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Title:
METHOD FOR COMPENSATING FOR DISTURBANCE VARIABLES CAUSED BY MAGNETIC FIELDS IN A FLOW RATE MEASUREMENT OF LIQUIDS BY MEANS OF A MAGNETIC-INDUCTIVE FLOWMETER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/006739
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to the field of flow rate measurement of liquids by means of a magnetic-inductive flowmeter. The aim of the present invention is to provide a method which corrects the erroneous flow rate measurement. The aim is achieved by a method for compensating for at least one disturbance variable caused by a magnetic field in a flow rate measurement of liquids by means of a magnetic-inductive flowmeter (1), which supplies an erroneous flow rate (22) on the basis of the disturbance variable. An actual flow rate (23) is determined with the aid of the erroneous flow rate (22) and also a data-based model (20) of the disturbance variable. Characteristic influencing parameters of the disturbance variable are used as input parameters (21) for the data-based model (20). The aim is also achieved by an evaluation device (25) for carrying out the method. The invention further comprises an electric arc furnace (30) having a cooling system (27) which has an inflow (28) and an outflow (29) and in each case comprises a magnetic-inductive flowmeter (1). Each of the flowmeters (1) has an evaluation device (25).

Inventors:
HARTL FRANZ (AT)
HUSAKOVIC ADNAN (AT)
KRUMP RICHARD (AT)
TUSHEV ANTON (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/070932
Publication Date:
February 02, 2023
Filing Date:
July 26, 2022
Export Citation:
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Assignee:
PRIMETALS TECHNOLOGIES AUSTRIA GMBH (AT)
PRIMETALS TECHNOLOGIES GERMANY GMBH (DE)
International Classes:
G01F1/58; F27D9/00; G01F15/02; B22D11/055
Foreign References:
US20210164815A12021-06-03
US10670437B22020-06-02
DE9402925U11994-06-23
DE102009051931A12011-05-05
US20100107776A12010-05-06
DE102009051931A12011-05-05
Attorney, Agent or Firm:
ZUSAMMENSCHLUSS METALS@LINZ (AT)
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Claims:
Ansprüche

1. Verfahren zur Kompensation von zumindest einer, durch ein magnetisches Feld verursachten, Störgröße bei einer Durchflussmessung von Flüssigkeiten mittels eines magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes (1), welches aufgrund der Störgröße eine fehlerhaftes Durchflussmenge (22) liefert, dadurch gekennzeichnet, dass eine tatsächliche Durchflussmenge (23) mithilfe der fehlerhaftem Durchflussmenge (22), sowie eines datenbasiertes Modell (20) der Störgröße ermittelt wird, wobei charakteristische Einflussparameter der Störgröße als Eingangsparameter (21) für das datenbasierte Modell (20) verwendet werden.

2. Verfahren zur Kompensation von zumindest einer, durch ein magnetische Feld verursachten, Störgröße bei einer Durchflussmessung von Flüssigkeiten mittels eines magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe der Durchflussmessung eine Durchflussmenge (22) von Kühlmittel, bevorzugt Kühlwasser, bei einem elektrischen Lichtbogenofen (30) bestimmt wird, wobei als charakteristische Einflussparameter zumindest ein Elektrodenstrom, eine Primärspannung, eine Sekundärspannung, eine gesamte harmonische Verzerrung und/oder Gesamtleistung des elektrischen Lichtbogenofens (30) sind.

3. Verfahren zur Kompensation von zumindest einer, durch ein magnetisches Feld verursachten, Störgröße bei einer Durchflussmessung von Flüssigkeiten mittels eines magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche charakteristische Einflussparameter eine aktuelle Betriebsphase des elektrischen Lichtbogenofens (30), bevorzugt eine Zündphase, eine Bohrphase, eine Hauptschmelzphase und / oder eine Flachbadphase, ist. 4. Verfahren zur Kompensation von zumindest einer, durch ein magnetisches Feld verursachten, Störgröße bei einer Durchflussmessung von Flüssigkeiten mittels eines magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein charakteristischer Einflussparameter eine Temperatur der Flüssigkeit ist.

5. Auswerteeinrichtung (25) umfassend Eingänge für charakteristische Einflussparameter und ein Computerprogramm durch Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 4 und einen Ausgang zur Übermittlung einer tatsächliche Durchflussmenge (23).

6. Elektrischer Lichtbogenofen (30) umfassend ein Kühlsystem mit zumindest einem Zufluss (28) und zumindest einem Abfluss (29), wobei an dem zumindest einen Zufluss (28) und dem zumindest einen Abfluss (29), jeweils ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät (1) zur Bestimmung der Durchflussmenge angebracht ist und die jeweils angebrachten magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräte (1) umfassen jeweils eine Auswerteeinrichtung (25) nach Anspruch 5, wobei jeweils Ausgänge der Auswerteeinrichtung mit einer Vergleichsvorrichtung (26) verbunden sind, wobei die Vergleichsvorrichtung (26) derart ausgestaltet ist, dass eine Differenz von tatsächlicher Durchflussmenge des Zufluss (28) und tatsächlicher Durchflussmenge (23) des Abfluss (29) identifiziert wird.

Description:
Beschreibung

Bezeichnung der Erfindung

Verfahren zur Kompensation von durch magnetische Felder verursachten Störgrößen bei einer Durchflussmessung von Flüssigkeiten mittels eines magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes

Gebiet der Technik

Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Durchflussmessung von Flüssigen mittels eines magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes .

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Kompensation von zumindest einer, durch ein magnetisches Feld verursachten, Störgröße bei einer Durchflussmessung von Flüssigkeiten mittels eines magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes, welches aufgrund der Störgröße eine fehlerhaftes Durchflussmenge liefert. Die Erfindung geht weiters aus von einer Auswerteeinrichtung und von einem elektrischen Lichtbogenofen mit einem Kühlsystem.

Stand der Technik

Die Messung von Durchflussmengen flüssiger Medien hat bei Industrieanlagen eine hohe Bedeutung. Es gibt unterschiedlichste Methoden der Durchflussmessung. Eine sehr vorteilhafte Durchflussmessung wird mithilfe von magnetisch induktiven Durchflussmessgeräten durchgeführt. Diese haben den Vorteil, dass dadurch kein Druckabfall in einem Rohrleitungssystem verursachen und der Einbau in einem kurzen geraden Rohrabschnitt möglich ist. Das Arbeitsprinzip des magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes basiert auf dem Faraday'sehen Gesetz der elektromagnetischen Induktion. Nach diesem Prinzip wird beim Durchgang eines leitfähigen Mediums durch ein Magnetfeld eine Spannung erzeugt, die proportional zur Geschwindigkeit des Mediums, der Dichte des Magnetfeldes und der Länge des Leiters ist. Der Durchflusswert wird anhand der Geschwindigkeit und des Rohrinnendurchmessers ermittelt. Für eine genaue Messung ist ein präzises und reproduzierbares elektromagnetisches Erregerfeld erforderlich.

In einer Umgebung in welcher Störgrößen vorhanden sind, welche dieses elektromagnetische Erregerfeld beeinflussen, kann die Messsignalauswertung gestört werden und die ermittelte Durchflussmessung kann nicht mehr zuverlässig erfolgen .

Eine besondere Aufgabe dieser Durchflussmessungen ist die zuverlässige und genaue Erkennung von Leckagen im Kühlsystem von einem Elektrolichtbogenofen. Leckagen im Kühlsystem bergen ein hohes Gefahrenpotential, da der Kontakt von Kühlwasser mit flüssigem Stahl zu schweren Unfällen führen kann. Durch die hohe Temperatur von flüssigem Stahl kann es zu einer spontanen Verdampfung von Wasser kommen,

Dissoziation von Wasser oder eine Gefahr durch entstehenden explosiven Wasserstoff.

Aus diesem Grund befinden sich Durchflussmesser in der Vorlauf- und in der Rücklaufleitung. Der Durchfluss in der Rücklaufleitung muss gleich dem Durchfluss in der Vorlaufleitung sein. Sollte der Durchflussmessung einen Unterschied ergeben liegt entweder eine Leckage vor - welche ein hohes Gefahrenpotential bedeutet - oder die Messung ist mit einem Fehler behaftet.

In der Umgebung von einem Elektrolichtbogenofen sind Störgrößen vorhanden, welche die Durchflussmessung verfälschen .

In der US20100107776A1 ist ein Verfahren zum Kompensieren von Durchflussstörungen eines magnetischen Durchflussmessers gezeigt .

In der DE102009051931A1 ist ein Verfahren zur Früherkennung von Leckagen für eine flüssigen in einer Kühlvorrichtung zum Kühlen einer technischen Anlage offenbart.

Zusammenfassung der Erfindung Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches die verfälschte Durchflussmessung korrigiert.

Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren welches eine tatsächliche Durchflussmenge mithilfe der fehlerhaftem Durchflussmenge, sowie eines datenbasierten Modells der Störgröße, welche aufgrund von einem magnetischen Feld auftritt, ermittelt.

Als Eingangsparameter für das datenbasierte Modell dienen charakteristische Einflussparameter der Störgröße.

Das datenbasierte Modell wird beispielsweise anhand von Daten, welche in einem bestimmten Zeitraum erfasst werden, erstellt. Dieser Zeitraum kann beispielsweise zumindest einige Stunden, zumindest einige Tage oder eine Woche sein. Das Modell kann dann laufend anhand von erfassten Daten online optimiert werden. Das datenbasierte Modell wird bevorzugt durch die Methode der Support Vector Regression erstellt .

Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass mithilfe der Durchflussmessung eine Durchflussmenge von Kühlmittel, bevorzugt Kühlwasser, bei einem elektrischen Lichtbogenofen bestimmt wird. Die charakteristischen Einflussparameter sind zumindest ein Elektrodenstrom, eine Primärspannung, eine Sekundärspannung, eine gesamte harmonische Verzerrung und/oder eine Gesamtleistung des elektrischen Lichtbogenofens. Für die Anwendung bei einem elektrischen Lichtbogenofen kann ein Modell individuell für einen bestimmten Lichtbogenofen erstellt werden. Es ist aber auch denkbar, dass ein generalisiertes Modell zum Einsatz kommt, welches für jeden beliebigen elektrischen Lichtbogenofen zum Einsatz kommen kann. Im Anwendungsfall des generalisierten Modells werden Tree Based Models (xGBoost), lineare Regression Modelle, Support Vector Regression (SVR) Modelle und / oder neuronale Netze verwendet. Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass zusätzliche charakteristische Einflussparameter eine aktuelle Betriebsphase des elektrischen Lichtbogenofens, bevorzugt eine Zündphase, eine Bohrphase, eine Hauptschmelzphase und / oder eine Flachbadphase ist.

Die Betriebsphase ist beispielsweise der Elektrodenregelung aufgrund der aktuellen eingebrachten Energie bzw. der harmonischen Verzerrungen der Stromsignale bekannt. Diese Information kann an das Modell weitergegeben werden. Die Berücksichtigung der Betriebsphasen werden beispielsweise ab einer bestimmten Gesamtleistung - bevorzugt ab einer Gesamtleistung von größer als 25% - des elektrischen Lichtbogenofens aktiviert.

Eine zweckmäßige Ausführung sieht vor, dass ein charakteristischer Einflussparameter eine Temperatur der Flüssigkeit ist.

Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Auswerteeinrichtung umfassend Eingänge für charakteristische Einflussparameter und ein Computerprogramm durch Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens und einen Ausgang zur Übermittlung einer tatsächliche Durchflussmenge.

Die Aufgabe wird weiters gelöst durch einen elektrischen Lichtbogenofen umfassend ein Kühlsystem mit zumindest einem Zufluss und zumindest einem Abfluss, wobei an dem zumindest einen Zufluss und dem zumindest einen Abfluss, jeweils ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät zur Bestimmung der Durchflussmenge angebracht ist. Die jeweils angebrachten magnetisch-induktives Durchflussmessgeräte umfassen jeweils eine zuvor beschriebene Auswerteeinrichtung, wobei jeweils Ausgänge der Auswerteeinrichtung mit einer Vergleichsvorrichtung verbunden sind. Die Vergleichsvorrichtung ist derart ausgestaltet, dass eine Differenz von tatsächlicher Durchflussmenge des Zuflusses und tatsächlicher Durchflussmenge des Abflusses identifiziert wird.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 eine schematische Elektrodenanordnung für einen elektrischen Lichtbogenofen.

Fig. 2 ein beispielhafter Verlauf der Harmonischen Frequenzen des Stromverlaufes.

Fig. 3 eine fehlerhafte Durchflussmessung.

Fig. 4 elektrischer Lichtbogenofen mit einem Kühlsystem.

Beschreibung der Ausführungsformen

In der Fig. 1 ist schematisch ein Elektrodenanordnung 5 für einen elektrischen Lichtbogenofen dargestellt. Die Elektrodenanordnung 5 besteht aus drei Elektroden 2. Durch die Elektroden 2 fließt ein Strom II, 12 und 13 und es bilden sich drei magnetische Felder mit jeweils einer magnetischen Flussdichte Bl, B2 und B3. Im Diagramm 3 ist der zeitliche Verlauf der Ströme II, 12 und 13 dargestellt. Im Diagramm 3 ist ein Zeitpunkt todargestellt. Ein magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes 1, welches sich in der Nähe der Elektrodenanordnung 5 befindet, ist dafür vorgesehen eine Kühlwasser Durchflussmenge zu bestimmen. Die magnetischen Felder der einzelnen Elektroden üben zum Zeitpunkt to entsprechend ihrer magnetischen Flussdichte Bl, B2 und B3 ein Störfeld mit der magnetischen Flussdichte ÄB auf das magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes 1 aus. Dieses Störfeld verfälscht die Durchflussmessung des magnetisch induktivem Durchflussmessgerätes 1. Diese Störfeld ändert sich entsprechend dem veränderlichen Strom II, 12 und 13 über die Zeit t. Es ist somit keine konstantes Störfeld, sondern ein zeitlich sich veränderliches. In der Fig. 2 ist ein beispielhafter Verlauf der Harmonischen Frequenzen des Stromverlaufes für unterschiedliche Phasen während des Betriebes mit dem elektrischen Lichtbogenofen gezeigt. Die Frequenz fO stellt die Frequenz der Grundschwingung dar. In eine Arbeitsfrequenzbereich 10 liegt der Frequenzbereich, in welchem das magnetisch-induktivem Durchflussmessgerätes 1 arbeitet. Ein Frequenzverlauf des Einschmelzvorgangs 11 weist höhere harmonische Anteile im Arbeitsfrequenzbereich 10 auf, als beispielsweise ein Frequenzverlauf für die Flüssigbaderwärmung 12. Es zeigt sich also, dass auch die unterschiedlichen Betriebsphasen einen unterschiedlich großen Einfluss auf Durchflussmessung haben können. Das Problem, dass sich ergibt, hängt von sehr vielen unterschiedlichen Parameter und Betriebszuständen ab.

In Fig. 3 ist eine fehlerhafte Durchflussmessung 22 dargestellt. In einem datenbasierten Modell 20, welches verschiedenste Eingangsparameter 21 aufweist, wird die Störgröße ermittelt. Die fehlerhafte Durchflussmessung 22 wird durch die ermittelte Störgröße an einem Subtraktionsglied 24 korrigiert, wodurch die tatsächliche Durchflussmenge 23 ermittelt wird.

In der Fig. 4 ist ein Elektrischer Lichtbogenofen 30 mit einem Kühlsystem 27 schematisch dargestellt. Dieser weist einen Zufluss 28 und einen Abfluss 29 für Kühlmittel auf. Es ist jeweils am Zufluss 28 und am Abfluss 29 ein magnetisch induktives Durchflussmessgerät 1 angeordnet. Dem magnetisch induktiven Durchflussmessgeräten 1 ist eine Auswerteeinrichtung 25 nachgeordnet, welche mittels des datenbasierten Modells eine tatsächliche Durchflussmenge bestimmt und jeweils der Vergleichsvorrichtung 26 übermittelt. Die Vergleichsvorrichtung 26 kann aus den übermittelten tatsächlichen Durchflussmengen sofort eine Abweichung des Durchflusses von Zufluss 28 und Abfluss 29 erkennen . Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Bezugszeichenliste

1 Durchflussmessgerätes

2 Elektroden

3 Diagramm

5 Elektrodenanordnung

10 Arbeitsfrequenzbereich

11 EinschmelzVorgangs

12 Flüssigbaderwärmung

20 datenbasierten Modell

21 Eingangsparameter

22 fehlerhafte Durchflussmessung

23 tatsächliche Durchflussmenge

24 Subtraktionsglied

25 Auswerteeinrichtung

26 Vergleichs orrichtung 26a Abweichung

27 Kühlsystem

28 Zufluss

29 Abfluss

30 Elektrischer Lichtbogenofen

Bl, B2,B3 Magnetische Flussdichte DB Störfeld t, to Zeit II, 12,

13 Strom fO Frequenz