BERGHAHN KEVIN (DE)
DE10324144B4 | 2005-09-01 | |||
EP1182735A2 | 2002-02-27 | |||
EP0233458A1 | 1987-08-26 | |||
DE10324144B4 | 2005-09-01 |
Ansprüche 1. Metallisches Schutzleiteranschlusselement zur Anordnung an einer ein Klemmengehäuse (52) aufweisenden elektrischen Reihenklemme (50), mit einer Metallfußanordnung (30), welche mindestens einen ersten Metallfuß (10) zur Auflage auf einer Tragschiene (60) und mindestens einen zweiten Metallfuß (20) zur Auflage auf der Tragschiene (60) aufweist, wobei der erste Metallfuß (10) ein erstes Federelement (11a) mit einem Anlagebereich (12) zur Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung des ersten Federelementes (11a) des ersten Metallfußes (10) mit der Tragschiene (60) und ein zweites Federelement (IIb) mit einem Befestigungsbereich (13) zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung des zweiten Federelementes (IIb) des ersten Metallfußes (10) mit der Tragschiene (60) aufweist und wobei der zweite Metallfuß (20) ein erstes Federelement (21a) mit einem Befestigungsbereich (22) zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung des ersten Federelementes (21a) des zweiten Metallfußes (20) mit der Tragschiene (60) und ein zweites Federelement (21b) zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung des zweiten Federelementes (21b) des zweiten Metallfußes (20) mit der Tragschiene (60) aufweist. 2. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Metallfuß (20) ein Rastelement (29) zum Verrasten an einem Fußelement (51) des Klemmengehäuses (52) aufweist, so dass in einem montierten Zustand des metallischen Schutzleiteranschlusselementes an der Reihenklemme (50) ausschließlich der zweite Metallfuß (20) der Metallfußanordnung (30) in dem Fußelement (51) des Klemmengehäuses (50) verrastet ist. 3. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfußanordnung (30) zwei zweite Metallfüße (20) und mindestens einen ersten Metallfuß (10) aufweist, wobei der mindestens eine erste Metallfuß (10) zwischen den zwei zweiten Metallfüßen (20) angeordnet ist. 4. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Metallfuß (10) und der zweite Metallfuß (20) mindestens eine Montagekodierung (16a, 26a, 26b) aufweisen . 5. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagekodierung (16a, 26a, 26b) an einer Außenumfangsflache des ersten Metallfußes (10) und/oder an einer Außenumfangsflache des zweiten Metallfußes (20) ausgebildet ist. 6. Metallische Schutzleiteranschlusselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Montagekodierung (16a, 26a) an einer in einem montierten Zustand des metallischen Schutzleiteranschlusselementes an der Tragschiene (60) in Richtung Tragschiene (60) zeigenden Unterseite des ersten Metallfußes (10) und/oder an einer in einem montierten Zustand des metallischen Schutzleiteranschlusselementes an der Tragschiene (60) in Richtung Tragschiene (60) zeigenden Unterseite des zweiten Metallfußes (20) ausgebildet ist. 7. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montagekodierung (16a, 26a) in Form einer Ausnehmung ausgebildet ist. 8. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Montagekodierung (26b) an dem Rastelement (29) des ersten Federelementes (21a) des zweiten Metallfußes (20) ausgebildet ist. 9. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Montagekodierung (29) in Form eines Hakens ausgebildet ist . 10. Metallisches Schutzleiteranschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Metallfuß (10) und/oder der zweite Metallfuß (20) mindestens ein Befestigungsmittel (18, 28) zum Befestigen der Metallfußanordnung (30) an einer in dem Klemmengehäuse (52) angeordneten Stromschiene (40) aufweist . 11. Elektrische Reihenklemme, insbesondere Schutzleiterklemme, zum Aufsetzen auf eine Tragschiene (60), mit einem aus Isolierstoff ausgebildeten Klemmengehäuse (52), mindestens zwei Leiteranschlusselementen (53) , mindestens einer die Leiteranschlusselemente (53) elektrisch verbindenden, in dem Klemmengehäuse (52) angeordneten Stromschiene (40) und einem einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Stromschiene (40) und der Tragschiene (60) dienenden metallischen Schutzleiteranschlusselement , welches nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist . |
Reihenklemme
Die Erfindung betrifft ein metallisches
Schutzleiteranschlusselement zur Anordnung an einer ein Klemmengehäuse aufweisenden elektrischen Reihenklemme.
Ferner betrifft die Erfindung eine elektrische
Reihenklemme, insbesondere Schutzleiterklemme, mit einem derartigen metallischen Schutzleiteranschlusselement zum Aufsetzen auf eine Tragschiene.
Aus der DE 103 24 144 B4 ist ein metallisches
Schutzleiteranschlusselement zur Anordnung an einer
Reihenklemme bekannt, welches mehrere miteinander
verbundene scheibenförmige Metallfüße aufweist. An den Metallfüßen ist jeweils mindestens eine Rastnase zum
Fixieren des Schutzleiteranschlusselementes an mindestens einer Rastöffnung einer Seitenwand des Klemmengehäuses ausgebildet. Ferner weisen die Metallfüße jeweils zwei Haken- und Federmittel auf, mit deren Hilfe das
Schutzleiteranschlusselement auf eine Tragschiene
aufgerastet werden kann, indem das
Schutzleiteranschlusselement an allen Verbindungsstellen mit der Tragschiene formschlüssig an der Tragschiene verrastet ist. Die Haken- und Federmittel sind zudem derart ausgebildet, dass alle Metallfüße eines
Schutzleiteranschlusselementes an einem Fußelement des Klemmengehäuses verhaken können. An dem Fußelement ist eine Handhabungstasche ausgebildet, in die ein
Entriegelungswerkzeug, beispielsweise eine Spitze eines Schraubendrehers, eingesteckt werden kann, um das
Fußelement und damit auch die in dem Fußelement verhakten Haken- und Federmittel der Metallfüße derart auszulenken, dass die gesamte Reihenklemme von der Tragschiene
abgenommen werden kann. Nachteilig hierbei ist, dass für ein derartiges Abrasten der Reihenklemme, insbesondere des Schutzleiteranschlusselementes , von der Tragschiene hohe Kräfte mittels des Entriegelungswerkzeugs aufgebracht werden müssen, wodurch die Handhabung für einen Benutzer erschwert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein metallisches Schutzleiteranschlusselement und eine
elektrische Reihenklemme zur Verfügung zu stellen, bei welchen die notwendigen Kräfte zum Abrasten der
Reihenklemme bzw. des metallischen
Schutzleiteranschlusselementes von einer Tragschiene reduziert werden können, ohne die Stromtragfähigkeit zu beeinflussen .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass ein metallisches Schutzleiteranschlusselement zur Anordnung an einer ein Klemmengehäuse aufweisenden elektrischen Reihenklemme eine Metallfußanordnung aufweist, welche mindestens einen ersten Metallfuß zur Auflage auf einer Tragschiene und mindestens einen zweiten Metallfuß zur Auflage auf der Tragschiene aufweist, wobei der erste Metallfuß ein erstes Federelement mit einem Anlagebereich zur Ausbildung einer
kraftschlüssigen Verbindung des ersten Federelementes des ersten Metallfußes mit der Tragschiene und ein zweites Federelement mit einem Befestigungsbereich zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung des zweiten Federelementes des ersten Metallfußes mit der Tragschiene aufweist und wobei der zweite Metallfuß ein erstes Federelement mit einem Befestigungsbereich zur Ausbildung einer
formschlüssigen Verbindung des ersten Federelementes des zweiten Metallfußes mit der Tragschiene und ein zweites Federelement zur Ausbildung einer formschlüssigen
Verbindung des zweiten Federelementes des zweiten
Metallfußes mit der Tragschiene aufweist.
Das Schutzleiteranschlusselement zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass dieses zwei verschiedene Arten von
Metallfüßen aufweist, wobei von den beiden Arten an
Metallfüßen pro Schutzleiteranschlusselement ein oder mehrere Metallfüße vorgesehen sein können. Diese beiden Arten von Metallfüßen, wobei die erste Art von Metallfuß durch den ersten Metallfuß und die zweite Art von Metallfuß durch den zweiten Metallfuß ausgebildet ist, unterscheiden sich dadurch voneinander, dass nur einer der beiden
Metallfüßen, und zwar der zweite Metallfuß, mit seinen beiden Federelementen im montierten Zustand an der
Tragschiene durch eine formschlüssige Verbindung verrastet, wohingegen der anderen Metallfuß, und zwar der erste
Metallfuß, nur mit einem seiner beiden Federelemente im montierten Zustand an der Tragschiene durch eine
formschlüssige Verbindung verrastet und das andere der beiden Federelemente im montierten Zustand an der
Tragschiene durch eine kraftschlüssige Verbindung lediglich anliegt und damit gerade nicht an der Tragschiene
verrastet. Die Federelemente des ersten Metallfußes sind somit erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass das erste Federelement einen Anlagebereich zum kraftschlüssigen
Anliegen des ersten Federelementes an der Tragschiene und das zweite Federelement einen Befestigungsbereich,
insbesondere Rastbereich, zum formschlüssigen Befestigen des zweiten Federelementes an der Tragschiene aufweist. Mit dem Anlagebereich des ersten Federelementes liegt der erste Metallfuß damit lediglich an der Tragschiene an und ist somit vorzugsweise nicht an der Tragschiene befestigt, wie beispielsweise durch ein Hinterhaken oder Verrasten an der Tragschiene. Beim Abrasten der Reihenklemme bzw. des
Schutzleiteranschlusselementes von der Tragschiene muss somit im Bereich des ersten Federelementes des ersten
Metallfußes keine Kraft aufgewendet werden, um das erste Federelement von der Tragschiene zu lösen. Die
aufzubringende Abrastkraft für die gesamte Reihenklemme bzw. das gesamte Schutzleiteranschlusselement kann dadurch reduziert werden. Mit dem Befestigungsbereich des zweiten Federelementes hingegen ist der erste Metallfuß
vorzugsweise durch ein Hinterhaken oder Verrasten an der Tragschiene an dieser formschlüssig befestigt. Bei dem zweiten Metallfuß weisen beide Federelemente jeweils einen Befestigungsbereich, insbesondere Rastbereich, auf, mit welchen der zweite Metallfuß im montierten Zustand an der Tragschiene formschlüssig befestigt ist. Vorzugsweise ist es derart vorgesehen, dass die zweiten Federelemente des ersten und des zweiten Metallfußes mit ihren
Befestigungsbereichen ähnlich oder sogar identisch
miteinander ausgebildet sind, wohingegen sich die ersten Federelemente des ersten und zweiten Metallfußes wesentlich voneinander unterscheiden, da nur das erste Federelement des zweiten Metallfußes an der Tragschiene formschlüssig befestigbar ist und das erste Federelement des ersten
Metallfußes lediglich im montierten Zustand an der
Tragschiene kraftschlüssig anliegt, jedoch nicht an dieser formschlüssig befestigt ist. Dadurch, dass das erste Federelement des ersten Metallfußes im montierten Zustand lediglich an der Tragschiene kraftschlüssig anliegt und nicht an dieser formschlüssig befestigt ist, können die notwendigen Kräfte zum Abrasten des
Schutzleiteranschlusselementes bzw. der Reihenklemme von der Tragschiene wesentlich reduziert werden. Der
Anlagebereich zur Ausbildung einer kraftschlüssigen
Verbindung mit der Tragschiene kann beispielsweise durch eine abgerundet ausgebildete Fläche an dem ersten
Federelement des ersten Metallfußes ausgebildet sein. Die Befestigungsbereiche zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung mit der Tragschiene weisen hingegen vorzugsweise eine Rastfläche, beispielsweise eine Rastnase, auf, welche an der Tragschiene hinterhaken kann, um die formschlüssige Verbindung ausbilden zu können. Dadurch, dass der erste
Metallfuß, auch wenn er mit einem der beiden Federelemente nicht an der Tragschiene verrastet ist, in einem montierten Zustand der Reihenklemme und damit des
Schutzleiteranschlusselementes an der Tragschiene auf der Tragschiene aufliegt, bildet der eine oder die mehreren ersten Metallfüße eine elektrische Kontaktierung zwischen der Reihenklemme, insbesondere der Stromschiene der
Reihenklemme, und der Tragschiene aus, so dass trotz einer Reduzierung der Abrastkräfte, aufgrund dessen dass für den oder die ersten Metallfüße die aufzubringende Abrastkraft durch die Ausbildung eines der beiden Federelemente mit einem Anlagebereich reduziert werden kann, die Qualität der elektrischen Kontaktierung nicht verringert wird und somit die Stromtragfähigkeit des Schutzleiteranschlusselementes nicht beeinflusst, insbesondere nicht reduziert, wird.
Insbesondere bei großen Leiterquerschnitten kann somit mit dem Schutzleiteranschlusselement trotz einer Reduzierung der aufzubringenden Abrastkräfte eine gute
Stromtragfähigkeit erreicht werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der zweite Metallfuß ein Rastelement zum Verrasten an einem Fußelement des Klemmengehäuses aufweist, so dass in einem montierten Zustand des metallischen
Schutzleiteranschlusselementes an der Reihenklemme
ausschließlich der zweite Metallfuß der Metallfußanordnung in dem Fußelement des Klemmengehäuses verrastet ist.
Bevorzugt ist es somit vorgesehen, dass nur eine Art der Metallfüße, und zwar der zweite Metallfuß, ein Rastelement aufweist, mit welchem dieser zweite Metallfuß in dem
Fußelement des Klemmengehäuses verrastet werden kann. Die andere Art der Metallfüße, und zwar der erste Metallfuß weist hingegen vorzugsweise kein Rastelement auf und kann somit auch nicht in dem Fußelement des Klemmengehäuses verrastet werden. Beide Arten von Metallfüßen dienen zur elektrischen Kontaktierung der Reihenklemme mit der
Tragschiene, jedoch dient vorzugsweise nur der zweite
Metallfuß und damit nicht der erste Metallfuß zusätzlich zur sicheren Befestigung des Schutzleiteranschlusselementes an dem Fußelement des Klemmengehäuses der Reihenklemme. Das Schutzleiteranschlusselement ist somit bevorzugt aus einer Kombination von Metallfüßen mit und ohne Verratung an dem Fußelement des Klemmengehäuses ausgebildet. Bei einem
Abrasten des Schutzleiteranschlusselementes bzw. der
Reihenklemme von der Tragschiene müssen dadurch auch nur die ein oder mehreren zweiten Metallfüße der
Metallfußanordnung, welche ein entsprechendes Rastelement zum Verrasten an dem Fußelement des Klemmengehäuses
aufweisen, ausgelenkt werden, so dass die aufzubringende Kraft zum Abrasten alleine durch die zweiten Metallfüße der Metallfußanordnung bestimmt ist, so dass die insgesamt aufzubringende Kraft zum Abrasten auch bei einer größeren Anzahl von Metallfüßen, insbesondere einer größeren Anzahl von ersten Metallfüßen, in einer Metallfußanordnung
reduziert werden kann. Die notwendige Kraft zum Abrasten kann dabei derart reduziert werden, dass trotz der
Reduzierung noch eine ausreichend hohe Kontaktkraft zur Tragschiene ausgebildet ist und insbesondere bei einem Abrastvorgang das Rastelement als Bindeglied zwischen einem Entriegelungswerkzeug, wie beispielsweise einem
Schraubendreher, und des Schutzleiteranschlusselementes nicht zerstört wird. Das Rastelement kann beispielsweise in Form eines Hakens ausgebildet sein. Die Metallfußanordnung kann ein oder mehrere erste
Metallfüße und ein oder mehrere zweite Metallfüße
aufweisen. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die
Metallfußanordnung zwei zweite Metallfüße und mindestens einen ersten Metallfuß aufweist, wobei der mindestens eine erste Metallfuß bevorzugt zwischen den zwei zweiten
Metallfüßen angeordnet ist. Die jeweils ein Rastelement aufweisenden zweiten Metallfüße sind somit bevorzugt an den Außenseiten einer Metallfußanordnung angeordnet, wobei die ersten Metallfüße, welche kein Rastelement aufweisen, bevorzugt in einem Innenbereich der Metallfußanordnung angeordnet sind. Hierdurch kann ein ungewolltes Lösen des ersten Metallfußes aus der Metallfußanordnung verhindert werden, da der erste Metallfuß, der im montierten Zustand nicht in dem Fußelement des Klemmengehäuses verrastet, sicher zwischen zwei zweiten Metallfüßen mit Verrastung eingeklemmt gehalten ist. Es sind aber auch andere Reihenfolgen an Anordnungen der Metallfüße bei einer Metallfußanordnung denkbar,
beispielsweise, dass auch ein oder mehrere zweite
Metallfüße zwischen zwei oder mehreren zweiten Metallfüßen angeordnet sind.
Um die Montage des Schutzleiteranschlusselementes zu erleichtern, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der erste Metallfuß und der zweite Metallfuß mindestens eine
Montagekodierung aufweisen. Die Montagekodierung
ermöglicht, dass die Metallfüße ohne großen Aufwand in einer Montagevorrichtung gehandhabt werden können.
Insbesondere kann dadurch eine gezielte Steuerung der
Reihenfolge der ersten und zweiten Metallfüße zur
Ausbildung der Metallfußanordnung ermöglicht werden. Ferner ist es mit einer derartigen Montagekodierung auch möglich zu erreichen, dass die in der Metallfußanordnung
angeordneten Metallfüße gezielt in Abhängigkeit der
Ausbildung der in der Reihenklemme eingesetzten
Stromschiene ausgewählt sind. Die Montagekodierung
ermöglicht somit eine Reduzierung der Verwechslungsgefahr der anzuordnenden bzw. zu verwendenden Metallfüße innerhalb einer Metallfußanordnung. Die Montagekodierung kann an einer Außenumfangsfläche des ersten Metallfußes und/oder an einer Außenumfangsfläche des zweiten Metallfußes ausgebildet sein. Durch die Ausbildung der Montagekodierung an einer Außenumfangsfläche der
Metallfüße kann die Handhabung der Montagekodierung und damit der Metallfüße in einer Montagevorrichtung
erleichtert werden, wobei dadurch insbesondere ein Einlegen der Metallfüße in die Montagevorrichtung in Abhängigkeit der Montagekodierung erleichtert werden kann. Es ist aber auch möglich, dass die Montagekodierung innenliegend an dem ersten Metallfuß und/oder dem zweiten Metallfuß ausgebildet ist . Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass eine erste
Montagekodierung an einer in einem montierten Zustand des metallischen Schutzleiteranschlusselementes an der
Tragschiene in Richtung Tragschiene zeigenden Unterseite des ersten Metallfußes und/oder an einer in einem
montierten Zustand des metallischen
Schutzleiteranschlusselementes an der Tragschiene in
Richtung Tragschiene zeigenden Unterseite des zweiten
Metallfußes ausgebildet ist. Ist eine Montagekodierung an einer Unterseite eines Metallfußes ausgebildet, kann diese mit einer Gegenkodierung, die an dem Klemmengehäuse der Reihenklemme ausgebildet ist, zusammenwirken, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Metallfüße in der gewünschten Kombination zu einer Metallfußanordnung
zusammengefügt, insbesondere geblockt, werden.
Diese erste Montagekodierung kann beispielsweise in Form einer Ausnehmung ausgebildet sein. In eine als Ausnehmung ausgebildete erste Montagekodierung kann eine an dem
Klemmengehäuse ausgebildete Gegenkodierung einhaken. Die als Ausnehmung ausgebildete erste Montagekodierung kann je nach Bedarf ausgehend von einer gemeinsamen
Grundausgestaltung in ihrer Form bzw. Kontur beliebig erweitert sein. Die Ausnehmung kann in ihrer
Grundausgestaltung beispielsweise U- oder V-förmig
ausgebildet sein.
Eine zweite Montagekodierung kann beispielsweise an dem Rastelement des ersten Federelementes des zweiten Metallfußes ausgebildet sein. Durch die Ausbildung dieser zweiten Montagekodierung an dem Rastelement des ersten Federelementes des zweiten Metallfußes kann diese mit einer in dem Fußelement des Klemmengehäuses der Reihenklemme ausgebildeten Gegenkodierung zusammenwirken.
Die zweite Montagekodierung kann beispielsweise in Form eines Hakens ausgebildet sein, welche dann beispielsweise in eine als Ausnehmung ausgebildete Gegenkodierung an dem Fußelement des Klemmengehäuses einhaken kann. Die als
Ausnehmung ausgebildete Gegenkodierung kann beispielsweise ein Aufnahmeraum in dem Fußelement des Klemmengehäuses sein, in welcher auch das Rastelement des zweiten
Metallfußes einhaken kann.
Zum Befestigen der Metallfußanordnung an einer in dem
Klemmengehäuse angeordneten Stromschiene können der erste Metallfuß und/oder der zweite Metallfuß mindestens ein Befestigungsmittel aufweisen. Die Befestigungsmittel sind bevorzugt an die Dicke der Stromschiene angepasst, wobei die Anpassung beispielsweise durch eine gezielte Auswahl der Länge der Befestigungsmittel erfolgen kann.
Beispielsweise können die Befestigungsmittel als Zapfen, die an der Stromschiene vernietet werden können, oder als Rastnasen, die in Öffnungen an der Stromschiene einrasten können, ausgebildet sein. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise einstückig mit dem jeweiligen Metallfuß ausgebildet . Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt ferner mit einer elektrischen Reihenklemme, insbesondere einer
Schutzleiterklemme, zum Aufsetzen auf eine Tragschiene, welche ein aus Isolierstoff ausgebildetes Klemmengehäuse, mindestens zwei Leiteranschlusselemente, mindestens eine die Leiteranschlusselemente elektrisch verbindende, in dem Klemmengehäuse angeordnete Stromschiene und ein wie vorstehend aus- und weitergebildetes, einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Stromschiene und der Tragschiene dienendes metallisches
Schutzleiteranschlusselement aufweist .
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter
Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten
Metallfußes einer Metallfußanordnung eines metallischen Schutzleiteranschlusselementes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten
Metallfußes einer Metallfußanordnung eines metallischen Schutzleiteranschlusselementes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
Metallfußanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Metallfußanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Anordnung der in Fig. 3 gezeigten Metallfußanordnung an einer
Stromschiene,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Reihenklemme gemäß der Erfindung mit einer wie in Fig. 5 gezeigten Anordnung aufgerastet auf einer
Tragschiene in einer ersten Ansicht, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der in Fig. 6
gezeigten Reihenklemme in einer weiteren Ansicht.
In Fig. 1 ist ein erster Metallfuß 10 gezeigt, welcher scheibenförmig ausgebildet ist und ein erstes Federelement IIa und ein zweites Federelement 11b aufweist, welche an zwei sich gegenüberliegenden Enden des Metallfußes 10 ausgebildet sind. Die Federelemente 11a, 11b sind gebogen, im Wesentlichen C-förmig gebogen, ausgebildet. Das erste Federelement 11a weist einen, in Richtung zweites
Federelement 11b zeigenden Anlagebereich 12 zum
kraftschlüssigen Anliegen an einer wie in Fig. 6 und 7 gezeigten Tragschiene 60 auf. Das zweite Federelement IIb weist einen, in Richtung erstes Federelement IIa zeigenden Befestigungsbereich 13 zum formschlüssigen Befestigen des zweiten Federelementes IIb an der Tragschiene 60 auf.
Der Anlagebereich 12 des ersten Federelementes IIa liegt in einem montierten Zustand des Metallfußes 10 an der
Tragschiene 60, wie dies in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, lediglich kraftschlüssig an der Tragschiene 60 an, so dass mittels des Anlagebereiches 12 keine Befestigung,
insbesondere keine Verrastung, des ersten Federelementes IIa des Metallfußes 10 an der Tragschiene 60 ausgebildet ist. Das erste Federelement IIa ist somit in dem an der Tragschiene 60 montierten Zustand nicht an der Tragschiene 60 verrastet und hintergreift damit auch die Tragschiene 60 nicht. Um eine gute Anlagefläche auszubilden, ist der
Anlagebereich 12 des ersten Federelementes IIa bei der hier gezeigten Ausführung abgerundet ausgebildet.
Der Befestigungsbereich 13 des zweiten Federelementes IIb weist eine als abgewinkelten Hintergriff 14 ausgebildete Rastfläche bzw. Rastnase auf, welche in einem montierten Zustand des Metallfußes 10 an der Tragschiene 60 die
Tragschiene 60 hinter- bzw. untergreift, so dass das zweite Federelement IIb des ersten Metallfußes 10 mit seinem
Befestigungsbereich 13 an der Tragschiene 60 verrasten kann.
Zwischen den beiden Federelementen 11a, 11b sind ferner zwei elastisch ausgebildete Stützbeine 15a, 15b
ausgebildet, welche in einem montierten Zustand des ersten Metallfußes 10 auf der Tragschiene 60 auf der Tragschiene 60 aufliegen.
An der Außenumfangsfläche des ersten Metallfußes 10, im Bereich zwischen den beiden Stützbeinen 15a, 15b ist ferner eine in Form einer U-förmig ausgebildeten Aussparung vorgesehene erste Montagekodierung 16a ausgebildet. Die erste Montagekodierung 16a ist an einer im montierten
Zustand in Richtung Tragschiene 60 zeigenden Unterseite 17 des ersten Metallfußes 10 ausgebildet.
Um den ersten Metallfuß 10 an einer Stromschiene 40, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, zu montieren, weist der erste Metallfuß 10 ferner zwei nebeneinander angeordnete Befestigungsmittel 18 auf, welche jeweils in Form eines Zapfens ausgebildet sind. Die Befestigungsmittel 18 sind gegenüberliegend zu der ersten Montagekodierung 16a an der Außenumfangsflache des ersten Metallfußes 10
einstückig angeformt.
In Fig. 2 ist ein zweiter, scheibenförmig ausgebildeter Metallfuß 20 gezeigt, welcher ebenfalls ein erstes
Federelement 21a und ein zweites Federelement 21b aufweist, welche an sich gegenüberliegenden Enden des zweiten
Metallfußes 20 ausgebildet sind. Ebenso wie die beiden Federelemente 11a, 11b des ersten Metallfußes 10 sind die Federelemente 21a, 21b des zweiten Metallfußes 20 gebogen, insbesondere C-förmig gebogen, ausgebildet.
Das erste Federelement 21a des zweiten Metallfußes 20 unterscheidet sich jedoch dadurch von dem ersten
Federelement IIa des ersten Metallfußes 10, dass das erste Federelement 21a des zweiten Metallfußes 20 einen
Befestigungsbereich 22 aufweist, mit welchem das erste Federelement 21a des zweiten Metallfußes 20 in einem montierten Zustand des zweiten Metallfußes 20 an der
Tragschiene 60 formschlüssig an der Tragschiene 60
verrasten bzw. die Tragschiene 60 hinter- bzw. untergreifen kann. Im Gegensatz zu dem ersten Metallfuß 10 liegt somit bei dem zweiten Metallfuß 20 in dem an der Tragschiene 60 montierten Zustand das erste Federelement 21a nicht nur an der Tragschiene 60 an, sondern ist an dieser auch
beispielsweise durch eine Verrastung formschlüssig
befestigt. Der Befestigungsbereich 22 des ersten
Federelementes 21a des zweiten Metallfußes 20 weist hierfür eine Rastfläche, insbesondere eine Rastnase, auf, welche im montierten Zustand die Tragschiene hinter- bzw. untergreifen kann.
Ferner ist im Gegensatz zu dem ersten Federelement IIa des ersten Metallfußes 10 an dem ersten Federelement 21a des zweiten Metallfußes 20 ein Rastelement 29 angeformt, welches in Verlängerung des ersten Federelementes 21a des zweiten Metallfußes 20 ausgebildet ist. Das Rastelement 29 ist hakenförmig ausgebildet und kann in einem an einem Klemmengehäuse 52 einer Reihenklemme 50 montierten Zustand in einem Fußelement 51 der Reihenklemme 50, wie es in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, verrasten.
Das zweite Federelement 21b des zweiten Metallfußes 20 ist im Wesentlichen identisch zu dem zweiten Federelement IIb des ersten Metallfußes 10 ausgebildet und weist einen
Befestigungsbereich 23 mit einer als Hintergiff 24
ausgebildeten Rastfläche bzw. Rastnase auf, mittels welcher das zweite Federelement 21b des zweiten Metallfußes 20 an der Tragschiene 60 durch ein Verrasten bzw. Unter- oder Hintergreifen der Tragschiene 60 formschlüssig befestigt werden kann.
Zwischen den beiden Federelementen 21a, 21b des zweiten Metallfußes 20 sind ferner, ebenso wie bei dem ersten
Metallfuß 10, zwei elastisch ausgebildete Stützbeine 25a, 25b ausgebildet, welche in einem montierten Zustand des zweiten Metallfußes 20 auf der Tragschiene 60 auf der
Tragschiene 60 aufliegen.
An der Außenumfangsfläche des zweiten Metallfußes 20, im Bereich zwischen den beiden Stützbeinen 25a, 25b ist weiter eine in Form einer U-förmig ausgebildeten Aussparung vorgesehene erste Montagekodierung 26a ausgebildet. Die erste Montagekodierung 26a ist an einer im montierten
Zustand in Richtung Tragschiene 60 zeigenden Unterseite 27 des zweiten Metallfußes 20 ausgebildet. Die in Fig. 2 gezeigte erste Montagekodierung 26a des zweiten Metallfußes 20 ist in ihrer Kontur gegenüber der in Fig. 1 gezeigten ersten Montagekodierung 16a des ersten Metallfußes 10 leicht verändert, so dass eine Montagevorrichtung anhand dieser ersten Montagekodierung 16a, 26a des ersten
Metallfußes 10 und des zweiten Metallfußes 20 diese beiden voneinander unterscheiden kann, so dass diese automatisiert von einer Montagevorrichtung in der gewünschten Reihenfolge in einer Metallfußanordnung 30, wie sie beispielsweise in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, angeordnet werden können.
Zusätzlich zu der ersten Montagekodierung 26a weist der zweite Metallfuß 20 im Gegensatz zu dem ersten Metallfuß 10 eine zweite Montagekodierung 26b auf, wobei die zweite Montagekodierung 26b hakenförmig ausgebildet ist und an dem Rastelement 29 derart angeformt ist, dass die zweite
Montagekodierung 26b zusammen mit dem Rastelement 29 im Wesentlichen eine T-Form ausbilden.
Zum Befestigen des zweiten Metallfußes 20 an einer
Stromschiene 40 weist der zweite Metallfuß 20, ebenso wie der erste Metallfuß 10, zwei nebeneinander angeordnete, zapfenförmig ausgebildete Befestigungsmittel 28 auf.
In Fig. 3 ist eine mögliche Ausgestaltung einer
Metallfußanordnung 30 gezeigt, wobei die in Fig. 3 gezeigte Metallfußanordnung 30 einen ersten Metallfuß 10, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, und zwei zweite Metallfüße 20, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, aufweist. Der erste Metallfuß 10 ist dabei zwischen den beiden zweiten
Metallfüßen 20 angeordnet.
In Fig. 4 ist eine weitere mögliche Ausgestaltung einer Metallfußanordnung 30 gezeigt, wobei die in Fig. 4 gezeigte Metallfußanordnung 30 drei erste Metallfüße 10, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, und zwei zweite Metallfüße 20, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, aufweist. Die drei ersten Metallfüße 10 sind dabei zwischen den beiden zweiten
Metallfüßen 20 angeordnet.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher die in Fig. 3 gezeigte Metallfußanordnung 30 an einer Stromschiene 40 befestigt ist. die Stromschiene 40 weist dafür zwei
länglich geformte, parallel zueinander angeordnete
Öffnungen 41 auf, durch welche die Befestigungsmittel 18, 28 der Metallfüße 10, 20 hindurchgeführt sind und an der Stromschiene 40 vernietet sind. Fig. 6 und 7 zeigen eine Reihenklemme 50, die ein
Schutzleiteranschlusselement mit einer wie in Fig. 3 gezeigten Metallfußanordnung 30 aufweist, über welches die Reihenklemme 50 auf der Tragschiene 60 aufgerastet ist, so dass in Fig. 6 und 7 ein montierter Zustand eines
Schutzleiteranschlusselementes an einer Tragschiene 60 und ein montierter Zustand eines Schutzleiteranschlusselementes in einer Reihenklemme 50 gezeigt ist.
Die Reihenklemme 50, auch Schutzleiterklemme genannt, weist ein aus Isolierstoff ausgebildetes Klemmengehäuse 52, zwei Leiteranschlusselemente 53 und eine die
Leiteranschlusselemente 53 elektrisch verbindende
Stromschiene 40 auf. Das Klemmengehäuse 52 weist ein Fußelement 51 auf, wobei innerhalb des Fußelementes 51 ein Aufnahmeraum 54 ausgebildet ist, in welchem im montierten Zustand, wie er in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, das
Rastelement 29 und auch die an dem Rastelement 29
ausgebildete zweite Montagekodierung 26b des zweiten
Metallfußes 20 aufgenommen sind. An einer Außenseite des Fußelementes 51 ist eine Handhabungstasche 55 ausgebildet, in die ein Entriegelungswerkzeug 70, beispielsweise eine Spitze eines Schraubendrehers, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, eingesteckt werden kann, um das Fußelement 51 und damit auch den mit dem Rastelement 29 und der zweiten Montagekodierung 26b in dem Aufnahmeraum 54 des
Fußelementes 51 verhakten zweiten Metallfuß 20 der
Metallfußanordnung 30 derart auszulenken, dass die gesamte Reihenklemme 50 von der Tragschiene 60 abgenommen werden kann. Dadurch, dass von der Metallfußanordnung 30 lediglich der eine oder die mehreren zweiten Metallfüße 20 und nicht der eine oder die mehreren ersten Metallfüße 10 im
montierten Zustand in dem Fußelement 51 verrastet sind, muss auch nur für die zweiten Metallfüße 20 der
Metallfußanordnung 30 und damit nicht für die ersten
Metallfüße 10 der Metallfußanordnung 30 über das
Entriegelungswerkzeug 70 und die Handhabungstasche 55 eine Kraft zum Abrasten aufgebracht werden.
Wie in Fig. 6 und 7 weiter gezeigt ist, ist die erste Montagekodierung 16a, 26a des ersten und zweiten
Metallfußes 10, 20 der Metallfußanordnung 30 in eine an dem Klemmengehäuse 52 der Reihenklemme 50 ausgebildeten
Gegenkodierung 56 eingehakt. Bezugszeichenliste
Erster Metallfuß 10
Erstes Federelement des ersten Metallfußes 11a Zweites Federelement des ersten Metallfußes 11b
Anlagebereich 12
Befestigungsbereich 13
Hintergriff 14 Stützbein 15a, 15b Erste Montagekodierung des ersten Metallfußes 16a
Unterseite 17
Befestigungsmittel 18
Zweiter Metallfuß 20
Erstes Federelement des zweiten Metallfußes 21a Zweites Federelement des zweiten Metallfußes 21b
Befestigungsbereich 22
Befestigungsbereich 23
Hintergriff 24 Stützbein 25a, 25b Erste Montagekodierung des zweiten Metallfußes 26a
Zweite Montagekodierung des zweiten Metallfußes 26b
Unterseite 27
Befestigungsmittel 28
Rastelement 29 Metallfußanordnung 30
Stromschiene 40
Öffnung 41
Reihenklemme 50
Fußelement 51 Klemmengehäuse 52
Leiteranschlusselement 53
Aufnahmeraum 54
Handhabungstasche 55 Gegenkodierung 56
Tragschiene 60
Entriegelungswerkzeug 70