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Patent Searching and Data


Title:
METAL FRAME FOR THE METAL DOOR LEAF OF A DOOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/084551
Kind Code:
A2
Abstract:
A metal frame for the metal door leaf of a door comprises: a first metal jamb (1) and a second metal jamb (2) which (1, 2) extend vertically and delimit the passage opening of the door laterally, and at least one metal header (3) which (3) extends horizontally and is fixedly connected to each of the jambs (1, 2), wherein the header also delimits the passage opening of the door. The first jamb (1) has a first connecting bracket (1a) at one of its ends, and the second jamb (2) has a second connecting bracket (2a) at one of its ends, wherein each of the two connecting brackets (1a, 2a) has a vertically upwardly directed insertion opening. In addition, the header (3) has, at one of its two ends, a first connection portion (4) intended to be inserted into said first connecting bracket (1a) and, at the other of its two ends, a second connection portion (5) intended to be inserted into said second connecting bracket (2a). If the header (3) and the two jambs (1, 2) are in a mutually connected position, the first connection portion (4) is arranged in the first connecting bracket (1a), and the second connection portion (5) is arranged in the second connecting bracket (2a) and the insertion, through the associated insertion openings in the two connecting brackets (1a, 2a), of the two connection portions (4, 5) into the associated connecting brackets (1a, 2a) has taken place due to the translation of the header (3) along the vertical.

Inventors:
ZANOTELLI ADRIANO (IT)
Application Number:
PCT/IT2022/050290
Publication Date:
May 19, 2023
Filing Date:
November 10, 2022
Export Citation:
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Assignee:
NINZ SPA (IT)
International Classes:
E06B3/988; E06B1/12; E06B1/52; E06B3/96; E06B5/16; E06B7/26
Attorney, Agent or Firm:
GALISE, Francesco (IT)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1.Metallischer Rahmen für das metallische Türblatt einer Tür, umfassend: einen ersten metallischen (1) und einen zweiten metallischen Pfosten (2), die (1,2) sich vertikal erstrecken und die Durchgangsöffnung der Tür seitlich begrenzen, und zumindest einen metallischen Querträger (3), der (3) sich horizontal erstreckt und fest mit jedem Pfosten (1,2) verbunden ist, wobei auch der Querträger die Durchgangsöffnung der Tür begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pfosten (1) an einem seiner Enden eine erste Verbindungshalterung (la) aufweist und der zweite Pfosten (2) an einem seiner Enden eine zweite Verbindungshalterung (2a) aufweist, wobei jede der zwei Verbindungshalterungen (la, 2a) eine vertikal nach oben gerichtete Einstecköffnung aufweist, und dass der Querträger (3) an einem seiner beiden Enden einen ersten Verbindungsabschnitt (4) aufweist, der dazu bestimmt ist in genannte erste Verbindungshalterung (la) eingelegt zu werden, und an dem anderen Ende seiner beiden Enden einen zweiten Verbindungsabschnitt (5) aufweist, der dazu bestimmt ist in genannte zweite Verbindungshalterung (2a) eingelegt zu werden; wobei, wenn der Querträger (3) und die zwei Pfosten (1,2) sich in gegenseitig verbundener Position befinden, der erste Verbindungsabschnitt (4) in der ersten Verbindungshalterung (la) angeordnet ist und der zweite Verbindungsabschnitt (5) in der zweiten Verbindungshalterung (2a) angeordnet ist und wobei das Einlegen, durch die zugeordneten Einstecköffnungen der zwei Verbindungshalterungen (la, 2a) hindurch, der zwei Verbindungsabschnitte (4,5) in die zugeordneten Verbindungshalterungen (la, 2a) aufgrund der Translation des Querträgers (3) längs der Vertikale stattgefunden hat.

2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der ersten (la) und der zweiten Verbindungshalterung (2a) dünnwandig und offen ist und dass der erste und der zweite Verbindungsabschnitt (4,5) Schlitze (4a, 5a) aufweisen, in welche (4a, 5a), wenn der Querträger (3) und die zwei Pfosten (1,2) sich in gegenseitig verbundener Position befinden, Abschnitte der dünnen Wand der zwei Verbindungshalterungen (la, 2a) hineingesteckt sind.

3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungshalterung (la, 2a) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (6) aufweist und dass jeder Verbindungsabschnitt (4,5) eine gleiche Vielzahl von zusätzlichen Durchgangslöchern (7) aufweist, wobei, wenn der Querträger (3) und die zwei Pfosten (1,2) sich in gegenseitig verbundener Position befinden, jedes Durchgangsloch (6) mit einem zugeordneten zusätzlichen Durchgangsloch (7) gepaart ist und in jedes Paar der gepaarten Durchgangslöcher (6,7) eine zugeordnete selbst schneidende Schraube (8) einer Vielzahl von selbst schneidenden Schrauben (8) eingeschraubt ist.

4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3) zusätzliche Schlitze (3a) aufweist und dass jeder Pfosten (1,2) eine Vielzahl von vertikalen Flügeln (lb,2b) aufweist, die (lb,2b), wenn der Querträger (3) und die zwei Pfosten (1,2) sich in gegenseitig verbundener Position befinden, in die zusätzlichen Schlitze (3a) des Querträgers (3) hineingesteckt sind.

5. Rahmen nach einem der Ansprüche von 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Längsachse des Querträgers (3) gesehen die erste Verbindungshalterung (la) sich nicht längs der gesamten Erstreckung des ersten Pfostens (1) erstreckt, die zweite Verbindungshalterung (2a) sich nicht längs der gesamten Erstreckung des zweitens Pfostens (2) erstreckt und sowohl der erste (4) als auch der zweite Verbindungsabschnitt (5) sich nicht längs der gesamten Erstreckung des Querträgers (3) erstrecken.

6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er auch ein ein Verankerungsende (9a) aufweisendes Regenschutzelement (9) umfasst, wobei das Verankerungsende zwischen dem Querträger (3) und der Mauer (10), in der sich die Tür befindet, angeordnet ist.

7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3) einen Verankerungsrand (3a) aufweist und dass das Verankerungsende (9a) derart gebogen ist, dass es sich unter dem Verankerungsrand (3a) erstreckt.

8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3) und die Pfosten (1,2) aus einer Vielzahl von gegenseitig geschweißten Profilen bestehen.

Description:
METALLISCHER RAHMEN FÜR DAS METALLISCHE TURBLATT EINER TÜR

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft einen metallischen Rahmen für das metallische Türblatt einer Tür, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Ein solcher Rahmen umfasst einen ersten metallischen und einen zweiten metallischen Pfosten und zumindest einen metallischen Querträger, der fest mit jedem Pfosten verbunden ist.

Ins Detail gehend erstrecken sich die zwei Pfosten vertikal und sie begrenzen seitlich die Durchgangsöffnung der Tür. Der Querträger erstreckt sich hingegen horizontal, aber auch er begrenzt die Durchgangsöffnung der Tür.

Stand der Technik

Um jeden der Pfosten fest mit dem Querträger zu verbinden, ist es bekannt weitere Bestandteile des Rahmens vorzusehen, d.h. Bestandteile die zusätzlich zu dem Querträger und zu den Pfosten vorgesehen sind und die als Verbindungsmittel dienen. Diese zusätzlichen Bestandteile können z.B. flache Elemente sein, die plattenförmig, rechteckförmig, dreieckförmig und ähnliches sein können oder sie können auch gebogene Elemente sein, die C-förmig oder L-förmig sein können, wobei jedes dieser Elemente die Verbindung herstellt, weil es sowohl an einem Pfosten als auch an dem Querträger befestigt, z.B. angeschraubt oder geschweißt, ist.

Darstellung der Erfindung

Ausgehend aus dem erläuterten Zusammenhang, besteht die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe darin einen Rahmen der eingangs genannter Art, d.h. einen Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, zu verbessern, damit keine zusätzlichen Bestandteile der oben beschriebenen Art mehr notwendig sind, um den Querträger mit den zwei Pfosten zu verbinden.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einem die in dem Oberbegriff angegebenen Merkmale aufweisenden metallischen Rahmen für das metallische Türblatt einer Tür gelöst, dadurch dass er zusätzlich auch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.

Sind nämlich die oben genannten Merkmale vorhanden, dann ist die Verbindung zwischen dem Querträger und den zwei Pfosten eine formschlüssige Verbindung, sodass die bis heute im Stand der Technik üblichen zusätzlichen Rahmenbestandteile nicht mehr notwendig sind. Das Fehlen dieser zusätzlichen Bestandteile vereinfacht den Rahmen sehr, der nun im Werk mit geringeren Kosten hergestellt werden kann und vor Ort einfacher zusammengebaut werden kann.

Die spezifische Gestaltung der Verbindungshalterungen die beansprucht worden ist (d.h. mit der Einstecköffnung jeder Verbindungshalterung die vertikal nach oben gerichtet ist) ermöglicht es eine formschlüssige Verbindung herzustellen, die jede gegenseitige Bewegung zwischen dem Querträger und den Pfosten längs irgendwelcher horizontalen Richtung unmöglich macht; die gegenseitigen Bewegungen längs der Vertikale werden hingegen sowohl von der Schwerkraft (der Rahmen ist aus Metall) als auch von der Tatsache unmöglich gemacht, dass der Rahmen von der Mauer umgeben ist in der sich die Tür befindet.

Man erreicht eine optimale formschlüssige Verbindung, wenn, gemäß einer einfachen und preiswerten Ausführungsform des Rahmens, der Querschnitt der ersten und der zweiten Verbindungshalterung dünnwandig und offen ist und der erste und der zweite Verbindungsabschnitt Schlitze aufweisen, in welche, wenn der Querträger und die zwei Pfosten sich in gegenseitig verbundener Position befinden, Abschnitte der dünnen Wand der zwei Verbindungshalterungen hineingesteckt sind.

Für all jene Einbausituationen des Rahmens, in denen eine zusätzliche Sicherheit gegen etwaige Bewegungen des Querträgers längs der Vertikale erwünscht ist oder als zweckmäßig gehalten wird, ist jedenfalls vorgesehen, dass jede Verbindungshalterung eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist und dass jeder Verbindungsabschnitt eine gleiche Vielzahl von zusätzlichen Durchgangslöchern aufweist. In einem solchen Fall, wenn der Querträger und die zwei Pfosten sich in gegenseitig verbundener Position befinden und falls jedes Durchgangsloch mit einem zugeordneten zusätzlichen Durchgangsloch gepaart ist, kann in jedes Paar der gepaarten Durchgangslöcher eine zugeordnete selbst schneidende Schraube eingeschraubt werden. Diese selbst schneidenden Schrauben machen jede gegenseitige Bewegung zwischen dem Querträger und den Pfosten längs irgendwelcher vertikalen Richtung unmöglich. Die Schrauben sind selbst schneidend, weil wenn ein Verbindungsabschnitt in die zugeordnete Verbindungshalterung eingelegt ist, ist der Ausgang des zugeordneten Durchgangslochs von außen nicht mehr zugänglich und es wäre daher nicht möglich eine Mutter auf einer gewöhnlichen Schraube aufzuschrauben.

Es können außerdem zweckmäßigerweise Zentriermittel vorgesehen sein, die das Einlegen der Verbindungsabschnitte in die Verbindungshalterungen vereinfachen. Wenn nämlich der Querträger zusätzliche Schlitze aufweist und jeder Pfosten eine Vielzahl von vertikalen Flügeln aufweist, die, wenn der Querträger und die zwei Pfosten sich in gegenseitig verbundener Position befinden, in die zusätzlichen Schlitze des Querträgers hineingesteckt sind, dann bringt das fortschreitende Einstecken der vertikalen Flügel in die zusätzlichen Schlitze eine optimale Zentrierung des Verbindungsabschnittes in Bezug auf die Einstecköffnung der zugeordneten Verbindungshalterung mit sich, in die dieser eingelegt werden soll.

Wenn der Rahmen die Merkmale die in Anspruch 5 beansprucht worden sind aufweist, dann wird bei der Montage des Rahmens in die Tür eine Spalte zwischen der Mauer und dem Querträger gebildet. Diese Spalte ist dazu bestimmt am Ende der Montage geschlossen zu werden, aber sie kann während der Montage vorteilhaft, wie folgt, ausgenutzt werden. Wenn der Rahmen für eine Tür vorgesehen ist, die es ermöglicht aus einem Gebäude auszutreten und die daher auf ihrer Außenseite dem schlechten Wetter ausgesetzt ist, ist es bekannt vorzusehen, dass der Rahmen auch ein Regenschutzelement umfasst. Ein solches Regenschutzelement dient dazu zu verhindern, dass der Regen zwischen dem Rahmen der Tür und der Mauer eindringt und Wasserschäden verursacht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Regenschutzelement ein Verankerungsende aufweist und dass das Verankerungsende während der Montage genau in die oben beschriebene Spalte zwischen dem Querträger und der Mauer angeordnet wird und dort in Position zwischen der Mauer und dem Rahmen eingeklemmt wird, dadurch dass der Rahmen gegen die Mauer geschoben wird und an ihr befestigt wird.

Zweckmäßigerweise und im Einklang mit einer bevorzugten technischen Lösung, weist der Querträger einen Verankerungsrand auf und das Verankerungsende ist derart gebogen, dass es sich unter dem Verankerung srand erstreckt.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen metallischen Rahmens für das metallische Türblatt einer Tür hervorgehen, die anhand der beigelegten Zeichnungen rein beispielhaft aber nicht in einschränkender Weise erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen schematisch: die Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Rahmens; die Fig. 2 die Schnittansicht längs der Schnittlinie Sl-Sl der Fig. 1; die Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung in auseinandergenommenen Zustand des Verbindungsbereichs zwischen dem ersten Pfosten und dem Querträger; die Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung des in Fig. 3 dargestellten Verbindungsbereichs, in der Situation in der der Pfosten und der Querträger miteinander verbunden worden sind; die Fig. 5 eine dreidimensionale Darstellung in auseinandergenommenen Zustand des Verbindungsbereichs zwischen einem zweiten Pfosten und dem Querträger; die Fig. 6 eine dreidimensionale Darstellung des in Fig.5 dargestellten Verbindungsbereichs, in der Situation in der der Pfosten und der Querträger miteinander verbunden worden sind; die Fig. 7 eine Vergrößerung der Rahmenteiles das sich in dem in Fig. 1 dargestellten Kreis befindet; die Fig. 8 ein in Fig. 7 dargestelltes Regenschutzelement, alleine.

Bester Weg zur Ausführung der Erfindung

In den Figuren wurde ein metallischer Rahmen für das metallische Türblatt einer Tür dargestellt. Der Rahmen umfasst einen ersten metallischen 1 und einen zweiten metallischen Pfosten 2 und zumindest einen metallischen Querträger 3, der 3 fest mit jedem Pfosten 1,2 verbunden ist. Typische Türen die ein metallisches Türblatt aufweisen sind z.B. die feuersicheren Türen.

Der erste 1 und der zweite Pfosten 2 erstrecken sich vertikal und sie begrenzen seitlich die Durchgangsöffnung der Tür, wie man in Fig. 1 dargestellt hat; der Querträger 3 erstreckt sich hingegen horizontal und er begrenzt von oben die Durchgangsöffnung der Tür.

Obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt wurde, ist es denkbar einen zweiten Querträger vorzusehen, der sich auch horizontal erstreckt, der aber die Durchgangsöffnung der Tür von unten begrenzt. Ein solcher zweiter Querträger wird z.B. für besondere feuersichere Türen vorgesehen. Sollte ein solcher zweiter Querträger vorgesehen sein, dann weist er die gleichen Merkmale des Querträgers 3 auf und er wird mit den Pfosten 1,2 in einer absolut gleichen Weise verbunden, wie jene die man bezüglich des Querträgers 3 erläutern wird. Darüber hinaus werden die Pfosten 1 e 2 an ihren Verbindungsenden mit dem zweiten Querträger die gleichen Merkmale aufweisen, die sie an ihren Verbindungsenden mit dem Querträger 3 aufweisen. Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, weist der erste Pfosten 1 an einem seiner Enden eine erste Verbindungshalterung la auf und der zweite Pfosten 2 weist an einem seiner Enden eine zweite Verbindungshalterung 2a auf. Jede der zwei Verbindungshalterungen la, 2a weist eine vertikal nach oben gerichtete Einstecköffnung auf.

Bezugnehmend auf den Querträger 3 weist dieser an einem seiner beiden Enden einen ersten Verbindungsabschnitt 4, der dazu bestimmt ist in die erste Verbindungshalterung la eingelegt zu werden, und an dem anderen Ende seiner beiden Enden einen zweiten Verbindungsabschnitt 5, der dazu bestimmt ist in die zweite Verbindungshalterung 2a eingelegt zu werden, auf. Das Einlegen der zwei Verbindungsabschnitte 4,5 in die zugeordneten Verbindungshalterungen la, 2a geschieht durch die zugeordneten Einstecköffnungen der zwei Verbindungshalterungen 1 a, 2a hindurch .

Es handelt sich um ein fortschreitendes Einlegen, das mittels der Translation des Querträgers 3 längs der Vertikale stattfindet, insbesondere mittels einer Translation des Querträgers 3 von oben nach unten, d.h. in Richtung zu den Pfosten 1,2, wobei der Querträger in horizontaler Stellung gehalten wird.

Am Ende dieser Translation befinden sich der Querträger 3 und die zwei Pfosten 1,2 in gegenseitig verbundener Position, in der, wie in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, der erste Verbindungsabschnitt 4 in der ersten Verbindungshalterung la angeordnet ist und der zweite Verbindungsabschnitt 5 in der zweiten Verbindungshalterung 2a angeordnet ist. Auf diese Weise wurde eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Querträger 3 und den zwei Pfosten 1,2 hergestellt, die überhaupt keine gegenseitige Bewegung zwischen dem Querträger 3 und den zwei Pfosten 1,2 längs irgendwelcher horizontalen Richtung erlaubt.

Ins Detail gehend und im Einklang z.B. mit den Fig. 3 und 5, ist der Querschnitt der ersten la und der zweiten Verbindungshalterung 2a dünnwandig und offen und der erste und der zweite Verbindungsabschnitt 4,5 weisen Schlitze 4a, 5a auf. Wenn der Querträger und die zwei Pfosten sich in gegenseitig verbundener Position befinden, sind in diese Schlitze 4a, 5a Abschnitte der dünnen Wand der zwei Verbindungshalterungen la, 2a hineingesteckt. Auf diese Weise wurde eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Querträger 3 und den zwei Pfosten 1,2 hergestellt, die überhaupt keine gegenseitige Bewegung zwischen dem Querträger 3 und den zwei Pfosten 1,2 längs irgendwelcher horizontalen Richtung erlaubt. Man erreicht somit in einer besonders wirksamen Weise die oben beschriebene formschlüssige Verbindung .

Im Allgemeinen sind etwaige Bewegungen des Querträgers 3 längs der Vertikale und in Bezug auf die Pfosten 1,2 sowohl von der Schwerkraft des Querträgers 3, der aus Metall besteht, als auch von der Mauer 10 in der die Tür angeordnet ist, behindert. Es ist aber auch möglich die Verbindung zwischen dem Querträger 3 und den Pfosten 1,2 noch sicherer zu machen.

Wie nämlich in den Figuren 3 und 5 zu sehen ist, weist jede Verbindungshalterung la, 2a eine Vielzahl von Durchgangslöchern 6 auf und jeder Verbindungsabschnitt 4,5 weist eine gleiche Vielzahl von zusätzlichen Durchgangslöchern 7 auf.

Wenn der Querträger 3 und die zwei Pfosten 1,2 sich in gegenseitig verbundener Position befinden, ist jedes Durchgangsloch 6 mit einem zugeordneten zusätzlichen Durchgangsloch 7 gepaart, sodass jedes Paar der gepaarten Durchgangslöcher 6,7 ein Gesamtdurchgangsloch bildet, in das, man siehe die Fig. 4 und 6, ein zugeordnetes mechanisches Verbindungselement von einer Vielzahl von mechanischen Verbindungselementen eingesetzt ist. Solche mechanischen Verbindungselemente sind vorzugsweise selbst schneidende Schrauben 8, wie in den Figuren dargestellt ist. Dank diesen selbst schneidenden Schrauben 8 wird in absolut sicherer Weise eine Bewegung des Querträgers 3 längs irgendwelcher vertikalen Richtung unmöglich gemacht.

Alternativ können anstelle der selbst schneidenden Schrauben 8 auch Blindnieten benutz werden, da auch diese die Verbindung jeder Verbindungshalterung la, 2a mit dem zugeordneten Verbindungsabschnitt 4,5 durch Einwirkung von der einzigen zugänglichen Seite her ermöglichen.

Der Querträger 3 weist außerdem zusätzliche Schlitze 3a auf und jeder Pfosten 1,2 weist eine Vielzahl von vertikalen Flügeln lb,2b auf. Diese Flügel lb,2b erstrecken sich vertikal und sie lb,2b sind, wenn der Querträger 3 und die zwei Pfosten 1,2 sich in gegenseitig verbundener Position befinden, genau in die zusätzliche Schlitze 3a des Querträgers 3 hineingesteckt. Ein solches Einstecken vereinfacht, während der Translation des Querträgers 3 in Richtung zu den Pfosten 1,2, das Erreichen der richtigen Stellung der Verbindungsabschnitte 4,5 in Bezug auf die Einstecköffnungen der Verbindungshalterungen la, 2a, aber sie trägt auch dazu bei, die Bewegungen des Querträgers 3 längs der horizontalen Richtungen zu verhindern.

Das obere Teil des Rahmens weist eine besondere Gestaltung auf, die z.B. in den Fig. 3-6 dargestellt ist. In diesen ist zu sehen, dass wenn man senkrecht zur Längsachse des Querträgers 3 messen würde, die erste Verbindungshalterung la sich nicht längs der gesamten Erstreckung des ersten Pfostens 1 erstreckt. In ähnlicher Weise, wenn man wiederum senkrecht zur Längsachse des Querträgers 3 messen würde, erstreckt sich die zweite Verbindungshalterung 2a nicht längs der gesamten Erstreckung des zweitens Pfostens 2. Und schließlich, wenn man auch in diesem Fall senkrecht zur Längsachse des Querträgers 3 messen würde, erstrecken sich sowohl der erste 4 als auch der zweite Verbindungsabschnitt 5 nicht längs der gesamten Erstreckung des Querträgers 3.

Dank dieser Gestaltung wird, man siehe die Fig. 7, eine Stufe erzeugt, die vorteilhaft ausgenutzt werden kann wie im Folgenden erläutert wird .

Das Vorhandensein dieser Stufe bring nämlich mit sich, dass während der Montage des Rahmens in die Tür zwischen dem Rahmen und der Mauer 10 eine Spalte erzeugt wird. Die Spalte erstreckt sich parallel zum Querträger 3 und sie wird während der Montage fortschreitend geschlossen dadurch, dass der Rahmen immer mehr an die Mauer 10 angenähert wird. Dieser Umstand kann aber- im Fall, dass der Rahmen für eine Tür bestimmt ist, die sich in einer Umfangsmauer eines Gebäudes befindet, d.h. eine Eingangs- oder Ausgangstür die dem Regen ausgesetzt ist - vorteilhaft ausgenutzt werden, um ein Regenschutzelement zu befestigen, das üblicherweise für solche Türenarten vorgesehen ist.

Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass der Regenschutzelement 9 zu dem Rahmen gehört und ein Verankerungsende 9a aufweist, das genau in der oben beschriebenen Spalte, d.h. zwischen dem Querträger 3 und der Mauer 10, wie in Fig. 7 dargestellt ist, angeordnet wird. Auf diese Weise wird das Verankerungsende 9a, beim Annähern des Rahmens an die Mauer 10, zwischen der Mauer 10 und dem Querträger 3 in Position festgeklemmt und es bedarf keines zusätzlichen Bestandteiles.

Um die Verankerung zu verbessern ist außerdem vorgesehen, dass der Querträger 3 einen Verankerungsrand 3b aufweist und dass das Verankerung sende 9a derart gebogen ist, dass es sich unter dem Verankerungsrand 3b erstreckt.

Schließlich, wie auch aus den Figuren hervorgeht, werden, um den Querträger 3 und die Pfosten 1,2 herzustellen, mehrere metallische Profile gegenseitig geschweißt.