Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR ACCELERATING A VEHICLE AND HYBRID VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/171607
Kind Code:
A1
Abstract:
The functionality of a "Launch Control" is implemented in a hybrid vehicle, i.e. the hybrid vehicle can be accelerated to a maximum degree by starting the internal combustion engine immediately from the stationary state (S20), and acceleration takes place with the aid of the electric motor with full torque (S22) before a changeover to accelerating the internal combustion engine takes place (S24). The "Launch Control" differs from a further mode in which firstly acceleration takes place from the stationary state using a partial torque of the electric motor (S14), with the result that the internal combustion engine can be tow-started by means of the electric motor (S16) before a changeover to acceleration using the internal combustion engine (S18) occurs.

Inventors:
MEITINGER KARL-HEINZ (DE)
ULLMANN STEFAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/002094
Publication Date:
December 20, 2012
Filing Date:
May 16, 2012
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
AUDI AG (DE)
MEITINGER KARL-HEINZ (DE)
ULLMANN STEFAN (DE)
International Classes:
B60W10/06; B60W10/02; B60W10/04; B60W10/08; B60W20/00; B60W30/18
Foreign References:
DE102006045824A12008-04-03
DE102007050652A12009-04-30
DE102007055828A12009-06-18
DE102007045365A12009-04-02
DE102007055828A12009-06-18
DE102006045824A12008-04-03
DE102009027642A12011-01-20
Attorney, Agent or Firm:
HERBST, MATTHIAS (DE)
Download PDF:
Claims:
PATENTANSPRÜCHE:

Verfahren zum Beschleunigen eines Fahrzeugs, mit einem Elektromotor als Antrieb und einem Verbrennungsmotor als Antrieb, wobei das Beschleunigen wahlweise in zwei Modi erfolgt, wobei in einem ersten Modus zunächst der Elektromotor das Fahrzeug mit einem Teilmoment seines verfügbaren Moments beschleunigt und zu einem späteren Zeitpunkt dieses Beschleunigen fortsetzt und gleichzeitig den Verbrennungsmotor anschleppt, und wobei nach Anschleppen des Verbrennungsmotors dieser sodann zum Beschleunigen des Fahrzeugs beiträgt, und wobei in einem zweiten Modus der Elektromotor das Fahrzeug zunächst mit dem vollen verfügbaren Moment beschleunigt, wobei später der Verbrennungsmotor zum Beschleunigen des Fahrzeugs beiträgt, dadurch gekennzeichnet, dass

in dem zweiten Modus mit Beginn des Beschleunigens oder mit Auswahl des zweiten Modus der Verbrennungsmotor eingeschaltet wird und im Leerlauf betrieben wird, bis er zum Beschleunigen des Fahrzeugs beiträgt.

Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Beschleunigen ein Betätigungselement betätigt wird, wenn der zweite Modus eingenommen werden soll.

Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschleunigen aus dem Stand erfolgt.

Kraftfahrzeug mit einem Elektromotor als Antrieb und einem Verbrennungsmotor als Antrieb, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist zum Wechseln eines bei einem Beschleunigen eingenommenen Modus, wobei ein erster Modus dadurch definiert ist, dass im ersten Modus zunächst der Elektromotor das Fahrzeug mit einem Teilmoment seines verfügbaren Moments beschleunigt und zu einem späteren Zeitpunkt dieses Beschleunigen fortsetzt und gleichzeitig den Verbrennungsmotor anschleppt, und wobei nach Anschleppen des Verbrennungsmotors dieser sodann zum Beschleunigen des Fahrzeugs beiträgt, und wobei ein zweiter Modus dadurch definiert ist, dass im zweiten Modus der Elektromotor das Fahrzeug zunächst mit dem vollen verfügbaren Moment beschleunigt, wobei später der Verbrennungsmotor zum Beschleunigen des Fahrzeugs beiträgt und wobei in dem zweiten Modus mit Beginn des Beschleunigens oder mit Auswahl des zweiten Modus der Verbrennungsmotor eingeschaltet wird und im Leerlauf betrieben wird, bis er zum Beschleunigen des Fahrzeugs beiträgt.

Description:
Verfahren zum Beschleunigen eines Fahrzeugs sowie Hybridfahrzeug

.

BESCHREIBUNG:

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschleunigen eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor als Antrieb und einem Verbrennungsmotor als Antrieb, also zum Beschleunigen eines Hybridfahrzeugs. Sie betrifft auch ein solches Hybridfahrzeug.

Insbesondere beim Beschleunigen eines Hybridfahrzeugs aus dem Stand ist es sinnvoll, die Beschleunigung zunächst mit Hilfe des Elektromotors durchzuführen, weil dieser bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Moment aufbringen kann. Bei höheren Drehzahlen ist sodann ein Wechsel zum Antrieb mit dem Verbrennungsmotor hilfreich. Häufig ist der Verbrennungsmotor jedoch zuvor ausgeschaltet, z. B. bei einem Start-Stopp-Betrieb nach einem vollständigen Halt des Fahrzeugs. Will man dann nach Beginn des Beschleunigens durch den Elektromotor den Verbrennungsmotor zuzuschalten, muss dieser zunächst angeschleppt werden, um gestartet werden zu können. Zum Anschleppen kann ein gesonderter Elektromotor verwendet werden; dieser Fall ist vorliegend nicht von Interesse. Vorliegend wird der Fall betrachtet, dass zum Anschleppen des Verbrennungsmotors der Elektromotor, der als Antrieb dient, verwendet wird. Will man mitten in einer Fahrphase des Beschleunigens plötzlich mit Hilfe des beschleunigenden Elektromotors auch noch den Verbrennungsmotor anschleppen, so muss für Letzteres ein bestimmtes Moment vorrätig gehalten werden, das der Elektromotor aufbringt. Mit anderen Worten beschleunigt man nur mit einem Teilmoment eines verfügbaren Moments des Elektromotors, damit zu einem späteren Zeitpunkt die Differenz zwischen verfügbarem Moment und Teilmoment dazu genutzt werden kann, den Verbrennungsmotor anzuschleppen; sonst käme es beim Übergang zum Anschleppen des Verbrennungsmotors zu einem Ruck durch die Verringerung des antreibenden Moments, den man vermeiden möchte. Von manchen Fahrzeugen her, z. B. von Sportfahrzeugen her, kennt man die sog. Launch-Control. Dies ist die Möglichkeit, das Fahrzeug in einen Modus zu versetzen, in dem es beim Beschleunigen aus dem Stand möglichst schnell eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, z. B. möglichst schnell von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Bei Sportfahrzeugen gibt es z. B. Betätigungselemente, durch die, z. B. bei einem Ampelstart, kurzzeitig dieser Modus einschaltbar ist. Bei Hybridfahrzeugen kennt man einen solchen Modus nicht.

In der DE 10 2007 055 828 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Hybridfahrzeugs beschrieben, bei dem der Verbrennungsmotor aus einem elektrischen Fahrbetrieb in verschiedenen Modi startbar ist. Als Motorstartvarianten werden dabei ein Schleppstart, ein Zugstart und zugkraftunterbrochener Motorstart beschieben. Dabei wird ein Startmodus bei einer Startanforderung mit Hilfe einer Auswertung vorgegebener Auswahlkriterien je nach momentaner Betriebssituation ausgewählt.

Die DE 10 2006 045 824 A1 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung eines Hybridfahrzeugantriebs, bei dem verschiedene Fahrmodi zur Verfügung stehen, die ein Boostverhalten in einer vorgegebenen Betriebssituation betreffen. Dabei kann ein Modus vom Fahrer durch einen manuell bedienbaren Sportschalter ausgewählt werden. Die DE 10 2009 027 642 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs, bei dem bei einem Erststart ein elektrisches Anfahren des Hybridfahrzeugs erfolgt, wobei vor, mit oder nach dem Anfahren der Verbrennungsmotor gestartet wird und in einem separierten Verbrennungsbetrieb zum Aufheizen des Katalysators betrieben wird. Weiterhin wird verhindert, dass der Verbrennungsmotor zum Antrieb beiträgt, solange der Katalysator nicht aufgeheizt ist.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Beschleunigen eines Hybridfahrzeugs sowie ein Hybridfahrzeug bereitzustellen, durch das neue Möglichkeiten beim Betrieb des Hybridfahrzeugs geschaffen werden.

Die Aufgabe wird in einem Aspekt durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 und in einem anderen Aspekt durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 4 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Beschleunigen wahlweise in zwei Modi: In einem ersten Modus beschleunigt zuerst der Elektromotor das Fahrzeug mit einem Teilmoment eines verfügbaren Moments, setzt zu einem späteren Zeitpunkt dieses Beschleunigen fort und schleppt gleichzeitig den Verbrennungsmotor an (und zwar vorzugsweise mit höchstens der Differenz zwischen verfügbarem Moment und Teilmoment), und nach Anschleppen des Verbrennungsmotors trägt dieser zum Beschleunigen des Fahrzeugs bei. In einem zweiten Modus beschleunigt der Elektromotor das Fahrzeug zunächst mit dem vollen verfügbaren Moment und später übernimmt der Verbrennungsmotor das Beschleunigen des Fahrzeugs oder trägt zum Beschleunigen bei, wobei in dem zweiten Modus mit Beginn des Beschleunigens oder mit Auswahl des zweiten Modus der Verbrennungsmotor eingeschaltet wird und im Leerlauf betrieben wird, bis er zum Beschleunigen des Fahrzeugs beiträgt.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass je nach Unständen das Beschleunigen gemäß dem einen Modus oder gemäß dem anderen Modus vorteilhaft bzw. gewünscht sein kann. In dem ersten Modus ist dafür gesorgt, dass es nicht oder wenigstens in verringertem Maße zu einem Ruck kommt, wenn der Elektromotor dazu übergeht, den Verbrennungsmotor anzuschleppen. Somit ist im ersten Modus für einen guten Fahrkomfort gesorgt. Im zweiten Modus hingegen kann das Fahrzeug schneller beschleunigt werden, was in manchen Situationen sehr wichtig sein kann, sei es für eine Befriedigung eines Fahrerwunsches, sei es auch, um in erhöhtem Maße für eine Sicherheit bei der Fahrt zu sorgen, z. B. beim Überholen eines anderen Fahrzeugs.

In dem zweiten Modus wird bereits mit Beginn des Beschleunigens oder schon bei Aktivieren des zweiten Modus der Verbrennungsmotor eingeschaltet, nachfolgend im Leerlauf betreiben, bis er das Beschleunigen des Fahrzeugs übernimmt. Auf diese Weise kann der genannte Ruck vermieden werden. Der erhöhte Kraftstoffverbrauch kann in Kauf genommen werden, um die gewünschte schnelle Beschleunigung zuverlässig zu erzielen.

Bevorzugt wird vor dem Beschleunigen ein Betätigungselement betätigt, wenn der zweite Modus eingenommen werden soll. Dies ist vorteilhaft, wenn der Fahrzeugführer sehr schnell die Möglichkeit haben soll, den Modus zu wählen.

Die Erfindung ist grundsätzlich auch dann anwendbar, wenn das Beschleunigen nicht aus dem Stand erfolgt, sondern aus einer niedrigen Geschwindigkeit heraus. Es ist jedoch bereits eine neue Funktionalität geschaffen, wenn sie bei einem Beschleunigen aus dem Stand heraus realisiert wird. Dies kann mit einem Start-Stop-Betrieb des Fahrzeugs einhergehen, bei dem der Verbrennungsmotor beim Anhalten (Stoppen) des Fahrzeugs abgeschaltet wird.

Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung, bevorzugt in Form einer Betätigungseinrichtung, zum Wechseln eines bei einem Beschleunigen (insbesondere aus dem Stand) eingenommenen Modus, wobei es sich um die beiden zum erfindungsgemäßen Verfahren genannten Modi handeln soll.

Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist somit auf sehr unkomplizierte Weise, bei einer Betätigungseinrichtung sogar in der Regel besonders schnelle Weise, eine Wahl des jeweiligen Modus möglich, was für den Fahrer als komfortabel empfunden wird; durch das Bereitstellen der beiden Modi ist eine zusätzliche Funktionalität im Kraftfahrzeug gegeben, es verfügt nämlich über die Möglichkeit der sog.„Launch-Control". Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, in der die

Fig. 1 als einzige Figur ein Flussschaubild zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist.

Ein Hybridfahrzeug soll über einen Elektromotor und einen Verbrennungsmotor verfügen. Beide können auf die selbe Achse arbeiten, die Erfindung ist jedoch auch dann anwendbar, wenn der Elektromotor auf die eine Achse arbeitet und der Verbrennungsmotor auf die andere Achse. Die Erfindung ist ferner auch dann anwendbar, wenn ein Hybridantrieb mit Elektromotor und Verbrennungsmotor bei einer Achse bereitgestellt ist und im Bereich der weiteren Achse ein zusätzlicher Antrieb, insbesondere ein zusätzlicher Elektromotor, bereitgestellt ist. Ein Hybridfahrzeug wird üblicherweise derart betrieben, dass es bei einem Halt des Fahrzeugs den Verbrennungsmotor ausschaltet, damit nicht in übermäßigem Maße Abgase in die Umwelt gelangen und Kraftstoff verbraucht wird.

Das Verfahren in der vorliegenden Ausführungsform setzt nach einem solchen Stopp ein, also im Stand des Fahrzeugs gemäß Schritt S10, wobei vorliegend ein Beschleunigungswunsch gegeben sein soll; z. B. kann der Fahrzeugführer das Gaspedal betätigt haben, eine automatische Fahrtgeschwindigkeitsregelung kann erkannt haben, dass das vorausfahrende Kraftfahrzeug sich aus dem Stand in Bewegung versetzt hat oder eine Ampel auf Grün geschaltet ist, oder es kann ein sonstiges Eingabeelement in dem Kraftfahrzeug durch den Fahrzeugführer betätigt worden sein.

Nach Schritt S10 wird in Schritt S12 geprüft, ob eine spezifische Eingabe erfolgt ist, nämlich eine Eingabe zur sog.„Launch-Control". Bei der Launch- Control soll das Kraftfahrzeug mit einer möglichst hohen Beschleunigung beschleunigt werden. Für die Eingabe stehe vorliegend ein Bedienelement, wie z. B. ein Betätigungsknopf, in dem Kraftfahrzeug zur Verfügung. Solange die Eingabe in Schritt S12 nicht erfolgt ist, aber in Schritt S10 ein Beschleunigungswunsch gegeben ist, erfolgt in Schritt S14 die Beschleunigung mit Hilfe des Elektromotors, es wird aber nicht dessen volles zur Verfügung stehendes Drehmoment ausgenutzt. Der Grund hierfür ist, dass nach einer Anfangsfangsphase der Beschleunigung bei einer bestimmten Drehzahl in Schritt S16 begonnen wird, die Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeugs durch den Elektromotor anzuschleppen, d. h. ihre Drehzahl zu erhöhen, indem beispielsweise eine Kupplung zwischen dem Elektromotor und der Verbrennungskraftmaschine geschlossen wird. Da in Schritt S14 die Beschleunigung mit nur einem Teilmoment des verfügbaren Moments erfolgte, steht noch ein Restmoment zur Verfügung, das für das Anschleppen genutzt werden kann. Auf diese Weise kann die Beschleunigung mit Hilfe des Elektromotors während des Anschleppens der Verbrennungskraftmaschine fortgesetzt werden, und der Fahrzeugführer merkt von dem Anschleppen der Verbrennungskraftmaschine nichts oder kaum etwas. Insbesondere gibt es keinen Ruck mit nachlassender Beschleunigung. Nach einer Phase des Anschleppens der Verbrennungskraftmaschine und dem Erreichen einer bestimmten Drehzahl wird in Schritt S18 ein Wechsel vorgenommen, und es wird nachfolgend zumindest teilweise mit der Verbrennungskraftmaschine beschleunigt.

Wird in Schritt S12 eine Eingabe zur Launch-Control empfangen - dies kann die selbe Eingabe sein, durch die auch der Beschleunigungswunsch mitgeteilt wird - , so wird in Schritt S20 optional die Verbrennungskraftmaschine unmittelbar gestartet. Sie kann hierbei durch den Elektromotor angeschleppt werden, wobei beim Starten möglicherweise gleichzeitig eine Beschleu-nigung mit Hilfe des Elektromotors bei nicht vollem Moment erfolgen kann. Jedenfalls wird mit dem Start der Verbrennungskraftmaschine begonnen, und nachfolgend wird in Schritt S22 zu einer Beschleunigung mit dem Elektromotor übergegangen, die mit dem vollen verfügbaren Moment erfolgt. Die Verbrennungskraftmaschine läuft währenddessen weiter, bis in Schritt S24 ein Wechsel zur Beschleunigung mit der Verbrennungskraftmaschine erfolgt.

Der Modus gemäß den Schritten S20, S22 und S24 ermöglicht eine besonders schnelle Beschleunigung auf Kosten des Kraftstoffverbrauchs, und zwar auf eine Eingabe hin, d. h. entsprechend einem Fahrerwunsch. Ansonsten wird ein vom Fahrer als komfortabel und kraftstoffsparend empfundener Modus gemäß den Schritten S14, S16 und S18 eingenommen.