WO1993022397A1 | 1993-11-11 | |||
WO1995022586A1 | 1995-08-24 | |||
WO1997000600A2 | 1997-01-09 |
CN101760204A | 2010-06-30 | |||
CN101760203A | 2010-06-30 | |||
DE10125708A1 | 2002-03-28 | |||
US6861107B2 | 2005-03-01 | |||
EP0261712A1 | 1988-03-30 | |||
DE19504224A1 | 1995-08-24 | |||
US5518652A | 1996-05-21 | |||
US5750051A | 1998-05-12 | |||
US5770107A | 1998-06-23 | |||
US6514578B1 | 2003-02-04 | |||
DE2209127A1 | 1973-09-06 | |||
DE2240864A1 | 1974-02-28 | |||
DE2321632A1 | 1974-11-21 | |||
DE2338281A1 | 1974-02-21 | |||
DE2450088A1 | 1976-04-29 | |||
DE2637430A1 | 1978-02-23 | |||
DE2853728A1 | 1980-07-17 |
C- TSCHIERSKE; G. PELZL; S. DIELE, ANGEW. CHEM., vol. 116, 2004, pages 6340 - 6368
C. TSCHIERSKE; G. PELZL; S. DIELE, ANGEW. CHEM., vol. 116, 2004, pages 6340 - 6368
HALLER ET AL., MOL. CRYST. LIQ. CRYST. BAND, vol. 24, 1973, pages 249 - 258
Patentansprüche Verfahren zum Reinigen einer Flüssigkristallmischung (7), wobei die Flüssigkristallmischung (7) durch eine erste Elektrodialysezelle (2) gefördert wird, wobei eine Konzentratlösung (14) durch eine an die erste Elektrodialysezelle (2) benachbart angrenzende und durch eine lonenaustauschermembran (9) getrennte zweite Elektrodialysezelle (8) gefördert wird, und wobei mit Hilfe von einer außerhalb der Elektrodialysezellen (2, 8) angeordneten Anoden-Kathoden-Anordnung (15, 16) ein elektrisches Feld quer zu einer Förderrichtung der Flüssigkristallmischung (7) durch die erste Elektrodialysezelle (2) erzeugt wird, so dass ionisierte Bestandteile der Flüssigkristall- mischung (7) an der lonenaustauschermembran (9) abgeführt und aus der Flüssigkristallmischung (7) abgeschieden werden. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkristallmischung (7) mehrfach durch die erste Elektrodialysezelle (2) gefördert wird. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkristallmischung (7) nacheinander durch mehrere Elektrodialysezellen mit einer mit der ersten Elektrodialysezelle (2) vergleichbaren Anordnung von einer lonenaustauschmembran (9) und einer angrenzenden zweiten Elektrodialysezelle (8) und von einem elektrischen Feld gefördert wird. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkristallmischung (7) über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde, vorzugsweise von mehr als vier Stunden durch die erste Elektrodialysezelle (2) gefördert wird. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Konzentratlösung (14) deionisiertes Wasser verwendet wird. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das als lonenaustauschermembran (9) eine Membran mit einer Durchschlagsspannung von mehr als 10 Volt, vorzugsweise von mehr als 80 Volt und besonders bevorzugt von 400 Volt und mehr verwendet wird, und mit Hilfe der Anoden-Kathoden-Anordnung (15, 16) eine elektrische Potentialdifferenz vorgegeben wird, die einen möglichst großen, jedoch unterhalb der Durchschlagsspannung liegenden Spannungsabfall an der lonenaustauschermembran (9) bewirkt. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode (15) und die Kathode (16) während der Durchführung des Verfahrens mit Transformatorenöl ( 9) gespült werden. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung der Flüssigkristallmischung (7) und der Konzentratlösung (14) pulsationsarme Pumpen verwendet werden. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkristallmischung (7) vor einem Einbringen in die erste Elektrodialysezelle (2) durchmischt und homogenisiert wird. |
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer Flüssigkristallmischung.
- Flüssigkristallmischungen sind fluide Substanzen mit kristallähnlichen richtungsabhängigen physikalischen Eigenschaften, die beispielsweise in Flüssigkristallanzeigen verwendet werden. Kommerziell erhältliche und vorteilhaft bei Anzeigen oder Displays einsetzbare Flüssigkristallmischungen weisen verschiedene Komponenten auf, die in einem
vorgegebenen Verhältnis zueinander miteinander vermischt werden. Durch eine geeignete Vorgabe einzelner Komponenten und Mischungsanteile können gezielt die für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen
Eigenschaften und Vorteile der Flüssigkristallmischung realisiert werden.
Es hat sich gezeigt, dass bereits geringe Verunreinigungen einer Flüssigkristallmischung dazu führen können, dass die für den vorgesehenen Verwendungszweck erforderlichen oder wünschenswerten Eigenschaften der Flüssigkristallmischung beeinträchtigt werden können und eine wirtschaftlich sinnvolle Verwendung einer vorgegebenen Flüssigkristallmischung für einen bestimmten Verwendungszweck erschwert oder sogar unmöglich werden kann.
Aus der Praxis sind deshalb verschiedene Reinigungsverfahren bekannt geworden, mit denen eine Flüssigkristallmischung aufgereinigt werden kann. Die verschiedenen Reinigungsverfahren basieren auf unterschiedlichen Methoden. In industriellen Herstellungs- und Verarbeitungsprozessen stellen mechanische Filterverfahren oder die Zugabe und
anschließende Abscheidung eines Sorbens häufig eingesetzte Reinigungsverfahren dar.
Die aus der Praxis bekannten Reinigungsverfahren weisen für die
Reinigung von Flüssigkristallmischungen oftmals nur eine geringe Effizienz auf und sind dennoch vergleichsweise kostenintensiv.
BESTÄTIGUNGSKOPIE Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, ein Verfahren zum Reinigen einer Flüssigkristallmischung so auszugestalten, dass eine möglichst effiziente Reinigung der Flüssigkristallmischung möglichst günstig und zuverlässig durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Reinigungsverfahren gelöst, wobei die Flüssigkristallmischung durch eine erste Elektrodialysezelle gefördert wird, wobei eine Konzentratlösung durch eine an die erste Elektrodialysezelle benachbart angrenzende und durch eine
lonenaustauschmembran getrennte zweite Elektrodialysezelle gefördert wird, und wobei mit Hilfe von einer außerhalb der Elektrodialysezellen angeordneten Anoden-Kathoden-Anordnung ein elektrisches Feld quer zu einer Förderrichtung der Flüssigkristallmischung durch die erste
Elektrodialysezelle erzeugt wird, so dass ionisierte Bestandteile der
Flüssigkristallmischung aus der ersten Elektrodialysezelle abgeführt und aus der Flüssigkristallmischung abgeschieden werden. Das erfindungs- gemäße Verfahren entspricht dem zu Folge im Wesentlichen der
Durchführung einer Elektrodialyse der Flüssigkristallmischung. Es hat sich gezeigt, dass viele in der Praxis relevante Verunreinigungen mit der
Elektrodialyse von der Flüssigkristallmischung separiert und abgeschieden werden können. Durch eine geeignete Vorgabe der Konzentratlösung und der die erste Elektrodialysezelle begrenzenden lonenaustauschermembran können ionisierte Verunreinigungen zuverlässig und mit hoher Effektivität aus der Flüssigkristallmischung abgeschieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Dauerbetrieb durchgeführt werden und ermöglicht eine kontinuierliche Probennahme und Kontrolle des Aufreinigungsprozesses, so dass in Abhängigkeit von der jeweiligen Flüssigkristallmischung, deren Verunreinigung und einem angestrebten Reinheitsgrad der zu reinigenden Flüssigkristallmischung eine geeignete Verfahrensdauer ermittelt und die bereits erzielte Aufreinigung während der Durchführung des Reinigungsverfahrens überwacht und gegebenenfalls geregelt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Flüssigkristallmischung mehrfach durch die erste Elektrodialysezelle gefördert wird. Es ist ebenfalls möglich, dass die
Flüssigkristallmischung nacheinander durch mehrere Elektrodialysezellen mit einer mit der ersten Elektrodialysezelle vergleichbaren Anordnung einer lonenaustauschermembran und einer angrenzenden zweiten Elektrodialysezelle und von einem vergleichbaren elektrischen Feld gefördert wird. In beiden Fällen kann dadurch erreicht werden, dass eine Förderrate der Flüssigkristallmischung sowie eine Gesamtreinigungsdauer bzw. eine Gesamtverweildauer der Flüssigkristallmischung in der ersten
Elektrodialysezelle bzw. in einer vergleichbaren Elektrodialysezellen- Anordnung unabhängig voneinander vorgegeben werden können. So ist es beispielsweise möglich, im Falle einer hocheffizient abscheidbaren
Verunreinigung die Verfahrensdauer anzupassen und kurz zu halten. Wird dagegen festgestellt, dass sich die Verunreinigung der Flüssigkristallmischung nur vergleichsweise langsam abscheiden und aus der
Flüssigkristallmischung entfernen lässt, kann das Reinigungsverfahren ausreichend lange durchgeführt werden, um eine vorgegebene
Reinigungswirkung zu erreichen und zuverlässig zu gewährleisten. Durch eine zeitlich beanstandete oder kontinuierliche Probeentnahme kann die bereits erreichte Reinigungswirkung ermittelt und kontrolliert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren ist dem zu Folge auch eine geregelte Reinigung einer Flüssigkristallmischung möglich, so dass sichergestellt werden kann, dass ein angestrebter oder notwendigerweise vorgegebener Reinheitsgrad mit der erfindungsgemäßen Aufreinigung auch erreicht wird.
Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Flüssigkristallmischung über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde, vorzugsweise von mehr als 4 Stunden, durch die erste
Elektrodialysezelle gefördert wird. Sofern mehrere vergleichbare
Elektrodialysezellen nacheinander durchströmt werden, kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die gesamte Verweildauer der Flüssigkristallmischung in diesen Elektrodialysezellen mehr als eine Stunde und
vorzugsweise mehr als vier Stunden beträgt. Es hat sich gezeigt, dass sich der spezifische Widerstand, der als ein zweckmäßiges Kriterium für die Reinheit der Flüssigkristallmischung angesehen werden kann, in Abhängigkeit von der Verfahrensdauer über einen Zeitraum von etwa 4 Stunden bis 8 Stunden um mehr als einen Faktor 20 erhöhen lässt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass als Konzentratlösung deionisiertes Wasser verwendet wird. Zusätzlich zu einem vergleichsweise effektiven Ladungstransport in deionisiertem Wasser wird durch das Konzentrationsgefälle eine Osmose durch die lonenaustauschermembran hindurch begünstigt, was zu einer zusätzlich reinigenden Wirkung führt.
Es ist jedoch ebenfalls möglich und in Abhängigkeit von der Zusammen- setzung der Flüssigkristallmischung gegebenenfalls vorteilhaft, dass als Konzentratlösung auch andere geeignete Lösungen, wie beispielsweise Transformatorenöl, Dodecan oder ein anderes organisches Lösungsmittel, verwendet werden können.
Untersuchungen haben ergeben, dass eine große Potenzialdifferenz und damit einhergehend ein großes elektrisches Feld quer zu einer
Durchströmungsrichtung der Flüssigkristallmischung durch die erste Elektrodialysezelle besonders vorteilhaft für eine effektive Reinigungswirkung ist. Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist deshalb vorgesehen, dass als lonenaustauschermembran eine Membran mit einer Durchschlagsspannung von mehr als 10 Volt, vorzugsweise von mehr als 80 Volt und besonders bevorzugt von 400 Volt und mehr, verwendet wird, und mit Hilfe der Anoden-Kathoden-Anordnung eine elektrische
Potentialdifferenz vorgegeben wird, die einen möglichst großen, jedoch unterhalb der Durchschlagsspannung liegenden Spannungsabfall an der lonenaustauschermembran bewirkt. Als Durchschlagsspannung wird diejenige Spannung bezeichnet, ab der die Membran nicht mehr
zuverlässig als Isolator wirkt und ein Stromfluss durch die Membran hindurch die Elektrodialyse beeinträchtigen könnte. Ein Spannungsabfall zwischen 10 und 1000 Volt innerhalb der ersten Elektrodialysezelle wird als geeignet für die Durchführung des Reinigungsverfahrens angesehen. Der Spannungsabfall in der ersten Elektrodialysezelle sollte vorzugsweise in einem Bereich zwischen 80 Volt und 120 Volt liegen, was sich als besonders vorteilhaft für das Reinigungsverfahren erwiesen hat. Um zu verhindern, dass Wasser oder andere Stoffmengenanteile an den Elektroden zersetzt werden, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass die Anode und die Kathode während der Durchführung des Verfahrens mit Transformatorenöl gespült werden. Das Transformatorenöl kann kontinuierlich oder in zeitlichen Abständen die zugänglichen Wirkflächen der Anode und der Kathode umspülen. Als Elektrodenmaterial für die Anode und für die Kathode können bevorzugt Edelstahl, jedoch auch Graphit, Mischoxide oder andere geeignete Elektrodenmaterialien verwendet werden.
Um zu verhindern, dass nach einem Reinigungsvorgang Rückstände der gereinigten Flüssigkristallmischung in der ersten Elektrodendialysezelle haften bleiben und zurückgehalten werden ist vorgesehen, dass nach Möglichkeit alle mit der zu reinigenden Flüssigkristallmischung in Kontakt kommenden Oberflächen beispielsweise aus Perfluoralkoxy-Polymeren (PFA) hergestellt oder damit beschichtet sind. Es ist ebenfalls möglich, dass die produktberührenden Komponenten, wie beispielsweise die
Elektrodialysezelle, aber auch Leitungsschläuche, lonenaustauscher- membranen oder Abstandselemente in einer Elektrodialysezelle aus einem inerten Polymer wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) hergestellt sind. Zweckmäßigerweise werden die produktberührenden Komponenten vor einem Beginn eines neuen Reinigungsverfahrens mit organischen Lösemitteln wie beispielsweise Aceton oder Toluol gereinigt.
Um während der Durchführung des Reinigungsverfahrens unerwünschte Druckschwankungen in der ersten Elektrodialyse zu vermeiden, durch die eine Leckage zwischen benachbarten Elektrodialysezellen begünstigt oder verursacht werden könnten, werden zur Förderung der Flüssigkristallmischung und der Konzentratlösung pulsationsarme Pumpen verwendet. Es hat sich gezeigt, dass beispielsweise durch die Verwendung von
Zahnradpumpen eine sehr druckkonstante Förderung der Flüssigkristallmischung möglich ist und unerwünschte Effekte wie beispielsweise eine Leckage oder eine verminderte Reinigungswirkung erheblich reduziert oder vollständig vermieden werden. Um eine möglichst effektive Reinigung der Flüssigkristallmischung innerhalb einer möglichst kurzen Zeit zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Flüssigkristallmischung vor einem Einbringen in die erste Elektrodialysezelle durchmischt und homogenisiert wird.
Eine Vorrichtung, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt werden kann, weist eine erste Elektrodialysezelle mit einer Zuleitung und einer Ableitung auf, so dass eine Flüssigkristallmischung in einer Förderrichtung durch die erste Elektrodialysezelle gefördert werden kann, und eine an die erste Elektrodialysezelle benachbart angrenzende und durch eine geeignete lonenaustauschermembran getrennte zweite
Elektrodialysezelle mit einer Zuleitung und mit einer Ableitung auf, so dass eine Konzentratlösung durch die zweite Elektrodialysezelle gefördert werden kann. Die erste Elektrodialysezelle und die zweite
Elektrodialysezelle sind so zwischen einer Anoden-Kathoden-Anordnung angeordnet, dass mit der Anoden-Kathoden-Anordnung ein elektrisches Feld quer zu der Förderrichtung der Flüssigkristallmischung in der ersten Elektrodialysezelle erzeugt werden kann.
Die Anode und die Kathode werden von der ersten Elektrodialysezelle und von der zweiten Elektrodialysezelle jeweils durch eine lonenaustauschermembran getrennt, die gelöste Ionen mit einer Ladung austauschen, die ein entgegengesetztes Ladungsvorzeichen zu den von der lonenaustauschermembran zwischen der ersten Elektrodialysezelle und der zweiten
Elektrodialysezelle ausgetauschten gelösten Ionen aufweisen. Befindet sich beispielsweise zwischen der ersten Elektrodialysezelle und der zweiten Elektrodialysezelle eine Kationenaustauschermembran, sind die Anode und die Kathode durch Anionenaustauschermembranen von der ersten und der zweiten Elektrodialysezelle abgetrennt.
Die lonenaustauschermembranen können vorzugsweise heterogen ausgestaltet sein und in einem Basispolymer eingebettete
lonenaustauscherpartikel aufweisen, oder aber homogen ausgestaltet sein und aus einem ionischen Polymer bestehen. Als Elektrodenmaterial wird bevorzugt Edelstahl, aber auch Graphit oder ein geeignetes Mischoxid verwendet. Zwischen den jeweils benachbarten lonenaustauschermembranen sind Abstandseinrichtungen angeordnet, die als Spacer bezeichnet werden und auch einer effektiven Fluidverteilung innerhalb der Elektrodialysezellen dienen. Die Spacer sind aus einem inerten Kunststoffmaterial oder
Kunststoffmaterialgemisch wie beispielsweise Polyethylen, Polyethylen und Polyamid oder aus Polyvinylchlorid und Polyethylenterephthalat hergestellt. Eine typische Dicke geeigneter Spacer beträgt zwischen 0,3 mm und 1 ,5 mm, bevorzugt etwa 0,5 mm.
Für die Förderung der Flüssigkristallmischung und der Konzentratlösung werden in vorteilhafter Weise pulsationsarme und möglichst druckkonstante Pumpen wie beispielsweise Zahnradpumpen verwendet.
Alle mit der Flüssigkristallmischung in Kontakt kommenden Komponenten wie beispielsweise die Elektrodialysezellen, die lonenaustauschermembranen, die Spacer und die für die Zuleitungen und Ableitungen verwendeten Schläuche, sind vorzugsweise mit einem inerten Polymer hergestellt oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen. Als inertes Polymer eignet sich beispielsweise PFA oder PTFE.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Reinigungsverfahrens, das mit Hilfe einer geeigneten Elektrodialyse- vorrichtung durchgeführt wird, und
Figur 2 eine schematische Darstellung einer zeitlichen Veränderung eines spezifischen Widerstands einer Flüssigkristallmischung während der Dauer der Durchführung des Reinigungsverfahrens.
Eine in Fig. 1 exemplarisch dargestellte Reinigungsvorrichtung 1 , mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung einer
Flüssigkristallmischung durchgeführt werden kann, weist eine erste
Elektrodialysezelle 2 mit einer Zuleitung 3 und einer Ableitung 4 auf, die mit einem Flüssigkristallmischungsreservoir 5 verbunden sind. Mit Hilfe einer Zahnradpumpe 6 kann eine Fluidmenge einer Flüssigkristallmischung 7 aus dem Flüssigkristallmischungsreservoir 5 heraus, durch die erste
Elektrodialysezelle 2 hindurch und wieder zurück in das Flüssigkristallmi- schungsreservoir 5 hinein gefördert werden, so dass ein Kreislauf erzeugt und kontinuierlich die Flüssigkristallmischung 7 durch die erste
Elektrodialysezelle 2 gefördert wird. In der Darstellung gemäß Fig. 1 durchströmt die Flüssigkristallmischung 7 die erste Elektrodialysezelle 2 in einer von oben nach unten verlaufenden Förderrichtung.
Eine an die erste Elektrodialysezelle 2 benachbart angrenzende zweite 10 Elektrodialysezelle 8 ist durch eine geeignete Anionenaustauscher- membran 9 von der ersten Elektrodialysezelle 2 getrennt. Die zweite
Elektrodialysezelle 8 weist ebenfalls eine Zuleitung 10 und eine Ableitung 11 auf, die mit einem Konzentratlösungsreservoir 12 in Verbindung stehen, so dass mit Hilfe einer Zahnradpumpe 13 eine Konzentratlösung 14 durch die zweite Elektrodialysezelle 8 gefördert werden kann. Als Konzentrate s lösung 14 wird deionisiertes Wasser verwendet.
Die erste Elektrodialysezelle 2 und die zweite Elektrodialysezelle 8 sind so zwischen einer Anode 15 und einer Kathoden 16 angeordnet, dass mit dieser Anoden-Kathoden-Anordnung ein elektrisches Feld quer zu der Förderrichtung der Flüssigkristallmischung 7 in der ersten Elektrodialyse-
20
zelle 2 erzeugt werden kann.
Die Anode 15 und die Kathode 16 werden von der ersten Elektrodialysezelle 2 und von der zweiten Elektrodialysezelle 8 jeweils durch eine
Kationenaustauschermembran 17 getrennt und können mit Hilfe eines 25 Transformatorenöl-Kreislaufes 18 kontinuierlich oder bei Bedarf mit
Transformatorenöl 19 gespült werden.
Alle mit der Flüssigkristallmischung 7 in Kontakt kommenden Komponenten wie beispielsweise die Elektrodialysezellen 2 und 8, die lonenaustauscher- membranen 9 und 17, die Spacer und die für die Zuleitungen 3 und 10 und 30 die Ableitungen 4 und 11 verwendeten Schläuche sind mit einem inerten
Polymer hergestellt oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen. Als inertes Polymer eignet sich beispielsweise PFA oder PTFE. Zur Durchführung des Reinigungsverfahrens wird zwischen der Anode 15 und der Kathode 16 mit Hilfe einer Gleichspannungsquelle eine
Potentialdifferenz von beispielsweise 80 Volt oder 120 Volt erzeugt. Die Zahnradpumpen 6 und 13 werden in Betrieb genommen und bewirken eine gleichmäßige Förderung der Flüssigkristallmischung 7 durch die erste Elektrodialysezelle 2 und der Konzentratlösung 14 durch die zweite
Elektrodialysezelle 8. Während die Flüssigkristallmischung 7 die erste Elektrodialysezelle 2 durchströmt werden ionisierte Verunreinigungen durch das elektrische Feld entweder an die Anionenaustauschermembran 9 in Richtung der zweiten Elektrodialysezelle 8 gelenkt, oder bei
entgegengesetztem Ladungsvorzeichen der ionisierten Verunreinigung an die Kationenaustauschermembran 17 in Richtung der Kathode 16 abgelenkt und dadurch aus der durchströmenden Flüssigkristallmischung 7 abgeschieden.
Die Förderung der Flüssigkristallmischung durch die erste Elektrodialysezelle 2 kann über einen ausreichend langen Zeitraum hinweg durchgeführt werden. Während der Durchführung des Reinigungsverfahrens können kontinuierlich oder in zeitlichen Abständen Proben entnommen werden, um die bereits erreichte Aufreinigung der Flüssigkristallmischung 7 zu ermitteln und zu überwachen.
In Fig. 2 ist schematisch ein während der Durchführung des
Reinigungsverfahrens für eine Flüssigkristallmischung 7 ermittelter spezifischer Widerstand p in der Einheit Ohm x cm in Abhängigkeit von der Reinigungsdauer t in der Einheit Stunden dargestellt. Der spezifische Widerstand p ist ein Maß für den Anteil an gelösten Ionen in der
Flüssigkristallmischung 7 und damit zumindest indirekt ein Maß für den in der Flüssigkristallmischung 7 enthaltenen Anteil an ionisierten
Verunreinigungen. Je größer der spezifische Widerstand p ist, umso geringer ist der Anteil an ionisierten Verunreinigungen und umso größer ist die Reinheit der Flüssigkristallmischung 7. Es hat sich gezeigt, dass sich der spezifische Widerstand p einer typischen Flüssigkristallmischung 7 bereits nach einer Stunde um etwa einen Faktor 10 erhöht und nach etwa vier Stunden um etwa einen Faktor 40 erhöht. Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren kann mit laborüblichen Elektrodialysevorrichtungen durchgeführt werden und erfordert lediglich einen kontinuierlichen Betrieb der Zahnradpumpen. Das Reinigungsverfahren ist demzufolge mit geringem apparativen Aufwand und
kostengünstig durchführbar und ermöglicht eine sehr effiziente Aufreinigung der Flüssigkristallmischung 7. Die Effizienz kann weiter gesteigert werden, indem zusätzlich vorab weitere Reinigungsverfahren durchgeführt werden, die auf anderen Methoden basieren.
Das vorangehend beschriebene Reinigungsverfahren ist insbesondere geeignet für Flüssigkristallmischungen enthaltend mindestens zwei organische Substanzen, vorzugsweise mesogene, insbesondere
flüssigkristalline Substanzen, wobei die organischen Substanzen
vorzugsweise ausgewählt sind aus den Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin
R 1 und R 2 jeweils unabhängig voneinander H, einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF 3 oder mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkylrest mit bis zu
-CH=CH-, -CF 2 0-, -OCF 2 -, -OC-O- oder -O-CO- so ersetzt sein können, dass O-Atome nicht direkt miteinander verknüpft sind, und einer der Reste R , R 2 auch F, Cl, CN, SF 5 , NCS, SCN, OCN,
Ringe A, B, C D, E jeweils unabhängig voneinander - 11 -
r, s und t jeweils unabhängig voneinander 0, 1 , 2 oder 3, wobei r + s+ t
< 3 ist,
Z 1"4 jeweils unabhängig voneinander -CO-O-, -O-CO-, -CF 2 0-,
-OCF2-, -CH2O-, -OCH2-, -CH2CH2-, -(CH 2 ) 4 -, -CH=CH-CH 2 0-, -C2F4-, -CH2CF2-, -CF 2 CH 2 -, -CF=CF-, -CH=CF-, -CF=CH-, -CH=CH-, -C=C- oder eine Einfachbindung, und
L 1 und L 2 jeweils unabhängig voneinander H oder F, bedeuten.
Für den Fall, dass r + s + t = 0 ist, so sind Z 1 und Z 4 bevorzugt derart ausgewählt, dass sie, wenn sie keine Einfachbindung bedeuten, nicht über zwei O-Atome miteinander verknüpft sind.
Die eingesetzten Flüssigkristallmischungen aus den mesogenen
Einzelsubstanzen der Formel I können zusätzlich auch eine oder mehrere polymerisierbare Verbindungen, sogenannte reaktive Mesogene (RMs), beispielsweise wie in U.S. 6,861 ,107 offenbart, in Konzentrationen von ' bevorzugt 0,1 - 5 Gew.%, besonders bevorzugt 0,2 - 2 %, bezogen auf die Mischung enthalten. Derartige Mischungen können für sogenannte Polymer Stabilized VA (PS-VA)-Modes, negativ IPS (PS-IPS)- oder negativ FFS (PS-FFS)-Modes, bei denen eine Polymerisierung der reaktiven Mesogene in der flüssigkristallinen Mischung erfolgen soll, verwendet werden.
Voraussetzung hierfür ist, dass die Flüssigkristallmischung selbst keine polymerisierbaren Einzelsubstanzen, enthält.
Voraussetzung hierfür ist, dass die Flüssigkristallmischung selbst keine polymerisierbaren Komponenten enthält, die unter den Bedingungen, wo die Verbindung der Formel M polymerisiert, ebenfalls polymerisieren. Die Polymerisation wird vorzugsweise unter folgenden Bedingungen durchgeführt :
Die polymerisierbaren Komponenten werden in einer Zelle polymerisiert unter Verwendung einer UV-A Lampe definierter Intensität für einen definierten Zeitraum und angelegter Spannung (typischerweise 10 V bis 30 V Wechselspannung, Frequenzen im Bereich von 60 Hz - 1 kHz). Als UV-A Lichtquelle wird typischerweise eine Halogenmetalldampflampe oder eine Hochdruckquecksilberlampe mit einer Intensität von 50 mW/cm2
eingesetzt. Dies sind Bedingungen, wo beispielsweise flüssigkristalline Verbindungen mit einer Alkenyl- oder Alkenlyoxyseitenkette, wie z. B. die Verbindung der Formel nicht polymerisieren.
Die polymerisierbaren mesogenen oder flüssigkristallinen Verbindungen, auch als "reaktive Mesogene" (RM) bezeichnet, sind vorzugsweise ausgewählt aus den Verbindungen der Formel II,
R a -A -(Z 1 -A 2 ) m -R b II worin die einzelnen Reste folgende Bedeutung haben: jeweils unabhängig voneinander eine aromatische,
heteroaromatische, alicyclische oder heterocyclische Gruppe, vorzugsweise mit 4 bis 25 C-Atomen, welche auch anneliierte Ringe enthalten kann, und welche optional durch L ein- oder mehrfach substituiert ist, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden -O-, -S-, -CO-, -CO-O-, -OCO-, -O-CO-O-, -OCH2-, -CH 2 O-, -SCH 2 -, -CH 2 S-, -CF 2 O-, -OCF 2 -, -CF 2 S-, -SCF 2 -, -(CH 2 ) n -, -CF 2 CH 2 -, -CH 2 CF 2 -, -(CF 2 ) n -, -CH=CH-, -CF=CF-, -C^C-, -CH=CH- COO-, -OCO-CH=CH-, CR°R 00 oder eine Einfachbindung,
L, R a und R b jeweils unabhängig voneinander H, Halogen, SF 5l NO 2 , eine
Kohlenstoffgruppe oder Kohlenwasserstoffgruppe, wobei die Verbindungen mindestens einen Rest L, R a und R b enthalten, der eine Gruppe P-Sp- bedeutet oder enthält,
R° und R jeweils unabhängig voneinander H oder Alkyl mit 1 bis 12 C- Atomen, eine polymerisierbare Gruppe,
Sp eine Abstandsgruppe oder eine Einfachbindung, m 0, 1 , 2, 3 oder 4, n 1 , 2, 3 oder 4.
Die polymerisierbaren Verbindungen können eine polymerisierbare Gruppe (monoreaktiv) oder zwei oder mehr (di- oder multireaktiv), vorzugsweise zwei polymerisierbare Gruppen aufweisen.
Vor- und nachstehend gelten folgende Bedeutungen:
Der Begriff "mesogene Gruppe" ist dem Fachmann bekannt und in der Literatur beschrieben, und bedeutet eine Gruppe, die durch die Anisotropie ihrer anziehenden und abstoßenden Wechselwirkungen wesentlich dazu beiträgt, in niedermolekularen oder polymeren Substanzen eine
Flüssigkristall(FK-)Phase hervorzurufen. Verbindungen enthaltend mesogene Gruppen (mesogene Verbindungen) müssen nicht unbedingt selbst eine FK-Phase aufweisen. Es ist auch möglich, dass mesogene Verbindungen FK-Phasenverhalten nur nach Vermischung mit anderen Verbindungen und/oder nach Polymerisation zeigen. Typische mesogene Gruppen sind beispielsweise starre Stäbchen- oder scheibchenförmige Einheiten. Ein Überblick über die im Zusammenhang mit mesogenen bzw. FK-Verbindungen verwendeten Begriffe und Definitionen findet sich in Pure Appl. Chem. 73(5), 888 (2001) und C. Tschierske, G. Pelzl, S. Diele, Angew. Chem. 2004, 116, 6340-6368. Der Begriff "Abstandsgruppe" (engl, "spacer" oder "spacer group"), vor- und nachstehend auch als "Sp" bezeichnet, ist dem Fachmann bekannt und in der Literatur beschrieben, siehe beispielsweise Pure Appl. Chem. 73(5), 888 (2001) und C. Tschierske, G. Pelzl, S. Diele, Angew. Chem. 2004, 116, 6340-6368. Falls nicht anders angegeben, bezeichnet der Begriff
"Abstandsgruppe" bzw. "Spacer" vor- und nachstehend eine flexible
Gruppe, die in einer polymerisierbaren mesogenen Verbindung ("RM") die mesogene Gruppe und die polymerisierbare(n) Gruppe(n) miteinander verbindet. Bevorzugt bedeutet Sp eine Einfachbindung oder ein 1-16 C Alkylen, worin ein oder mehrere CH 2 -Gruppen durch -O-, -CO-, -COO- oder -OCO- so ersetzt sein können, so dass nicht zwei O-Atome direkt
miteinander verbunden sind.
Der Begriff "organische Gruppe" bedeutet eine Kohlenstoff- oder
Kohlenwasserstoffgruppe.
Der Begriff "Kohlenstoffgruppe" bedeutet eine ein- oder mehrbindige organische Gruppe enthaltend mindestens ein Kohlenstoffatom, wobei diese entweder keine weiteren Atome enthält (wie z.B. -CsC-), oder gegebenenfalls ein oder mehrere weitere Atome wie beispielsweise N, O, S, P, Si, Se, As, Te oder Ge enthält (z.B. Carbonyl etc.). Der Begriff
"Kohlenwasserstoffgruppe" bedeutet eine Kohlenstoffgruppe, die zusätzlich ein oder mehrere H-Atome und gegebenenfalls ein oder mehrere
Heteroatome wie beispielsweise N, O, S, P, Si, Se, As, Te oder Ge enthält.
"Halogen" bedeutet F, Cl, Br oder I.
Die Begriffe "Alkyl", "Aryl", "Heteroaryl" etc. umfassen auch mehrbindige Gruppen, beispielsweise Alkylen, Arylen, Heteroarylen etc.
Der Ausdruck "Alkyl" umfasst in dieser Anmeldung geradkettige und verzweigte Alkylgruppen mit 1-7 Kohlenstoffatomen, insbesondere die geradkettigen Gruppen Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl und Heptyl. Gruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen sind im allgemeinen bevorzugt.
Der Ausdruck "Alkenyl" umfasst in dieser Anmeldung geradkettige und verzweigte Alkenylgruppen mit 2-7 Kohlenstoffatomen, insbesondere die geradkettigen Gruppen. Bevorzugte Alkenylgruppen sind C 2 -C 7 -1 E-Alkenyl, C 4 -C 7 -3E-Alkenyl, C 5 -C 7 -4-Alkenyl, C 6 -C 7 -5-Alkenyl und C 7 -6-Alkenyl, insbesondere C 2 -C 7 -1 E-Alkenyl, C 4 -C 7 -3E-Alkenyl und C 5 -C 7 -4-Alkenyl. Beispiele besonders bevorzugter Alkenylgruppen sind Vinyl, 1 E-Propenyl, 1 E-Butenyl, E-Pentenyl, 1 E-Hexenyl, 1 E-Heptenyl, 3-Butenyl, 3E- Pentenyl, 3E-Hexenyl, 3E-Heptenyl, 4-Pentenyl, 4Z-Hexenyl, 4E-Hexenyl, 4Z-Heptenyl, 5-Hexenyl, 6-Heptenyl und dergleichen. Gruppen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen sind im allgemeinen bevorzugt.
Der Ausdruck "Fluoralkyl" umfasst in dieser Anmeldung geradkettige
Gruppen mit mindestens einem Fluoratom, vorzugsweise einem
endständigem Fluor, d.h. Fluormethyl, 2-Fluorethyl, 3-Fluorpropyl, 4-Fluor- butyl, 5-Fluorpentyl, 6-Fluorhexyl und 7-Fluorheptyl. Andere Positionen des Fluors sind jedoch nicht ausgeschlossen.
Der Ausdruck "Oxaalkyl" bzw. "Alkoxy" umfasst in dieser Anmeldung geradkettige Reste der Formel C n H2n+i-O-(CH 2 )m, worin n und m jeweils unabhängig voneinander 1 bis 6 bedeuten, m kann auch 0 bedeuten.
Vorzugsweise ist n = 1 und m 1-6 oder m = 0 und n = 1-3.
Der Begriff "Aryl" bedeutet eine aromatische Kohlenstoffgruppe oder eine davon abgeleitete Gruppe. Der Begriff "Heteroaryl" bedeutet "Aryl" gemäß vorstehender Definition, enthaltend ein oder mehrere Heteroatome.
Die polymerisierbare Gruppe P ist eine Gruppe, die für eine
Polymerisationsreaktion, wie beispielsweise die radikalische oder ionische Kettenpolymerisation, Polyaddition oder Polykondensation, oder für eine polymeranaloge Umsetzung, beispielsweise die Addition oder
Kondensation an eine Polymerhauptkette, geeignet ist. Besonders bevorzugt sind Gruppen für die Kettenpolymerisation, insbesondere solche enthaltend eine C=C-Doppelbindung oder -C=C-Dreifachbindung, sowie zur Polymerisation unter Ringöffnung geeignete Gruppen wie beispielsweise Oxetan- oder Epoxygruppen
Die Herstellung der polymerisierbaren Verbindungen erfolgt in Analogie zu dem Fachmann bekannten und in Standardwerken der organischen
Chemie beschriebenen Verfahren, wie beispielsweise in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Thieme-Verlag, Stuttgart.
Typische und bevorzugte reaktive Mesogene (RMs) sind beispielsweise in WO 93/22397, EP 0 261 712, DE 195 04 224, WO 95/22586, WO
97/00600, US 5,518,652, US 5,750,051 , US 5,770,107 und US 6,514,578 beschrieben. Ganz besonders bevorzugte reaktive Mesogene werden in der Tabelle E genannt.
Das Verfahren wird zur Herstellung einer Mischung bestehend aus organischen Verbindungen angewandt, von denen vorzugsweise eine oder mehrere für sich mesogen, bevorzugt flüssigkristallin sind. Die mesogenen Verbindungen umfassen vorzugsweise eine oder mehrere flüssigkristalline Verbindungen. Vorzugsweise ist das Verfahrensprodukt eine homogene, flüssigkristalline Mischung. Das Verfahren umfasst im weiteren Sinn auch die Herstellung von Mischungen, die in der homogenen flüssigen Phase aus organischen Substanzen bestehen und darin unlösliche Zusätze (z. B. kleine Partikel) enthalten. Das Verfahren kann somit auch für die
Herstellung von suspensionsartigen oder emulsionsartigen Mischungen basierend auf einer kontinuierlichen homogenen organischen Phase angewendet werden. Solche Verfahrensvarianten sind jedoch in der Regel weniger bevorzugt.
Mittels geeigneter Zusatzstoffe können die Flüssigkristallmischungen enthaltend mindestens zwei Verbindungen der Formel I so modifiziert werden, dass sie in jeder bisher bekannt gewordenen Art von LCD- Anzeigen, z. B. von ECB-, VAN-, IPS-, FFS-, TN-, TN-TFT-, STN-, OCB-, GH-, PS-IPS, PS-FFS, PM-VA, PVA-, PSA-, PS-VA- oder ASM-VA- Anzeigen einsetzbar sind.
Die Flüssigkristallmischungen können auch weitere, dem Fachmann bekannte und in der Literatur beschriebene Additive, wie z. B. UV- Stabilisatoren, wie z.B. Tinuvin ® , z.B. Tinuvin ® 770, der Fa. BASF,
Antioxidantien, wie z.B. Irganox ® , z.B. Irganox ® 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di- tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionate, der Fa. BASF, Radikalfänger, Nanopartikel, Mikropartikel, ein oder mehrere Dotierstoffe, etc. enthalten. Beispielsweise können 0-15 % pleochroitische Farbstoffe zugesetzt werden, ferner Leitsalze, vorzugsweise Ethyldimethyldodecyl-ammonium-4- hexoxybenzoat, Tetrabutylammoniumtetraphenylboranat oder Komplexsalze von Kronenethern (vgl. z.B. Haller et al., Mol. Cryst. Liq. Cryst. Band 24, Seiten 249- 258 (1973)) zur Verbesserung der Leitfähigkeit oder Substanzen zur Veränderung der dielektrischen Anisotropie, der Viskosität und/oder der Orientierung der nematischen Phasen. Derartige Substanzen sind z. B. in den DE-OS 22 09 127, 22 40 864, 23 21 632, 23 38 281 , 24 50 088, 26 37 430 und 28 53 728 beschrieben.
Geeignete Stabilisatoren und Dotierstoffe, die bei der Herstellung der Flüssigkristallmischungen mit den Verbindungen der Formel I zusammen in die Elektrodialysezelle gegebenen werden können, werden nachfolgend in den Tabellen C und D genannt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu begrenzen. Vor- und nachstehend bedeuten Prozentangaben Gewichtsprozent; alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
In der gesamten Patentanmeldung werden 1 ,4-Cyclohexylenringe und 1 ,4- Phenylenringe wie folgt dargestellt:
Bei den Cyclohexylenringen handelt es sich um trans-1 ,4- Cyclohexylenringe.
In der vorliegenden Anmeldung und in den folgenden Beispielen sind die Strukturen der Flüssigkristallverbindungen durch Akronyme angegeben, wobei die Transformation in chemische Formeln gemäß folgender Tabellen A und B erfolgt. Alle Reste C n H 2n +i und C m H 2m+ i sind geradkettige
Alkylreste mit n bzw. m C-Atomen; n, m, k und z sind ganze Zahlen und bedeuten vorzugsweise 0, 1 , 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12. Der Ausdruck " (O)C m H 2m+ i " bedeutet OC m H 2m+ i oder C m H 2m +i - Die Codierung gemäß Tabelle B versteht sich von selbst.
In Tabelle A ist nur das Akronym für den Grundkörper angegeben. Im Einzelfall folgt getrennt von Akronym für den Grundkörper mit einem Strich ein Code für die Substituenten R , R 2* , L 1* und L 2* :
Code für R , R R 2* L 1* L 2 R 2* , L , L 2* , L 3*
nm C n H 2n +i C m H 2 m+1 H H
nO.m OC n H 2n +i C m H 2m+1 H H n C n H 2 n+1 CN H H
nN.F.F C n H 2n +i CN F F nF C n H 2n +i F H H nCI C n H 2n +i Cl H H
nF.F.F C n H 2n +i F F F
nV-Vm nH 2 n+-|-CH— CH- -CH=CH-C m H 2 m+i H H
Bevorzugte mesogene oder flüssigkristalline Substanzen, die für die Herstellung von Flüssigkristallmischungen geeignet sind und bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren Anwendung finden können, sind insbesondere in den Tabellen A und B gelistet:
CFU Tabelle B
(n = 1-15; (0)C n H 2n+ i bedeutet C n H 2n+ oder OC n H 2n+ i)
ECCP-nm
ECCP-nF.F
C n H 2n + 1
PGP-n-m CGU-n-F
CGUQU-n-F
CLUQU-n-F
CDUQU-n-F
CDU-n-F DCU-n-F
CGG-n-F CPZG-n-OT CC-nV-Vm GPP-n-m
CCP-Vn-m CCG-V-F
CCP-nV-m CC-n-V
CCQU-n-F CC-n-Vm
CPPC-nV-Vm
CCQG-n-F CQU-n-F
CP-1V-m
CP-2V-m CP-V2-m
CP-1V-N CP-V2-N
CPGP-n-m
PQU-n-F PUQU-n-F
CPGU-n-F
CVCP-1V-OT GGP
PPGU-n-F
PP-n-kVm
BCH-nm
CCP(CI,F)-n-Om CCP(F,CI)-n-Om
CCYY-n-(0)m
CCY-n-02V
CY-n-m
CEY-V-n CVY-V-
CY-V-On CY-n-OC(CH 3 )=CH 2
CY-1V-On CY-V1-On
CY-n-01V CCN-nm
CCPC-nm
CCY-n-zOm
CPY-n-m
CPY-n-Om CPY-1V-Om
CPY-V-Om CPP(CI,F)-n-(0)m CQY-n-(0)m CPP(F,CI)-n-(0)m
CQIY-n-(0)m PGIY-n-Om
CCQY-n-(0)m
CPQIY-n-(0)m
D-nOmFF
CY-nV-(0)m PCH-nm
CENap-n-Om LY-n-(0)m
CNap-n-Om YPY-n-mV
C-DFDBF-n-(0)m CCY-1V2-(0)m
MUQU-i NUQU-n-F
CCY-V2-(0)m
CCY-1V2-(0)m
CCY-3V-(0)m
CCVC-n-V
COChrom-n-Om
COChrom-n-m
CCOChrom-n-Om
CCOChrom-n-m
CONaph-n-Om
CCONaph-n-Om F F
C n H 2n + 1 H O KOC m H
CLY-n-Om
CLY-n-m
LYLI-n-m
CYLI-n-m
LY-n-(0)m
COYOICC-n-m
COYOIC-n-V CCOY-V-02V
CCOY-V-03V
PYP-n-m
PYP-n-Om
YPY-n-m
YPY-n-mV
Y-nO-Om
Y-n-Om
PY-n-m
PY-n-Om
F F
0C m H 2m + 1
PY-V2-Om
PY-V-Om
PY-1V-Om
C-DFDBF-n-(O)
DFDBC-n(0)-(0)m
B-nO-Om
DFDBC-n(0)-(0)m
CPU-n-VT CPU-n-AT
DGUQU-n-F
PY-n-Om
CPTP-nOmFF
PPTUI-n-m
Y-nO-Om
Y-nO-OmVm'
Besonders bevorzugt sind flüssigkristalline Mischungen, die neben einer oder mehreren Verbindungen der Formel I mindestens ein, zwei, drei, vier oder mehr Verbindungen aus der Tabelle B enthalten.
Tabelle C
In der Tabelle C werden mögliche Dotierstoffe angegeben, die in der Regel den flüssigkristallinen Mischungen zugesetzt werden. Vorzugsweise enthalten die Mischungen 0-10 Gew.%, insbesondere 0,01-5 Gew.% und besonders bevorzugt 0,01-3 Gew.% an Dotierstoffen.
CM 21 R/S-811
R/S-1011
Tabelle D
Stabilisatoren, die beispielsweise den flüssigkristallinen Mischungen in Mengen von 0-10 Gew.% zugesetzt werden können, werden nachfolgend genannt,
(n = 1-12)
n = 1,2, 3, 4,5, 6or7
TAB-6
n = 1,2, 3, 4, 5,6or7
STAB-7 STAB-8
STAB-9 STAB-10
STAB-16 STAB-17
STAB-23
STAB-24 STAB-25
STAB-32
30
STAB-37 STAB-38 Geeignete polymerisierbare Verbindungen (reaktive Mesogene) für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Mischungen, vorzugsweise in PSA- und PS-VA-Anwendungen oder PS-IPS/FFS-Anwendungen, werden
nachfolgend in Tabelle E genannt:
Tabelle E
In der Tabelle E sind Beispielverbindungen zusammengestellt, die in den flüssigkristallinen Mischungen vorzugsweise als reaktive mesogene
Verbindungen verwendet werden können. Sofern die flüssigkristallinen Mischungen ein oder mehrere reaktive Verbindungen enthalten, werden sie vorzugsweise in Mengen von 0,01-5 Gew.% eingesetzt. Gegebenenfalls muss für die Polymerisation noch ein Initiator oder ein Gemisch aus zwei oder mehr Initiatoren zugesetzt werden. Der Initiator oder das
Initiatorgemisch wird vorzugsweise in Mengen von 0,001-2 Gew.% bezogen auf die Mischung zugesetzt. Ein geeigneter Initiator ist z. B.
Irgacure (Fa. BASF) oder Irganox (Fa. BASF).
Geeignete polymerisierbare Verbindungen (reaktive Mesogene) für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Mischungen, vorzugsweise in PSA- und PS-VA-Anwendungen oder PS-IPS/FFS-Anwendungen, werden
nachfolgend in Tabelle E genannt:
30 RM-39
30
30
In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die flüssigkristallinen Mischungen eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe der Verbindungen der Tabelle E.
Beispiele
Die folgenden Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu begrenzen.
Vor- und nachstehend bedeuten Prozentangaben Gewichtsprozent. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben. Fp. bedeutet Schmelzpunkt, cp. = Klärpunkt. Ferner bedeuten K = kristalliner Zustand, N = nematische Phase, S = smektische Phase und I = isotrope Phase. Die Angaben zwischen diesen Symbolen stellen die Übergangstemperaturen dar. Weiterhin bedeutet
V 0 Schwellenspannung, kapazitiv [V] bei 20 °C
Δη die optische Anisotropie gemessen bei 20°C und 589nm
Δε die dielektrische Anisotropie bei 20 °C und 1 kHz
cp. Klärpunkt [°C]
Κ Ϊ elastische Konstante, "Splay' -Deformation bei 20°C, [pN] K3 elastische Konstante, "Bend"-Deformation bei 20°C, [pN] γ-ι Rotationsviskosität gemessen bei 20°C [mPa-s], bestimmt nach dem Rotationsverfahren in einem magnetischen Feld LTS Tieftemperaturstabilität [Low temperature stability (nematische
Phase)], bestimmt in Testzellen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu begrenzen.
Vor- und nachstehend bedeuten Prozentangaben Gewichtsprozent. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
Ausführunqsbeispiele
Beispiel 1
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen,
der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 2
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen,
der Zusammensetzung wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 3
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 4
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 5
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-TFT-Anwendungen, der Zusammensetzung
PUQU-3-F 9,50 % wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 6
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS- oder FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 7
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS- oder FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
rd mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gere
Beispiel 8
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS- oder FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 9
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-TFT-Anwendungen, der Zusammensetzung wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 10
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-TFT-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gere Beispiel 11
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-TFT-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 12
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-TFT-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 13
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS- oder FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 14
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-TFT-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 15
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für VA-Anwendu
der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 16
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 17
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für VA-Anwendu der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Die Mischungsbeispiele 1 bis 17 können zusätzlich noch einen oder mehrere z. B. einen oder zwei, Stabilisator(en), und/oder einen Dotierstoff aus den Tabellen C und D enthalten.
Beispiel 18
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-Anwend
der Zusammensetzung
rd mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 19
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-Anwendungen,
der Zusammensetzung wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 20 Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 21
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 22
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 23
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 24
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gere
Beispiel 25
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 26
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 27
Eine fiüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 28
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 29 Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 30
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für VA-Anwendungen, der Zusammensetzung wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 31
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PVA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 32
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 33
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
PUQU-3-F 2,50 % wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gerein
Beispiel 34
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 35
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 36
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 37
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 38
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 39 Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der
Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt und anschließend mit 0,005 % STAB-35 versetzt.
Beispiel 40
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-IPS-Anwendungen, der Zusammensetzung wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 41
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-IPS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 42
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 43
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-TFT-Anwendungen, der Zusammensetzung wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 44
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 45
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 46
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für IPS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 47
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PM-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 48
Eine flüssigkristailine Mischung, z. B. für PS-FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 49
Eine flüssigkristailine Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
APUQU-2-F 3,50 %
APUQU-3-F 6,00 %
CC-3-V 45,50 % wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gere
Beispiel 50
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt. Beispiel 51
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für TN-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 52
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PA-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 53
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 54 Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 55
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PM-VA-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Beispiel 56
Eine flüssigkristalline Mischung, z. B. für PS-FFS-Anwendungen, der Zusammensetzung
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt.
Die nachfolgenden Mischungen werden ebenfalls mit dem erfind
gemäßen Verfahren gereinigt:
Beispiel 57
CY-3-04 14,00 % Klärpunkt [°C]: 106,0
CCY-3-02 8,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0, 1597
CCY-4-02 7,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,9
CCY-3-03 6,00 % ει [1 kHz, 20°C]: 8,5
Beispiel 57a
Die Mischung gemäß Beispiel 57 enthält zusätzlich mit 0,025 % STAB-35.
Beispiel 58
Beispiel 59
Beispiel 60 Beispiel 61
Beispiel 62
Beispiel 63
PUQU-3-F 8,00 % Klärpunkt [°C]: 75,4
PGUQU-3-F 7,00 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1 191
PGUQU-4-F 4,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 6, 1
Beispiel 64
Beispiel 65
BCH-32 8,00 % Klärpunkt [°C]: 80,6
CC-3-V 28,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1 194
CCY-3-01 5,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,9
CCY-3-02 6,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 4,0
CLY-3-02 8,00 % ε± [1 kHz, 20°C]: 7,9
CPY-2-02 10,00 % Ki [pN, 20°C]: 13,0
CPY-3-02 10,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,0
PGIY-2-04 8,00 % V 0 [20°C]: 2,0
PY-3-02 9,00 % [mPa s, 20°C]: 120
Y-40-04 8,00 % Beispiel 66
Beispiel 67 Beispiel 68
Beispiel 68a
Die Mischung gemäß Beispiel 68 enthält zusätzlich mit 2 % R-5011.
Beispiel 69
eispiel 70
CY-3-04 12,50 % Klärpunkt [°C]: 75,4
CY-5-02 10,00 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1077
»eispiel 71
Beispiel 72
CC-3-V 33,00 % Klärpunkt [°C]: 80,2
CCY-3-01 6,00 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1 1 16
CCY-3-02 8,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4, 1
CCY-4-02 2,50 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,7
CPY-2-02 8,00 % ε± [1 kHz, 20°C]: 7,8
Beispiel 73
Beispiel 74 APUQU-3-F 7,00 %
Beispiel 75
Beispiel 76
eispiel 77
BCH-32 6,00 % Klärpunkt [°C]: 101,6
CC-3-V 39,50 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1111
CCP-3- 6,50 % Δε [1 kHz, 20°C]: 6,9
CCP-30CF 3 1 ,00 % Κ·, [ρΝ,20°Ο]: 15,3
CCP-V-1 16,00% K 3 [pN,20°C]: 17,3
CDUQU-3-F 9,50 % V 0 [20°C]: 1,57
Beispiel 78
Beispiel 79
Beispiel 80
eispiel 81
APUQU-3-F 5,00 % Klärpunkt [°C]: 104,5
CC-3-V 39,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,0942
CCGU-3-F 10,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 7,2
CCP-3-1 3,00 % K! [pN, 20°C]: 15,3
CCP-30CF 3 7,50 % K 3 [pN, 20°C]: 18,5
CCP-V-1 13,00 % V 0 [20°C]: 1 ,54
Beispiel 82
Beispiel 83
Beispiel 84
Beispiel 84a
Die Mischung gemäß Beispiel 84 enthält zusätzlich mit 0,4 % RM-1 .
Beispiel 85
BCH-32 3,00 % Klärpunkt [°C]: 109,8
CCH-23 15,00 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1028
CCH-34 3,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,7
CCH-35 7,00 % ειι [1 kHz, 20°C]: 3,3
CCP-3-1 7,00 % ε± [1 kHz, 20°C]: 7,0
Beispiel 86
Beispiel 86a
Die Mischung aus Beispiel 86 enthält zusätzlich mit 0,001 % Irganox 076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und 0,3 % RM-1.
Beispiel 87
CDUQU-3-F 7,00 % Klärpunkt [°C]: 100
CCP-V-1 2,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,0714
CCQU-3-F 5,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 8,3
>eispiel 88
APUQU-2-F 8,00 % Klärpunkt [°C]: 88,9
APUQU-3-F 8,00 % An [589 nm, 20°Cl: 0,0987
CC-3-V 30,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 5,9
CC-3-V1 8,50 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 8,9
CCP-3-1 4,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 2,9
CCP-V-1 16,00% Ki [pN, 20°C]: 13,4
CCP-V2-1 11,00% K 3 [pN,20°C]: 16,1
PP-1-2V1 6,00 % V 0 [20°C]: 1,59
PUQU-3-F 8,50 % γι [mPa s, 20°C]: 56
Beispiel 89
CC-3-V 28,50 % Klärpunkt [°C]: 74,6
CC-3-V1 7,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1040
Beispiel 89a
Die Mischung aus Beispiel 89 enthält zusätzlich mit 0,001 % Irganox 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und 0,3 % RM-1.
Beispiel 90
Beispiel 90a
Die Mischung aus Beispiel 90 enthält zusätzlich mit 0,3 % RM-1 .
Beispiel 91
Beispiel 91 a
Die Mischung aus Beispiel 91 enthält zusätzlich 0,001 % STAB-35.
Beispiel 92
PGUQU-3-F 8,00 % Klärpunkt [°C]: 82,5
PGUQU-4-F 9,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,2143
PGUQU-5-F 9,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 65,8
PGU-2-F 7,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 73,4
Beispiel 93
Beispiel 94
CY-3-02 10,50 % Klärpunkt [°C]: 79,7
PY-1-04 5,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1113
PY-3-02 7,50 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,4
PY-4-02 4,00 % Ki [pN, 20°C]: 14,5
CCY-3-01 5,50 % K 3 [pN,20°C]: 16,7
eispiel 95
DU-2-N 2,50 % Klärpunkt [°C]: 94,0
ME2N.F 8,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,2530
ME3N.F 8,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 47,6
ME4N.F 16,00 % ε,[ [1 kHz, 20°C]: 55,7
ME5N.F 8,00 % ε [1 kHz, 20°C]: 8,1
HP-3N.F 5,00 % Ki fpN, 20°Cl: 1 1 ,3
HP-4N.F 5,00 % K 3 [pN, 20°C]: 13,8
HP-5N.F 2,50 % V 0 [20°C]: 0,51
PTP- 02 5,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 464
PPTUI-3-2 20,00 %
PPTUI-3-4 20,00 %
Beispiel 95a
Die Mischung gemäß Beispiel 95 enthält zusätzlich mit 5 % RM-4 .
Beispiel 96
CCY-3-01 7,50 % Klärpunkt [°Cl: 81 ,5
CCY-4-O2 3,50 % Δη [589 nm, 20°C]: 0, 1082
CLY-3-O2 7,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -2,7 CPY-2-02 10,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,4
CPY-3-02 10,00 % ε± [1 kHz, 20°C]: 6, 1
PYP-2-3 9,00 % [mPa-s, 20°C]: 88
CC-3-V 45,00 % Ki [pN, 20°C]: 13,4
PY-1 -04 4,00 % K 3 [pN, 20°C]: 15,3
PY-3-02 2,00 % V 0 [20°C, V]: 2,53
Y-40-O4 2,00 %
Beispiel 97
CCY-3-0 7,50 %
CCY-4-02 5,00 %
CLY-3-02 7,00 %
CPY-2-02 10,00 %
CPY-3-O2 8,50 %
PYP-2-3 9,00 %
CC-3-V 45,50 %
PY-1 -04 5,00 %
Y-4O-O4 2,50 %
Beispiel 98
Beispiel 99
Beispiel 100
CC-3-V1 9,00 % Klärpunkt f°C]: 74,7
CCH-23 18,00 % Δ η [589 nm, 20°Cl: 0,0982
CCH-34 3,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,4
CCH-35 7,00 % En [1 kHz, 20°C]: 3,5
CCP-3-1 5,50 % e [1 kHz, 20°C]: 6,9
CCY-3-02 11 ,50 % [mPa-s, 20°C]: 108
CPY-2-02 8,00 % Ki [pN, 20°C]: 14,9
CPY-3-02 11 ,00 % K 3 [pN, 20°C]: 15,9
CY-3-O2 15,50 % V 0 [20°C, V]: 2,28 PY-3-02 11 ,50 %j
Beispiel 100a
Die Mischung gemäß Beispiel 100 enthält zusätzlich mit 0,001 % Irganox 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und 0,45 % RM-1
Beispiel 101
Beispiel 102
CC-3-V 28,00 % Klärpunkt [°C]: 84,8
CC-3-V1 3,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1078
CCP-3-1 3,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,1
CCY-3-02 9,00 % ε„ [1 kHz, 20°C]: 3,7
CCY-4-02 9,00 % ε χ [1 kHz, 20°C]: 7,8 γι [mPa-s, 20°C]: 122
Κτ [pN, 20°C]: 14,8
Beispiel 102a
Die Mischung gemäß Beispiel 02 enthält zusätzlich
Beispiel 103
CC-3.V 28,00 % Klärpunkt [°C]: 80
CC-3-V1 5,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1082
CCP-3-1 2,50 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,1
CCY-3-O2 10,00 % ειι [1 kHz, 20°C]: 3,8 ει [1 kHz, 20°C]: 7,9
γι [mPa s, 20°C1: 113
[pN, 20°C]: 14,5
Beispiel 103a
Die Mischung gemäß Beispiel 103 enthält zusätzlich
Beispiel 104
CC-3-V 29,00 % Klärpunkt [°Cl: 75,1
CC-3-V1 5,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1075
CCP-3-1 3,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,0
CCY-3-02 10,00 % ειι [1 kHz, 20°C]: 3,8 [1 kHz, 20°C]: 7,7 γι [mPa-s, 20°C]: 103
Ki [pN, 20°C]: 14,3
Beispiel 104a
Die Mischung aus Beispiel 104 enthält zusätzlich
Beispiel 105
CC-3-V 29,00 % Klärpunkt [°C]: 80,1
CCY-3-O1 8,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1052
CCY-3-02 6,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,7
CCY-4-02 2,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,9
CLY-3-02 8,50 % ε± [1 kHz, 20°C]: 8,7 γι [mPa-s, 20°C]: 125
Ki [pN, 20°C]: 14,0
Beispiel 105a
Die Mischung gemäß Beispiel 105 enthält zusätzlich
Beispiel 106
CC-3-V 37,00 % Klärpunkt [°C]: 75,2
CCY-3-01 5,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1012
CCY-3-02 5,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,8
CCY-4-02 4,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,6
CLY-3-02 7,00 % εχ [1 kHz, 20°C]: 7,5
CPY-2-02 9,00 % γι [mPa s, 20°C]: 97 CPY-3-02 10,00 % Ki [pN, 20°C]: 13,3
CY-3-O2 12,00 % K 3 [pN, 20°C]: 15,3
PY-3-O2 11 ,00 % V 0 [20°C, V]: 2,12
Beispiel 106a
Die Mischung gemäß Beispiel 106 enthält zusätzlich
Beispiel 107
CY-3-O2 15,00 % Klärpunkt [°C]: 80,4
CY-5-O2 12,50 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1038
CCY-3-01 2,50 % Δε [1 kHz, 20°Cl: -3,3
CCY-4-O2 5,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,5
CPY-2-02 8,00 % ει [1 kHz, 20°C]: 6,8
CPY-3-02 8,00 % γι [mPa s, 20°C]: 137
CCY-2-1 6,00 % Ki [PN, 20X1: 14,2
CCY-3-1 6,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,2
CCH-23 15,00 % V 0 [20°C, V]: 2,18
Beispiel 107a
Die Mischung gemäß Beispiel 107 enthält zusätzlich
Beispiel 108
CCPC-34 4,00 %
Beispiel 109
Beispiel 110
CY-3-02 8,00 %
CY-3-O4 13,00 %
CCY-3-O2 6,50 %
CPY-2-O2 3,50 %
CPY-3-O2 8,00 %
CCH-301 5,00 %
CC-4-V 12,00 %
CC-5-V 8,00 %
CCP-V-1 13,00 %
CCP-V2-1 13,00 %
BCH-32 5,00 %
CCPC-33 5,00 % Beispiel 111
Beispiel 112
Beispiel 113
Die Mischung gemäß Beispiel 113 enthält zusätzlich 0,3 % RM-1
Beispiel 114
Beispiel 1 15a
Die Mischung gemäß Beispiel 1 15 enthält zusätzlich 0,001 % Irganox' 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und 0,3 % RM-1 .
Beispiel 1 16
Beispiel 1 17
Beispiel 118
Beisoiel 1 9
Beispiel 119a
Die Mischung gemäß Beispiel 119 enthält zusätzlich
Beispiel 120
Beispiel 120a
Die Mischung aus Beispiel 120 enthält zusätzlich
0,3 %
Beispiel 121
Beispiel 121 a
Die Mischung aus Beispiel 121 enthält zusätzlich mit 0,001 % Irganox* 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und 0,45 % RM-1.
Beispiel 122
CC-3-V 36,50 %
CC-3-V1 2,00 %
CCY-3-01 8,00 %
CCY-3-02 6,00 %
CCY-4-O2 2,50 %
CLY-3-O2 8,00 %
CLY-3-O3 2,00 %
CPY-2-O2 10,00 %
CPY-3-O2 3,00 %
CY-3-O2 5,50 %
PY-3-O2 13,00 % PY-1-04 3,50 %
Beispiel 123
Beispiel 124
BCH-32 1 ,50 % Klärpunkt [°C]: 75
CC-3-V 37,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,0960
CCP-3-Ί 8,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -2,6
CY-3-02 15,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,4
CCY-3-01 7,00 % ε χ [1 kHz, 20°C]: 6,0
CCY-3-O2 9,50 % γι [mPa-s, 20°C]: 79
CPY-3-O2 8,50 % K T [pN, 20°C1: 13,0
PCH-302 5,50 % K 3 [pN, 20°C]: 16,0
PY-V-O2 8,00 % V 0 [20°C, V]: 2,6 Beispiel 125
BCH-32 1 ,00 %
CC-3-V 41 ,00 %
CCP-3- 8,50 %
CY-3-O2 13,00 %
CCY-3-O1 6,50 %
CCY-3-02 8,50 %
CPY-3-02 6,00 %
PCH-302 7,00 %
PY-1V-02 8,50 %
Beisoiel 126
Beisoiel 127
PY-3-O2 8,00 % Klärpunkt [°C]: 74,5
PY-3V-O2 5,00 % Δη [589 nm, 20°CJ: 0,1086
CY-3-O2 11 ,50 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,0
CCY-3-O1 10,00 % 8|| [1 kHz, 20°C]: 3,6
CCY-3-O2 4,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,6
CPY-2-O2 10,00 % [mPa-s, 20°C]: 87 [pN, 20°C1: 12,9
K 3 [pN, 20°C]: 14,1
V 0 [20°C, VI: 2,30
Beispiel 128
PY-V2-O2 12,00 % Klärpunkt [°C]: 76
CY-V-O2 9,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1087
CCY-3-01 9,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,1
CCY-V2-02 8,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,7
CPY-2-02 8,00 % ε± [1 kHz, 20°C]: 6,9
CPY-V-02 10,50 % γι [mPa-s, 20°C]: 83
CC-3-V 36,50 % Ki [pN, 20°C]: 12,4
BCH-32 6,50 % K 3 [pN, 20°C]: 14,7
PPGU-3-F 0,50 % V 0 [20°C, V]: 2,28
Beispiel 129
PY-V2-02 1 ,50 % Klärpunkt [°C]: 75,5
CY-3-O2 11 ,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1074
CCY-3-01 9,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,1
CCY-3-O2 4,00 % ειι [1 kHz, 20°C]: 3,7
CPY-2-O2 12,00 % 8j. [1 kHz, 20°C]: 6,8
CPY-3-O2 9,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 87
CC-3-V 37,00 % Ki [pN, 20°C]: 13,0
BCH-32 6,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,7
PPGU-3-F 0,50 % V 0 [20°C, VI: 2,29 Beispiel 130
Beispiel 131
PY-V2-02 10,50 % Klärpunkt [°C]: 75
CY-3-02 0,00 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1070
CCY-3-01 6,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,3
CCY-3-02 9,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,7
CPY-2-O2 8,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 7,0
CPY-3-O2 12,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 90
CC-3-V 35,00 % Ki [pN, 20°C]: 12,7
BCH-32 6,50 % K 3 [pN, 20°C]: 14,5
PPGU-3-F 0,50 % V 0 [20°C, V]: 2,23
Y-40-O4 2,50 % LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
LTS (bulk) [-30°C]: > 1000 h
Beispiel 132
PY-1V-O2 10,00 % Klärpunkt [°C]: 73,5
CY-3-O2 18,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1084
CCY-3-01 6,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,2
CCY-3-02 6,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,6
CPY-2-O2 7,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,8 CPY-3-02 9,00 % γι fmPa-s, 20°C]: 82
CC-3-V 40,00 % Ki [pN, 20°C]: 12,8
BCH-32 3,50 % K 3 [pN, 20°C]: 14,9
PPGU-3-F 0,50 % V 0 [20°C, V]: 2,3
Beispiel 133
Klärpunkt [°C]: 74,5
Δη [589 nm, 20°C]: 0,1071
Δε [ kHz, 20°C]: -3,4 ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,8 ε χ [1 kHz, 20°C]: 7,1 γι [mPa s, 20°C]: 91
Ki [pN, 20°C]: 12,7
K 3 [pN, 20°C1: 14,6
V 0 [20°C, VI: 2,2
Beispiel 134
PY-V2-O2 14,00 % Klärpunkt [°C]: 74,5
CY-3-O2 10,50 % An [589 nm, 20°C]: 0,1075
CCY-3-O1 5,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,2
CCY-3-O2 10,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,6
CPY-2-O2 9,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,8
CPY-3-O2 12,00 % y 1 [mPa-s, 20°C]: 90
CC-3-V 36,50 % Ki [pN, 20°C]: 11 ,7
BCH-32 2,50 % K 3 [pN, 20°C]: 14,1
PPGU-3-F 0,50 % V 0 [20°C, VI: 2,21 Beispiel 135
PY-3V-02 10,50 %
CY-3-02 15,00 %
CCY-3-01 7,50 %
CCY-3-02 4,00 %
CPY-2-O2 11 ,00 %
CPY-3-02 8,00 %
CC-3-V 40,50 %
BCH-32 3,00 %
PPGU-3-F 0,50 %
Beispiel 136
Beispiel 137
PY-V2-O2 7,00 % Klärpunkt [°C]: 75,5
CY-3-O2 10,00 % Δη [589 nm, 20°Cl: 0,1086
CY-1V2-O2 6,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -2,7
CCY-3-O1 5,00 % s„ [1 kHz, 20X]: 3,5
CCY-3-O2 2,00 % sj . [1 kHz, 20°C]: 6,2 CPY-2-02 12,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 85
CPY-3-02 10,00 % K 1 [pN, 20°C]: 12,8
CC-3-V 37,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,5
BCH-32 10,50 % V 0 [20°C, V]: 2,45
PPGU-3-F 0,50 % LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
Beispiel 138
Klärpunkt [°C1: 75
Δη [589 nm, 20°C]: 0, 1087
Δε [1 kHz, 20°C]: -3, 1 ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,7 e ± [1 kHz, 20°C]: 6,8 γι [mPa s, 20°C]: 83
[pN, 20°C]: 12,6
K 3 [pN, 20°C]: 14,2
V 0 [20°C, VI: 2,28
LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
Beispiel 139
PY-V2-O2 5,50 % Klärpunkt [°C1: 75,5
PY-3-O2 8,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0, 1075
CY-V-O2 6,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3, 1
CCY-3-O1 5,50 % ειι [1 kHz, 20°C]: 3,7
CCY-3-O2 5,00 % ε χ [1 kHz, 20°C]: 6,8
CCY-4-O2 4,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 88
CPY-2-O2 8,00 % Ki [pN, 20°C]: 12,6
CPY-3-O2 9,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,0 V 0 [20°C, V]: 2,26
LTS (bulk) [-20°C]: > 1 000 h
LTS (bulk) [-30°C]: > 1000 h
Beispiel 140
PY-V-02 5,50 % Klärpunkt [°C]: 74,5
PY-3-02 4,50 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1098
CY-3-02 1 1 ,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,0
CCY-3-O2 10,50 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,7
CPY-2-02 10,00 % ε [1 kHz, 20°C]: 6,7
CPY-3-02 1 1 ,00 % yi [mPa-s, 20°C]: 85
CC-3-V 37,00 % K-, [pN, 20°C]: 12,9
BCH-32 8,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,5
PPGU-3-F 0,50 % V 0 [20°C, V]: 2,31
Y-4O-O4 2,00 % LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
LTS (bulk) [-30°C]: > 1 000 h
Beispiel 141
PY-3-02 6,00 % Klärpunkt [°C]: 75
PY-V2-02 6,00 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1079
CY-3-02 12,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,2
CCY-3-O1 4,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,7
CCY-3-O2 9,50 % ε [1 kHz, 20°C]: 6,9
CPY-2-O2 9,50 % γι [mPa-s, 20°C]: 91
CPY-3-O2 10,00 % KT rpN, 20°C]: 13, 1
CC-3-V 35,50 % K 3 [pN, 20°C]: 14,9
BCH-32 7,00 % V 0 [20°C, V]: 2,29
PPGU-3-F 0,50 % LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
LTS (bulk) [-30°C]: > 1 000 h Beispiel 142
Beispiel 143
Beispiel 143a
Die Mischung gemäß Beispiel 143 enthält zusätzlich
Beispiel 144
BCH-32 6,00 %
CCH-23 16,00 %
CCH-30 3,50 %
CCH-34 6,00 %
CCH-35 6,00 %
CCP-3-1 12,00 %
CY-3-O2 15,00 %
CCY-3-01 5,00 %
CCY-3-02 7,00 %
CPY-3-02 8,50 %
PCH-302 6,00 %
PY-V2-O2 9,00 %
Beispiel 145
BCH-32 4,00 % Klärpunkt [°C]: 76
CC-3-V 34,50 % An [589 nm, 20°C]: 0,0955
CCP-3-1 10,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -2,5
CY-3-02 14,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,4
CCY-3-01 6,00 % SJ L [1 kHz, 20°C]: 5,9
CCY-3-O2 9,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 82
CPY-3-O2 9,00 % KT [pN, 20°C]: 13,4
PCH-302 4,50 % K 3 [pN, 20°CI: 16,2 PY-V2-02 9,00 % Vo [20°C, VI: 2,66
LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
LTS (bulk) [-30°C]: > 1000 h
Beispiel 146
Beispiel 147
PY-V2-02 6,00 %
Beispiel 148
Beispiel 149
Beispiel 150
Beispiel 152
PY-3-O2 11 ,00 % Klärpunkt [°C]: 75 Δη [589 nm, 20°C]: 0,1100
Δε [1 kHz, 20°C]: -3,4 ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,5 ε± [1 kHz, 20°C]: 6,9 yi [mPa s, 20°C]: 107
Κτ [pN, 20°C]: 14,3
K 3 [pN, 20°C]: 15,2
V 0 [20°C, V]: 2,24
Beispiel 153
Beispiel 154
CY-3-02 12,50 % Klärpunkt [°C]: 74
PY-3-O2 4,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1026
PY-V-O2 5,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,2
CCY-3-O2 9,00 % ειι [1 kHz, 20°CJ: 3,5
CCY-3-O1 6,00 % ει [1 kHz, 20°C]: 6,7
CCY-4-O2 2,00 % yi [mPa-s, 20°C]: 102 Ki [pN, 20°C]: 13,5
K 3 [pN, 20°C]: 14, 1
V 0 [20°C, V]: 2,22
LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
Beispiel 155
Beispiel 156
PY-V-O2 8,00 % Klärpunkt [°C]: 74,8
CY-3-O2 5,50 % An [589 nm, 20°C]: 0, 1073
CY-V-O2 1 1 ,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,1
CCY-3-O1 4,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,7
CCY-3-O2 10,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,8
CPY-3-O2 10,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 82
CPY-V-O4 7,00 % KT [pN, 20°C]: 12, 1
CC-3-V 37,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,6 Vo [20X, V]: 2,30
Beispiel 157
Beispiel 157a
Die Mischung gemäß Beispiel 157 enthält zusätzlich
Beispiel 157b
Die Mischung gemäß Beispiel 157 enthält zusätzlich
Beispiel 158
Beispiel 159
PY-V-02 5,00 % Klärpunkt [°C]: 75
CY-3-02 8,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1078
CY-V-O2 1 ,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,0
CCY-3-01 4,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,7
CCY-3-O2 7,00 % ε χ [1 kHz, 20°C]: 6,7
C PY-3-O2 8,00 % Vi [mPa s, 20°C]: 84
CPY-V-O4 5,00 % Ki [pN, 20°C]: 11 ,9
C PY-V-02 7,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,4
CC-3-V 35,50 % V 0 [20°C, V]: 2,30
Beispiel 160
APUQU-2-F 9,00 %
APUQU-3-F 8,50 %
CC-3-V 43,50 %
CCP-30CF 3 7,50 %
CCP-V-1 7,00 %
DPGU-4-F 3,50 %
PGP-2-2V 4,00 %
PGUQU-4-F 4,50 %
PUQU-3-F 8,50 %
PY-3V-02 4,00 %
Beisoiel 161
Beispiel 162
Beispiel 163
Beispiel 164
PY-V2-02 6,50 %
CY-3-02 1 1 ,00 %
CY-V2-O2 6,50 %
CCY-3-01 6,00 %
CCY-3-02 2,00 %
CPY-2-02 10,00 %
CPY-3-02 12,00 %
CC-3-V 36,00 %
BCH-32 9,50 %
PPGU-3-F 0,50 %
Beispiel 165
Beispiel 166
CY-3-O2 24,00 % Klärpunkt [°C]: 81
PY-1V2-O2 7,00 % An [589 nm, 20°C]: 0, 101 9
CCY-3-O3 4,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3, 1 CCY-3-02 5,00 % ε,, [1 kHz, 20°C1: 3,5
CPY-2-02 7,00 % ε [1 kHz, 20°C]: 6,6
CPY-3-02 5,00 % [mPa-s, 20°C]: 126
CCP-3-3 9,00 % K [pN, 20°C]: 14,9
CCP-3-1 9,00 % K 3 [pN, 20°C]: 16,0
BCH-32 5,00 % V 0 [20°C, V]: 2,39
CCH-34 10,00 % LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
CCH-25 10,00 %
PCH-301 5,00 %
Beispiel 167
Beispiel 168
CY-1 V-O1V 20,00 % Klärpunkt [°C]: 82,5
PY-1V2-O2 7,00 % An [589 nm, 20°Cl: 0,0987
CY-3-O2 5,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,0
CCY-3-02 5,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 3,4
CCY-4-O2 5,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,4
CPY-3-O2 10,00 % Y1 [mPa-s, 20°C]: 109
CCH-34 10,00 % K! [pN, 20°C]: 14,9 K 3 [pN, 20°C]: 18,9
V 0 [20°C, V]: 2,66
LTS (bulk) [-20°C]: > 1000 h
Beispiel 169
Beispiel 170
CY-1V-01V 20,00 %
PY-1V2-02 6,00 %
CY-3-O2 6,00 %
CCY-3-02 7,00 %
CCY-3-O1 7,00 %
CPY-3-02 6,00 %
CCH-34 10,00 %
CC-3-V1 12,00 %
CC-2-V1 12,00 %
CCP-V2-1 4,00 %
Beispiel 171
Beisoiel 172 Beispiel 173
CY-3-02 12,00 %
PY-1V2-02 1 1 ,00 %
CCY-3-O2 10,00 %
CCY-4-O2 1 0,00 %
CPY-3-02 10,00 %
CCH-34 8,00 %
CCH-23 22,00 %
CCP-3-3 3,00 %
CCP-3-1 7,00 %
PCH-301 7,00 %
Beispiel 174
Beispiel 175
CY-1 V-O1V 18,00 % Klärpunkt [°C]: 80,5
PY-1 V2-O2 3,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,0946
CY-3-O2 16,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,7
CCY-3-O2 10,00 % ειι [1 kHz, 20°C]: 3,5 ε [1 kHz, 20°C]: 7,2
γι [mPa-s, 20°C]: 113
K ! [pN, 20°C]: 14,2
K 3 [pN, 20°C1: 18,7
V 0 [20°C, V]: 2,39
Beispiel 176
Beispiel 177
PY-3-O2 11 ,00 % Klärpunkt [°C]: 74
PY-1V2-O2 7,50 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1107
CCY-3-O2 9,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,0
CCY-3-O1 5,50 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,4
CPY-2-O2 6,50 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,4
CPY-3-O2 10,00 % Yi [mPa s, 20°C]: 104
CCH-34 10,00 % K [pN, 20°C1: 14,0
CCH-23 21 ,00 % K 3 [pN, 20°C]: 14,8 V 0 [20°C, V]: 2,37
LTS (bulk) [-20°C] > 1000 h
Beispiel 178
PY-3-02 1 1 ,00 %
PY-1V2-O2 8,00 %
CY-3-O2 3,00 %
CCY-3-02 9,00 %
CCY-3-01 6,00 %
CPY-2-02 6,50 %
CPY-3-02 10,00 %
CCH-34 10,00 %
CCH-23 21 ,00 %
PYP-2-3 5,00 %
CCP-3-1 4,00 %
PCH-301 6,50 %
Beispiel 179
CC-3-V 39,00 %
CC-3-V1 3,00 %
CCP-V-1 8,00 %
CCP-V2-1 12,00 %
PGP-2-2V 3,50 %
PP-1-2V1 9,00 %
PPGU-3-F 1 ,00 %
PUQU-3-F 15,50 %
CCY-3-O2 9,00 % Beispiel 180
Beispiel 180a
Die Mischung gemäß Beispiel 180 enthält zusätzlich 0,001 % Irganox* 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und 0,3 % RM-1.
Beispiel 181
Beispiel 181a
Die Mischung gemäß Beispiel 181 enthält zusätzlich
Beispiel 82
Beispiel 183
CY-3-02 15,00 % Klärpunkt [°C]: 91 An [589 nm, 20°C]: 0, 105
Δε [1 kHz, 20°Cl: -4,5 γι [mPa-s, 20°C]: 106
V 0 [20°C, V]: 1 ,32
Beispiel 184
Beispiel 185
CY-3-O2 15,00 % Klärpunkt [°C]: 80,4
CY-5-O2 12,50 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1038
CCY-3-O1 2,50 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,3
Beispiel 185a
Die Mischung gemäß Beispiel 185 enthält zusätzlich 0,25 % RM-35
und
Beispiel 186
CC-3-V 34,00 % Klärpunkt [°C]: 100
CC-3-V1 2,50 % An [589 nm, 20°C]: 0,1003
CCP-V-1 10,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 9,1
PUQU-3-F 7,00 % ε,, [1 kHz, 20°C]: 12,3 ει [1 kHz, 20°C]: 3,2 γι fmPa-s, 20°C]: 99
Ki [pN, 20°C]: 14,2
K 3 [pN, 20°C]: 17,3
Beispiel 186a
Die Mischung gemäß Beispiel 186 enthält zusätzlich
Beispiel 186b
Die Mischung gemäß Beispiel 186 enthält zusätzlich
0,03 % Beispiel 87
Y-40-04 4,50 %
PYP-2-3 2,00 %
CC-3-V 25,00 %
CC-4-V 10,00 %
CCP-V-1 14,00 %
PTP-302FF 10,00 %
CPTP-302FF 10,00 %
CPTP-302FF 10,00 %
PPTUI-3-2 14,50 %
Beispiel 188
Beispiel 189
CC-3-V1 10,25 % Klärpunkt [°C]: 74,7
CCH-23 18,50 % Δη [589 nm, 20°C]: 0, 1027
CCH-35 6,75 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3, 1
CCP-3-1 6,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,4
CCY-3-1 2,50 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,5
CCY-3-02 12,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 104
CPY-2-O2 6,00 % Ki [pN, 20°Cl: 15,4
CPY-3-O2 9,75 % K 3 [pN, 20°C]: 16,8 Vo [20°C, V]: 2,46
Beispiel 189a
Die Mischung gemäß Beispiel 189 enthält zusätzlich 0,01 % Irganox 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und 0,3 % RM-1.
Beispiel 190
Beispiel 191
CBC-53F 3,00 % Klärpunkt [°C]: 115,5 An [589 nm, 20°C]: 0,1106
Δε [1 kHz, 20°C]: 7,0 ε„ [1 kHz, 20°C]: 9,9 ε χ [1 kHz, 20°C1: 2,9 γι [mPa-s, 20°C]: 118
K [pN, 20°C]: 17,4
K 3 [pN, 20°C]: 20,4
V 0 [20°C, V]: 1,66
Beispiel 192
Beispiel 193
Beispiel 194
APUQU-2-F 3,00 % Klärpunkt [°C]: 85,7
APUQU-3-F 5,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0, 1097
PUQU-3-F 12,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 8,7
PGUQU-3-F 5,00 % ε„ [1 kHz, 20°C]: 12,4
PGUQU-4-F 4,00 % ε [1 kHz, 20°C]: 3,7
PGUQU-5-F 3,00 % Yi [mPa-s, 20°C]: 82
PPGU-3-F 0,50 % Κτ ΓρΝ, 20°C]: 12,9
CDUQU-3-F 0,05 % K 3 [pN, 20°C]: 15,7 Vo [20°C, V]: 1 ,29
Beispiel 195
Beispiel 196
CC-3-V 35,00 % Klärpunkt [°C]: 84,6
CCY-3-O1 9,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1010
CCY-3-O2 8,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,0
CCY-4-O2 5,00 % ειι [1 kHz, 20°C]: 3,6
CLY-3-O3 11 ,00 % ει [1 kHz, 20°C]: 7,6
CPY-2-O2 9,50 % γι [mPa s, 20°C]: 114
CPY-3-O2 4,00 % [pN, 20°C]: 14,5
Beispiel 196a
Die Mischung gemäß Beispiel 196 enthält zusätzlich
Beispiel 197
Klärpunkt [°C]: 84
An [589 nm, 20°C]: 0,1111
Δε [1 kHz, 20°C]: -4,0 ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,7 ε ± [1 kHz, 20°C]: 7,6 y [mPa-s, 20°C]: 119
[ N, 20°C1: 14,8 Beispiel 197a
Die Mischung gemäß Beispiel 197 enthält zusätzlich
Beispiel 198
Beispiel 198a
Die Mischung gemäß Beispiel 198 enthält zusätzlich 0,25 % RM-41
Beispiel 198b
Die Mischung gemäß Beispiel 198 enthält zusätzlich mit 0,3 % RM-17
Beispiel 199
Beispiel 200
Beispiel 201
Beispiel 202
Beispiel 203 Beispiel 204
Beispiel 205
Beispiel 205a
Die Mischung gemäß Beispiel 205 enthält zusätzlich
Beispiel 206
CC-3-V 35,50 %
CCY-3-02 6,00 %
CCY-3-03 6,00 %
CCY-4-02 6,00 %
CCY-5-02 3,50 %
CPY-2-O2 10,00 %
CPY-3-02 9,00 %
CY-3-04 10,00 %
CY-5-02 9,00 %
PGIGI-3-F 5,00 % Beispiel 207
Beispiel 208
Beispiel 209
CC-3-V 39,00 % Klärpunkt [°C]: 75,2
BCH-3F.F.F 8,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1298
PGU-2-F 6,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 18,3
PGU-3-F 6,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 22,6 APUQU-2-F 6,00 % ε λ [1 kHz, 20°C]: 4,3
APUQU-3-F 8,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 99
PGUQU-3-F 6,00 % Ki [pN, 20°C]: 10,9
PGUQU-4-F 6,00 % K 3 [pN, 20°C]: 1 1 , 1
PGUQU-5-F 6,00 % V 0 [20°C, V]: 0,81
DPGU-4-F 9,00 %
Beispiel 210
CC-3-V 38,50 %
CCY-3-01 4,50 %
CCY-3-02 4,00 %
CCY-4-02 8,00 %
CLY-3-O2 8,00 %
CPY-2-02 10,00 %
CPY-3-O2 9,00 %
PY-1 -04 7,50 %
PY-3-02 6,00 %
Y-4O-04 4,50 %
Beispiel 210a
Die Mischung gemäß Beispiel 210 enthält zusätzlich
und 0,25 % RM-35.
Beispiel 211
Beispiel 211a
Die Mischung gemäß Beispiel 211 enthält zusätzlich
Beispiel 212
Beispiel 212a
Die Mischung gemäß Beispie
Beispiel 213
CY-3-02 18,50 % Klärpunkt [°Cl: 80
CCY-3-O2 1 ,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,0896
CCY-4-O2 9,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -3,4
CPY-2-O2 7,50 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,5
CPY-3-O2 9,00 % ει [1 kHz, 20°C]: 6,9
CCH-34 9,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 117 K-, [pN, 20°C]: 14,4
K 3 [pN, 20°C]: 15,1
V 0 [20°C, V]: 2,23
Beispiel 213a
Die Mischung gemäß Beispiel 213 enthält zusätzlich
Beispiel 214
Beispiel 215
Beisoiel 216
CC-3-V 27,00 %
CCY-3-1 9,50 %
CCP-3-1 8,00 %
CLY-3-02 6,00 %
CPY-2-O2 10,50 %
CPY-3-02 10,50 %
CY-3-02 15,00 %
PY-3-02 13,50 %
Beisoiel 217
CC-3-V 16,00 % Klärpunkt [°C]: 85,4 Δη [589 nm, 20°C]: 0,1060
Δε [1 kHz, 20°C]: -3,7 ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,6 ε [1 kHz, 20°C]: 7,4 γι [mPa-s, 20°C]: 114
Ki [pN, 20°C]: 13,4
K 3 [pN, 20°C]: 14,5
V 0 [20°C, V]: 2,09
Beispiel 217a
Die Mischung gemäß Beispiel 217 enthält zusätzlich
Beispiel 218
CCH-23 12,00 % Klärpunkt [°C]: 110,7
CCH-34 10,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1002
CCP-3-1 7,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -2,9
CCY-3-1 10,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,2
CCY-3-01 1 ,50 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 6,1
CCY-3-O2 9,00 % γι [mPa s, 20°C]: 147
CCY-3-O3 7,50 % Ki [pN, 20°C]: 17,3 K 3 [pN, 20°C]: 18,3
V 0 [20°C, VI: 2,65
Beispiel 218a
Die Mischung gemäß Beispiel 218 enthält zusätzlich
Beispiel 219
Beispiel 220
Beispiel 221 a
Die Mischung gemäß Beispiel enthält zusätzlich
Beispiel 222
Beispiel 223
CC-3-V 41 ,50 %
CCY-3-01 2,50 %
CCY-3-02 11 ,50 %
CCY-3-O3 5,00 %
CPY-2-O2 5,00 %
CPY-3-O2 12,00 %
CY-3-O2 9,50 %
PY-3-O2 7,00 %
PY-4-O2 3,00 %
PYP-2-3 3,00 % Beispiel 223a
Die Mischung gemäß Beispiel 223 enthält zusätzlich 0,001 % Irganox 1 1076 (Octadecyl-3-(3,5-di-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-proprionat, Fa. BASF) und
Beispiel 224
CC-3-V 30,50 %
CC-3-V1 4,50 %
CCY-3-01 6,00 %
CCY-3-02 8,00 %
CLY-3-02 8,00 %
CPY-2-O2 8,00 %
CPY-3-O2 12,00 %
CY-3-O2 15,00 %
PY-3-O2 8,00 %
Beispiel 225
PYP-2-3 3,00 %
Beispiel 226
Beispiel 226a
Die Mischung gemäß Beispiel 226 enthält zusätzlich
Beispiel 227
CC-3-V 26,50 % Klärpunkt [°C1: 84,6
CC-3-V1 2,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1076
CCH-34 2,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,0
CCY-3-O2 10,00 % ε,, [1 kHz, 20°C1: 3,7
CCY-3-03 5,00 % ε ± [1 kHz, 20°C]: 7,7
CCY-4-O2 10,00 % γι [mPa-s, 20°C1: 129 Ki [pN, 20°C]: 13,9
K 3 [pN, 20°C]: 15,4
V 0 [20°C, V]: 2,06
Beispiel 227a
Die Mischung gemäß Beispiel 227 enthält zusätzlich
Beispiel 228
APUQU-3-F 1 ,50 % Klärpunkt [°C]: 110,1
CC-3-V 34,00 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,1208
CC-3-V1 5,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 6,2
CCP-30CF 3 4,50 % ει, [1 kHz, 20°C]: 9,2
CCP-V-1 10,50 % 8JL [1 kHz, 20°C]: 3,0
CCP-V2-1 6,00 % n [mPa-s, 20°C]: 104
CCVC-3-V 3,50 % Ki [pN, 20°C]: 16,3 K 3 fpN, 20°C]: 18,9
V 0 f20°C, V]: 1 ,70
Beispiel 229
Beispiel 230
Beispiel 231 Beispiel 231a
Die Mischung gemäß Beispiel 231 enthält zusätzlich
Beispiel 232
Beispiel 232a
Die Mischung gemäß Beispiel 232 enthält zusätzlich
Beispiel 233
Beispiel 233a
Die Mischung gemäß Beispiel 233 enthält zusätzlich
Beispiel 234
Beispiel 234a
Die Mischung gemäß Beispiel 234 enthält zusätzlich
Beispiel 235
Beispiel 236
CY-3-O2 15,00 % Klärpunkt [°C]: 79,1
CY-5-O2 9,50 % An [589 nm, 20°C]: 0,0944
CCY-3-O1 4,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,0 ε,ι [1 kHz, 20°C1: 3,7 ε± [1 kHz, 20°Cl: 7,7 γι [mPa-s, 20°C]: 120
Ki [pN, 20°C]: 13,4
K 3 [pN, 20°C]: 15,4
V 0 [20°C, V]: 2,06
Beispiel 236a
Die Mischung gemäß Beispiel 236 enthält zusätzlich
Beispiel 237
CY-3-O2 15,00 % Klärpunkt f°C]: 79,1
CY-5-O2 9,50 % Δη [589 nm, 20°C]: 0,0944
CCY-3-O1 4,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: -4,0
CCY-3-O2 6,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 3,7
CCY-3-O3 4,50 % ει [1 kHz, 20°C]: 7,7
CCY-4-O2 6,00 % γι [mPa-s, 20°C]: 120
CCY-5-O2 4,00 % Ki [pN, 20°C]: 13,4
CPY-2-O2 8,00 % K 3 [pN, 20°C1: 15,4
CPY-3-O2 9,00 % V 0 [20°C, V]: 2,06
Beispiel 237a
Die Mischung gemäß Beispiel 237 enthält zusätzlich
Beispiel 238
APUQU-3-F 4,00 %
CC-3-V 41 ,00 %
CC-3-V1 6,50 %
CCP-V-1 12,00 %
CCP-V2-1 11 ,00 %
CPGP-5-3 2,50 %
PGUQU-3-F 5,00 %
PGUQU-4-F 4,00 %
PGUQU-5-F 3,50 %
PUQU-3-F 10,50 % Beispiel 239
Beispiel 240a
Die Mischung gemäß Beispiel 240 enthält zusätzlich
Beispiel 241
Beispiel 242
APUQU-2-F 4,00 % Klärpunkt [°C]: 86,4
APUQU-3-F 6,00 % An [589 nm, 20°C]: 0,1030
PUQU-3-F 10,00 % Δε [1 kHz, 20°C]: 7,0
CCQU-3-F 2,00 % ε,ι [1 kHz, 20°C]: 10,1
CCP-V-1 13,00 % γι [mPa s, 20°C]: 71
CCP-V2-1 7,00 % Ki [pN, 20°C]: 13,2
PGUQU-3-F 6,00 % K 3 [pN, 20°C]: 15,8 Vo [20°C, V]: 1 ,45
Beispiel 242a
Die Mischung gemäß Beispiel 242 enthält zusätzlich 0,25 % RM-41
Beispiel 243
Beispiel 244
Beispiel 245
Beispiel 246
Beispiel 247a
Die Mischung gemäß Beispiel enthält zusätzlich
und
Beispiel 248
Beispiel 248a
Die Mischung gemäß Beispiel enthält zusätzlich
Beispiel 249
Beispiel 249a
Die Mischung gemäß Beispiel 249 enthält zusätzlich
0,015 % Beispiel 249b
Die Mischung gemäß Beispiel 249 enthält zusätzlich
Beispiel 250