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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR CONNECTING TWO COMPONENTS, AND COMPONENT CONNECTION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/159982
Kind Code:
A1
Abstract:
Method for connecting a first component (1) to a second component (2) having a through hole (4), comprising the following steps: bringing the two components (1, 2) against one another and positioning them relative to one another, detecting the spatial position of the hole (4) by means of a position detection electronic unit, positioning a connecting element (5) at a point within the hole (4) as a function of the spatial position of the hole (4) or as a function of position data determined by the position detection electronic unit, connecting the connecting element (5) to the first component (1), with the result that the connecting element (5) projects into or through the hole (4), and clipping onto the connecting element a clip element (6) which holds the two components (1, 2) together.

Inventors:
VAN NIEKERK JOHANN (DE)
MARTIN ERIK (DE)
VIETZE EVA (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/054932
Publication Date:
October 31, 2013
Filing Date:
March 12, 2013
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
F16B5/06
Domestic Patent References:
WO2011134563A12011-11-03
Foreign References:
DE3232926A11984-03-08
DE4213366A11993-10-28
DE102010041356A12012-03-29
DE102010015179A12010-12-09
DE102011087286A12013-02-07
DE102011080317A2011-08-03
DE102012203217A2012-03-01
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteils (1) mit einem ein Durchgangsloch (4) aufweisenden zweiten Bauteil (2), mit folgenden

Schritten:

• Aneinanderbringen und Positionieren der beiden Bauteile (1 , 2) relativ zueinander,

• Delektieren der räumlichen Lage des Lochs (4) mittels einer Positions- erkennungselektronik,

• Positionieren eines Verbindungselements (5) in Abhängigkeit von der räumlichen Lage des Lochs (4) bzw. in Abhängigkeit von durch die Positionserkennungselektronik ermittelten Positionsdaten an einer Stelle innerhalb des Lochs (4),

• Verbinden des Verbindungselements (5) mit dem ersten Bauteil (1), so dass das Verbindungselement (5) in das Loch (4) oder durch das Loch (4) hindurch ragt,

• Aufclipsen eines die beiden Bauteile (1 , 2) zusammenhaltenden Clipelements (6) auf das Verbindungselement (5).

2. Bauteilverbindung mit

• einem ersten, aus einem Metall bestehenden Bauteil (1), von dem ein an das erste Bauteil (1) angeschweißtes, aus Metall bestehendes Verbindungselement (5) absteht,

• einem zweiten Bauteil (2), welches ein Durchgangsloch (4) aufweist, wobei das Verbindungselement (5) in das Durchgangsloch (4) hinein oder durch das Durchgangsloch (4) hindurch ragt,

• einem auf das Verbindungselement (5) aufgeclipsten Clipelement (6), welches das Durchgangsloch (4) formschlüssig übergreift und die beiden Bauteile (1 , 2) zusammenklemmt.

3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Positionserkennungselektronik eine Optoelektronik aufweist, mittels der optoelektronisch die räumlichen Lage des Durchgangslochs (4) detektiert wird.

4. Verfahren bzw. Bauteilverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile (1 , 2) miteinander verklebt sind bzw. dass die beiden Bauteile (1 , 2) vor dem Aufclipsen des Clipelements (6) bzw. vor dem Verbinden des Verbindungselements (5) mit dem ersten Bauteil (1) miteinander verklebt werden.

5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) mittels einer elektronisch gesteuerten Schweißeinrichtung auf das erste Bauteil (1) aufgeschweißt wird.

6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Aufclipsen manuell erfolgt.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 , 3, 4 oder 5,

dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Lage des Verbindungselements (5) mittels einer Positionserkennungselektronik detektiert wird oder unter Verwendung der Positionsdaten ermittelt wird und das Clipelement (6) mittels einer Robotereinrichtung unter Berücksichtigung der räumlichen Lage des Verbindungselements (5) auf das Verbindungselement (5) automatisch aufgeclipst wird.

8. Bauteilverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Clipelement (6) einen elastischen Klemmbereich (6a) aufweist, der an einer dem ersten Bauteil (1) abgewandten Seite des zweiten Bauteils anliegt und dieses gegen das erste Bauteil (1) drückt.

9. Bauteilverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass das Verbindungselement (5) die Form einer Kugel hat oder mehrere miteinander verbundene kugelige oder kugelähnliche Elemente (5a - 5c) aufweist.

10. Bauteilverbindung nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) genau zwei kugelige oder kugelähnliche Elemente (5a, 5b) aufweist.

11. Bauteilverbindung nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) mehr als zwei kugelige oder kugelähnliche Elemente (5a - 5c) aufweist, die in einer Reihe hintereinander angeordnet sind.

12. Bauteilverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Clipelement (6) form- und/oder reibschlüssig mindestens ein kugeliges oder kugelähnliches Element (5a - 5c), insbesondere aber mehrere kugelige oder kugelähnliche Elemente (5a - 5c), des Verbindungselements (5) über/oder umgreift.

13. Bauteilverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil aus einem Kunststoffmaterial besteht, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial.

Description:
Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile sowie Bauteilverbindung

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie eine Bauteilverbindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 2.

Zum relevanten Stand der Technik zählen die älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 10 2011 080 317.3 sowie die DE 10 2012 203 217.7.

In der Großserienfertigung von Fahrzeugkarosserien werden eine Vielzahl einzelner Karosserieteile sowie Anbauteile, wie z.B. Halterungen, etc., weitgehend automatisiert zusammengebaut. Bei einem Fügevorgang werden zwei oder mehrere Karosserieteile zunächst mittels aufwändiger Spann- und Aufnahmetechnik relati zueinander positioniert und anschließend miteinander verbunden, z.B. durch Schweißen, Clinchen oder andere Fügeverfahren.

Aufgabe der Erfindung der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile zu schaffen, das einfach und kostengünstig durchführbar und für eine Großserienfertigung geeignet ist und das zu einer Bauteilverbindung führt, die eine hohe Festigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

Ausgangspunkt der Erfindung ist es, mindestens zwei (d.h. zwei oder mehr als zwei) miteinander zu verbindende Bauteile mittels eines von einem ersten der beiden Bauteile abstehenden Verbindungselements und eines auf das Verbindungselement aufgeclipsten „Clipelements" form- und/oder reibschlüssig miteinander zu verbinden.

In einem ersten Verfahrensschritt werden die beiden Bauteile aneinander gebracht bzw. relativ zueinander positioniert. Es kann vorgesehen sein, dass die beiden Bauteile einander unmittelbar berühren, d.h. unmittelbar aneinander anliegen. Dies muss aber nicht unbedingt so sein. Die beiden Bauteile könnten prinzipiell auch durch ein oder mehrere Abstandshalter, ein oder mehrere dazwischen angeordnete Bauteile und/oder eine Kleberschicht voneinander beabstandet angeordnet sein.

Nach dem Zusammenbringen und Ausrichten der beiden Bauteile wird mittels einer Positionserkennungselektronik die Lage eines in dem zweiten Bauteil vorgesehenen Durchgangslochs ermittelt. Unter dem Begriff "Lageermittlung" sind ganz allgemein Daten bzw. Informationen zu verstehen, welche die räumliche Lage des in dem zweiten Bauteil vorgesehenen Lochs im Raum bzw. relativ zu dem ersten Bauteil oder zu anderen Referenzgeometrien beschreiben.

Anschließend wird das Verbindungselement in Abhängigkeit von der räumlichen Lage des Lochs bzw. in Abhängigkeit von durch die Positionserkennungselektronik ermittelten Positionsdaten an einer Stelle innerhalb des Lochs platziert. Es kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement dabei das erste Bauteil bzw., genauer gesagt, die dem zweiten Bauteil zugewandte Seite des ersten Bauteils berührt. Vorzugsweise wird das Verbindungselement gegen das erste Bauteil gedrückt.

Es kann vorgesehen sein, dass die Positionserkennungselektronik eine Optoelektronik bzw. ein Kamerasystem aufweist, mittels der bzw. mittels dessen optoelektronisch die räumliche Lage des Lochs delektiert wird.

Prinzipiell könnte die die räumliche Lage auch rein elektronisch, mechanisch, hydraulisch oder in ariderer Weise detektiert werden.

Nach dem Positionieren des Verbindungselements wird dieses mit dem ersten Bauteil verbunden, so dass es in das Loch hinein oder durch das Loch und somit durch das zweite Bauteil hindurch ragt. Vorzugsweise wird das Verbindungselement mit dem ersten Bauteil verschweißt. In Betracht kommen verschiedene Schweißverfahren, z.B. Laserschweißen, Widerstandstromschweißen, Reibschweißen.

Um eine hohe Fügegenauigkeit zu erreichen, ist es von Vorteil, das Verbindungselement erst nach dem Aneinanderbringen und Positionieren der beiden Bauteile relativ zueinander mit dem ersten Bauteil zu verbinden. Auf diese Weise kann nämlich sichergestellt werden, dass das Verbindungselement exakt mittig in Bezug auf das Loch positioniert wird. Ein werterer Vorteil ist darin zu sehen, dass zwei Bauteile wesentlich leichter relativ zueinander positionierbar und ausrichtbar sind, wenn hierbei das Verbindungselement noch nicht mit dem ersten Bauteil verbunden ist.

Für eine Großserienfertigung ist es von Vorteil, wenn das Verbindungselement mittels einer elektronisch gesteuerten Schweißeinrichtung (z.B. Schweißroboter) auf das erste Bauteil aufgeschweißt wird.

Nach dem Verbinden des Verbindungselements mit dem ersten Bauteil wird auf das Verbindungselement ein Clipelement aufgeclipst, welches die beiden Bauteile zusammenhält. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Clipelement einen hut- oder pilzartigen Kopfabschnitt aufweist, welcher das Loch übergreift und somit das zweite Bauteil in Richtung des ersten Bauteils drückt.

Das erste Bauteil und das Verbindungselement können beispielsweise aus Metall bestehen. Bei dem ersten Bauteil und bei dem Verbindungselement kann es sich beispielsweise um ein Stahl- oder Aluminiumbauteil handeln. Bei dem zweiten Bauteil kann es sich ebenfalls um ein Metallbauteil, z.B. ein Stahl- oder Aluminiumbauteil handeln. Alternativ dazu kann es sich bei dem zweiten Bauteil auch um ein Kunststoffbauteil, insbesondere um ein aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestelltes Bauteil handeln. In Betracht kommen insbesondere Kunststoffbauteile, die durch eingelagerte Kohlefasern, Glasfasern, Metalldrähte o.a. verstärkt sind.

Das Clipelement kann ganz oder teilweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Alternativ dazu kann es auch aus Metall oder einem anderen Material bestehen oder aus mehreren Materialien (z.B. mit Kunststoff umspritztes Metallelement). Es muss eine hinreichende Elastizität aufweisen, so dass es auf das Verbindungselement aufgeclipst werden kann und nach dem Aufclipsen daran reibschlüssig und/oder formschlüssig hält. Durch das Clipelement werden die mindestens zwei Bauteile nicht nur zusammengehalten bzw. zusammengeklemmt, sondern auch mit hoher Maßhaltigkeit relativ zueinander positioniert.

Zusätzlich könnten die beiden Bauteile, insbesondere nach dem Zusammenclipsen, miteinander verschweißt werden.

Der oben bereits erwähnte hut- und pilzartige Abschnitt des Clipelements kann elastisch ausgebildet sein, was den Vorteil hat, dass die beiden Bauteile nach dem Aufclipsen des Clipelements spielfrei aneinander gehalten werden können. Bei bestimmten Anwendungen, insbesondere bei sogenannten Mischbau- verbindungen, bei denen ein Metalibauteil mit einem Kunststoffbauteil verbunden wird, kann es sinnvoll bzw. von Vorteil sein, die beiden Bauteile zusätzlich miteinander zu verkleben. Die beiden Bauteile können beispielsweise vor dem Aufclipsen des Clipelements oder bereits vor dem Verbinden des Verbindungselements mit dem ersten Bauteil miteinander verklebt werden.

Das Aufclipsen des Clipelements kann manuell erfolgen. Vorzugsweise wird jedoch auch dieser Verfahrensschritt automatisiert. Hierzu wird mittels einer Positionserkennungselektronik die räumliche Lage des Verbindungselements detektiert. Alternativ dazu kann unter Verwendung der bereits ermittelten, vorliegenden bzw. bekannten Positionsdaten ein automatisiertes Aufclipsen des Clipelements mittels einer Robotereinrichtung erfolgen, wobei es selbstverständlich gilt, die räumliche Lage des Verbindungselements zu berücksichtigen.

Bei dem Verbindungselement kann es sich um eine Kugel, z.B. um eine Stahl- oder Aluminiumkugel handeln. Der Begriff "Kugel" ist äußerst breit zu interpretieren. Er umfasst nicht nur Verbindungselemente mit einer Kugelgeometrie im streng mathematischen Sinne, sondern auch Teile von Kugeln (Kugelkalotten) oder kugelähnliche Verbindungselemente.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Verbindungselement aus zwei, drei oder mehreren miteinander verbundenen kugeligen oder kugelähnlichen Elementen. Im Falle von drei oder mehr kugeligen oder kugelähnlichen Elementen kann vorgesehen sein, dass diese in einer Reihe hintereinander angeordnet sind.

Das Clipelement kann so konzipiert und auf das Verbindungselement aufgeclipst sein, dass es mindestens ein kugeliges oder kugelähnliches Element, vorzugsweise aber mehrere kugelige oder kugelähnliche Elemente des Verbindungselements über - und/oder umgreift. Je mehr kugelige bzw. kugelähnliche Elemente des Verbindungselements von dem Clipelement über- und/oder umgriffen werden, um so höher ist tendenziell die Festigkeit der Bauteilverbindung.

Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen

Figuren 1 - 3 die einzelnen Schritte, die bei der Herstellung einer

Bauteilverbindung gemäß der Erfindung durchlaufen werden.

Figur 1 zeigt ein erstes Bauteil 1 , bei dem es sich z.B. um ein Stahlblechbauteil handeln kann. Auf das erste Bauteil 1 ist ein zweites Bauteil 2 aufgebracht, bei dem es sich beispielsweise um ein Kunststoffbauteil, insbesondere um ein faserverstärktes Kunststoffbauteil handeln kann. In Betracht kommen insbesondere Kunststoffbauteile, die durch Kohlefasern- und/oder Glasfasern verstärkt sind. Zwischen die beiden Bauteile 1 , 2 ist eine Klebstoffschicht 3 eingebracht, welche die beiden Bauteile 1 , 2 miteinander verklebt. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weist das zweite Bauteil 2 ein Durchgangsloch 4 auf.

Nach dem Aneinanderbringen und Positionieren und Verkleben der beiden Bauteile 1 , 2 wird mittels einer hier nicht näher dargestellten Positions- erkennungselektronik bzw. mit einem Kamerasystem die räumliche Lage des Lochs 4 detektiert. Wenn die Lage des Lochs 4 bekannt ist, wird mittels einer Positionierungseinrichtung (z.B. Positionierungsroboter) ein Verbindungselement 5 relativ zu dem Loch 4 positioniert. Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungselement 5 aus zwei miteinander verbundenen kugelförmigen Elementen 5a, 5b. Prinzipiell könnte das Verbindungselement 5 auch aus mehreren in einer Reihe hintereinander angeordneten kugelförmigen Elementen gebildet sein. Die kugelförmigen Elemente 5a, 5c können z.B. aus demselben Material bestehen, wie das erste Bauteil 1 , z.B. aus Stahl- oder Aluminium. Die kugelförmigen Elemente 5a - 5c können miteinander verschweißt oder in anderer Weise miteinander verbunden sein. Prinzipiell ist es auch möglich, dass das Verbindungselement 5 mit seinen kugelförmigen Elementen 5a - 5c einstückig hergestellt ist.

Nach dem Positionieren des Verbindungselements 5 wird das Verbindungselement 5 mit dem ersten Bauteil 1 verbunden. Das Verbinden kann z.B. durch Verschweißen erfolgen. Es kann vorgesehen sein, dass Verbindungs- eiement 5 von der Positionierungseinrichtung (nicht dargestellt) hierzu gegen das erste Bauteil 1 gedrückt wird, wodurch eine hohe Schweißqualität erreicht wird.

Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ragt das Verbindungselement 5 nach dem Verbinden mit dem ersten Bauteil 1 in bzw. durch das Loch 4 hindurch.

Anschließend wird auf das Verbindungselement 5 ein Clipelement 8 aufgeclipst, welches eines der kugelförmigen Elemente 5a - 5c oder mehrere der kugelförmigen Elemente 5a - 5c übergreift.

Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, weist das Clipelement 6 einen elastischen Klemmbereich 6a auf, der hier die Form eines Huts bzw. eines Pilzes hat. Es kann vorgesehen sein, dass eine Unterseite 6b des elastischen Klemmbereichs, anders als dies in Figur 3 gezeigt ist, gegen eine Oberseite 2a des zweiten Bauteils 2 drückt. Aufgrund der Elastizität des Klemmbereichs 6a kann erreicht werden, dass die beiden Bauteile 1 , 2 spielfrei zusammengedrückt werden.




 
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