Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MECHANICAL LOOM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/009477
Kind Code:
A1
Abstract:
In the mechanical loom described, a weft insertion needle (28) feeds a loop of weft thread (30) into a shed (26). On the opposite side of the shed is a knitting needle (32) which ties the loop of weft thread (30). The weft insertion needle (28) and the knitting needle (32) are disposed such that the side (56) of the loop of weft thread (56) to be caught by the knitting needle (32) lies below or, at the highest, at the same level as the head (62) of the knitting needle (32). The head (62) of the knitting needle (32) is associated, in the position in which it catches the thread, with a guide plate (52) with a guide cam (54, 72) such that the side (56) of the loop of weft thread to be caught is passed over the head (62) of the knitting needle and into the hook (64) of the knitting needle when the weft insertion needle (28) is run out. In order to improve the weaving operation and the woven product, the guide plate (52) is located on the side of the knitting needle (32) opposite to the shed (26).

Inventors:
SPEICH FRANCISCO (CH)
Application Number:
PCT/CH1996/000273
Publication Date:
March 13, 1997
Filing Date:
August 06, 1996
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
TEXTILMA AG (CH)
SPEICH FRANCISCO (CH)
International Classes:
D03D47/00; D03D47/42; (IPC1-7): D03D47/42
Foreign References:
FR2166093A11973-08-10
CH200979A1938-11-15
GB521096A1940-05-13
DE9420562U11995-02-16
GB552067A1943-03-22
Download PDF:
Claims:
ANSPRÜCHE
1. Webmaschine, mit einer Schusseintragsnadel (28) zum Eintragen einer Schussfadenschlaufe (30) in ein Webfach (26) von einer Seite her und mit einer auf der gegenüber¬ liegenden Seite des Webfaches (26) angeordneten, längs der Warenbahn (68) hin und her bewegbaren Wirknadel (32) zum Abbinden der Schussfadenschlaufe (30), wobei die Schusseintragsnadel (28) und die Wirknadel (32) derart angeordnet sind, dass der von der Wirknadel (32) zu erfassende Schussfadenschenkel (56) der Schussfaden¬ schlaufe (30) unterhalb oder höchstens in der Höhe eines Wirknadelkopfes (62) der Wirknadel (32) liegt, und wobei dem Wirknadelkopf (62) in der Aufnahmestellung ein Leit¬ blech (52) mit einer zur Wirknadelbahn geneigt verlaufen¬ den Führungsbahn (54) derart zugeordnet ist, dass der zu erfassende Schussfadenschenkel (56) beim Ausfahren der Schusseintragsnadel (28) über den Wirknadelkopf (62) in die Hakenbahn des Wirknadelhakens (64) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (52) auf der dem Webfach (26) abgewandten Seite der Wirknadel (32) an geordnet ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (52) einen Kopfteil (58) aufweist, welcher den Wirknadelkopf (62) mindestens teilweise abdeckt.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigt verlaufende Führungsbahn (54) mindestens im Bereich wo der zu erfassende Schussfadenschenkel (56) über den Wirknadelkopf (62) in die Hakenbahn des Wirkna delhakens (64) geleitet wird, als Schlitz (72) ausgebildet ist, so dass der einzulegende Schussfadenschenkel (56) zwangsweise in die Hakenbahn des Wirknadelhakens (64) einführbar ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Schusseintragsnadel (28) in einer bogenför¬ migen Eintragsbahn führbar ist.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub (H) der Wirknadel (32) höchstens 15 Millimeter beträgt.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadel (32) als Schiebernadel ausgebildet ist.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadel (32) als Zungennadel ausgebildet ist.
Description:
Webmaschine

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.

Stand der Technik

Webmaschinen zur Herstellung von Bändern sind in grösser Zahl bekannt. Die beiliegenden Figuren 1 bis 4 zeigen vier bekann¬ te grundsätzliche Arten der Einbringung einer Schussfaden¬ schlaufe 1 mittels einer Schusseintragsnadel 2 in ein durch Kettfäden 3 gebildetes Webfach 4. Der Eintrag einer Schussfa¬ denschlaufe 1 erfolgt auf einer Seite des Webfaches 4 und auf der gegenüberliegenden Seite des Webfaches 4 ist eine Wirkna¬ del 5 angeordnet, in der ein Schenkel 6 der Schussfaden¬ schlaufe 1 eingelegt und abgebunden wird. In den Figuren 1 bis 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und abgewandelte Ausführungen unterscheiden sich für die Figuren 1 bis 4 durch den Zusatz a bis d.

Bei der Ausführungsvariante der Figur 1 wird die Wirknadel 5a gradlinig hin und her bewegt und das Einbringen des Schussfa¬ denschenkels 6a erfolgt mittels eines auf- und abbewegbaren Niederdrückers 7 in den Wirknadelhaken. Der Niederdrücker 7 stellt ein zusätzlich antreibbares Bauelement dar, welches den Aufbau einer Webmaschine nicht nur komplizierter gestal¬ tet, die Anzahl der Verschleissteile erhöht sondern insbeson¬ dere auch deren Leistung beeinträchtigt.

Beim Ausführunσsbeispiel der Figur 2 ist kein Niederdrücker vorhanden, sondern hier muss die Wirknadel 5b zum Erfassen des Schussfadenschenkels 6b eine von unten nach oben verlau¬ fende schleifenförmige Bewegung 8 ausführen. Auch hier sind '* zusätzliche Antriebe notwendig, um die schleifenförmige Bewegung 8 der Wirknadel 5b zu erzielen, was mit den bereits oben erwähnten Nachteilen verbunden ist.

Bei der Ausführungsvariante der Figur 3 wird die Wirknadel 5c in einer kreisförmigen Bahn bewegt, um den Schussfadenschen¬ kel 6c der Schusseintragsnadel 2c zu erfassen. Dieses Erfas¬ sen ist aber nur möglich, wenn die Wirknadel 5c einen grossen kreisförmigen Weg W zurücklegt und ruckartig schnell zurück bewegt wird. Diese Ausführungsart ist sehr verschleiss- und vibrationsanfällig und für hohe Betriebsdrehzahlen absolut ungeeignet. Bei dieser Betriebsart können wegen des grossen Wirknadelhubes auch keine Schiebernadeln verwendet werden.

Bei der bekannten Ausführungsform nach Figur 4 liegt die Eintragsbahn der Schusseintragsnadel 2d über dem Kopf der Wirknadel 5d und ein Leitdraht 9 ragt in die Bewegungsbahn der Schusseintragsnadel 2d und drückt den abzubindenden Schussfadenschenkel 6d nach unten in die Hakenlaufbahn der Wirknadel 5d. Der Leitdraht 9 bildet eine von oben nach unten verlaufende schräge Führungsbahn 10, deren Winkel α klein sein muss, da sonst der Faden nicht nach unten rutscht. Deshalb verlangt dieses System eine relativ grosse Distanz D, die wiederum nur mit einem vergrösserten Hub der Wirknadel 5d erreicht werden kann. Der relativ grosse Hub beschränkt die Betriebsdrehzahl der Webmaschine und macht sie für den Ein¬ satz von Schiebernadeln ungeeignet. Ein weiterer Nachteil dieses Systems liegt darin, dass auch der andere Schenkel 11 der Schussfadenschlaufe ld mittels des Leitdrahtes 9 gegen die Laufbahn der Wirknadel 5d gedrückt wird. Dabei kommt es nicht selten vor, dass auch der zweite Schussfadenschenkel 11

vom Wirknadelhaken 5d erfasst wird. Dies führt in der Regel zu einem Bruch der Schussfadenschlaufe und damit zu einem Stillstand der Webmaschine. Überdies muss bei diesem System die schussfadenführende Öse der Schusseintragsnadel 2d weit über die Warenkante und damit den Leitdraht hinausbewegt werden und dies bedingt eine bedeutend längere Schussein¬ tragsnadel. Diese wird demzufolge schwerer und somit in stärkerem Masse vibrationsanfällig. Die Webmaschine ist für hohe Betriebszahlen ungeeignet.

Schliesslich ist eine Webmaschine der eingangs genannten Art aus der GB-PS 552 067 bekannt, bei der allerdings das Leit¬ blech zwischen der Wirknadel und der Warenkante angeordnet ist, um die Wirknadel zu stützen und deren Biegung gegen die Warenbahn zu verhindern. Diese Anordnung erschwert allerdings das Abschlagen der gewirkten Randmasche und deren sattes Einziehen bzw. Anlegen an die Warenbahn.

Webmaschinen der genannten Art sind in der Regel für den Betrieb mit Schiebernadeln oder Zungennadeln mit kurzen Wirknadelhüben nicht geeignet und ermöglichen Betriebsdreh¬ zahlen bis höchstens 2000 Umdrehungen pro Minute.

Darstellung der Erfindung

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Webmaschine der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch dass das Leitblech auf der dem Webfach bzw. der Warenbahn abgewandten Seite der Wirknadel angeordnet ist, wird das Bilden und Abschlagen der Randmasche nicht durch Bauteile zwischen der Wirknadel und der Warenbahn gestört, wodurch sich die Leistungsfähigkeit der Webmaschine erhöht. Ausserdem kann die Randmasche fester

an die Warenbahn angezogen werden, so dass die Qualität des Wirkrandes durch kleinere Randmaschen verbessert wird.

Dadurch, dass die einzutragende Schussfadenschlaufe unterhalb oder höchstens in der Höhe des Wirknadelkopfes der Wirknadel liegt und ein ortsfestes Leitblech auf der dem Webfach abge¬ wandten Seite der Wirknadel vorgesehen ist, um den mit der Wirknadel in Eingriff zu bringenden Schenkel in die Wirknadel einzubringen, werden nicht nur zusätzliche Antriebe und bewegte Bauteile vermieden, sondern es ergibt sich insbeson¬ dere auch ein sicherer Eingriff und zwar nur des zu verarbei¬ tenden Schussfadenschenkels an der Wirknadel und dies in einem sehr kleinen Wirkbereich. Dadurch können die Hübe der Wirknadel sehr klein gehalten werden, von beispielsweise weniger als 15 Millimeter. Dies ermöglicht wiederum den Einsatz von Schiebernadeln oder Zungennadeln, die für hohe Drehzahlen von Webmaschinen erforderlich sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil des ortsfesten Leitbleches der vorliegenden Art liegt in der Stabilisierung des Schussfadenschenkels, der auf diese Weise eine exakt definierte Lage einnimmt, wodurch ein sicheres Fangen durch den Haken der Wirknadel gewährlei¬ stet ist. Aufgrund der mit der vorliegenden Erfindung mögli¬ chen kurzen Wirknadelhübe von beispielsweise maximal nur 15 Millimeter, ergeben sich auch sehr kurze Wirknadeln mit verringerter Anfälligkeit auf Durchbiegung, Vibration und Verschleiss. Auch dadurch wird ein sicheres Fangen des Schussfadenschenkels durch die Wirknadel gewährleistet. Die erfindungsgemasse Webmaschine zeichnet sich somit durch einfachsten, verschleissarmen Aufbau aus und ermöglicht hohe Betriebsdrehzahlen, die bis zu 6000 Umdrehungen pro Minute liegen.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Webmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.

Die Ausgestaltung der Webmaschine nach Anspruch 2 und 3 verhindert ein unkontrolliertes In-Eingriff-bringen des Schussfadenschenkels mit der Wirknadel. Bei der Ausführung nach Anspruch 3 wird die Schussfadenschlaufe mittels eines Führungsschlitzes zwangsweise in die Wirknadelhakenbahn ge¬ führt, was die Legesicherheit und damit die Leistungsfähig¬ keit der Webmaschine und die Qualität der herzustellenden Warenbahn weiter erhöht.

Grundsätzlich ist es möglich, dass die Schusseintragsnadel eine gradlinige Bewegung ausführt, dann muss jedoch die Bewegungsbahn unter einem von neunzig Grad verschiedenen Winkel zur Wirknadel erfolgen. Vorteilhafter ist eine Ausge¬ staltung der Webmaschine nach Anspruch 4.

Besonders vorteilhaft ist der bereits oben erwähnte im An¬ spruch 5 definierte Wirknadelhub von höchstens 15 Millimeter. Dies ermöglicht insbesondere den Einsatz von Schiebernadeln nach Anspruch 6 und Zungennadeln nach Anspruch 7, die für hohe Betriebsdrehzahlen unerlässlich sind.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Die beiliegenden Zeichnungen zeigen in den Figuren 1 bis 4 den bereits eingangs diskutierten Stand der Technik. Ausfüh¬ rungsbeispiele der erfindungsgemässen Lösung werden nachfol¬ gend anhand der Figuren 5,6 und 7 beschrieben, dabei zeigen:

Figur 5 den Webbereich einer erfindungsge¬ mässen Webmaschine in Draufsicht;

Figur 6 den Webbereich der Webmaschine in einer ersten Ausführungsart der Figur 5 im Schnitt VI-VI der Figur 5; und

Figur 7 den Webbereich der Webmaschine in einer zweiten Ausführungsart der Figur 5 im Schnitt VI-VI der Figur 5.

Wege zur Ausführung der Erfindung

Die in den Figuren 5,6 und 7 dargestellte Webmaschine enthält eine Fachbildevorrichtung 20, von der nur Litzen 22 angedeu¬ tet sind, die Kettfäden 24 in gesteuerter Weise zu einem Webfach 26 öffnen. Eine Schusseintragsnadel 28 dient zum Einbringen einer Schussfadenschlaufe 30 in das Webfach 26 von einer Seite her. Auf der anderen Seite des Webfaches 26 wird die Schussfadenschlaufe 30 mittels einer hin- und hergehend geführten Wirknadel 32 abgebunden und nach dem Ausfahren der Schusseintragsnadel 28 mittels eines Webblattes 34 am Waren¬ rand 36 angeschlagen.

Die Schusseintragsnadel 28 ist bogenförmig ausgebildet und trägt am vorderen Ende eine Fadenöse 38, durch die der Schussfaden 40 zu einer Schussfadenschlaufe 30 geformt und in das Webfach eingebracht wird. Das rückwärtige Ende 42 der Schusseintragsnadel 28 ist in einem Schwinghebel 44 einge¬ spannt.

Auf der der Eintragsseite der Schussfadenschlaufe 30 abge¬ wandten Seite des Webfaches ist die Wirknadel 32 angeordnet, die im vorliegenden Fall als Schiebernadel ausgebildet ist. Hierzu ist die Wirknadel an einem hin- und hergehend ange¬ triebenen Halter 46 befestigt und der Schieber 48 an einem entsprechend hin- und hergehend angetriebenen Halter 50. Auf der dem Webfach 26 abgewandten Seite der Wirknadel 32 ist ein Leitblech 52 ortsfest angeordnet und zwar derart, dass eine vordere, geneigt zur Wirknadelrichtung verlaufende Führungs-

bahn 54 zum Erfassen des einzubindenden Schenkels 56 der Schussfadenschlaufe 30 dient. Die Führungsbahn 54 geht nach oben in einen Kopfteil 58 über, der den Wirknadelkopf 62 abdeckt. Die Schusseintragsnadel 28 ist so angeordnet und geführt, dass die Sσhussfadenschlaufe 30 höchstens in der Höhe des Wirknadelkopfes 62 liegt, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt. Vorteilhafterweise kann die Wirknadel auch tiefer liegen. Der Kopfteil 58 ist nun so angeordnet, dass er es lediglich dem einzubindenden Schussfadenschenkel 56 ermög¬ licht, über den Kopfteil 58 in den Wirknadelhaken 64 einzu¬ gleiten, während der zweite Schussfadenschenkel 66 davon abgehalten wird. Zwischen der Wirknadel 32 und der Warenbahn 68 " ist überdies ein Kantblech 70 vorhanden, welches das Abschlagen der Maschen unterstützt. Durch die erfindungsge¬ masse Ausbildung ist nur ein sehr kleiner Bewegungsbereich X für das korrekte Einlegen des Schussfadenschenkels 56 in die Wirknadel 32 erforderlich. Dies hat auch einen kleinen Hub H und eine entsprechend kleine freie Länge L der Wirknadel 32 vom Halter 46 zur Folge.

Zur weiteren Erhöhung der Legesicherheit in den Hakenkopf der Wirknadel 32 ist das Leitblech 52 in einer zweiten Ausfüh¬ rungsart gemäss der Figur 7 mit einem Schlitz 72 ausgeführt. Durch diesen Führungsschlitz 72 wird der einzulegende Schuss¬ fadenschenkel formmässig, zwangsweise in die Hakenbahn der Wirknadelhakens geführt. Dadurch kann die Webmaschine mit noch höherer Drehzahl betrieben werden und unerwünschte Schwingungen im Fadensystem sind eliminiert.

Die vorliegende Webmaschine ist insbesondere geeignet, eine Schussfadenschlaufe mit einer vorangegangenen Schussfaden¬ schlaufe zu verwirken und zwar dies mit und ohne Hilfsfaden, wie dies beim Websystem I und III aus Hans Walter Kipp, Band¬ webtechnik, Heidelberg, 1988, Seiten 85 und 86 bekannt ist.

BEZÜGSZEICHENLISTE

α Winkel

D Distanz

H Hub der Wirknadel

L Länge der Wirknadel

W Länge der kreisförmigen Bahn

X Bewegungsbereich

1 Schussfadenschlaufe ld Schussfadenschlaufe

2 Schusseintragsnadel 2c Schusseintragsnadel 2d Schusseintragsnadel

3 Kettfaden

4 Webfach

5 Wirknadel 5a Wirknadel 5b Wirknadel 5c Wirknadel 5d Wirknadel

6 Schenkel 6a Schenkel 6b Schenkel 6c Schenkel 6d Schenkel

7 Niederdrücker

8 Bewegungsbahn

9 Leitdraht

10 Führungsbahn

11 Schenkel

Fachbildevorrichtung

Litzen

Kettfaden

Webfach

Schusseintragsnadel

Schussfadenschlaufe

Wirknadel

Webblatt

Warenrand

Fadenöse

Schussfaden

Ende von 28

Schwinghebel

Halter

Schieber

Halter

Leitblech

Führungsbahn

Schenkel

Kopfteil

Wirknadelkopf

Wirknadelhaken

Schussfadenschenkel

Warenbahn

Kantblech

Führungsschlitz