenden bzw. stabilisierenden Strukturen für den Messwiderstand benötigt. Durch die bevorzugte Ausgestaltung mit einem Gewinde an zumindest einem Endabschnitt des im wesentlichen bolzenförmigen Messwiderstands kann dieser direkt an einer dafür vorgesehenen Öffnung einer Polklemme angebracht werden, bspw. durch Einschrauben in eine mit einem Gewinde versehenen Öffnung bzw. durch Sichern mit einer Gegenmutter.

Der erfindungsgemäß ausgestattete Messwiderstand ist somit ausreichend stabil und verwindungsfest, um direkt und ohne weitere Hilfs- bzw. Trägerstrukturen an der Batteriepolklemme befestigt zu werden.

Der Messwiderstand kann in Ausgestaltung einstückig aus einem gegebenen Material bestehen, bei dem es sich um ein, dem Fachmann an sich bekanntes, geeignetes Widerstandsmaterial, wie bspw. Manganin, handelt. Der Messwiderstand kann auch aus mehreren Teilen bestehen, wobei das Mittelteil aus einem geeigneten Widerstandsmaterial besteht und die beiden Endabschnitte aus einem elektrisch leitendem Material, wie bspw. Kupfer. Selbstverständlich kann auch bei einer Ausführung aus mehreren Teilen der Messwiderstand durchgehend aus einem oder mehreren unterschiedlichen Widerstandsmaterialien bestehen. Dadurch, dass bevorzugt auch das Befestigungsmittel des Messwiderstands aus einem geeigneten Wderstandsmaterial besteht, wird eine noch kompaktere Bauweise erreicht. Auch kann bei einer einstückigen Ausgestaltung des Messwiderstands der Herstellprozess vereinfacht werden, da nun auf ein Anschweißen des aus einem anderen Material wie beispielsweise Kupfer bestehenden Anschlussstücks verzichtet werden kann. Dadurch wird die Zuverlässigkeit des Herstellprozesses weiter erhöht.

Darüber hinaus kann eine Leiterplatte, auf der sich die notwendige Strommessschaltung befindet, ebenfalls direkt an dem Messwiderstand angebracht werden.

Für die direkte Verbindung der Leiterplatte mit dem Messwiderstand gibt es mehrere Möglichkeiten.

Zum einen kann die Leiterplatte mit dazu vorgesehenen Kontakten direkt an Kon- taktierungsflächen des Messwiderstands angelötet oder angeschweißt werden. Der im wesentlichen bolzenförmige Messwiderstand kann hierzu mindestens eine Abflachung aufweisen. Alternativ kann der Messwiderstand abragende Kontaktierelemente zum Ankontaktieren der Leiterplatte aufweisen. Die abragenden Kontaktierelemente können bspw. als im wesentlichen senkrecht zur Bolzen- längsachse abragende Kontaktfedern ausgebildet sein. Als weitere Alternative bietet sich eine Ausgestaltung des Kontaktierelements als parallel zur Bolzenlängsachse verlaufender Schlitz an.

Der beschriebene Messwiderstand und/oder die beschriebene Batteriepolklemmenanordnung kann bzw. können bei Steuergeräten, Sensoren oder sonstigen elektronischen Geräten mit sogenannten Shuntschnittstellen und somit Schnittstellen für Messwiderstände eingesetzt werden. Eine mögliche Anwendung kann bei einem elektronischen Stromsensor, insbesondere zur Erfassung eines Batteriestroms, üblicherweise für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen sein.

Der Messwiderstand ist über Kontaktierelemente mit einer Messschaltung, die auf der Leiterplatte integriert ist, verbunden. Durch eine derartige Anordnung ist eine Erkennung eines Zustands der Batterie eines Kraftfahrzeugs zur Umsetzung eines Energiemanagementsystems möglich, wobei bspw. Spannungsschwankungen der Batterie ausgewertet und darauf basierende Signale an das Bordnetz weitergegeben werden können. Unter Berücksichtigung von Informationen, die mit diesen Signalen bereitgestellt werden, ist es möglich, dass ein Steuergerät des Bordnetzes Funktionen, die von einem Zustand der Batterie abhängen, kontrollieren kann. Derartige Funktionen umfassen bspw. ein Abschalten des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs bei einem Stillstand an einer Ampel.

Es ist vorgesehen, dass der Messwiderstand sowie die damit verbundene Leiterplatte zur Bereitstellung einer Ummantelung mit einem Kunststoff, bspw. einem Thermoplast oder Duroplast, umspritzt sind. Weiterhin können der Messwiderstand und die Leiterplatte zusätzlich mit einer Vergussmasse abgedichtet sein.

Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beiliegenden Zeichnung.

Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Stromsensoreinheit mit dem

Messwiderstand der Figur 1.

Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Stromsensoreinheit mit Batteriepolklemme und einen Messwiderstand gemäß Figur 2.

Figur 5 zeigt die Batteriepolklemmenanordnung der Figur 4 in Explosionsdarstellung.

Figur 6 zeigt eine Anordnung mit einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands.

Figur 7 zeigt die Anordnung der Figur 6 in Explosionsdarstellung.

Figur 8 zeigt eine auseinandergezogene Anordnung ähnlich der Anordnung der Figur 6 mit einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands.

Figur 9 zeigt die Anordnung der Figur 8 in Draufsicht in zusammengesetzter Form.

Figur 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stromsensoreinheit in auseinandergezogener Darstellung.

Figur 1 1 zeigt die teilweise zusammengesetzte Stromsensoreinheit der Figur 10 in seitlicher Darstellung.

Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Batteriepolklemmenanordnung. Figur 13 zeigt die Batteriepolklemmenanordnung der Figur 12 in seitlicher Darstellung.

Figur 14 zeigt in schematischer Darstellung eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands aus unterschiedlichen Perspektiven sowie eine sechste Ausführungsform einer Batteriepolklemmenanordnung.

Figur 15 zeigt in schematischer Darstellung eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands aus unterschiedlichen Perspektiven.

Figur 16 zeigt eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands sowie eine siebte Ausführungsform einer Batteriepolklemmenanordnung in schematischer Darstellung.

Figur 17 zeigt in schematischer Darstellung eine achte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands in schematischer Darstellung.

Figur 18 zeigt eine neunte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands in schematischer Darstellung.

Figur 19 zeigt in schematischer Darstellungsform eine zehnte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands.

Figur 20 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für eine Schneidklemme.

Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Messwiderstand (oder auch Messshunt) 100 für eine Batteriepolklemme. Der Messwiderstand 100 ist im wesentlichen bolzenförmig ausgestaltet. Er umfasst einen Mittelabschnitt 120 und zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte 140, 160, die mit dem Mittelabschnitt 120 verbunden und entlang einer gemeinsamen Mittellängsachse angeordnet sind.

Der Mittelabschnitt 120 besteht aus einem für die vorgesehenen Messaufgaben geeigneten Widerstandsmaterial, wie bspw. Manganin. Die beiden Endabschnitte 140, 160 bestehen aus einem elektrisch leitenden Material, wie bspw. Kupfer. Der Mittelabschnitt 120 und die beiden Endabschnitte 140, 160 sind durch Löten, Schweißen oder eine andere äquivalente Befestigungsmethode miteinander verbunden. Zur Verbesserung der Stabilität kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass in den beiden Endabschnitten 140, 160 Steckaufnahmen für den Mittelab- schnitt 120 vorgesehen sind, in die dieser zur Verbindung der Elemente eingesteckt und dann verlötet, verschweißt o. dgl. wird. Die Endabschnitte 140, 160 können - wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt - Dichtflächen 170 aufweisen, die auch als Anschläge bezeichnet werden können. Darüber hinaus weisen die beiden Endabschnitte 140, 160 jeweils ein Gewinde 18 auf.

Wie bereits eingangs erwähnt, kann der Messwiderstand 100 auch einstückig aus einem geeigneten Widerstandsmaterial bestehen. In diesem Fall sind der Mittelabschnitt 120, die Endabschnitte 140, 160 sowie die Dichtflächen 170 aus demselben Material und bilden als Messwiderstand 100 eine kompakte, einstü- ckige bauliche Einheit.

Der Mittelabschnitt 120 des in Figur 1 dargestellten Messwiderstands 100 ist im wesentlichen vierkantförmig mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Zur Gestaltung eines Übergangs zwischen dem Mittelabschnitt und den Gewindebolzenenden der beiden Endabschnitte 140, 160 sind zu dem Mittelabschnitt 120 weisende

Bereiche der Endabschnitte 140, 160 entsprechend vierkantförmig ausgebildet. Der Übergang zwischen dem kreisrunden Bolzenquerschnitt und dem Vierkantquerschnitt ist durch eine Dichtfläche 170 dargestellt. Der Messwiderstand 100 ist zu einer Hauptmittelachse im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist mit dem beschriebenen Messwiderstand die Möglichkeit einer flexiblen Montage gegeben, wie im Zusammenhang mit nachfolgenden Figuren noch besser ersichtlich wird.

Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messwiderstands 101 mit einem Mittelabschnitt 121 und Endabschnitten 141 , 161 , die jeweils ein Gewinde 18 und eine Dichtfläche 171 als Anschlag aufweisen. Im Unterschied zu der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform weist der Mittelabschnitt 121 des Messwiderstands 101 der Figur 2 einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt mit einer Abflachung 131 auf (der Mittelabschnitt 120 des Messwiderstands 100 der Figur 1 weist aufgrund seiner Vierkantausgestaltung so gesehen vier Abflachungen 130 auf). Das Vorhandensein einer derartigen Abflachung erleichtert die Lötverbindung mit einer Leiterplatte 200 (vgl. Figur 3). Außerdem weisen Dichtflächen 171 der in Figur 2 bezeigten Ausführungsform des Messwiderstands 101 Vertiefungen 190 auf.

Ein Mittelabschnitt 120, 121 kann n Abflachungen 130, 131 aufweisen und somit im Querschnitt eine Form eines regelmäßigen n-Ecks, bspw. eines Vierecks oder Sechsecks aufweisen.

Figur 3 zeigt diverse Ausführungsformen der Stromsensoreinheit 1 mit einem Messwiderstand 100 gemäß der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform. Der Messwiderstand 100 der Stromsensoreinheit 1 ist an der Seite einer Abflachung mit zwei Kontakten 220 einer Leiterplatte 200 verbunden (bspw. durch Löten). Die Leiterplatte 200 verfügt über einen Chip 24. Über zwei weitere Kontakte 26 ist ein Stecker 30 mit der Leiterplatte 200 verbunden.

Die Leiterplatte 200 und zumindest der Mittelabschnitt 120 des Messwiderstands 100 sind von einem Schutzgehäuse 28 umgeben. Bei dem Schutzgehäuse 28 kann es sich um ein wiederentfernbares Gehäuse aus geeignetem Schutzmaterial, wie bspw. Gummi, handeln. Bei dem Schutzgehäuse 28 kann es sich andererseits aber auch um ein festvergossenes Gehäuse handeln. Das Schutzgehäuse 28 liegt an den in Richtung zum Mittelabschnitt 120 orientierten Oberflächen der Dichtflächen 170 an. Somit übernehmen die Gegenflächen auch eine Dichtfunktion zwischen Batterie bzw. Batteriekabel und dem Schutzgehäuse 28. Dies gilt auch sinngemäß für die weiteren Ausführungsbeispiele und die dort gezeigten Geometrien der Dichtflächen 170.

Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Batteriepolklemmenanordnung 2 mit einem Messwiderstand 101 gemäß der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform. Die Anordnung der Figuren 4 und 5 entspricht im übrigen im wesentlichen derjenigen der Figur 3, wobei ergänzend noch weitere Elemente einer Batteriepolklemmenanordnung 2 dargestellt sind. Insbesondere veranschaulichen die Figuren 4 und 5 die Anbringung des Messwiderstands 101 an einer Batteriepolklemme 40, indem einer der bolzenförmigen Endabschnitte 141 , 161 des Messwiderstands 101 direkt in eine dazu vorgesehene Öffnung 42 der Batteriepolklemme 40 hindurchgesteckt und von der Gegenseite mittels einer Mutter 44 bis zu der Dichtfläche 171 als Anschlag gekontert wird. Auf diese Art sind in diesem Ausführungsbeispiel die Befestigungsmittel des Messwiderstands 101 ausgebildet zur unmittel- baren mechanischen Befestigung der Batteriepolklemme 40 über den Messwiderstand 101 mit einem an einem Kabelschuh 32 vebindbaren Batteriekabel. Der Messwiderstand 101 übernimmt durch die beschriebene Ausgestaltung somit die unmittelbare mechanische und elektrische Verbindung zwischen Batteriepolklemme 40 und Batteriekabel. Hierzu sind in dem Messwiderstand 101 entspre- chende Befestigungsmittel wie Gewinde 18, Dichtflächen 171 oder Außenkonturen vorgesehen, um Schraub-, Niet- oder sonstige geeignete Verbindungen mit Batteriepolklemme 40 und/oder Batteriekabel einzugehen.

Auf den entsprechend gegenüberliegenden Endabschnitt 141 , 161 wird ein Ka- beischuh 32 gesteckt, so dass dieser an der entsprechend anderen Dichtfläche

171 des Messwiderstands 101 zum Anliegen kommt, und wird in dieser Position mittels einer weiteren Mutter 46 gesichert.

Aus der Darstellung der Figuren 4 und 5 ist sehr gut erkennbar, dass der Mess- widerstand 101 mit jedem seiner beiden Endabschnitte 141 , 161 an die Batteriepolklemme 40 angeschraubt werden kann, und dies von jeder der beiden Seiten der Befestigungsöffnung 42. Der Mittelabschnitt 121 ist mit einem Schutzgehäuse 28 verbunden, in dem eine Leiterplatte 201 angeordnet ist. Die weiteren Figuren zeigen zur Veranschaulichung der mit dem erfindungsgemäßen Messwiderstand verbundenen Möglichkeiten verschiedene weitere Ausführungsformen und Varianten sowohl für den Messwiderstand als auch für die Batteriepolklemmenanordnung. Die Figuren 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Stromsensoreinheit

3 mit einem Messwiderstand 102. Der Messwiderstand 102 weist in einem Bereich zwischen den Gewinden 18, bspw. im Bereich eines Mittelabschnitts 122, zwischen Gegenflächen 172 zwei Kontaktierelemente zum Ankontaktieren der Leiterplatte 200 auf. Die Kontaktierelemente sind als Kontaktfedern 50 ausgebil- det, die im wesentlichen senkrecht zu der Mittellängsachse des bolzenförmigen

Messwiderstands 102 abragen. Auf der zugeordneten Leiterplatte 200 sind zwei als Kontaktschienen ausgebildete Kontakte 221 vorgesehen, die über die Leiterplatte 200 hinausragen und durch Anlegen an den Kontaktfedern 50 (vgl. Figur 6) mit diesen in Kontakt bringbar und mittels Löten, Schweißen oder andere Verbindungsverfahren dauerhaft verbindbar sind.

Die Figuren 8 und 9 zeigen eine analoge Batteriepolklemmenanordnung 4 mit einem Messwiderstand 103, der als Kontaktierelement einen parallel zur Bolzenlängsachse verlaufenden Schlitz entlang des Mittelabschnitts 123 aufweist. Die Leiterplatte 201 weist eine entsprechende Verlängerung mit darauf angeordneten Kontakten 222 auf. Die Verlängerung 21 der Leiterplatte 201 ist derart ausgebildet, dass sie zur Ankontaktierung kartenartig in ein als Schlitz 52 ausgebildetes Kontaktierelement des Messwiderstands 103 eingesteckt werden kann. Eine fünfte Ausgestaltungsform einer Stromsensoreinheit 5 ist in den Figuren 10 und 1 1 dargestellt. Diese Stromsensoreinheit 5 umfasst einen Messwiderstand 102 gemäß der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform, d. h. einen Messwiderstand 102 mit im wesentlichen senkrecht zur Bolzenlängsachse abragenden, als Kontaktfedern 50 ausgebildete Kontaktierelemente.

Anders als im Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7 werden die Kontaktfedern 50 nicht an über die Leiterplatte 200 hinausragenden als Kontaktschienen ausgebildete Kontakte 221 angelötet, sondern mittels Klemmelementen 54 aus leitendem Material direkt an der Leiterplatte 202 angeklemmt.

Zur Verbesserung der Stabilität der Verbindung können in den die Kontakte 223 der Leiterplatte 202 bildenden Leiterbahnen Bohrungen 23 vorgesehen sein, die zum Eingriff von stiftartigen Ausformungen 55 an den Innenseiten der Klemmelemente 54 vorgesehen sind.

Zum Schutz dieser lösbaren Verbindung können zusätzliche Schutzkappen 58 vorgesehen sein, die von oben und unten über den Verbindungsbereich zwischen Messwiderstand 102 und Leiterplatte 202 gesteckt und miteinander verc- lipst werden können. Zur Sicherung der Position der Schutzkappen kann zumin- dest eine der beiden Schutzkappen 58 einen Sicherungsstift 59 aufweisen, der in eine zugeordnete Arretierbohrung 27 der Leiterplatte 202 eingreift. Die Figuren 12 und 13 zeigen eine mögliche Weiterbildung der Batteriepolklemmenanordnung 3 der Figuren 6 und 7. Zusätzlich zu der in den Figuren 6 und 7 bereits dargestellten und beschriebenen Anordnung ist zur Versteifung der Verbindung zwischen Messwiderstand und Leiterplatte eine Versteifungsschiene 25 vorgesehen, die sowohl auf der Leiterplatte 200 als auch auf dem Messwiderstand fest aufgebracht ist, bspw. durch Laserschweißen. Dadurch wird die Kontaktverbindung zwischen den Kontaktfedern 50 und den Kontaktschienen 221 von Spannung entlastet und die Stabilität der Verbindung erhöht. Dies kann bspw. bei Anwendungen erfolgen, die höheren Beanspruchungen (bspw. im Offroad-Betrieb) ausgesetzt sind.

Die Erfindung stellt einen einfach und flexibel einsetzbaren Messwiderstand 100,

101 , 102, 103 für Batteriepolklemmenanwendungen zur Verfügung. Der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103 ist in jeder Baurichtung verwendbar, der Kabelschuh kann an jeder Seite der Anordnung befestigt werden. Die Anordnung aus Messwiderstand 100, 101 , 102, 103 und Leiterplatte (der sogenannte elektronische Batteriesensor EBS) kann unabhängig von der Batteriepolklemme 40 vormontiert werden. Eine Verbindung der EBS mit der Batteriepolklemme 40 erfolgt durch Einstecken des bolzenförmigen Endes des Messwiderstands 100, 101 , 102, 103 und Verschrauben, so dass es sich um eine lösbare Verbindung handelt. Da es nur eine Anbindungsstelle gibt, kann eine sonst im Stand der Technik teilweise aufwendige elektrische Isolierung entfallen. Der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103 mit direkt verbundener Leiterplatte bildet eine kompakte und in sich selbst ausreichend stabile Einheit, so dass externe Versteifungen entfallen können.

Der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103 für die Batteriepolklemme 40 ist im wesentlichen bolzenförmig ausgebildet, wobei zumindest ein Mittelabschnitt 120, 121 , 122, 123 des im wesentlichen bolzenförmigen Messwiderstands 100, 101 ,

102, 103 aus einem geeigneten Widerstandsmaterial besteht. Mindestens ein Endabschnitt 140, 141 , 160, 161 weist ein Gewinde 18 auf. Demnach können einander gegenüberliegende Endabschnitte 140, 160, 141 , 161 des im wesentlichen bolzenförmigen Messwiderstands 100, 101 , 102, 103 in Ausgestaltung der Erfindung jeweils ein Gewinde 18 aufweisen. Weiterhin kann der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103 im Bereich des Mittelabschnitts 120, 121 , 122, 123 mindestens eine Abflachung 130, 131 aufweisen und demnach mehrkantförmig ausgebildet sein.

Es ist üblicherweise vorgesehen, dass der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103 einstückig ausgebildet ist und aus einem geeigneten Widerstandsmaterial besteht. Alternativ hierzu kann der Mittelabschnitt 120, 121 , 122, 123 des Messwiderstands 100, 101 , 102, 103 aus einem geeigneten Widerstandsmaterial gebildet sein, wobei dessen Endabschnitte 140, 160, 141 , 161 aus elektrisch leitendem Material bestehen.

Der Bereich des Messwiderstands 100, 101 , 102, 103 zwischen den Gewinden 18 kann mindestens ein Kontaktierelement zum Ankontaktieren einer Leiterplatte aufweisen. Dabei ist es möglich, dass die Kontaktierelemente als im wesentlichen senkrecht zur Bolzenlängsachse abragende Kontaktfedern 50 ausgebildet sind. Alternativ kann das Kontaktierelement als parallel zur Bolzenlängsachse verlaufender Schlitz 52 ausgebildet sein.

Die Batteriepolklemmenanordnung 1 , 2, 3, 4, 5 umfasst eine Batteriepolklemme 40 und einen in einer dafür vorgesehenen Öffnung der Batteriepolklemme 40 angebrachten Messwiderstand 100, 101 , 102, 103. Weiterhin kann die Batteriepolklemmenanordnung 1 , 2, 3, 4, 5 eine direkt mit dem Messwiderstand 100, 101 , 102, 103 verbundene Leiterplatte 200, 201 , 202 aufweisen.

Die anhand der Figur 14 aus verschiedenen Perspektiven dargestellte fünfte Ausführungsform des Messwiderstands 104 ist einstückig aus einem Wder- standsmaterial gebildet und umfasst einen im Querschnitt runden Mittelabschnitt 124, der zwischen zwei Endabschnitten 144, 164 angeordnet ist, die jeweils ein Gewinde 18 aufweisen. Im Detail zeigt Figur 14a den Messwiderstand 104 in Draufsicht. Figur 14b zeigt den Messwiderstand 104 in Schnittansicht durch eines von zwei Dichtelementen 174, Figur 14c aus einer seitlichen, axial orientierten Ansicht und Figur 14d aus einer räumlich gedrehten Perspektive. Außerdem ist in Figur 14a und 14d eine zentrale Achse 400 des Messwiderstands 104 angedeutet. Dabei weisen die Endabschnitte 144, 164 als Anschläge ausgebildete Dichtflächen 174 auf, wobei je nach Definition einer Aufteilung der einzelnen Komponenten des Messwiderstands 104 vorgesehen sein kann, dass der Mittelabschnitt 124 durch die Dichtflächen 174 von den Endabschnitten 144, 164 getrennt ist. Falls in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein sollte, zumindest den Mittelabschnitt 124 mit Kunststoff zu umspritzen, so ist dieser zwischen den beiden Dichtflächen 174 einzufügen und/oder aufzutragen. Die Dichtflächen 174 weisen größere Radien als der Mittelabschnitt 124 und die Endabschnitte 144, 164 auf. Es ist jedoch auch möglich, dass bspw. der Mittelabschnitt mindestens eine Abflachung aufweist. In diesem Fall ist der Radius, üblicherweise ein minimaler Abstand einer Außenwandung jeweils einer Dichtfläche 174 von der zentralen Achse 400 größer als der Abstand einer Kante der Abflachung von der zentralen Achse 400.

Außerdem weisen die Dichtflächen 174 hier als Taschen ausgebildete Vertiefungen 300 auf, über die der Messwiderstand 104 mit Kontakten einer Leiterplatte verbunden werden kann. Somit ist es möglich, zwischen einer Leiterplatte und dem Messwiderstand 104 eine sogenannte Pin-Kontaktierung bereitzustellen. Hierzu ist vorgesehen, die Kontakte der Leiterplatte, die auch als Pins bezeichnet werden können, in die Vertiefungen 300 einzupressen und zu verschweißen, bspw. über ein Laserschweißverfahren. Es ist jedoch auch möglich, Kontakte der Leiterplatte, die in den Vertiefungen 300 angeordnet, üblicherweise eingepresst sind, mit den Vertiefungen 300 zu verlöten. Die Vertiefungen 300 sind hier durch Einstiche in die Dichtflächen 174 eingeformt, können jedoch auch über andere materialabtragenden Maßnahmen, bspw. Bohren, in die Dichtflächen 174 eingeformt werden. Da der Messwiderstand 104 einstückig ausgebildet ist, kann dieser für ein Gehäuse, in dem die Leiterplatte angeordnet ist, eine tragende Funktion übernehmen.

Die in Figur 14e dargestellte sechste Ausführungsform einer Batteriepolklemmenanordnung 6 umfasst die fünfte Ausführungsform des Messwiderstands 104 und eine Batteriepolklemme 40. Zum Verbinden des Messwiderstands 104 mit der Batteriepolklemme 40 ist einer der beiden Endabschnitte 144, 164 durch eine Öffnung der Batteriepolklemme 40 zu schieben. Weiterhin wird eine Mutter 44 auf das Gewinde 18 des Endabschnitts 144, 164 geschraubt und somit die Ver- bindung zwischen dem Messwiderstand 104 und der Batteriepolklemme 40 bereitgestellt.

Die in Figur 15 aus verschiedenen Perspektiven dargestellte sechste Ausfüh- rungsform des Messwiderstands 105 umfasst ähnlich wie die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen einen zylindrisch ausgebildeten Mittelabschnitt 125, der zwischen zwei Endabschnitten 145, 165 angeordnet ist, die jeweils ein Gewinde 18 aufweisen. Dabei ist in Übergangsbereichen zwischen dem Mittelabschnitt 125 und den beiden Endabschnitten 145, 165 jeweils eine Dichtflä- che 175 vorgesehen und/oder angeordnet, die einen größeren Radius als der

Mittelabschnitt 175 oder einer der beiden Endabschnitte 145, 165 aufweist. Unabhängig von einer Form einer Außenwandung der Dichtfläche 175, des Mittelabschnitts 125 und der Endabschnitte 145, 165 ist ein minimaler Abstand der Außenwandung jeweils einer Dichtfläche 175 von einer zentralen Achse 401 des Messwiderstands 105 größer als ein maximaler Abstand einer Außenwandung des Mittelabschnitts 125 oder der Endabschnitte 145, 165 von der zentralen Achse 401. Der in Figur 15 dargestellte Messwiderstand 105 ist ebenfalls aus einem Widerstandsmaterial, bspw. Manganin, einstückig ausgebildet. Im Detail zeigt Figur 15a den Messwiderstand 105 in Draufsicht. Figur 15b zeigt den Messwider- stand 105 in Schnittansicht durch eines der Dichtelemente 175, Figur 15c aus einer seitlichen, axial orientierten Ansicht und Figur 15d aus einer räumlich gedrehten Perspektive.

Die Dichtflächen 175, die zur Verbindung des Magnetwiderstands 105 mit einer Batteriepolklemme auch als Anschläge dienen, weisen hier als Bohrungen ausgebildete Vertiefungen 301 auf, in die Kontakte einer Leiterplatte eingepresst werden können. Zum weiteren Verbinden der Kontakte mit dem Messwiderstand 105 können die bereits in den Vertiefungen 301 angeordneten Kontakte eingelötet oder eingeschweißt werden.

In Figur 16 ist die siebte Ausführungsform des Messwiderstands 106 mit einer zentralen Achse 402 aus verschiedenen Perspektiven schematisch dargestellt. Dabei zeigt Figur 16a den Messwiderstand in Draufsicht, Figur 16b in Schnittansicht durch eine Dichtfläche 176, Figur 16c in seitlicher Ansicht, Figur 16d in ei- ner Schnittansicht quer zu einer Längsachse des Messwiderstands 106 und Fi- gur 16e aus einer seitlichen geneigten Ansicht. In Figur 16f ist die fünfte Ausführungsform der Batteriepolklemmenanordnung 5 gezeigt.

Auch hier ist vorgesehen, dass ein im Querschnitt runder und somit zylindrisch ausgebildeter Mittelabschnitt 126 zwischen zwei Endabschnitten 146, 166 angeordnet ist, wobei der Messwiderstand 106 in einem Übergangsbereich des Mittelabschnitts 126 zu jeweils einem der beiden Endabschnitte 146, 166 die Dichtflächen 176 aufweist, in die hier als Taschen ausgebildeten Vertiefungen 302 zur Bereitstellung einer Verbindung mit Kontakten einer Leiterplatte eingeformt sind.

Bei der hier gezeigten siebten Ausführungsform des Messwiderstands 106 ist vorgesehen, dass nur einer der beiden Endabschnitte 146, 166, hier der links dargestellte Endabschnitt 146, ein Gewinde 18 aufweist. Der zweite, in Figur 16 rechts abgebildete Endabschnitt 166 umfasst dagegen eine zylindrische Wan- dung 60, die eine bspw. als Bohrung ausgebildete Öffnung 61 umschließt, deren

Radius mindestens halb so groß wie ein Außenradius der zylindrischen Wandung 60 des Endabschnitts 166 ist.

Zur Bereitstellung der in Figur 16f schematisch dargestellten siebten Ausfüh- rungsform der Batterieklemmenanordnung 7 ist der Endabschnitt 166 und somit die zylindrische Wandung 60, die eine glatte Oberfläche aufweist, in eine Öffnung der Batteriepolklemme 40 einzufügen. Eine Befestigung des Messwiderstands 106 mit der Batteriepolklemme 40 erfolgt durch Verformung der zylindrischen Wandung 60 des Endabschnitts 166. Alternativ ist es möglich, die zylindrische Wandung 60 des Endabschnitts 166 mit der Batteriepolklemme 40 zu vernieten.

Da der Messwiderstand 106 nur an einem seiner Endabschnitte 146 ein Gewinde aufweist und an dem anderen der beiden Endabschnitte 166 die zylindrische Wandung 60 umfasst, ist es möglich, den Messwiderstand 106 mit der Batterie- polklemme 40 zu verbinden, ohne dass hierfür eine Verschraubung, wie bspw. in

Figur 14e gezeigt, vorzusehen ist.

Die anhand der voranstehenden Figuren 14, 15, 16 beschriebenen Vertiefungen 300, 301 , 302 sind üblicherweise als Löcher ausgebildet und als Kontaktierele- mente zum Verbinden des Messwiderstands 104, 105, 106 mit Kontakten und somit von Anschlüssen einer Leiterplatte vorgesehen. Die achte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messwiderstands 107 ist in Figur 17a aus einer ersten Perspektive und in Figur 17b aus einer zweiten Perspektive schematisch dargestellt. Dieser Messwiderstand 107 mit einer zentralen Achse 407 umfasst einen Mittelabschnitt 127, zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte 147, 167 sowie zwei Dichtflächen 177, wobei jeweils eine derartige Dichtfläche 177 zwischen dem Mittelabschnitt 127 und einem der beiden Endabschnitte 147, 167 angeordnet ist.

Außerdem weist jeder Mittelabschnitt 177 hier eine als Bohrung oder eingepress- tes Loch ausgebildete Vertiefung 307 auf, die als Kontaktierelement für einen Kontakt 227 ausgebildet ist, wobei der Messwiderstand 107 insgesamt über zwei als Vertiefungen 307 ausgebildete Kontaktierelemente mit zwei Kontakten 227 einer Leiterplatte 207 verbunden ist. Durch die Position der in den Vertiefungen

307 angeordneten Kontakte 227 wird insgesamt ein Messbereich 801 definiert, entlang dem ein elektrischer Widerstand des Messwiderstands 107 gemessen werden kann. Außerdem ist vorgesehen, dass der Messwiderstand 107, die Leiterplatte 207 sowie die beiden Kontakte 227, über die der Messwiderstand 107 mit der Leiterplatte 207 verbunden ist, in einem Gehäuse 287 angeordnet sind, das üblicherweise aus einem Kunststoff besteht und durch Umspritzen des Messwiderstands 107, der Leiterplatte 207 und der Kontakte 227 bereitgestellt wird.

Die in Figur 18 schematisch dargestellte neunte Ausführungsform des Messwiderstands 108 mit einer zentralen Achse 408 umfasst einen Mittelabschnitt 128, der von zwei Dichtflächen 178 umgeben ist, wobei jeweils eine Dichtfläche 178 zwischen dem Mittelabschnitt 128 und einem Endabschnitt 148, 178 des Messwiderstands 108 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform des Messwiderstands 108 ist weiterhin vorgesehen, dass dieser an jeder Dichtfläche 178 als Kontaktierelement eine umlaufende, als ringförmige Nut ausgebildete Vertiefung

308 zur Aufnahme eines Kontakts 128 einer Leiterplatte aufweist. Ein Messbereich 801 des Messwiderstands 108 wird hier ebenfalls durch Positionen der in den Vertiefungen 308 aufgenommenen Kontakte 228 der Leiterplatte festgelegt.

Die zehnte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messwiderstands 109 ist in Figur 19 schematisch dargestellt. Entlang einer zentralen Achse 409 weist dieser Messwiderstand 109 einen ersten Endabschnitt 149, eine erste Dichtfläche 179, einen Mittelabschnitt 129, eine zweite Dichtfläche 179 sowie einen zweiten Endabschnitt 169 auf. Demnach ist der Mittelabschnitt 129 zwischen zwei Dichtflächen 179 angeordnet, wobei jeweils eine Dichtfläche 179 zwischen dem Mit- telabschnitt 129 und einem der beiden Endabschnitte 149, 169 angeordnet ist.

Weiterhin weist jede Dichtfläche 179 hier eine als Schlitz ausgebildete Vertiefung 309 auf, die hier als Kontaktierelement zur Aufnahme eines Kontakts 229 einer Leiterplatte ausgebildet ist. Dabei ist hier vorgesehen, dass über Positionen der beiden in den Vertiefungen 309 aufgenommenen Kontakte 229 ein Messbereich 801 des Messwiderstands 109 definiert wird.

Es ist hier vorgesehen, dass die als Schlitz ausgebildete Vertiefung 309 für die zehnte Ausführungsform des Messwiderstands 109 nur entlang eines Bogens der Dichtfläche 179, der sich nur um einige Wnkelgrad erstreckt, in der Oberfläche der Dichtfläche 179 angeordnet ist, wohingegen die als Nut ausgebildete Vertiefung 308 bei der neunten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messwiderstands 108 um 360° umlaufend in der Dichtfläche 178 angeordnet ist.

Die Kontakte können über unterschiedliche Befestigungsarten mit Vertiefungen 300, 301 , 302, 307, 308, 309 sowie einer Leiterplatte verbunden sein. Dabei kann eine Verbindung über Schweißen, Löten, Einpressen oder eine Schneidklemmtechnik bereitgestellt werden, wobei eine derartige Verbindung anhand von Figur 20 schematisch dargestellt ist, wobei Figur 20 zeigt, wie ein Ende eines Kontakts 227 in einer Schneidklemme 900 befestigt ist.

Über Positionen der Kontakte, die in den Vertiefungen 300, 301 , 302, 307, 308, 309 mit einem Messwiderstand 104, 105, 106, 107, 108, 109 verbunden sind, wird ein Messbereich als Messbrücke bereitgestellt. Es ist jedoch auch möglich, an dem Messwiderstand 104, 105, 106, 107, 108, 109 weitere Kontakte zur Bereitstellung zusätzlicher Informationen zu befestigen. Die als Anschlüsse vorgesehenen Endabschnitte 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169 weisen eine runde Außenwandung auf, wobei an zumindest einer Außenwandung eines Messwiderstands 104, 105, 106, 107, 108, 109 ein Gewinde angeordnet. Die Messwiderstände 104, 105, 106, 107, 108, 109 sind üblicherweise aus einem Widerstandsmaterial, bspw. Manganin, ausgebildet. Somit kann mindestens ein Endabschnitt 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169 ein Außengewinde oder ein Innengewinde oder eine Kombination aus beiden Arten von Gewinden aufweisen. Falls ein Endabschnitt 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169 ein Innengewinde auf- weist, kann dieses üblicherweise als Bohrung oder Loch auch innerhalb des

Messbereichs angeordnet sein.

Die Vertiefungen 300, 301 , 302, 307, 308, 309 können als Nuten, Schlitze, Flächen oder Bohrungen ausgebildet sein, wobei üblicherweise als Nuten ausgebil- dete Vertiefungen im Querschnitt kreisförmig, oval oder vieleckig bzw. n-eckig ausgebildet sein können.

Der erfindungsgemäße Messwiderstand 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109 für eine Batteriepolklemme 40 ist im wesentlichen bolzenförmig ausge- bildet und weist einen Mittelabschnitt 120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126 sowie zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte 140, 160; 141 , 161 ; 142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169 auf. Dabei weist mindestens ein Bereich des Messwiderstands 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109 ein als Vertiefung 300, 301 , 302, 307, 308, 309 ausge- bildetes Kontaktierelement auf, über das der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103,

104, 105, 106, 107, 108, 109 mit einem Kontakt 220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229 und somit einem elektrischen Anschluss, bspw. einem Pin, einer Leiterplatte 200, 201 , 202, 207 und/oder Chip 24 zu verbinden ist. Das mindestens eine Kontaktierelement und somit die mindestens eine Vertiefung 300, 301 , 302, 307, 308, 309 ist üblicherweise als Loch in dem Messwiderstand 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109 eingeformt und kann als Bohrung, Einstich, Nut oder Schlitz ausgebildet sein. In der Regel weist der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107,

108, 109 zwei Dichtflächen 174, 175, 176, 177 auf, wobei jeweils eine Dichtfläche 174, 175, 176, 177 zwischen dem Mittelabschnitt 120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126, 127 und einem der Endabschnitte 140, 160; 141 , 161 ; 142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169 angeordnet ist. Üblicherweise ist ein minimaler Abstand einer Außenwand einer Dichtfläche 174,

175, 176, 177 von einer zentralen Achse 400, 401 , 402, 407, 408, 409 des Messwiderstands 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109 größer als ein maximaler Abstand des Mittelabschnitts 120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126, 127 und/oder eines Endabschnitts 140, 160; 141 , 161 ; 142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169 von der zentralen Achse 400, 401 , 402, 407, 408, 409. Falls eine Dichtfläche 174, 175, 176, 177 sowie der

Mittelabschnitt 120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126, 127 und die Endabschnitte 140, 160; 141 , 161 ; 142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169 im Querschnitt rund ausgebildet sind, ist ein Radius einer Dichtfläche 174, 175, 176, 177 größer als ein Radius des Mittelabschnitts 120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126, 127 oder eines Endabschnitts 140, 160; 141 , 161 ;

142, 162; 143, 163; 144, 164; 145, 165; 146, 166; 147, 167; 148, 168; 149, 169.

Das mindestens eine Kontaktierelement kann im Bereich einer Dichtfläche 174, 175, 176, 177 angeformt und somit angeordnet sein. Mindestens ein Kontaktierelement kann auch im Bereich des Mittelabschnitts 120, 121 , 122, 123, 124, 125, 126, 127 angeformt und somit angeordnet sein.

Die erfindungsgemäße Batteriepolklemmenanordnung 1 , 2, 3, 4, 5, 6, 7 weist einen beschriebenen Messwiderstand 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107 sowie eine Leiterplatte 200, 201 , 202, 207 auf, die miteinander verbunden sind. Dabei kann der mindestens eine Kontakt 220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229 der Leiterplatte 200, 201 , 202, 207 in mindestens einem als Vertiefung 300, 301 , 302, 307, 308, 309 ausgebildeten Kontaktierelement des Messwiderstands 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107 eingepresst und somit angeordnet sein. Weiterhin können der mindestens eine Kontakt 220, 221 , 222, 223, 227, 228, 229 und die Vertiefung 300, 301 , 302, 307, 308, 309 über ein thermisches Fügeverfahren, bspw. Schweißen oder Löten, miteinander verbunden sein, wodurch auch der Messwiderstand 100, 101 , 102, 103, 104, 105, 106, 107 mit der Leiterplatte 200, 201 , 202, 207 verbunden ist.