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Title:
METHOD FOR APPLYING A PROTECTIVE LAYER FOR PROTECTING AGAINST IMPACT STRESSES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/017523
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for applying a protective layer for protecting against impact stresses, having the following method steps: producing a protective layer, wherein a fusible alloy in powder form is mixed with a binder, in particular an enamel, and with water into a paste compound; applying the paste compound on a surface to be protected; drying the paste compound, in particular at room temperature or at a temperature up to a maximum of approximately 60 °C; and heating the protective layer to a temperature of at least 800 °C, in particular at least 900 °C, 950 °C, or 1000 °C and in particular maximally 1300 °C.

Inventors:
PETERSEIM JUERGEN (DE)
KNUST DENIS (DE)
BEERMANN GERALD (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/064701
Publication Date:
February 07, 2013
Filing Date:
July 26, 2012
Export Citation:
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Assignee:
FACHHOCHSCHULE MUENSTER (DE)
PETERSEIM JUERGEN (DE)
KNUST DENIS (DE)
BEERMANN GERALD (DE)
International Classes:
C22C19/00; C22C38/00; C23D5/02; B22F1/107
Domestic Patent References:
WO1999000534A11999-01-07
Foreign References:
DE102006050985A12008-04-30
DE102005022264A12006-11-16
EP2008552A12008-12-31
DE19953259C22003-05-28
DE19956197C22003-02-13
DE102005022264A12006-11-16
Other References:
PETERSEIM, JÜRGEN: "Hardpaint", 30 October 2012 (2012-10-30), pages 1 - 32, XP002686206, Retrieved from the Internet [retrieved on 20121030]
Attorney, Agent or Firm:
BRAUN-DULLAEUS, Karl-Ulrich (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht zum Schutz vor

Schlagbeanspruchungen, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:

Hersteilen einer Schutzschicht, wobei eine Einschmeiziegierung in Pulverform mit einem Bindemitte!, insbesondere einer Emaille, und mit Wasser zu einer pastösen Masse vermischt wird,

Aufbringen der pastösen Masse auf einer zu schützenden Oberfläche,

Trocknen der pastösen Masse, insbesondere bei Raumtemperatur oder bei einer Temperatur bis maximal etwa 60X,

Erwärmen der Schutzschicht auf eine Temperatur von zumindest 800 .

insbesondere von zumindest 900X, 950° oder 10QOX und insbesondere maximal 1300*0.

2. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die

Einschmelziegierung aus einer chromhaltigen Nickeibasislegierung gebildet ist.

3. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die

Einschmelziegierung einen Antei! von Bor und/oder Silizium aufweist, insbesondere zu einem jeweiligen Anteil von maximal etwa 4 Gew-%. und/oder Eisen,

insbesondere zu einem Anteil von maximal in etwa 1 Gew-%.

4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einschmelziegierung aus einer Eisenbasisiegterung gebildet ist.

5. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die

Einschmelziegierung einen Anteil von Chrom, Bor, Silizium und/oder Kohlenstoff umfasst, wobei insbesondere ein Chromanteil von maximal etwa 25 Gew-% vorgesehen ist.

6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Einschmelziegierung eine Feststoffschicht aufgebracht wird und dass auf die

Feststoffschicht eine weitere Lage der Einschmelziegierung aufgebracht, wodurch ein Lagenpaket aus zumindest zwei Lagen Einschmelziegierung und zumindest einer Feststoff schicht zwischen zwei Lagen von Einschmeiziegierung gebildet wird.

7. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das

Lagenpaket anschließend getrocknet wird und in einem, insbesondere einem einzigen, Wärmebehandlungsvorgang behandelt wird.

8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die

Schutzschicht ausschließlich auf einer Seite des Werkstücks aufgebracht wird.

9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht ausschließlich an einer Oberfläche des Werkstücks angebracht wird, an der keine triboiogischen Einwirkungen auftreten,

10. Werkstück, insbesondere Schiießkasten oder Schiosskörper eines Schlosses, welches durch ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer

Schutzschicht versehen wurde.

Description:
Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht zum Schutz vor

Schlagbeanspruchungen

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht zum Schutz vor Schlagbeanspruchungen, insbesondere zur Erhöhung der Schlagfestigkeit von Werkstücken.

Es sind eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt, durch die Objekte gegenüber

Schlagbeanspruchungen, insbesondere vor hochenergetischen und kurzzeitig wirkenden Schlagbeanspruchungen geschützt werden können. Insbesondere soll ein Durchdringen der

Schutzschicht oder des Werkstücks durch einen auftreffenden Gegenstand verhindert werden. Dabei muss die kinetische Energie des auftreffenden Gegenstandes aufgenommen werden und möglichst sanft auf das Werkstück abgeleitet oder abgebaut werden. Dabei kommt es nicht zwangsläufig auf die Härte der obersten Oberflächenschichten an; vielmehr ist es entscheidend, dass die kinetische Energie des auftreffenden Gegenstandes spätestens bei Erreichen der tiefsten Bereiche der Schutzschicht ausreichend abgebaut oder auf das Werkstück übertragen ist.

Aus der DE 199 53 259 C2 ist ein Verbund aus mindestens einer Schutzplatte sowie einem Backing aus Metaliplatten oder einem Fasergewebe bekannt. Die Schutzplatte weist eine Dicke von mindestens 10 mm auf, was der Anordnung bereits ein sehr hohes Gewicht verschafft. Die hohen Gewichte solcher Schutzpiatten werden grundsätzlich als nachteilig angesehen.

Aus der DE 199 56 197 C2 ist ein reaktiver Schutz zum Anbringen an der Außenwandung eines zu schützenden Objekts bekannt. Der Schutz weist mehrere Schichten auf, von denen eine Schicht aus einem Sprengstoff besteht, der bei Auftreffen eines Geschosses detoniert. Der detonierende Sprengstoff erzeugt eine Gegenexplosion gegenüber der Sprengladung von Hohliadungsgeschossen, die die kinetische Energie des Hohlladungsgeschosses zerstreuen soll.

Aus der DE 10 2005 022 264 A1 ist eine flüssig auftragbare Einbrennbeschichtung bekannt. Diese ist insbesondere für aschinenbauteüe vorgesehen, die besonders hohen

tribologischen Bedingungen ausgesetzt werden und daher einem besonders hohen Versc leiß unterliegen. Das darin beschriebene Verfahren ist besonders geeignet für die Erzeugung einer verschleißbeständigen BeSchichtung in Dickschicht mit einer

Abtragsreserve. Zur Verwendung von Dünnschichten soll dieses Verfahren nicht geeignet sein. Eine Verwendung zur Verbesserung der Schlagfestigkeit ist nicht beschrieben.

Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht zum Schutz vor Schlagbeanspruchungen

bereitzustellen . Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht zum Schutz vor Schlagbeanspruchungen, umfassend die folgenden Verfahrensschritte: Herstellen einer Schutzschicht, wobei eine

Einschmelzlegierung in Pulverform mit einem Bindemittel und mit Wasser zu einer pastösen Masse vermischt wird, Als Bindemittel eignet sich insbesondere eine Emaille, insbesondere bis zu einem Gewichtsanteil von 40%. Bei einer Emaille handelt es sich insbesondere um ein Schmelzgernisch aus Silikaten, Boraten und Fluoriden mit Metallen, insbesondere Natrium, Kalium, Blei oder Aluminium. Details zur Emaille werden in der RAL- G , 529 A3 definiert. Die pastöse Masse wird dann auf eine zu schützende Oberfläche aufgebraucht.

Anschließend wird die pastöse Masse getrocknet, insbesondere bei Raumtemperatur oder bei einer Temperatur bis max, etwa 60 * 0. Dabei soll weitgehend das Wasser aus der pastösen Masse entfernt werden, so dass insbesondere weniger als 10 Gew-% Wasser in der pastösen Masse verbleibt. Anschließend wird die Schutzschicht auf eine hohe

Temperatur erwärmt, nämlich von zumindest 800X, wo bei sich Temperaturen von zumindest etwa 900X, 950X oder 1000X besonders e ignen. Eine Temperatur von über 1.300Χ ist in der Rege! nicht erforderlich.

Es hat sich gezeigt, dass rieben einer enormen Härte- und Verschleißfestigkeit eine solche Schicht auch die für eine Schutzschicht zum Schutz vor Schlagbeanspruchungen erforderlichen Eigenschaften bilden kann. Die Schlagfestigkeit wird dabei maßgeblich auch durch die innerhalb der Schutzschicht auttretenden Spannungen beeinflusst, welche wesentlich dazu beitragen, die kinetische Energie des eindringenden Gegenstandes möglichst effektiv abzubauen. Härte allein, welche bei herkömmlichen Schutzschichten häufig durch Keramikeinlagerungen erreicht wird, reicht in der Rege! nicht aus, zumal harte Gegenstände häufig der Gefahr von Sprödbruchbiidungen ausgesetzt sind und im gebrochenen Zustand einem eindringenden Gegenstand nur vermindert Widerstand entgegensetzen können, insbesondere zeichnet sich vorliegende Schutzschicht auch durch eine gewisse Nachgiebigkeit oder Verformungsfähigkeit bei mechanischer Belastung aus, so dass kinetische Energie aufgenommen werden kann. Insbesondere die Verwendung einer solchen Schicht zum Zwecke der Verbesserung der Schlagfestigkeit ist daher neu.

Vorzugsweise ist die Einschmelzlegierung aus einer chromhaltigen Nickelbasisiegierung gebildet. Daneben können auch weitere Komponenten vorgesehen sein. Als weitere Komponenten eigenen sich insbesondere Bor und/oder Silizium, Diese Komponenten können insbesondere zu einem Gewichtsanteil von maximal etwa 4% vorhanden sein.

Ferner kann Eisen vorgesehen sein, insbesondere zu einem Gewichtsanteil von etwa 1 %. Versuche haben gezeigt » dass insbesondere das Einbringen eines Eisenanteils in die chromhaltige Nickelbasislegierung die Schlagfestigkeit entscheidend verbessern kann. Alternativ kann die Elnscbmefziegterung aus einer Eisenbasislegierung gebildet sein. Es sind die Verwendung weiterer Komponenten möglich. Insbesondere kann ferner Chrom, Bor, Silizium und/oder Kohlenstoff in der Eisenbasislegierung vorgesehen sein. Ein Anteil von Chrom von maximal etwa 25 Gew-% ist vorteilhaft.

Besonders vorteilhaft wird auf die Einschmelzlegierung eine Feststoffschicht aufgebracht, insbesondere eine Metallplatte oder eine Stahlplatte. Auf die Feststoffschicht wird eine weitere Lage der Einschmelzlegierung aufgebracht. Dies erfolgt im Wesentlichen auf die gleiche Art wie oben beschrieben. Hierdurch entsteht ein Lagenpaket aus zumindest zwei Lagen Einschmelziegierung und zumindest einer Feststoff schicht zwischen den beiden Lagen der Einschmelzlegierung. Es können aber noch weitere Lagen abwechselnd mit einer Feststoffschicht und einer Lage Einschmelziegierung aufgebracht werden. Hierdurch kann eine Art Verbundwerkstoff gebildet werden. Vorzugsweise wird dabei das Lagenpaket, nämlich alle in diesem Lagenpaket vorhandenen Schichten von Einschmelziegierung, gemeinsam getrocknet und in einem, insbesondere einem einzigen,

Wärmebehandlungsvorgang behandelt. Dieser Wärmebehandlungsvorgang ist derjenige, der oben bereits beschrieben wurde und in den genannten Temperaturbereichen etwa zwischen 800 und 1300"C betrieben wird.

Vorzugsweise wird die Schutzschicht ausschließlich auf einer Seite eines Werkstücks aufgebracht, nämlich insbesondere der Seite des Werkstoffs, die der Gefahr eines möglichen Einschlages ausgesetzt ist. Vorzugsweise wird die Schutzschicht ausschließlich an einer solchen Oberfläche des Werkstücks angebracht, bei der bei bestimmungsgemäßer

Benutzung keine triboiogischen Einwirkungen auftreten. Im Gegensatz zu einer

Verschleißschicht soll die Schutzschicht nicht durch triboiogische Einwirkungen nach und nach aufgebraucht werden, sondern vorzugsweise über die gesamte Lebensdauer des Werkstücks bevorzugt in vollem Umfang auf der Oberfläche verbleiben.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird auf einer Stahlunterlage mit einer Dicke im Bereich von einigen Millimetern eine metallische Schicht als Einschmelzlegierung mit einer Dicke im Bereich von weniger als 1 Millimeter bis zu mehreren Millimetern aufgebracht. Die Schicht besteht aus einer chromhaltigen Nickelbasislegierung, die auch Anteile von Bor und gegebenenfalls Silizium bis zu etwa 4 Gew-% enthalten kann. Ferner kann Eisen bis zu 1 Gew-% vorgesehen sein. Alternativ zur chromhaltigen Nickelbasisiegierung kann auch eine Eisenbasislegierung insbesondere mit Chrom, Bor, Silizium und Kohlenstoff verwendet werden. Der Chromgehait kann bis zu 25 Gew-% betragen. Ferner enthält die Schicht bis zu 40 Gew-% einer Emaille,

Die genannten Komponenten der Einschmelzlegierungen werden insbesondere in

Pulverform mit Wasser zu einer pastösen Masse gemischt und auf die Stahlunterlage aufgebracht und glatt gestrichen. Der Wasseranteil wird daraufhin durch Trocknen bei Raumtemperatur oder leicht erhöhter Temperatur bis ca. 60X entfernt. Anschließend erfolgt eine Erwärmung in einem Vakuum- oder Schutzgasofen oder durch ein Induktionsgerät. Die Erwärmung erfolgt in einem Temperaturbereich, in dem die Schicht zähflüssig wird. Die Einschmelzlegierung verteilt sich dann auf der Stahlplatte aufgrund ihres Theologischen Verhaltens gleichmäßig und geht einen festen Verbund mit der Stahipiatte ein. Die erforderliche Temperatur für diesen Wärmebehandlungsvorgang ist legierungsabhängig und liegt insbesondere zwischen 1000 und 1300Ό. Die Einschmelzlegierung wird auf die Seite der Stahlunterlage aufgebracht, die einem möglichen Einschuss ausgesetzt wird.

Es kann die beschriebene Einschmelzlegierung auch in einem mehrlagigen Verbundaufbau verwendet werden. Dabei wechselt sich die Einschmelzlegierung mit Stahlschichten oder andere Feststoffschichten ab. Ein solcher Verbundkörper wird durch abwechselndes

Aufragen der Einschmelzlegierung und auflegen einer dünnen Feststoffschichten, insbesondere Stahipiatte, und mehrmaligen Wiederholen dieses Vorgangs hergestellt. Das entstehende Lagenpaket wird anschließend getrocknet und in einem einzelnen

Wärmebehandlungsvorgang zu einem festen Lagenpaket fertig behandelt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass eine oder mehrere der Feststoffschichten, die aus einem vergütbaren Stahl bestehen können in erhöhtem Maße Energie aufnehmen können. Die Einstellung des Vergütungszustandes kann ohne zusätzlichen Aufwand durch eine erhöhte Abkühlgeschwindigkeit aus der Wärmebehandlung erfolgen. Hierbei kann über die chemische Zusammensetzung und die Dicke der einzelnen Feststoffschichten auch ein gewolltes gestuftes Eigenschaftsprofi! des Gesamtsystems eingestellt werden, was zu einer gezielten Energieaufnahme der einzelnen Schichtkomponenten führt. So kann

beispielsweise eine der Schichten eine vergrößerte Härte aufweisen, während eine andere Schicht mit erhöhter Spannungsbildung versehen sein kann.

Die beschriebene Schutzschicht kann besonders gut die kinetische Aufschlagenergie in Wärme, Verformung und sonstige Reaktionen innerhalb der Schicht umwandeln.

Insbesondere kann lokal auftretende Erwärmung zu einem partiellen Anschmelzen des Aufschlagkörpers führen. Je nach Ausgestaltung kann die Gefahr eines Durchbruchs insbesondere gegenüber anderen Schutzschichten gleichen Gewichts verringert werden.

Die neuartige Schutzschicht zeichnet sich dabei insbesondere durch ein sehr geringes Gewicht aus, welches um 40 bis 80 % niedriger als herkömmliche Schutzschichten gegen Schlagbeanspruchung ausgebildet sein kann. Die Schutzschicht kann leicht hergestellt werden und in konventionellen Fertigungsanlagen in verschiedenen Ausführungen herstellbar sein. Die genauen Eigenschaften sind durch die chemische Zusammensetzung und insbesondere auch durch den Schichtaufbau einem jeweiligen Anwendungsfall leicht anpassbar.

Die Schutzschicht eignet sich insbesondere für die Verwendung von Schließkästen zur

Erhöhung der Sicherheit des Schließkastens. Ein Schließkasten kann einen Äufnahmerauni für die Lagerung von Gegenständen umfassen. Der Schließkasten ist gegen ein unbefugtes Öffnen durch eine Schließvorrichtung gesichert. Ferner eignet steh eine solche Schutzschicht insbesondere auch für den Schlosskörper eines Schlosses, insbesondere Bügelschlosses oder ähnlichem, in dem die SchiieEmechanik oder SchlieEelekfrik untergebracht sein kann.