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Title:
METHOD FOR AVOIDING RATTLING NOISES IN THE HYBRID TRANSMISSION OF A HYBRID VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/060771
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for avoiding rattling noises in the hybrid transmission of a hybrid vehicle, comprising a base transmission (4) and a hybrid assembly (3) having at least one electric machine (13), which is joined to the drive train through a transmission (7), wherein the at least one electric machine (13) is operated at low partial load during the operation of the internal combustion engine in order to ensure the contact of the load flank and a centering in the transmission (7), whereby vibration of the teeth of the transmission (7) and thus rattling noises are avoided.

Inventors:
HUNOLD BERNARD (DE)
BACHMANN MAX (DE)
BUDACH RENE (DE)
BORNTRAEGER KAI (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/064688
Publication Date:
June 03, 2010
Filing Date:
November 05, 2009
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
HUNOLD BERNARD (DE)
BACHMANN MAX (DE)
BUDACH RENE (DE)
BORNTRAEGER KAI (DE)
International Classes:
B60K6/48
Foreign References:
US20030029653A12003-02-13
DE10346640A12005-05-12
DE4015701A11990-11-29
DE10152476A12003-05-08
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Claims:
1. Verfahren zur Vermeidung von Rasselgeräuschen im Hybridgetriebe Hybridfahrzeugs, umfassend ein Basisgetriebe (4) und eine Hybridbaugruppe (3) mit zumindest einer elektrischen Maschine (13), welche über ein Getriebe (7) an den Antriebsstrang gekoppelt ist, wobei der Verbrennungsmotor mittels einer Trennkupplung (6) mit dem Antriebsstrang lösbar verbindbar ist,

während des Betriebs des Verbrennungsmotors mit geringer Teillast betrieben wird, um im Getriebe (7) die Anlage der Lastflanke und eine Zentrierung zu

zur sm

3. Verfahren zur Vermeidung von Rasselgeräuschen irn Hybridgetriebe eines Hybridfahrzeugs, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einem Hybridgetriebe durchgeführt wird, bei dem das Getriebe (7) als Planetengetriebe (7) ausgeführt ist, wobei der Rotor (8) der elektrischen Maschine (13) mit dem Hohirad (14) des Planetengetriebes (7) verbunden ist und das Sonnenrad (15) des Planetengetriebes (7) an ein Gehäuse (16) gekoppelt ist, wobei die Antriebswelle (1) mit der Antriebsseite einer Trennkupplung (6) verbunden ist, deren Abtriebsseite mit dem Steg (17) des Planetengetriebes (7) und mit der Eingangswelle (18) des Basisgetriebes (4) verbunden ist.

4, Verfahren zur Vermeidung von Rasselgeräuschen im Hybridgetriebe Steg (17) des Planeteπgetriebes (7) mit einer Getriebepumpe (10) verbunden ist.

Description:
von eines Hybridfahrzeugs

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung von Rasselgeräuschen im Hybridgetriebe eines Hybridfahrzeugs umfassend eir Basisgetriebe und eine Hybridbaugruppe mit zumindest einer über ein Getriebe an den Antriebsstrang gekoppelten elektrischen Maschine gemäß dem

1.

Aus dem Stand der Technik sind Hybridfahrzeuge umfassend ein Hyb- snthaltend ein Basisgetriebe und eine Hybridbaugruppe bekannt, wobei die Hybridbaugruppe in der Regel einen hydrodynamischen Drehmomentwandler ersetzt. Sie umfassen zusätzlich zu dem Verbrennungsmotor zumindest eine in der Regel über ein als Pfanetengetriebe ausgeführtes Getriebe an das Basisgetriebe gekoppelte elektrische Maschine, welche je nach Betriebszustand motorisch oder generatorisch betrieben werden kann. Bei seriellen Hybridfahrzeugen wird ein Generator vom Verbrennungsmotor angetrieben,

Energie versorgt.

parallele Hybndfahrzeuge bekannt, bei denen eine Addition der Drehmomente des Verbrennungsmotors und zumindest einer mit dem Verbrennungsmotor verbindbaren elektrischen Maschine vorzugsweise mitteis eines Sumrπierungsgetriebes, beispieisweise mittels eines Pianetengetriebes erfolgt. Hierbei ist die zumindest eine elektrische Maschine mit dem Riementrieb oder mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbindbar, Die vom Verbrennungsmotor und/oder der zumindest einen elektrischen Maschine erzeugten Drehmomente werden über ein nachgeschaltetes Getriebe an die angetriebene Achse übertragen. Hierbei ist die Antriebswelle des Hybridgefriebes mit dem Verbrennungsmotor und die Abtriebsweite beispielsweise mittels einer Kardanwelle mit einer Fahrzeugachse verbunden. In der Regel ist am Eingang des Hybridgetriebes ein Torsionsdämpfer angeordnet, wobei der Verbrennungsmotor mittels einer

)sstrang für ein Hybridfahrzeug, bei dem ein Verbrennungsmotor aπ- triebstechnisch mit einer Trennkuppüung verbunden ist, deren Ausgar mit einer Getriebeeingangsweüe in Verbindung steht, welche mit einem Ein

triebsstrang ist die Getriebeeingangswelle auch mittels einer Elektromaschir line mit der angswelle

Aus der DE 10012221 A1 geht ein weiterer Hybridantriebsstrang hervor,

verbunden ist, deren Ausgangsseite mit einer Getriebeein< in verbiπ- düng steht, welche mit einem Esngangselement ei ver- bunden ist, wobei der Rotor einer Efektromaschϊne π~ gangsstufe mit hoher Übersetzung mit der Getriebee

längere Zeiten über den t der Rotor des an den A

Leistung aufzunehmen oder abzu<

die elektrische Maschine an den triebsstrang gekoppelt ist, uπbe darin resultiert, dass die Verzahnun- in en und somit zu entsprechenden Rasselgeräuschen neigen, die hauptsächlich durch die Drehungleichförmigker des Verbrennungsmotors und das Rastmoment des Elektromotors induziert

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch dessen Durchführung Schwingungen und somit Rasselgeräusche im Hybridgetriebe eines Hybridfahrzeugs, umfassend ein Basisgetriefc und eine Hybridbaugruppe mit zumindest einer über ein Getriebe an den Antriebsstrang gekoppelten elektrischen Maschine, weitgehend vermieden wer-

1 gelöst Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Un-

i, ιr

triebs des Verbrennungsmotors mit geringer Teillast betrieben wird, um im

ist, die Anlage der Lastflanke und eine Zentrierung zu gewährleisten. Hierbei kann die elektrische Maschine in Abhängigkeit von der Hybridstrategie motorisch oder generatorisch betrieben werden.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figur, in der ein Hybridgetriebe eines parallelen Hybridfahrzeugs näher erläi

Bezugnehmend auf die beigefügte Figur umfasst ein Hybridgetriebe 11 ein nach dem Stand der Technik ausgeführtes Basisgetriebe 4 S das in der Regel als Autornatgetriebe ausgeführt ist und eine Hybridbaugruppe 3, Die Hybridbaugruppe umfasst eine elektrische Maschine 13 mit einem Rotor 8 und einem Stator 9 und ein als Planetengetriebe 7 ausgeführtes Getriebe, wobei der Rotor 8 mit dem Hohirad 14 des Planetengetriebes 7 verbunden und das Soπnenrad 15 des Pianetengetriebes 7 an ein Gehäuse 16 gekoppelt ist.

Wie aus der Figur ersichtlich, ist die mit dem nicht dargesteliten Verbrennungsmotor verbundene Antriebswelle 1 über einen Torsionsdämpfer 5 mit der Antriebsseite einer Trennkupplung 6 verbunden, deren Abtriebsseite mit dem

der Steg 17 des Plaπetengetriebes 7 mit einer Getriebepumpe 10 zur Bereitstellung des für den Betrieb des Basisgetriebes 4 erforderlichen Drucks verbunden.

Die Abtriebsweite des Getriebes 11 ist mit dem Bezugszeichen 2 versehen; ferner ist in der Figur mit dem Bezugszeichen 12 ein Retarder bezeichnet. Die Hybridbaugruppe umfasst auch einen nicht dargestellten Energiespeicher, der in Abhängigkeit vom Betriebsmodus der elektrischen Maschine geladen

lung b als „ι lung ausgeführt ist, beispielsweise als federvc hydraulisch betätigbare Lamellenkupplung. Bei geschlossener Trennkupplung

Dadurch wird im Fall eines entladenen Energlespeschers bei geringem oder nicht vorhandenem Öldruck die Trennkupplung 6 konstruktsonsbedingt geschlossen, so dass die Getriebeölpumpe 10 durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird, um ein Schalten im Basisgetriebe 4 zu ermöglichen. Das Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die zumindest eine elektri-

des Verbrennungsmotors zu Detresben, um im 7, über das die elektrische Jem Antriebsstranq ge

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Abhängigkeit der Hybridstrategie kann die elektrische Maschine 13 motorisch

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