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Title:
MEDICAL DATA TRANSMISSION SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/110272
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a medical data transmission system comprising a first device (1) which is designed to be worn on the body of a patient and which generates medically relevant data when in operation, said data being transmitted wirelessly to a second device (2). The first device (1) comprises a communication unit (7) for the wireless communication with the second device (2), a circuit (3, 5) which generates medically relevant data when in operation and a handover memory (6) for the intermediate storage of data that are to be transferred from the circuit (3, 5) to the communication unit (7) or from the communication unit (7) to the circuit (3, 5). The data generating circuit (3, 5) is connected to the handover memory (6) via a first data line (10) and the communication unit (7) is connected to the handover memory (6) via a second data line (12). The invention is characterized in that the first device (1) comprises a change-over switch (11) closing the first data line and interrupting the second data line (12) in a first switched state and interrupting the first data line (10) and closing the second data line (12) in a second switched state, said change-over switch (11) changing between the first and the second switched state without communication with the data generating circuit (3, 5).

Inventors:
ROESICKE BERND (DE)
BRUEGGER MARTIN (CH)
OBERLI MARKUS (CH)
LINDEGGER STEFAN (CH)
Application Number:
PCT/EP2008/001637
Publication Date:
September 18, 2008
Filing Date:
March 01, 2008
Export Citation:
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Assignee:
ROCHE DIAGNOSTICS GMBH (DE)
HOFFMANN LA ROCHE (CH)
ROESICKE BERND (DE)
BRUEGGER MARTIN (CH)
OBERLI MARKUS (CH)
LINDEGGER STEFAN (CH)
International Classes:
A61B5/00
Domestic Patent References:
WO2006133851A22006-12-21
Foreign References:
US6571128B22003-05-27
Attorney, Agent or Firm:
TWELMEIER MOMMER & PARTNER (Westliche 56-68, Pforzheim, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Medizinisches Datenübertragungssystem mit einem ersten Gerät (1 ), das bestimmungsgemäß von einem Patienten am Körper getragen wird und im Betrieb medizinisch relevante Daten erzeugt, die drahtlos zu einem zweiten Gerät (2) übertragen werden, wobei das erste Gerät (1 ) eine Kommunikationseinheit (7) zur drahtlosen Kommunika- tion mit dem zweiten Gerät (2), eine Schaltung (3, 5), die im Betrieb die medizinisch relevante Daten erzeugt, und einen übergabespeicher (6) zur Zwischen- speicherung von Daten, die von der Schaltung (3, 5) zu der Kommunikationseinheit (7) oder von der Kommunikationseinheit (7) zu der Schaltung (3, 5) transferiert werden sollen, enthält, und wobei die datenerzeugende Schaltung (3, 5) über eine erste Datenleitung (10) an den übergabespeicher (6) angeschlossen ist und die Kommunikationseinheit (7) über eine zweite Datenleitung (12) an den übergabespeicher (6) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gerät (1 ) einen Umschalter (11 ) enthält, der in einem ersten Schaltzu- stand die erste Datenleitung (10) schließt und die zweite Datenleitung (12) unterbricht und in einem zweiten Schaltzustand die erste Datenleitung (10) unterbricht und die zweite Datenleitung (12) schließt, wobei der Umschalter (11 ) ohne Kommunikation mit der datenerzeugenden Schaltung (3, 5) zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltzustand wechselt.

2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der datenerzeugenden Schaltung (3, 5) und der Kommunikationseinheit (7, 8) nur über den übergabespeicher (6) Daten ausgetauscht werden.

3. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (11 ) von der Kommunikations-

einheit (7, 8) betätigt wird, vorzugsweise nur von der Kommunikationseinheit (7, 8) betätigt wird.

4. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (7, 8) einen Mikroprozessor zur Steuerung der drahtlosen Kommunikation mit dem zweiten Gerät (2) enthält.

5. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die datenerzeugende Schaltung (3, 5) einen Mikroprozessor (5) zur Steuerung der Datenerzeugung enthält.

6. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die datenerzeugende Schaltung (3, 5) einen Sensor (3) enthält, der im Betrieb am oder im Körper eines Patienten einen medizinisch relevanter Parameter, insbesondere eine Analytkonzentration, misst und in dem übergabespeicher (6) Messdaten des Sensors (3) speichert.

7. Datenübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gerät (2) eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Messergebnissen des Sensors (3) aufweist.

8. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (3, 5) die von ihr erzeugten Daten in Datenblöcken zusammenfasst, zu den Datenblöcken jeweils eine Datensicherungssumme berechnet, um die Datenblöcke zusammen mit der dazugehörenden Datensicherungssumme in dem übergabespeicher (6) zu speichern.

9. Datenübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (7, 8) die Datensicherungssumme von aus dem ü-

bergabespeicher (6) gelesenen Datenblöcken überprüft und nur Datenblöcke mit einer korrekten Datensicherungssumme aussendet.

10. Medizinisches Datenübertragungssystem mit einem ersten Gerät (30), das bestimmungsgemäß von einem Patienten am Körper getragen wird und im Betrieb medizinisch relevante Daten erzeugt, die unidirektional drahtlos zu einem zweiten Gerät (31 ) übertragen werden, wobei das erste Gerät (30) einen Mikroprozessor (32) enthält, der die Erzeugung der medizinisch relevanten Daten steuert und diese zum Aussenden auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert.

Description:

Medizinisches Datenübertragungssystem

Beschreibung

Die Erfindung geht aus von einem medizinischen Datenübertragungssystem mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie es aus der WO 2006/133851 A2 bekannt ist.

Zu einem derartigen Datenübertragungssystem gehören mindestens zwei Geräte. Ein erstes Gerät wird bestimmungsgemäß von einem Patienten am Körper getragen und erzeugt im Betrieb medizinisch relevante Daten, die drahtlos zu einem zweiten Gerät übertragen werden. Bei dem ersten Gerät handelt es sich typischerweise um ein Messgerät, das mit einem Sensor im oder am Körper eines Patienten Messungen vornimmt und als medizinisch relevante Daten Messdaten erzeugt, die zu dem zweiten Gerät übertragen werden. Bei dem ersten Gerät kann es sich aber auch um ein Behandlungsgerät handeln, beispielsweise ein Infusionsgerät, das einen medizini- sehen Wirkstoff, insbesondere Insulin, verabreicht. Bei den medizinisch relevanten

Daten, die von einem solchen Behandlungsgerät erzeugt werden, handelt es sich typischerweise um Behandlungsdaten, beispielsweise Infusionsraten oder ähnliches.

Das zweite Gerät eines derartigen medizinischen Datenübertragungssystems dient typischerweise zur Anzeige, Auswertung der von dem ersten Gerät erzeugten medizinisch relevanten Daten und/oder der Steuerung des ersten Geräts.

In dem ersten Gerät werden die medizinisch relevanten Daten von einer Schaltung erzeugt, die beispielsweise einen Sensor zur in-vivo Messung einer Analytkonzentra- tion enthält und von einer internen Kommunikationseinheit drahtlos zu dem zweiten Gerät übertragen werden. Die von der Schaltung erzeugten Daten werden dabei zunächst in einem übergabespeicher abgelegt, aus dem sie von der Kommunikationseinheit ausgelesen werden können. Notwendigerweise müssen deshalb sowohl die datenerzeugende Schaltung als auch die Kommunikationseinheit auf den übergabe- Speicher zugreifen können. Zur Vermeidung von Kollisionen werden deshalb bei bekannten Datenübertragungssystemen mit Direktzugriff (random access) auf Daten Zugriffsregeln und Kontrollmechanismen definiert.

Die WO 2006/133851 A2 lehrt bei einem medizinischen Datenübertragungssystem, einen übergabespeicher zu verwenden, der sowohl für die Schaltung als auch für die

Kommunikationseinheit jeweils einen eigenen Dateneingang und Datenausgang aufweist. Ein gleichzeitiger Zugriff der Schaltung und der Kommunikationseinheit auf den übergabespeicher ist zwar unwahrscheinlich, kann jedoch insbesondere bei

Verwendung von vorgegebenen Protokollen zur Kommunikation mit dem zweiten Gerät, beispielsweise Bluetooth, zu erheblichen Problemen führen.

Bei asynchronen Kommunikationsprozessen mit Zugriff verschiedener Systemkomponenten auf einen gemeinsamen Speicher ist deshalb generell mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Datenkorruption zu rechen. Dies macht einen hoher Auf- wand zur Datensicherung, beispielsweise die Verwendung von Pufferspeichern zur kurzfristigen Zwischenspeicherung von Daten, und zusätzlich ein hohes Maß an Absprache und Kontrolle zwischen den beteiligten Systemkomponenten erforderlich.

Aus der US 6,571 ,128 B2 ist es bekannt, bei einem medizinischen Datenübertragungssystem Zugriffskonflikte zwischen der datenerzeugenden Schaltung und der Kommunikationseinheit auf einen gemeinsamen Speicher dadurch zu vermeiden, dass die datenerzeugende Schaltung einen Mikroprozessor als Master und die Kommunikationseinheit ein weiterer Mikroprozessor als Slave enthalten. Auf diese Weise können Zugriffskonflikte zwar ausgeschlossen werden, jedoch ist der Zugriff der Kommunikationseinheit auf den übergabespeicher nur noch eingeschränkt möglich. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, dass bei einem Defekt des Masterprozessors der Mikroprozessor der Kommunikationseinheit in der Regel gar nicht mehr auf den übergabespeicher zugreifen kann und folglich alle auf dem übergabespeicher gespeicherten Daten verloren sind. Dies ist besonders schwerwiegend, wenn Daten nur recht selten, beispielsweise im Abstand von etwa Woche, von dem ersten Gerät zu dem zweiten Gerät übertragen werden.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, wie bei einem medizinischen Datenübertragungssystem die Zugriffsmöglichkeiten der Kommunikationseinheit auf einen übergabespeicher verbessert werden können ohne den Abstim- mungs- und Steuerungsaufwand zwischen den beteiligten Systemkomponenten zu erhöhen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein medizinisches Datenübertragungssystem mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Bei einem erfindungsgemäßen Datenübertragungssystem ist keine Synchronisation oder Abstimmung zwischen der Daten erzeugenden Schaltung und der Kommunikationseinheit erforderlich. Da folglich auch keine Steuerungssignale zwischen der Daten erzeugenden Schaltung und der Kommunikationseinheit ausgetauscht werden müssen, lässt sich ein erfindungsgemäßes System mit einem vorteilhaft geringen Aufwand hinsichtlich Hardware, Protokollsoftware, Projektorganisation und Evaluierung realisieren.

Bei einem erfindungsgemäßen Datenübertragungssystem ist die datenerzeugende Schaltung über eine erste Datenleitung und die Kommunikationseinheit über eine

zweite Datenleitung an den übergabespeicher angeschlossen. Ein Umschalter schließt in einem ersten Schaltzustand die erste Datenleitung und unterbricht die zweite Datenleitung, so dass in dem ersten Schaltzustand ausschließlich die datenerzeugende Schaltung auf den übergabespeicher zugreifen kann. In einem zweiten Schaltzustand des Umschalters ist die erste Datenleitung unterbrochen und die zweite Datenleitung geschlossen, so dass ausschließlich die Kommunikationseinheit auf den übergabespeicher zugreifen kann. Der Umschalter wechselt dabei ohne Kommunikation mit der datenerzeugenden Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltzustand. Auf diese Weise kann jede Einflussnahme der datenerzeu- genden Schaltung auf die Kommunikationseinheit ausgeschlossen werden und somit eine echte Alternative zu bekannten Master-Slave-Architekturen geschaffen werden. Insbesondere ist bei einem erfindungsgemäßen Datenübertragungssystem der Zugriff der Kommunikationseinheit auf den übergabespeicher und damit auf die medizinisch relevanten Daten, die zu dem zweiten Gerät übertragen werden soll, nicht durch die datenerzeugende Schaltung beschränkt.

Der Umschalter wird bevorzugt von der Kommunikationseinheit betätigt, besonders bevorzugt ausschließlich von der Kommunikationseinheit betätigt. Benötigt die Kommunikationseinheit Zugriff auf den übergabespeicher, beispielsweise um auf Anfor- derung des zweiten Geräts von der datenerzeugenden Schaltung gesammelte medizinisch relevanten Daten zur Verfügung zu stellen, betätigt die Kommunikationseinheit den Umschalter und versetzt ihn dadurch aus seinem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand. Nachdem die Kommunikationseinheit die benötigten Daten aus dem übergabespeicher ausgelesen hat und deshalb vorläufig kein weiteren Zugriff auf den übergabespeicher benötigt, betätigt die Kommunikationseinheit den Umschalter erneut und setzt ihn dadurch zurück in den ersten Schaltzustand, in dem nur die datenerzeugende Schaltung Zugriff auf den Speicher hat. Möglich ist es auch, den übergabeschalter so auszuführen, dass er selbsttätig in den ersten Schaltzustand zurückfällt, wenn die Kommunikationseinheit für eine vorgegebene Anzahl von Taktzyklen nicht mehr auf den übergabespeicher zugegriffen hat.

Zur Vermeidung einer Einflussnahme der datenerzeugenden Schaltung auf die Kommunikationseinheit kann der Schalter auch selbsttätig zwischen seinen Schaltzuständen wechseln, beispielsweise indem er von einem unabhängigen Random-

Access-Prozessor betätigt wird und so der datenerzeugenden Schaltung und der Kommunikationseinheit jeweils abwechselnd Zugriff auf den übergabespeicher ermöglicht.

Da der Umschalter ohne Kommunikation mit der datenerzeugenden Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltzustand wechselt, können Schreib- und Lesevorgänge der datenerzeugenden Schaltung unterbrochen und somit gestört werden. Die von der datenerzeugenden Schaltung in den übergabespeicher geschriebenen Daten können deshalb korrumpiert, unvollständig oder fehlerhaft sein. Dem damit verbundenen Problem kann beispielsweise dadurch begegnet werden, dass die datenerzeugende Schaltung einen Mikroprozessor enthält, der durch Umschaltvorgänge unterbrochene Schreib- bzw. Lesevorgänge wiederholt und über einen eigenen Speicher verfügt, in dem Daten vor übertragung in den übergabespeicher zwischengespeichert werden können. Bei einem unterbrochenen Schreibvor- gang kann auf diese Weise der Speicher der datenerzeugenden Schaltung erneut ausgelesen und seinen Inhalt in den übergabespeicher übertragen werden.

Eine weitere Möglichkeit, die sich insbesondere für Messgeräte eignet, die im Rahmen eines so genannten "continuous monitoring" in kurzen Zeitabständen von bei- spielsweise einer Minute Messdaten liefern, besteht darin, gescheiterte Schreibvorgänge zu ignorieren, da einzelne Messwerte oder sogar Messwertserien über mehrere Minuten, die durch unterbrochene Schreibvorgänge verloren gehen, bei einer späteren Auswertung interpoliert werden können.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen erläutert. Die dabei beschriebenen Merkmale können einzeln und in Kombination zum Gegenstand von Ansprüchen gemacht werden. Gleiche und einander entsprechende Komponenten sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigen:

Figur 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines medizinischen Datenübertragungssystems beim Sammeln von medizinisch relevanten Daten;

Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in einem zweiten Schaltzustand beim drahtlosen übertragen der medizinisch relevanten Daten;

Figur 3 das dargestellte Ausführungsbeispiel beim drahtlosen übertragen von Konfigurationsdaten; Figur 4 das dargestellte Ausführungsbeispiel in einem weiteren Schaltzustand nach der übertragung von Konfigurationsdaten gemäß Figur 3;

Figur 5 eine schematische Ausführung eines Ausführungsbeispiel der Datenbusarchitektur des dargestellten Datenübertragungssystems;

Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Datenbusarchitektur des dargestell- ten Datenübertragungssystems;

Figur 7 ein weiteres Beispiel eines medizinischen Datenübertragungssystems; und Figur 8 ein weiteres Beispiel eines medizinischen Datenübertragungssystems.

Das in Figur 1 dargestellte medizinische übertragungssystem umfasst ein erstes Ge- rät 1 , das bestimmungsgemäß von einem Patienten am Körper getragen wird und im Betrieb medizinisch relevante Daten erzeugt, die drahtlos zu einem zweiten Gerät 2 übertragen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem ersten Gerät 1 um ein Messgerät mit einem implantierbaren Sensor 3 zur in-vivo Messung einer Analytkonzentration, beispielsweise der Glucosekonzentration, im Körper eines Patienten. Bei dem zweiten Gerät 2 handelt es sich um ein Anzeigegerät, das eine Ausgabeeinrichtung 4 zur Ausgabe von gemessenen Analytkonzentrati- onswerten, beispielsweise ein Display, aufweist.

Das erste Gerät 1 enthält eine Kommunikationseinheit 7, die einen Sender, einen Empfänger und einen Mikroprozessor zur Steuerung der Kommunikation mit dem zweiten Gerät 2 enthält. Ebenso enthält das zweite Gerät 2 eine Kommunikationseinheit 8, die einen Sender, einen Empfänger und einen Mikroprozessor zur Steuerung der Kommunikation mit dem ersten Gerät 1 enthält.

Die medizinisch relevanten Daten werden in dem ersten Gerät als Messdaten mittels einer Schaltung erzeugt, die neben dem Sensor 3 einen Mikroprozessor 5 enthält. Dieser Mikroprozessor 5 steuert die primäre Funktion der ersten Geräts 1 , die bei

dem dargestellten Beispiel das Erzeugen von Messdaten ist, aber beispielsweise auch in einer Behandlung des Patienten, beispielsweise durch Verabreichen eines Wirkstoffs, bestehen kann. Der Mikroprozessor 5 der datenerzeugenden Schaltung wird deshalb im Rahmen der Anmeldung auch als Systemprozessor bezeichnet. Die datenerzeugende Schaltung 3, 5 und die Kommunikationseinheit 7 sind jeweils über separate Versorgungsleitungen 15, 16 an eine Energiequelle 14, beispielsweise eine Batterie, angeschlossen. Diese Energiequelle 14 kann weder von der Daten erzeugenden Schaltung 3, 5 noch von der Kommunikationseinheit 7 abgeschaltet werden.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden analoge Sensorsignale, beispielsweise mit der gesuchten Messgröße korrelierende Stromstärken, mit einem Analogdigitalwandler des Mikroprozessors 5 digitalisiert und einer Vorauswertung unterzogen. Bei dieser Vorauswertung werden die digitalisierten Rohdaten des Sensors 3, die in ersten Zeitabständen von beispielsweise 1 Sekunde ermittelt werden, komprimiert und daraus Messdaten für zweite Zeitintervalle von beispielsweise 1 min erzeugt. Diese Datenkompression kann beispielsweise durch Mittelwertbildung erfolgen oder auch komplizierte Verfahren zur Datenaufbereitung oder Kompression nutzen, wie sie beispielsweise in der EP 1702559 A2 oder der DE 102004020160 A1 beschrieben sind.

Die von dem Mikroprozessor 5 erzeugten Messdaten werden in einem übergabespeicher 6 abgelegt, an den der Mikroprozessor 5 über eine erste Datenleitung 10 angeschlossen ist. In dieser ersten Datenleitung 10 befindet sich ein Umschalter 11 , der in Figur 1 in seinem ersten Schaltzustand dargestellt ist, in dem er die erste Da- tenleitung 10 schließt, so dass der datenerzeugende Mikroprozessor 5 Messdaten als medizinisch relevante Daten in den übergabespeicher 6 schreiben kann.

Der übergabespeicher 6 ist über eine zweite Datenleitung 12 an die Kommunikationseinheit 7 des ersten Geräts 2 angeschlossen. In dem in Figur 1 dargestellten ers- ten Schaltzustand des Umschalters 11 ist diese zweite Datenleitung 12 unterbrochen, so dass die Kommunikationseinheit 7 nicht auf den übergabespeicher 6 zugreifen kann. Der Umschalter 11 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich von der Kommunikationseinheit 7, genauer gesagt dem in der Kommunikationseinheit 7 enthaltenen Mikroprozessor betätigt. Die Kommunikationsein-

heit 7 ist zu diesem Zweck über eine Steuerungsleitung 13 mit dem Umschalter verbunden. Bei Bedarf verschafft sich die Kommunikationseinheit 7 eine Zugriffsmöglichkeit auf den übergabespeicher 6, indem sie diesen mittels eines Signals über die Steuerungsleitung 13 betätigt und aus dem in Figur 1 dargestellten ersten Schaltzu- stand in den in Figur 2 dargestellten zweiten Schaltzustand versetzt.

In dem zweiten Schaltzustand unterbricht der Umschalter 11 die erste Datenleitung 10 und schließt die zweite Datenleitung 12, so dass nun ausschließlich die Kommunikationseinheit 7 auf den übergabespeicher 6 zugreifen und in ihm gespeicherte Messdaten auslesen kann. Diese Messdaten werden anschließend von der Kommunikationseinheit 7 drahtlos als Signalfolge 20 an das zweite Gerät 2 übertragen. Nach dem Auslesen des übergabespeichers 6 betätigt die Kommunikationseinheit 7 den Umschalter 11 erneut, um ihn in seinen ersten Schaltzustand zurück zu versetzten, so dass der übergabespeicher 11 wieder von der datenerzeugenden Schaltung, bei dem dargestellten Beispiel also dem an den Sensor 3 angeschlossenen Prozessor 5, mit Messdaten beschrieben werden kann. Ausgelesene Daten werden von der Kommunikationseinheit 7 in den übergabespeicher 6 als gelesen markiert oder gelöscht, so dass die betreffenden Speicherplätze des übergabespeichers 6 erneut beschrieben werden können.

Der übergabespeicher 6 kann von der Daten erzeugenden Schaltung bzw. dem Systemprozessor 5 auch als Hauptspeicher genutzt werden. Möglich ist es aber auch, dass die Daten erzeugende Schaltung bzw. der Systemprozessor auf einen separaten Speicher zugreifen können und in dem übergabespeicher ausschließlich zwi- sehen der Daten erzeugenden Schaltung und der Kommunikationseinheit 7 auszutauschende Daten abgelegt werden.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die übertragung von Messdaten durch ein Anforderungssignal 21 , das von der Kommunikationseinheit 8 des zweiten Geräts 2 gesendet wird, ausgelöst. Bei Empfang eines solchen Anforderungssignals 21 betätigt die Kommunikationseinheit 7 des ersten Geräts 1 den Umschalter 11 , um den übergabespeicher 11 auslesen zu können und sendet anschließend die gelesenen Messdaten. Von dem ersten Gerät 1 und von dem zweiten Gerät 2 gesendete Signalfolgen enthalten in der Regel stets eine charakteristische Kennung, die eine

Beeinflussung durch systemfremde Geräte ausschließt. Für die übertragung können beispielsweise paketorientierte Protokolle wie Bluetooth, Zigbee, HomeRF, Wibree, NFC, IEEE 802.11 oder andere Protokolle verwendet werden.

Da der Umschalter 11 ohne Kommunikation mit der datenerzeugenden Schaltung 3, 5 des ersten Geräts 1 zwischen seinen Schaltzuständen wechselt, können Schreibvorgänge der Schaltung bzw. des darin enthaltenen Mikroprozessors 5 unterbrochen und somit gestört werden. Als Folge eines unterbrochenen Schreibvorgangs können in dem übergabespeicher 6 fehlerhafte Daten entstehen. Damit diese bei einer spä- teren Auswertung der Messdaten nicht zu einer Verfälschung der Ergebnisse führen, werden die Messdaten von dem Mikroprozessor 5 der Datenerzeugenden Schaltung in Datenblöcken zusammengefasst und zu den Datenblöcken jeweils eine Datensicherungssumme berechnet. Bei einem fehlerfreien, nicht unterbrochenen Schreibvorgang werden diese Datenblöcke zusammen mit ihrer jeweiligen Datensicherungs- summe in dem übergabespeicher 6 gespeichert. Durch überprüfen dieser Datensicherungssumme kann später festgestellt werden, ob ein in dem übergabespeicher 6 gespeicherter Datenblock fehlerhaft ist oder nicht. Die Datensicherungssumme kann von dem Mikroprozessor der Kommunikationseinheit 7 überprüft werden, so dass fehlerhafte Datenblöcke bereits frühzeitig erkannt und gar nicht erst zu dem zweiten Gerät 2 gesendet werden müssen. Möglich ist es aber auch, die Datensicherungssumme in einer Auswerteeinheit des zweiten Geräts 2 zu überprüfen und fehlerhafte Datensätze erst in dem zweiten Gerät 2 auszusortieren oder soweit möglich zu korrigieren. Bevorzugt wird die Datensicherungssumme sowohl von der Kommunikationseinheit 7 als auch von dem zweiten Gerät 2 überprüft. Beim übertragungsvor- gang werden für die entsprechenden Protokolle spezifische Sicherungssummen hinzugefügt.

Bei dem beschriebenen Datenübertragungssystem können Daten auch von dem zweiten Gerät 2 zu dem ersten Gerät 1 übertragen werden, die dort von der datener- zeugenden Schaltung, insbesondere dem darin enthaltenen Mikroprozessor 5, benötigt werden. Bei derartigen Daten kann es sich beispielsweise um Konfigurationsdaten handeln, z. B. Werten der für den Sensor 3 optimalen Elektrodenspannung oder Steuerungsbefehlen, welche die Erzeugung medizinisch relevanten Daten betreffen. Die übertragung derartiger Konfigurationsdaten von dem zweiten Gerät 2 zu dem

ersten Gerät 1 wird als Download bezeichnet, um diesen Betriebsmodus von als Up- load bezeichneten übertragungen medizinisch relevanter Daten von dem ersten Gerät 1 zu dem zweiten Gerät 2 zu unterscheiden. Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte übergabespeicher 6 hat einen Header 6a, einen für Uploaddaten reservierten Speicherbereich 6b und ein für Downloaddaten reservierten Speicherbereich 6c.

In dem Downloadmodus, der schematisch in Figur 3 dargestellt ist, sendet die Kommunikationseinheit 8 des zweiten Geräts 2 zunächst ein Anforderungssignal 22 und nachdem dessen Erhalt von der Kommunikationseinheit 7 des ersten Geräts betätigt wurde durch die Bezugszahl 23 dargestellte Daten, beispielsweise Konfigurationsdaten, die für die datenerzeugende Schaltung, bei dem dargestellten Beispiel also den an den Sensor 3 angeschlossenen Mikroprozessor 5 bestimmt sind. Die Kommunikationseinheit 7 versetzt daraufhin den Umschalter 11 in den zweiten Schaltzustand, so dass die Kommunikationseinheit 7 auf den übergabespeicher 6 zugreifen und die empfangenen Daten dort speichern kann. Anschließend betätigt die Kommunikationseinheit den Umschalter 11 erneut, um ihn wieder in seinen ersten Schaltzustand zurück zu versetzten, in dem er an die datenerzeugende Schaltung, also an den darin enthaltenen Mikroprozessor 5, angeschlossen ist. Möglich ist es auch den Umschalter 11 so einzurichten, dass er selbsttätig in seinen ersten Schaltzustand zu- rückfällt, wenn die Kommunikationseinheit inaktiv wird.

Da zwischen der datenerzeugenden Schaltung 3, 5 und der Kommunikationseinheit 7 nur über den übergangsspeicher 6 Daten ausgetauscht werden, hat der Mikroprozessor 5 der datenerzeugenden Schaltung keine Kenntnis davon, ob für ihn neue Downloaddaten in dem übergabespeicher 6 bereit gestellt wurden. Der Mikroprozessor 5 der datenerzeugenden Schaltung liest deshalb in festgelegten Zeitintervallen einen für Konfigurationsdaten und ähnliches reservierten Speicherbereich 6c des übergabespeichers 6 aus. Um auszuschließen, dass Downloaddaten nur unvollständig von dem Systemprozessor 5 gelesen werden ist bei dem dargestellten Ausfüh- rungsbeispiel vorgesehen, dass die Kommunikationseinheit 7 nach einem abgeschlossenen Download den Umschalter 11 frühestens wieder in den zweiten Schaltzustand versetzt, nachdem eine Zeitspanne vergangen ist, die so groß ist, dass der Systemprozessor 5 zwischenzeitlich in jedem Fall den Downloadbereich des übergabespeichers 6 ausgelesen hat, unabhängig davon, wann der Download erfolgt ist.

Beispielsweise kann die Wartezeit, in welcher der Mikroprozessor der Kommunikationseinheit 7 den Umschalter 11 nach einem abgeschlossenem Download nicht mehr betätigt, doppelt so groß wie der Zeitabstand zwischen den Versuchen des Systemprozessors 5 den Downloadbereich des übergabespeichers 6 auszulesen, gewählt werden.

Die Datenleitungen 10, 12 zwischen dem übergabespeicher 6 und der Kommunikationseinheit 7 bzw. zwischen dem übergabespeicher 6 und dem Systemprozessor 5 können als Parallelbusse gemäß Figur 5 aufgebaut sein, also aus mehreren einzel- nen Leitungen, beispielsweise etwa 30 Datenleitungen, bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind 8 Bit Datenleitungen, 16 Bit Adressleitungen und 3 Bit Steuerleitungen vorgesehen. Bevorzugt schaltet der Umschalter 11 in einem solchen Fall alle einzelnen Leitungen einer solchen parallelen Datenleitung um. Möglich ist es aber auch, die Datenleitungen 10, 12 zwischen übergabespeicher 6 und Kommunikationseinheit 7 bzw. übergabespeicher 6 und Systemprozessor 5 seriell auszubilden. Geeignete Seriell-Bussysteme sind beispielsweise SPI oder ICC. Bei einer derartigen seriellen Ausbildung der Datenleitungen 10, 12 kann der übergabespeicher 6 beispielsweise als EEPROM ausgebildet werden, was bei einer eventuellen Unterbrechung der Vorsorgungsspannung den Vorteil einer dauerhaften Zwi- schenspeicherung hat. Insbesondere bei einer parallelen Ausgestaltung der Datenleitungen 10, 12 kann übergabespeicher aber beispielsweise auch als RAM-Speicher ausgebildet werden, die für Systeme mit schnellem Zugriff besonders vorteilhaft sind.

Der Umschalter 11 kann prinzipiell als ein mechanischer Schalter oder ein elektroni- scher Schalter, beispielsweise ein Transistorschalter realisiert werden. Insbesondere bei Ausgestaltung der Datenleitungen 10, 12 als Parallelbusse kann der Umschalter beispielsweise als ASIC oder sogar als Mikroprozessor ausgebildet werden, bzw. einen solchen enthalten. Daneben besteht auch die Möglichkeit, den Umschalter mit

Logik- Bausteinen (AND, NAND, OR, NOR, EXOR, latches etc.) oder auch mittels einer freiprogrammierbaren Logik (PLD) zu realisieren.

Figur 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines medizinischen Datenübertragungssystems, das sich von dem anhand der vorhergehenden Figuren beschriebenen Datenübertragungssystem im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass der

Umschalter 11 von einem Random Access Prozessor 17 betätigt wird, so dass der Systemprozessor 5 der Daten erzeugenden Schaltung und die Kommunikationseinheit 7 jeweils abwechselnd auf den übergabespeicher 11 zugreifen können. Die Umschaltzeitpunkte können dabei von dem Random Access Prozessor 17 beliebig ge- wählt werden, beispielsweise durch einen internen Zufallsgenerator vorgegeben werden.

Der Systemprozessor 5 und die Kommunikationseinheit 11 haben jeweils Zugriff auf einen Zwischenspeicher 17, 18, in dem die für den übergabespeicher 6 bestimmten Daten zwischengespeichert werden können.

Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines medizinischen Datenübertragungssystems, zu dem ein erstes Gerät 30 gehört, das bestimmungsgemäß von einem Patienten am Körper getragen wird und im Betrieb medizinisch relevante Daten erzeugt, die drahtlos zu einem Empfänger 37 eines zweiten Geräts 31 übertragen werden. Das erste Gerät 30 enthält einen Mikroprozessor 32, der die Erzeugung der medizinisch relevanten Daten steuert und diese zum Aussenden mittels eines elektronischen Schalters 33 auf eine von einem Frequenzgenerator 34 bereit gestellte Trägerfrequenz aufmoduliert und über eine Antenne 35 aussendet. Diese Daten werden von dem zweiten Gerät 31 empfangen. Da prinzipiell jeder Empfänger diese Daten empfangen kann, werden die Daten bevorzugt von dem Prozessor 32 des ersten Geräts 30 verschlüsselt und nach Empfang von einem Prozessor 36 des zweiten Geräts 31 entschlüsselt.

Die Aussendung der Daten erfolgt undirektional, also ohne Austausch von Steuerungsimpulsen zwischen dem ersten und dem zweiten Gerät. Eine Datensicherung kann durch Datensicherungscodes, die für ein Datenpaket berechnet werden und eine Prüfung ermöglichen, ob das Datenpaket beschädigt wurde erfolgen. Eine weitere Möglichkeit zur Datensicherung besteht darin, Datenpakete mehrfach zu sen- den, so dass eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen ungestörten Empfang besteht.

Auf die anhand von Figur 8 beschriebene Weise ist zunächst nur ein Upload von Daten möglich. Für einen Download kann ein entsprechender Rückkanal, beispielswei-

se auf einer anderen Frequenz geschaffen werden, der in genau umgekehrter Weise betrieben wird.

Das anhand von Figur 8 beschriebene Verfahren zur Datenübertragung kann auch bei den anhand der Figuren 1 bis 7 erläuterten Datenübertragungssysteme genutzt werden. Beispielsweise kann die Daten erzeugende Schaltung mit einem Sender ausgerüstet werden, über den in einem besonderen Betriebsmodus, beispielsweise zu Test- oder Evaluierungszwecken, unidirektional gesendet werden.

Das beschriebene Verfahren zur Datenübertragung kann für drahtgebundene und drahtlose, beispielsweise auch optische, Datenübertragung verwendet werden. Der Umschalter 11 kann in entsprechender Weise auch in dem Gerät 2 zwischen der Kommunikationseinheit 8 und der Ausgabeeinheit 4 eingesetzt werden. Es kann in dem ersten und in dem zweiten Gerät jeweils ein Umschalter 11 eingebaut sein.

Bezugszahlenliste

1 erstes Gerät

2 zweites Gerät

3 Sensor

4 Ausgabeeinrichtung

5 Mikroprozessor

6 übergabespeicher

6a Header

6b Speicherbereich

6c Speicherbereich

7 Kommunikationseinheit

8 Kommunikationseinheit

10 erste Datenleitung

11 Umschalter

12 zweite Datenleitung

13 Steuerungsleitung

14 Energiequelle

15 Versorgungsleitung

16 Versorgungsleitung

20 Signalfolge

21 Anforderungssignal

22 Anforderungssignal

30 erstes Gerät

31 zweites Gerät

32 Mikroprozessor

33 Schalter

34 Frequenzgenerator

35 Antenne

36 Prozessor

37 Empfänger