STAHL KARL-HERMANN (DE)
WO2008135002A1 | 2008-11-13 |
DE102009048751A1 | 2011-04-14 | |||
US20070261354A1 | 2007-11-15 | |||
JPS5794403A | 1982-06-11 | |||
EP0098825A1 | 1984-01-18 | |||
DE102008034650A | 2008-07-25 | |||
DE102009048751A1 | 2011-04-14 |
Patentansprüche : Ankermetallstift als Zuschlagstoff für die Beimengung zu Beton zur Erhöhung von dessen Belastbarkeit bezüglich SchubSpannungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Druckfestigkeit des aus Gesteinskörnern und diese miteinander verbindendem Zementstein bestehenden Betons die in dem Zementstein eingelagerten Ankermetallstifte mit jeweils wenigstens zwei Ankerknoten (8) versehen sind, wobei der zwischen den Ankerknoten (8) gebildete Schaftbereich eine gegenüber den Ankerknoten (8) geringere Querschnittsfläche aufweist. Ankermetallstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsdifferenz zwischen Schaft (6) und Ankerknoten (8) im Bereich zwischen 5 und 45 % und die Querschnittsabnessung des Schaftes im Bereich zwischen 0,1 und 0,4 mmm liegt. Ankermetallstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ankerknoten (8) aus vorzugsweise vier Ankern (3) besteht. Ankermetallstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anker (3) eines Ankerknotens (8) orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Ankermetallstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerflächen winklig im Bereich zwischen 10° bis 90° zur Achsrichtung des Schaftes ausgerichtet sind. Ankermetallstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Ankerfläche in Abhängigkeit der Beschaffenheit des Zementsteins so gewählt ist, daß eine gute und schnellwirkende Verankerung stattfindet. Ankermetallstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils endseitig an der Ankermetallstift ein Ankerknoten (8) vorgesehen ist. Ankermetallstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei oder mehr Ankerknoten diese gleichmäßig über die Länge des Ankermetallstiftes verteilt angeordnet sind. Ankermetallstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ankermetallstifte abhängig von der Beschaffenheit de Zementsteins vorzugsweise im Bereich zwischen 3 und mm und ferner so gewählt ist, daß auch bei großer Zuschlagmenge an Ankermetallstiften eine Klumpenbildung der Ankermetallstifte zuverlässig vermieden wird. 10. Ankermetallstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ankermetallstiftschaftes im Bereich von 0,1 bis 0,4 mm und die Breite des Ankermetallstiftschaftes im Bereich von 0,3 bis 0,5 mm liegt. Verwendung von Ankermetallstiften nach den Ansprüchen 1 bis 10 als Beigabe in Beton, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Druckfestigkeit des Betons diesem Ankermetallstifte beigegeben werden, die jeweils mit wenigstens zwei Ankerknoten (8) versehen sind, wobei der zwischen den Ankerknoten (8) gebildete Schaftbereich eine gegenüber den Ankerknoten (8) geringere Querschnittsfläche aufweist. Verfahren zur Erhöhung der Belastbarkeit von Beton, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Druckfestigkeit des aus Gesteinskörnern und diese miteinander verbindendem Zementstein bestehenden Betons Ankermetallstifte beigegeben werden, die mit wenigstens zwei Ankerknoten (8) versehen sind, wobei der zwischen den Ankerknoten (8) gebildete Schaftbereich (6) eine gegenüber den Ankerknoten (8) geringere Querschnittsfläche aufweist. |
Die Erfindung betrifft einen Ankermetallstift, der im Wesentlichen als Zuschlagstoff zu Beton zur Erhöhung von dessen Belastbarkeit bezüglich Schubspannungen. In verkürzter Schreibweise können diese Ankermetallstifte auch als Ankermetall bezeichnet werden.
Es ist seit langem aus der Praxis sowie aus der Literatur bekannt, dass beim Einsatz von Beton im Bauwesen Metall in Form von Moniereisen, Stahlmatten, Stahlfasern und dergleichen eingebaut bzw. zugesetzt wird, um die
bekanntermaßen geringe Belastbarkeit des Betons auf
Zugbeanspruchung zu gewährleisten oder zu verbessern. Da die Druckbelastbarkeit von Beton demgegenüber um ca. den Faktor 10 höher ist, wird diesbezüglich meist kein besonderer Aufwand getrieben, da dies in der Regel als
BESTÄTIGUNGSKOPIE völlig ausreichend angesehen wird.
Gleichwohl kann insbesondere bei der heutigen Bautechnik mit weiter zunehmenden Anforderungen auch die
Schubspannung bei Druckbelastung von Beton an ihre Grenzen kommen, so dass zukünftig der Frage einer erhöhten
Druckbelastbarkeit eine wachsende Bedeutung zukommen kann. Andererseits kann eine Erhöhung der Druckbelastbarkeit von Beton unter Umständen zu Einsparungen beim Materialeinsatz führen bzw. den Einsatzbereich erweitern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen und Möglichkeiten vorzuschlagen, durch die eine Erhöhung der Druckbelastbarkeit von Beton im merklichen Umfang erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zur Verbesserung der Druckfestigkeit des aus
Gesteinskörnern und diese miteinander verbindendem
Zementstein bestehenden Betons die in den Zementstein eingelagerten Ankermetallstifte mit jeweils wenigstens zwei Ankerknoten versehen sind, wobei der zwischen den Ankerknoten gebildete Schaftbereich eine gegenüber den Ankerknoten geringere Querschnittsfläche aufweist.
Der Zementstein ist im Vergleich zu den Gesteinskörnern weicher und damit auch weniger stark belastbar. Daher zeigt sich bei hoher Beanspruchung - nicht nur bei
Zugbelastung, sondern auch bei Druckbelastung - eine
Rissbildung, die sich bevorzugt im Zementstein ausbildet. Insbesondere bilden sich bei übermäßiger
Druckbeanspruchung Schiebungsbrüche aus, die in der
Tendenz in einem Winkel von ca. 45° zur Druckkraftrichtung verlaufen. Beim Schiebungsbruch werden die beiden
Rissoberflächen unter Druck gegeneinander verschoben.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
Wesentlichen darin, dass es durch die Beigabe der
Ankermetallstifte gelingt, die durch Risse voneinander getrennten Zementsteinbereiche quasi miteinander zu verbinden, so dass sich anschließend der Schiebungsbruch im Zementstein nicht mehr ungestört weiter ausbilden kann. Er muss sich vielmehr einen anderen, weiteren Weg suchen, wozu mehr Energie, also eine größere Kraft notwendig wird, wodurch sich die Druckbelastbarkeit des Betons erhöht.
Entscheidend für die Koppelung von Zementsteinbereichen ist dabei, dass die geschaffene Verbindung im jeweiligen Bereich auch verankert wird. Dazu weist der
Ankermetallstift mehrere über die Länge verteilt
angeordnete, unterschiedlich große Querschnitte
(Schaftbereich und Ankerknoten) auf. Dabei wirkt der
Ankermetallstift im Wesentlichen erst dann, wenn sich ein Schiebungsbruch in der Entstehung befindet. Liegt der Ankermetallstift quer oder in einem Winkel zur
Rissoberfläche, so wird der Ankermetallstift auf Scherung beansprucht und blockiert damit das Verschieben der
Rissoberflächen gegeneinander, wodurch sich der
Schiebungsbruch nicht ungestört ausbilden kann. Dies führt dann zur Erhöhung der maximalen SchubSpannung. Liegt der Ankermetallstift dagegen in der Ebene des
Schiebungsbruches, so wirken die Ankerflächen als Bremse gegenüber den unter großem Druck aufeinander liegenden
Rissoberflächen, die sich gegeneinander bewegen möchten. Die Ankermetallstifte können insbesondere durch die in den Patentanmeldungen WO 2008/135002, P 10 2008 034 650 und P 10 2009 048 751 beschriebenen Verfahren herstellt werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Größe der Querschnittsdifferenz zwischen Schaft und Ankerknoten im Bereich zwischen 5 und 45 % und die Querschnittsabmessung des Schaftes im Bereich zwischen 0,1 und 0,4 mm bei näherungsweise rund
angenommenem Querschnitt liegt.
Desweiteren hat es sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, wenn jeder Ankerknoten aus vorzugsweise vier Ankern besteht. Hierbei ist es zweckmäßig, dass die einzelnen Anker eines Ankerknotens orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Ankerflächen winklig im Bereich zwischen 10° bis 90° zur Achsrichtung des Schaftes ausgerichtet sind.
Unabhängig hiervor empfiehlt es sich, dass der Winkel der Ankerfläche in Abhängigkeit der Beschaffenheit des
Zementsteins so gewählt ist, dass eine gut und schnell wirkende Verankerung statt findet.
Im Hinblick auf die Erreichung einer maximalen Verankerung empfiehlt es sich weiter, dass jeweils im endseitigen Bereich an dem Ankermetallstift ein Ankerknoten vorgesehen ist . Sind dagegen drei oder mehr Ankerknoten je
Ankermetallstift vorgesehen, so hat es sich als
vorteilhaft herausgestellt, wenn diese gleichmäßig über die Länge der Ankermetallstifte verteilt angeordnet sind.
Bei der Anwendung ist weiter zu beachten, dass die Länge des Ankermetallstifts abhängig von der Beschaffenheit des Zementsteins vorzugsweise im Bereich zwischen 3 und 15 mm und ferner so gewählt ist, dass auch bei großer
Zuschlagmenge an Ankermetallstiften eine Klumpenbildung der Ankermetallstifte zuverlässig vermieden wird. Dabei können die Ankermetallstifte auch zusätzlich zu
Stahlfasern zugegeben werden. Hierbei kann die Dicke des Ankermetallstiftschaftes im Bereich von 0,1 bis 0,4 mm und die Breite des
Ankermetallstiftschaftes im Bereich von 0,3 bis 0,5 mm liegen. Weiter betrifft die Erfindung die Verwendung von
Ankermetallstiften als Zuschlagsstoff in Beton, wobei die Verwendung vorsieht, dass zur Erhöhung der Druckfestigkeit des Betons diesem Ankermetallstifte beigegeben werden, die jeweils mit wenigstens zwei Ankerknoten versehen sind, wobei der zwischen den Ankerknoten gebildete Schaftbereich eine gegenüber den Ankerknoten geringere
Querschnittsfläche aufweist.
Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Erhöhung der Druckbelastbarkeit von Beton, bei welchem zur Verbesserung der Druckfestigkeit des aus Gesteinskörnern und diese miteinander verbindendem Zementstein bestehenden Betons Ankermetallstifte beim Mischprozess beigegeben werden, die mit wenigstens zwei Ankerknoten versehen sind, wobei der zwischen den Ankerknoten gebildete Schaftbereich eine gegenüber den Ankerknoten geringere
Querschnittsfläche aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Ankermetallstift nach der Erfindung in
Seitenansicht ,
Fig. 2 den Gegenstand nach Figur 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand der Figur 1
längs der Linie A - A.
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Figur 1
längs der Linie B - B.
Der in der Zeichnung insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ankermetallstift ist vorgesehen als
Zuschlagstoff für die Beimengung zu Beton, um dessen
Druckbelastbarkeit zu erhöhen. Dazu ist dieser
Ankermetallstift mit - in Fig. 4 im Schnitt erkennbaren - Ankerknoten ausgebildet und dient der Verbesserung der Druckfestigkeit des aus Gesteinskörnern und diese
miteinander verbindendem Zementstein bestehenden Betons.
Die Ankermetallstifte werden vorzugsweise aus Bandstahl gefertigt und können unterschiedlich dick (im Bereich von etwa 0,1 bis 0,4 mm), in unterschiedlichen Festigkeiten und Legierungen gefertigt und - entsprechend dem Einsatzzweck - so gestaltet sein, daß sie die Entstehung von Schiebungsbruchrissen und ggf. deren Ausbreitung merklich behindern. Die Länge der Ankermetallstifte wiederum sollte im Bereich von etwa 3 bis 15 mm liegen, so daß das Ankermetall als Schüttgut dem Beton zugesetzt werden kann.
Wenngleich die Druckbelastbarkeit von Beton im
Ausgangszustand etwa um den Faktor 10 höher ist als die Zugbelastbarkeit, so ist es dennoch nicht grundsätzlich auszuschließen, dass der Beton auch hinsichtlich seiner Druckbelastbarkeit an seine Grenzen stößt. Hierbei ist zu beobachten, dass der die Gesteinskörner unterschiedlicher Größe verbindende Zementstein, der im Vergleich zu den Gesteinskörnern weicher und damit auch weniger belastbar ist, bei Überbeanspruchung durch Druckkräfte zu einer Rissbildung neigt. Im Einzelnen treten hierbei sogenannte Schiebungsbrüche auf, die in der Tendenz in einem Winkel von ca. 45° zur Druckkraftrichtung verlaufen. Unter weiterem Druck werden dann die beiden Rissoberflächen des Schiebungsbruchs gegeneinander verschoben.
Um dies möglichst gleich bei deren Entstehung zu
begrenzen, sind die in den Zementstein eingebrachten
Ankermetallstifte mit jeweils wenigstens zwei
Ankerknoten 8 versehen, wobei der zwischen dem
Ankerbereich 5 bzw. den Ankerknoten 8 gebildete
Schaftbereich 6 eine gegenüber den Ankerknoten 8 geringere Querschnittsfläche aufweist, wie dies aus der Zeichnung ummittelbar ersichtlich ist. Soweit die Ankermetallstifte nach dem in den o.g. Schutzrechten beschriebenen Verfahren hergestellt sind, weisen sie eine Walzbandoberfläche 1, eine Bruchzone 9 sowie eine durch Walzen ausgebildete Flanke 4 auf .
Solange noch kein Schiebungsbruch aufgetreten ist, werden die Ankerraetallstifte - je nach Ausrichtung zu der
einwirkenden Druckkraft - ihrerseits auf Druck
beansprucht. Befindet sich dann ein solcher
Schiebungsbruch in der Entstehung, so kann die Wirkung dieser Ankermetallstifte je nach seiner Ausrichtung unterschiedlich sein: Liegt der Ankermetallstift in der Ebene des Schiebungsbruchs, so entwickeln die
Ankerflächen 3.1, 3.2 eine Bremskeilwirkung gegenüber den unter großem Druck aufeinander liegenden Rissoberflächen, die sich gegeneinander bewegen möchten. Der
Ankermetallstift wird hierbei durch die Ankerknoten 8 mit ihren Ankerflächen 3.1, 3.2 auf Druck beansprucht.
Liegt dagegen der Ankermetallstift quer oder in einem Winkel zur Rissoberfläche, so wird der Ankermetallstift im Wesentlichen auf Scherung beansprucht und blockiert somit ebenso das Verschieben der Rissoberflächen gegeneinander, wodurch sich der Schiebungsbruch nicht ungestört ausbilden kann. Der Schiebungsbruch muss sich dann ggf. einen anderen, weiteren Weg suchen, wozu mehr Energie, also eine größere Kraft benötigt wird, so dass im Ergebnis hierfür eine größere Belastungskraft notwendig wird. In Folge dessen wird also auf diese Weise die Druckbelastbarkeit des Betons erhöht.
Die Größe der Querschnittsdifferenz zwischen Schaft 6 und Ankerknoten 8 liegt hierbei zweckmäßigerweise im Bereich zwischen 5 und 45 %, wobei weiter jeder Ankerknoten 8 aus vorzugsweise vier Ankern 3 besteht, wobei jeder Anker 3 mit einer Kerbe 2 versehen ist. Weiter ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Anker 3 eines Ankerknotens 8 orthogonal zueinander ausgerichtet sind, da hierdurch eine
Verankerung in j ede der denkbaren Richtungen erfolgt . Die Ankerflächen sind hierbei winklig zur Achsrichtung des Schaftes ausgerichtet, wobei der Winkel W der Ankerflächen im Bereich zwischen 10° bis 90° liegen kann. Weiter kann der Winkel der Ankerfläche dem Anwendungsfall entsprechend gewählt sein, wobei insbesondere die Beschaffenheit des Zementsteins zu berücksichtigen sein wird, um eine gute und schnell wirkende Verankerung zu erreichen. Generell gilt hierbei, daß die Anzahl der Anker, deren Größe, Gestaltung und gegenseitiger Abstand zwar frei wählbar sind, gleichwohl auf den Einsatzzweck möglichst optimiert sein sollten.
Da ein Schaftstück als freies Ende der Ankermetallstifte keine eigentliche Verankerung mehr darstellt, sondern lediglich hinsichtlich auftretender Scherkräfte von
Wirkung sein kann, werden zweckmäßigerweise jeweils im endseitigen Bereich Ankerknoten 8 an den
Ankermetallstiften vorgesehen. Sind drei oder mehr
Ankerknoten 8 für die Ankermetallstifte vorgesehen, werden diese zweckmäßigerweise gleichmäßig über die Länge der Ankermetallstifte verteilt angeordnet.
Schließlich ist auch die Länge der Ankermetallstifte abhängig von der Beschaffenheit des Zementsteins und dem Einsatzzweck des Betons zu wählen, wobei zusätzlich zu berücksichtigen ist, dass selbst bei großer Zuschlagsmenge an Ankermetall eine Klumpenbildung der Ankermetallstifte zuverlässig zu vermeiden ist.