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Title:
METHOD FOR CONTACTING A LIGHTING DEVICE, TOOL FOR PERFORMING THE METHOD AND CONNECTION ELEMENT FOR ATTACHMENT ON A LIGHTING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/069844
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a method serving to bond a lighting device, wherein the lighting device has a circuit board which is covered by a sealing compound layer and can be separated at a separating point into two lighting device sections and each of the lighting device sections each has at least one electrical contact adjacent to the separating point; wherein the method comprises at least the following steps: removing of at least the sealing compound layer on both sides of the separating point beyond the adjacent contacts of the lighting device sections so that the contacts remain covered by a thinner, remaining sealing compound layer; separating the lighting device on the separating point; fastening a connection element at least on the remaining sealing compound layer of at least one of the lighting device sections, wherein the connection element has at least one contacting element, which contacts a respective contact covered by the remaining sealing compound layer after separation or breaking through the remaining sealing compound layer. The tool according to the invention is a pair of cutting pliers having a vertical double cutting edge and a horizontally movable cutting edge. The connection element has at least one contacting element for separating or breaking through a remaining sealing compound layer of the lighting device.

Inventors:
KAMPFRATH ANDREAS (DE)
STRAUSS STEFFEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/068315
Publication Date:
June 16, 2011
Filing Date:
November 26, 2010
Export Citation:
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Assignee:
OSRAM GMBH (DE)
KAMPFRATH ANDREAS (DE)
STRAUSS STEFFEN (DE)
International Classes:
F21S4/00
Foreign References:
EP0911573A21999-04-28
US5559681A1996-09-24
US3960430A1976-06-01
US4173035A1979-10-30
EP0760448A21997-03-05
EP1124297A12001-08-16
DE20315756U12004-02-26
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DE)
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Claims:
Verfahren zum Kontaktieren einer Leuchtvorrichtung (1, la, lb) , wobei

- die Leuchtvorrichtung (1) eine Leiterplatte (2) auf¬ weist, welche zumindest teilweise von einer Verguss¬ schicht (8) bedeckt ist; wobei

- die Leuchtvorrichtung (1) an einer Trennstelle (T) in zwei Leuchtvorrichtungsabschnitte (la, lb) auftrenn¬ bar ist und

- jeder der Leuchtvorrichtungsabschnitte (la, lb) be¬ nachbart zu der Trennstelle (T) jeweils mindestens einen elektrischen Kontakt (7) aufweist;

wobei das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist :

- Entfernen zumindest der Vergussschicht (8) beidseitig der Trennstelle (T) über die benachbarten Kontakte (7) der Leuchtvorrichtungsabschnitte (la, lb) hinaus so, dass die Kontakte (7) von einer dünneren, restli¬ chen Vergussschicht (12) bedeckt bleiben;

- Auftrennen der Leuchtvorrichtung (1) an der Trennstelle (T) ;

- Befestigen eines Anschlusselements (15; 25; 33; 37) zumindest auf der restlichen Vergussschicht (12) zu¬ mindest eines der Leuchtvorrichtungsabschnitte (la, lb) ,

- wobei das Anschlusselement (15; 25; 33; 37) mindes¬ tens ein Kontaktierungselement (21; 27) aufweist, welches einen jeweiligen mit der restlichen Vergussschicht (12) bedeckten Kontakt (7) nach einem Durchtrennen oder Durchstoßen der restlichen Vergussschicht (12) kontaktiert.

Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest die Verguss¬ schicht (8) mittels zweier im Wesentlichen senkrechter Schnitte (Sl, S2) beidseitig der Trennstelle (T) über die Kontakte (7) hinaus eingeschnitten wird und zumin- dest zwischen den vertikalen Schnitten (Sl, S2) zusätzlich mittels mindestens eines horizontalen Schnitts (S3) auf einer Höhe oberhalb der Kontakte (7) durchtrennt wird .

3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiterplatte (2) und die Vergussschicht (8) in einem Profil (6) aufgenommen sind und zumindest ein Teil des Profils (6) beidseitig der Trennstelle (T) zusammen mit der Vergussschicht (8) entfernt wird.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlusselement zumindest auf einen Teil der rest¬ lichen Vergussschicht (12) aufgesetzt wird und für eine elektrische Verbindung zu dem Kontakt (7) die über dem Kontakt (7) befindliche restliche Vergussschicht (12) mittels eines Kontaktierungselements durchtrennt oder durchstößt .

5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Kontaktierungsele- ment eine Schneidkante zum Durchtrennen oder Durchstoßen der restlichen Vergussschicht (12) aufweist.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei das Anschlusselement ein Steckverbinder (15; 25; 33; 37) ist .

7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Kontaktierungsele- ment sich teilweise in einer Steckeraufnahme (19; 26) befindet und zumindest bei einem ersten Einstecken eines Steckstifts (20; 34) in die Steckeraufnahme (19; 26) das Kontaktierungselement (21) mittels des Steckerstifts (20; 34) durch die restliche Vergussschicht (12) hin¬ durch auf den Kontakt (7) gedrückt wird.

8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kontaktierungselement (27) bei einer Aufsatzbewegung des Anschlusselements (15; 25; 33; 37) durch die restli¬ che Vergussschicht (12) hindurch auf den Kontakt (7) ge¬ drückt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Aufsatzbewegung des Anschlusselements (25; 33; 37) eine Gleitbewegung um¬ fasst .

10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Aufsatzbewegung des Anschlusselements (15) eine senk¬ rechte Aufsatzbewegung umfasst.

11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leiterplatte (2) eine bandförmige Leiterplatte (2), insbesondere bandförmige flexible Leiterplatte (2), ist .

12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Vergussmaterial (8) ein elastisches Grundmateri- al ausweist, insbesondere Silikon.

13. Werkzeug zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Werkzeug eine Schneidzange (Z) mit einer senkrecht stehenden Doppel- schneide (D) und einer horizontal beweglichen Schneide

(H) ist.

14. Anschlusselement zum Aufsatz auf eine Leuchtvorrichtung (1), wobei der Anschlusselement (15; 25; 33; 37) mindes- tens ein Kontaktierungselement (21; 27) zum Durchtrennen oder Durchstoßen einer restliche Vergussschicht (12) der Leuchtvorrichtung (1) aufweist.

15. Anschlusselement nach Anspruch 14, wobei das Kontaktie¬ rungselement (21; 27) eine Schneidkante aufweist.

Description:
Beschreibung

Verfahren zum Kontaktieren einer Leuchtvorrichtung, Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens und Anschlusselement zum Auf- satz auf eine Leuchtvorrichtung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren einer Leuchtvorrichtung, wobei die Leuchtvorrichtung eine Leiterplatte aufweist, welche zumindest teilweise von einer Ver- gussschicht bedeckt ist; wobei die Leuchtvorrichtung an einer Trennstelle in zwei Leuchtvorrichtungsabschnitte auftrennbar ist und jeder der Leuchtvorrichtungsabschnitte benachbart zu der Trennstelle jeweils mindestens einen elektrischen Kontakt aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Werkzeug zum Durch- führen des Verfahrens. Die Erfindung betrifft ferner einen Steckverbinder zum Aufsatz auf eine Leuchtvorrichtung.

Es sind in mehrere Abschnitte trennbare flexible LED-Bänder bekannt, z.B. der LINEARLight-Serie der Fa. Osram, welche in einem bandförmigen U-Profil aus Silikon eingelegt sind und in dem Profil mit einer Vergussmasse aus Silikon vergossen sind. Hierbei werden zur Kontaktierung der aufgetrennten LED- Bandabschnitte deren stirnseitige Kontakte freigelegt und kontaktiert. Bei der Kontaktierung mit einem Kontaktierungs- element kann eine Abdichtung des LED-Bands oder LED- Bandabschnitts so weit entfernt sein, dass eine Schutzfunkti ¬ on oder Schutzklasse beeinträchtigt wird. Um die Schutzfunk ¬ tion oder Schutzklasse aufrecht zu erhalten, ist es bekannt, das Kontaktierungselement nachträglich mit Silikon zu vergie- ßen, was aufwändig ist.

Alternativ sind vergossene LED-Bänder mit mitvergossenen Steckverbindern bekannt. Dabei tritt der Nachteil auf, dass dies eine Flexibilität bei einer Längenkonfektionierung her- absetzt und vergleichsweise teuer ist. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu beseitigen und insbesondere eine Möglichkeit für eine einfache Kontaktierung vergossener Leuchtbänder bereitzustellen, welche eine Schutz- funktion aufrechterhalten kann.

Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesonde ¬ re den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.

Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Kontaktieren einer Leuchtvorrichtung, wobei die Leuchtvorrichtung eine Leiterplatte aufweist, welche zumindest teilweise von einer Vergussschicht bedeckt ist; wobei die Leuchtvorrichtung an einer Trennstelle in zwei Leuchtvorrichtungsabschnitte auf ¬ trennbar ist und jeder der Leuchtvorrichtungsabschnitte be ¬ nachbart zu der Trennstelle jeweils mindestens einen elektri ¬ schen Kontakt aufweist; wobei das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist:

- Entfernen zumindest der Vergussschicht beidseitig der Trennstelle über die benachbarten Kontakte der Leuchtvorrichtungsabschnitte hinaus so, dass die Kontakte von einer dünneren, restlichen Vergussschicht bedeckt bleiben;

- Auftrennen der Leuchtvorrichtung an der Trennstelle;

- Befestigen eines Anschlusselements zumindest auf der rest ¬ lichen Vergussschicht zumindest eines der Leuchtvorrich ¬ tungsabschnitte,

- wobei das Anschlusselement mindestens ein Kontaktierungs- element aufweist, welches einen jeweiligen mit der restli- chen Vergussschicht bedeckten Kontakt nach einem Durchtrennen oder Durchstoßen der restlichen Vergussschicht kontaktiert .

Durch dieses Verfahren sind die Kontakte aufgrund der dün- ne(re)n restlichen Vergussschicht leicht erreichbar und mit ¬ tels des Durchstoßens ohne weiteren Aufwand kontaktierbar . Die restliche Vergussschicht wirkt zudem gegenüber dem Kon- taktierungselement als eine Abdichtung, so dass auf einen zu ¬ sätzlichen Abdichtungsschritt (z.B. durch ein Vergießen) verzichtet werden kann. Das Anschlusselement dient dem elektrischen Anschluss der Leiterplatte zur Energieübertragung und/oder Datenübertragung .

Unter einem elektrischen Kontakt der Leiterplatte kann jegli- che für eine externe Kontaktierung geeignete Stelle der Ver ¬ drahtung verwendet werden, z.B. eine ausreichend breite Lei ¬ terbahn oder ein speziell zur Kontaktierung vorgesehener Kontaktbereich wie ein Kontakthöcker oder ein Kontaktfeld ("Kon- taktpad") usw.

Es ist eine Ausgestaltung, dass zumindest die Vergussschicht mittels zweier im Wesentlichen senkrechter Schnitte in dem Bereich beidseitig der Trennstelle über die Kontakte hinaus eingeschnitten wird (insbesondere bis zu der Leiterplatte) und zumindest zwischen den vertikalen Schnitten zusätzlich mittels mindestens eines horizontalen Schnitts auf einer Höhe oberhalb der Kontakte seitlich durchtrennt wird. So kann die Leuchtvorrichtung mit einfachen Mitteln präpariert werden. Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Leiterplatte und die Vergussschicht in einem Profil aufgenommen sind und zumindest ein Teil des Profils beidseitig der Trennstelle zusammen mit der Vergussschicht entfernt wird, vorzugsweise im Rahmen der gleichen Trennschritte. Das Profil kann dabei ebenfalls nur oberhalb der Kontakte entfernt werden, was besonders einfach und schnell durchführbar ist. Alternativ kann das Profil bei ¬ spielsweise in dem durch die senkrechten Schnitte begrenzten Bereich vollständig entfernt werden, um eine kompakte Form des Anschlusselements zu ermöglichen. Auch kann das An- Schlusselement so unterseitig direkt an die Leiterplatte auf ¬ gesetzt werden. Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass das Anschlusselement zumindest auf einen Teil der restlichen Vergussschicht aufge ¬ setzt wird und für eine elektrische Verbindung zu dem Kontakt die über dem Kontakt befindliche restliche Vergussschicht mittels eines elektrischen Kontaktierungselements durchstößt. Insbesondere kann das Anschlusselement auf die gesamte rest ¬ liche Vergussschicht und optional zusätzlich auf die nicht heruntergedünnte Vergussschicht aufgesetzt werden, um einen Grad an Dichtigkeit weiter zu erhöhen.

Es ist ferner eines Ausgestaltung, dass das Kontaktierungs- element eine Schneidkante zum schneidenden oder durchstoßenden Trennen der restlichen Vergussschicht aufweist. Dadurch wird eine Kontaktierung erleichtert.

Das Anschlusselement kann insbesondere ein Steckverbinder sein .

Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Kontaktierungsele- ment sich teilweise in einer Steckeraufnahme befindet und zu ¬ mindest bei einem ersten Einstecken eines Steckstifts in die Steckeraufnahme das Kontaktierungselement mittels des Steck ¬ stifts durch die restliche Vergussschicht hindurch auf den Kontakt gedrückt wird. Dadurch kann ein hoher Kontaktdruck und folglich eine sichere Kontaktierung erreicht werden.

Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass das Kontaktie ¬ rungselement bei einer Aufsatzbewegung des Anschlusselements durch die restliche Vergussschicht hindurch auf den Kontakt gedrückt wird.

Es ist eine Weiterbildung, dass die Aufsatzbewegung des Anschlusselements eine Gleitbewegung umfasst. Dadurch kann der mindestens eine elektrische Kontakt beispielsweise bei einem Aufschieben des Anschlusselements auf die Leuchtvorrichtung kontaktiert werden. Es ist noch eine Weiterbildung, dass die Aufsatzbewegung des Anschlusselements eine senkrechte Aufsatzbewegung umfasst. Dadurch kann der mindestens eine elektrische Kontakt bei ¬ spielsweise bei einem Aufdrücken des Anschlusselements auf die Leuchtvorrichtung kontaktiert werden. So kann hierbei beispielsweise das Verbindungselement zweiteilig ausgeführt sein, wobei die beiden Teile an der Leuchtvorrichtung angesetzt und danach unter einem Druck verrastet werden. Der Rastvorgang stellt dabei die senkrechte Aufsatzbewegung be- reit. Alternativ oder zusätzlich kann der elektrische Kontakt durch Clipsen, Klemmen, Verschrauben usw. kontaktiert und/oder befestigt werden.

Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Leiterplatte eine bandförmige Leiterplatte, insbesondere bandförmige fle ¬ xible Leiterplatte, ist. Diese lässt sich besonders einfach mittels des genannten Verfahrens kontaktieren, insbesondere in einem Bereich längsseitiger Enden. Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass das Vergussmate ¬ rial ein elastisches Grundmaterial ausweist, insbesondere Si ¬ likon. Dadurch kann eine mechanische Flexibilität der Leucht ¬ vorrichtung, insbesondere Leuchtbands, zumindest einge ¬ schränkt aufrechterhalten werden.

Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Werkzeug zum Durchfüh ¬ ren des Verfahrens, wobei das Werkzeug eine Schneidzange mit einer senkrecht stehenden Doppelschneide und einer horizontal beweglichen Schneide ist. So kann der Schritt des Entfernens zumindest der Vergussschicht einfach und innerhalb eines ein ¬ zigen AblaufSchritts durchgeführt werden.

Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Anschlusselement zum Aufsatz auf eine Leuchtvorrichtung, wobei der Steckverbinder mindestens ein Kontaktierungselement zum Durchtrennen oder Durchstoßen einer restlichen Vergussschicht aufweist. Es ist eine Weiterbildung, dass das Kontaktierungselement ei ¬ ne Schneidkante aufweist. Dies erleichtert eine Durchtrennung oder Durchstoßung der restlichen Vergussschicht.

Die Leuchtvorrichtung kann dazu insbesondere eine mit einer Vergussschicht bedeckte Leiterplatte aufweisen, wobei die Leuchtvorrichtung mindestens einen Bereich mit einer dünneren restlichen Vergussschicht aufweist, wobei mindestens ein elektrischer Kontakt von der restlichen Vergussschicht bedeckt ist.

Durch die Erfindung wird insbesondere erreicht, dass:

eine Trennung von vergossenen Leiterplatten, insbesondere flexiblen Leuchtbändern, kundenseitig möglich ist, evtl. mit SpezialWerkzeug;

- eine einfache, dichte Montage eines Anschlusselements, ins ¬ besondere Steckverbinders, durch einen Kunden ohne Verlust der IP-Klassifizierung möglich ist,

- eine kundenseitige Längenkonfektionierung leicht erfolgen kann

- kein nennenswerter Verlust der Biegbarkeit flexibler Leiterplatten auftritt,

- das die Anschlusselemente mit anderen Systemen kombinierbar sind,

- die Fertigung (insbesondere ein Vergussschritt) vereinfacht wird, da nicht in diskreten Längen gefertigt werden muss, sondern quasi endlos gefertigt werden kann.

In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Ele ¬ mente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.

Fig.l zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen

Ausschnitt aus einem trennbaren Leuchtband;

Fig.2 zeigt das trennbare Leuchtband als Schnittdarstellung in Vorderansicht; Fig.3 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht das Leuchtband mit einer beidseitig einer Trennstelle entfernten Vergussschicht;

Fig.4 zeigt in Seitenansicht ein mögliches Werkzeug zum

Entfernen der Vergussschicht;

Fig.5 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen

Leuchtbandabschitt im Bereich eines abgetrennten Endes;

Fig.6 zeigt einen Leuchtbandabschnitt mit einem daran end- seitig montierten Steckverbinder gemäß einer ersten

Ausführungsform;

Fig.7 zeigt einen Leuchtbandabschnitt mit einem daran end- seitig montierten Steckverbinder gemäß einer zweiten

Ausführungsform; und

Fig.8 zeigt einen Leuchtbandabschnitt mit einem daran end- seitig montierten Steckverbinder gemäß einer dritten

Ausführungsform.

Fig.l zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Leuchtband 1. Fig.2 zeigt das Leuchtband 1 als Schnittdarstellung in Vorderansicht .

Bezug nehmend auf Fig.l und Fig.2 weist die in Form eines Leuchtbands 1 vorliegende Leuchtvorrichtung eine bandförmige, flexible Leiterplatte 2 auf, deren Oberseite oder Vorderseite 3 mit in Reihe angeordneten Leuchtdioden 4 bestückt ist. Eine Rückseite 5 der Leiterplatte 2 ist auf einem Boden eines länglichen, im Querschnitt U-förmigen Profils 6 (siehe Fig.2) befestigt. Das Profil 6 kann Silikon als sein Grundmaterial aufweisen, um eine Biegsamkeit des Leuchtbands 1 zumindest teilweise beibehalten zu können. Das Profil 6 kann insbesondere aus einem blickdichten Material bestehen. Die Leuchtdio ¬ den 4 strahlen nach oben aus der offenen Seite des Profils 6 hinaus, wobei das Profil 6 die bestückte Leiterplatte 2, 4 nach oben überragt. An der Vorderseite 3 der Leiterplatte 2 befindet sich eine Verdrahtung für daran befestigte Elemente (Leuchtdioden 4 und ggf. weitere elektronische Bauelemente wie Treiberbausteine, Kondensatoren und/oder Widerstände), wobei von der Verdrah- tung nur elektrische Kontakte 7 gezeigt sind. Die elektri ¬ schen Kontakte 7 können sich beispielsweise beidseitig einer Trennstelle T befinden, an welcher das Leuchtband 1 bzw. die vergossene Leiterplatte 2, 4, 8 in zwei Leuchtbandabschnitte la, lb trennbar und somit konfektionierbar ist.

Die bestückte Leiterplatte 2, 4 ist mit einer Vergussschicht 8 innerhalb des Profils 6 vergossen, welche aus zwei überein ¬ anderliegenden Vergusslagen 9, 10 besteht. Eine untere erste Vergusslage 9, welche zuerst aufgebracht worden ist, bedeckt die Leiterplatte 2 bis zu einer Oberseite 11 der Leuchtdioden 4. Die Oberseite 11 ist nicht durch die erste Vergusslage 9 bedeckt und weist den Lichtaustrittsbereich der Leuchtdiode 4 auf. Das Profil 6 und die erste Vergusslage 9 schützen die bestückte Leiterplatte 2,4 bis auf die Höhe der Oberseite (n) 11 der Leuchtdiode (n) 4, z.B. zur Erfüllung einer IP-Klasse.

Die erste Vergusslage 9 ist lichtundurchlässig und für eine farblich einheitliche Anmutung in der gleichen Farbe ausgebildet wie das Profil 6. Dies kann z.B. durch einen Farbzu- satz (farbige Füllpartikel usw.) zu einem ansonsten nicht ¬ farbigen Grundmaterial erreicht werden. So bleibt die be ¬ stückte Leiterplatte 2,4 bis auf die jeweilige Oberseite 11 der Leuchtdiode (n) 4 einem Blick von Außen entzogen. Die erste Vergusslage 9 kann Silikon als Grundmaterial aufweisen, um eine gute Verarbeitbarkeit mit hohem Schutz, guter Alterungs ¬ beständigkeit und einer Biegsamkeit bereitzustellen. Auch tritt gegenüber dem Material des Profils 6 keine Fehlanpas ¬ sung auf, und es wird eine sehr gute Verbindung damit er ¬ reicht .

Zum Schutz auch der Oberseite 11 der Leuchtdiode (n) 4 ist auf der ersten Vergusslage 9 eine zweite, nun transparente oder hochgradig lichtdurchlässige Vergusslage 10 mit einer hohen Transmissivität aufgebracht, z.B. aus Silikon ohne Farbzu ¬ satz. Durch die zweite Vergusslage 10 wird die bestückte Lei ¬ terplatte 2, 4 vollständig vergossen und somit geschützt. Die zweite Vergusslage 10 weist vorteilhafterweise das gleiche Grundmaterial auf wie die erste Vergusslage 9.

Fig.3 zeigt das Leuchtband 1, bei dem die Vergussschicht 8 beidseitig der Trennstelle T über die benachbarten Kontakte 7 der Leuchtbandabschnitte la, lb hinaus so entfernt worden ist, dass die Kontakte 7 immer noch von einer dünneren, restlichen Vergussschicht 12 bedeckt sind.

Die Vergussschicht 8 kann beispielsweise entfernt werden, in- dem zunächst das Leuchtband 1 beidseitig der Kontakte 7 mit jeweiligen senkrechten Schnitten Sl und S2 versehen wird, wie durch die nach unten zeigenden Pfeile angedeutet. Diese senkrechten Schnitte Sl und S2 trennen die Vergussschicht 8 und das Profil 6 maximal bis zu der Leiterplatte 2 auf. Innerhalb des durch die beiden senkrechten Schnitte Sl und S2 begrenzten Bereichs befinden sich die der Trennstelle T benachbarten Kontakte 7. Die senkrechten bzw. vertikalen Schnitte Sl und S2 werden vorzugsweise symmetrisch zu der Trennstelle ge ¬ setzt .

Gleichzeitig oder folgend wird das Leuchtband 1 (d.h., dessen Vergussschicht 8 und Profil 6) zumindest in dem durch die beiden senkrechten Schnitte Sl und S2 begrenzten Bereich durch einen horizontalen Schnitt S3 auf einer Höhe durch- trennt, welche höher ist als eine Höhe der elektrischen Kon ¬ takte 7. Dadurch verbleibt die dünnere restliche Verguss ¬ schicht 12 auf den Kontakten 7.

Zur mechanisch einfachen und präzisen Trennung können die Vergussschicht 8 und das Profil 6 vor einem Einbringen der Schnitte Sl bis S3 zeitweilig erstarrt oder versprödet wer- den, z.B. durch ein Aufbringen eines Kältesprühmittels, flüs ¬ sigen Stickstoffs usw.

Fig.4 zeigt in Seitenansicht ein mögliches Werkzeug zum Ent- fernen der Vergussschicht 8 und des Profils. Das Werkzeug ist als eine Schneidzange Z ausgebildet, welche einen Wirkbereich mit einer Doppelschneide D mit zwei parallelen, senkrecht ausgerichteten Einzelschneiden aufweist, welche dazu vorgesehen sind, die senkrechten Schnitte Sl und S2 in das Leucht- band 1 einzubringen. Für eine entsprechende Positionierung des Leuchtbands 1 weist der der Doppelschneide D entgegenge ¬ setzte Schenkel des Zangenkopfs eine Aufnahme A für das Leuchtband 1 auf. Zusätzlich weist die Schneidzange Z eine horizontal bewegliche Schneide H auf, welche zur Einbringung des horizontalen Schnitts S3 vorgesehen ist. Die horizontal bewegliche Schneide H kann über ein Schubgestänge G an den Griffen F der Schneidzange Z angelenkt sein.

Bei einer Betätigung der Schneidzange Z durch ein Zusammen- drücken der Griffe F bewegt sich die Doppelschneide D auf das Leuchtband 1 zu, schneidet in dieses ein und erzeugt so die senkrechten Schnitte Sl und S2. Gleichzeitig wird die hori ¬ zontal bewegliche Schneide H nach vorne geschoben, schneidet seitlich und horizontal in das Leuchtband 1 ein und erzeugt so den horizontalen Schnitt S3. Dabei wird eine Verkippung des Leuchtbands 1 durch die Doppelschneide D verhindert.

Zur korrekten Positionierung der Schneidzange Z bezüglich der Trennstelle T des Leuchtbands 1 kann das Leuchtband 1 eine oder mehrere entsprechende Markierungen (o.Abb.) aufweisen.

Im Folgenden kann das ausgeschnittene Material entfernt wer ¬ den, und es können die durch die Schnitte Sl bis S3 entstan ¬ denen Schnittstellen gesäubert und/oder entgratet werden.

Fig.5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Leuchtbandabschnitt la in einem Bereich seines längsseitigen Endes 13, welches durch ein Auftrennen oder Durchtrennen des Leuchtbands 1 entlang der Trennstelle T folgend auf das Entfernen der Verguss ¬ schicht 8 und des Profils 6 gebildet worden ist. An dem Ende 13 bzw. in einer geringen Entfernung von einer zugehörigen Schnittkante 14 befinden sich die Kontakte 7, die von der restlichen Vergussschicht 12 bedeckt sind. An der Schnittkante 14 ist eine offene Kupferschnittkante vorhanden, welche aufgrund durchtrennter Leiterbahnen gebildet wird. Fig.6 zeigt den Ausschnitt aus dem Leuchtbandabschnitt la aus Fig.5, wobei nun auf der restlichen Vergussschicht 12 ein An ¬ schlusselement in Form eines Steckverbinders 15 gemäß einer ersten Ausführungsform aufgebracht worden ist. Der Steckverbinder 15 ist zweiteilig aus einem oberen Steckverbinderteil 15a und einem unteren Steckverbinderteil 15b aufgebaut oder zusammengesetzt .

Das untere Steckverbinderteil 15b wird so von unten im Be ¬ reich des Endes 13 an eine Rückseite 16 des Leuchtbandab- Schnitts la angelegt, so dass das untere Steckverbinderteil 15b dort außer der Rückseite 16 auch einen unteren Teil der Schnittkante 14 abdeckt. Damit das untere Steckverbinderteil 15b und der Steckverbinder 15 nicht von dem Ende 13 abgezogen werden können, ist das untere Steckverbinderteil 15b an sei- ner Kontaktfläche 17 mit der Rückseite 16 mit einer Struktu ¬ rierung, hier: einer Riffelung bzw. Schneidlippen 18, versehen, welche sich in die Rückseite 16, die durch das Profil 6 aus dem Silikon gebildet wird, eindrücken können. Durch diese Schneidlippen 18 kann eine Abdichtung des Steckverbinders 15 an dem Leuchtbandabschnitt la erreicht werden, was eine Schutzklassifikation weiter verbessern kann. Dazu schneiden bzw. drücken die Schneidlippen 18 in das Material des Profils 6 ein und bilden eine Dichtung durch eine Verwölbung des Vergussmaterials (z.B. Silikon).

Von oben wird das obere Steckverbinderteil 15a vollflächig auf die restliche Vergussschicht 12 aufgesetzt, wobei das o- bere Steckverbinderteil 15a die Schnittkante 14 umgreift, um deren oberen Teil, welcher nicht durch das untere Steckverb ¬ inderteil 15b abgedeckt ist, abzudecken. An einem von dem Ende 13 bzw. der Schnittkante 14 wegzeigenden Rand kontaktiert das obere Steckverbinderteil 15a die nicht entfernte Verguss ¬ schicht 8 und weist an dieser Kontaktfläche ebenfalls eine Kerbe oder Schneidlippe 18 auf, um ein Lösen auch des oberen Steckverbinderteils 15a bzw. des Steckverbinders 15 von dem Leuchtbandabschnitt la zu verhindern.

Zur Montage des Steckverbinders 15 werden das obere Steck ¬ verbinderteil 15a und das untere Steckverbinderteil 15b zu ¬ sammengedrückt und dabei verrastet, z.B. mittels Rasthaken. Der Steckverbinder 15 ist hier in Form einer weiblichen Buchse ausgebildet und weist zur Aufnahme eines Steckerstifts 20 eine stirnseitig offene Steckeraufnahme 19 auf. In der Ste ¬ ckeraufnahme 19 befindet sich ein Anschlussstift oder Kon ¬ taktstift 21, welcher durch eine Öffnung 22, z.B. einen Schlitz, in der Steckeraufnahme 19 und einem Gehäuse 23 des oberen Steckverbinderteils 15a nach unten bzw. in Richtung der restlichen Vergussschicht 12 ragen kann. Der Kontaktstift 21 kann vor einem ersten Gebrauch (Einführen des Steckerstifts 20) bereits ansatzweise durch die Öffnung 22 ragen oder noch nicht durch die Öffnung 22 ragen. Mit Einführen des Steckerstifts 20 (wie durch den Pfeil angedeutet) trifft die ¬ ser auf eine Oberseite 24 des Kontaktstifts 21 und drückt diesen nach unten durch die Öffnung 22 und weiter durch die restliche Vergussschicht 12 bis auf den zugehörigen Kontakt 7. Der Kontaktstift 21 durchstößt also dabei die restliche Vergussschicht 12. Der Steckerstift 20 kann somit den Kontakt 7 über den Kontaktstift 21 kontaktieren. Fig.6 zeigt den Kontaktstift 21, wie er den Kontakt 7 kontaktiert, nur zur bes ¬ seren Übersichtlichkeit mit dem Steckerstift 20 nicht einge- steckt. Der Kontaktstift 21 kann zum einfachen Durchstoßen der restlichen Vergussschicht 12 und Eindringen in den Kon- takt 7 an seiner unteren Seite eine Schneidkante aufweisen und also als ein Schneidkontakt ausgebildet sein.

Der Kontaktstift 21 ist federnd gelagert oder elastisch ver- formbar, um ein Brechen oder eine Beschädigung durch eine plastische Verformung zu vermeiden.

Die restliche Vergussschicht 12 dient als Dichtmaterial für den Steckverbinder 15, insbesondere als eine Dichtung für den Kontaktstift 21.

Fig . 7 zeigt den Ausschnitt aus dem Leuchtbandabschnitt la aus Fig.5, wobei nun auf der restlichen Vergussschicht 12 ein weiblicher Steckverbinder 25 gemäß einer zweiten Ausführungs- form aufgebracht worden ist. Ein oberes Steckverbinderteil 25a des Steckverbinders 25 weist nun eine Steckeraufnahme 26 auf, in welcher kein Kontaktstift angeordnet ist. Vielmehr schließt sich der Kontaktstift 27 an einer Rückseite der Ste ¬ ckeraufnahme 26 an und ragt nach unten über ein Gehäuse 28 des oberen Steckverbinderteils 25a hinaus. Dazu ist der Kon ¬ taktstift 27 in einem nach unten offenen Gehäuseraum 29 untergebracht, in dem er sich bewegen kann. Das Gehäuse 28 ist an seinem rückwärtigen Kontaktrand 30 nun nicht mit einer Schneidlippe o.ä. aufgerüstet, sondern weist für eine Abdich- tung ein Dichtelement 31 auf, das in einer entsprechenden Nut 32 eingesetzt ist. Ein unteres Steckverbinderteil 25b des Steckverbinders 25 gleicht dem unteren Steckverbinderteil 15b, außer dass auch hier statt einer Schneidlippe ein Dicht ¬ element 31 zur Abdichtung verwendet wird.

Zur Montage des Steckverbinders 25 können wie bei der ersten Ausführungsform das obere Steckverbinderteil 25a und das un ¬ tere Steckverbinderteil 25b an dem ersten Leuchtbandabschnitt la angesetzt und dann verbindend zusammengepresst werden, z.B. verrastet und/oder verklebt werden. Auch hier weist der Kontaktstift 27 eine untere Schneidkante auf, so dass er bei der Montage in die restliche Vergussschicht 12 einschneidet und den Kontakt 7 kontaktiert.

Der Steckverbinder 25 kann auch einstückig aufgeführt sein und z.B. auf den ersten Leuchtbandabschnitt la aufgeschoben werden .

Der passende, an dem zweiten Leuchtbandabschnitt lb montierte männliche Steckverbinder 33 ist gleichartig zu dem Steckver- binder 25 aufgebaut, außer dass statt der Steckeraufnahme 26 ein Steckerstift 34 vorhanden sein wird. Beide Steckverbinder 25 und 33 weisen stirnseitig eine umlaufende Ringnut 35 zur Aufnahme eines O-Rings 36 auf. Fig.8 zeigt einen ersten Leuchtbandabschnitt la mit einem daran endseitig montierten weiblichen Steckverbinder 37 gemäß einer dritten Ausführungsform. Der weibliche Steckverbinder 37 (und z.B. auch das männliche Gegenstück, o.Abb.) unterscheidet sich von dem Steckverbinder 25 lediglich dadurch, dass anstelle eines separaten Dichtelements 31 eine an dem Gehäuse 28 befestigte Dichtlippe 38 verwendet wird.

Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.

So kann im Bereich des längsseitigen Endes eines Leuchtbands oder Leuchtbandabschnitts das Profil vollständig entfernt werden, so dass die Steckverbinder von unten die Leiterplatte kontaktieren . Bezugs zeichenliste

1 Leuchtband

la Leuchtbandabschnitt

lb Leuchtbandabschnitt

2 Leiterplatte

3 Vorderseite

4 Leuchtdiode

5 Rückseite

6 Profil

7 elektrischer Kontakt

8 Vergussschicht

9 erste Vergusslage

10 zweite Vergusslage

11 Oberseite der Leuchtdiode

12 restliche Vergussschicht

13 längsseitiges Ende

14 Schnittkante

15 Steckverbinder

15a oberes Steckverbinderteil

15b unteres Steckverbinderteil

16 Rückseite

17 Kontaktfläche

18 Schneidlippe

19 Steckeraufnahme

20 Steckerstift

21 Kontaktstift

22 Öffnung

23 Gehäuse des oberen Steckverbinderteils 24 Oberseite des Kontaktstifts

25 Steckverbinder

25a oberes Steckverbinderteil

25b unteres Steckverbinderteil

26 Steckeraufnahme

27 Kontaktstift

28 Gehäuse

29 Gehäuseraum 30 Kontaktrand

31 Dichtelement

32 Nut für das Dichtelement

33 Steckverbinder

34 Steckerstift

35 Ringnut

36 O-Ring

37 Steckverbinder

38 Dichtlippe

A Aufnahme

D Doppelschneide

F Griff

G Schubgestänge

H horizontal bewegliche Schneide

Sl senkrechter Schnitt

S2 senkrechter Schnitt

S3 horizontaler Schnitt

T Trennstelle

Z Schneidzange