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Title:
METHOD FOR CONTROLLING A SWITCHING DEVICE IN A DATA NETWORK AND CORRESPONDING SWITCHING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/000514
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for controlling a switching device (11) in a data network (22), wherein the data network (22) comprises a client (10), a first server (12), a second server (13), and the switching device (11), wherein the switching device (11) controls the data traffic between the client (10) and the first server (12) and the second server (13). The invention further relates to a switching device (11) for use in a data network (22), comprising a client (10), the switching device (11), a first server (12), and a second server (13), wherein the switching device (11) is implemented for controlling data traffic between the client (10) and the first server (12) and the second server (13). The method according to the invention is characterized in that the switching device (11), after receiving a request (19) by the client (10) for establishing a connection (20’) to the first server (12) instead establishes a connection (20) to the second server (13), so that a signal sequence (21) is transmitted from the second server (13) to the client (10) via the switching device (11). The switching device (11) according to the invention is designed correspondingly to carry out the method.

Inventors:
MINTERT STEFAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/003849
Publication Date:
January 06, 2011
Filing Date:
June 29, 2010
Export Citation:
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Assignee:
LINKWERK GMBH (DE)
MINTERT STEFAN (DE)
International Classes:
H04L29/08
Domestic Patent References:
WO2005114449A22005-12-01
Other References:
GREG BARISH ET AL: "World Wide Web Caching: Trends and Techniques", IEEE COMMUNICATIONS MAGAZINE, IEEE SERVICE CENTER, PISCATAWAY, US LNKD- DOI:10.1109/35.841844, vol. 38, no. 5, 1 May 2000 (2000-05-01), pages 178 - 185, XP011091295, ISSN: 0163-6804
Attorney, Agent or Firm:
SEEMANN, RALPH (DE)
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Claims:
Verfahren zum Steuern einer Vermittlungsvorrichtung in einem Datennetzwerk sowie entsprechende Vermittlungsvorrichtung Patentansprüche

1. Verfahren zum Steuern einer Vermittlungsvorrichtung (1 1) in einem Datennetzwerk (22), wobei das Datennetzwerk (22) einen Client (10), einen ersten Server (12), einen zweiten Ser- ver (13) und die Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) aufweist, wobei die Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) den Datenverkehr zwischen dem Client (10) und dem ersten Server (12) sowie dem zweiten Server (13) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) nach Erhalt einer Aufforderung (19) durch den Client (10), eine Verbindung (20') zu dem ersten Server (12) herzustellen, stattdessen eine Verbindung (20) zu dem zweiten Server (13) herstellt, so dass eine Signalfolge (21) vom zweiten Server (13) an den Client (10) über die Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) übertragen wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufforderung (19) durch den Client (10) eine vorgebbare Struktur aufweist, die eine erste Kennung für den ersten Server (12) und eine zweite Kennung für den zweiten Server (13) umfasst.

5 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kennung der ersten Kennung angehängt ist oder wird.

4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-o kennzeichnet, dass der Client (10) einen Browser umfasst, in dem eine Applikation läuft, die die Aufforderung (19) generiert.

5. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach5 einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine erste Aufforderung (14) des Clients (10) an den ersten Server (12), die über die Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) geleitet wird, der von dem ersten Server (12) als Antwort gesendeten Signalfolge (16) in der Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) eino ausführbarer Programmcode (18) angehängt wird.

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem ersten Server (12) als Antwort gesendete Signalfolge (16) durch die Vermittlungsvorrichtung (11 ) auch dem5 zweiten Server (13) übermittelt wird.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Daten und/oder ausführbare Programmcodes als Signalfolgen zwischen dem Client (10) undo dem zweiten Server (13) ausgetauscht werden.

8. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, die angepasst sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.

9. Computerprogramm nach Anspruch 8, das auf einem von ei- nem Computer lesbaren Medium gespeichert ist.

10. Computersystem, das eingerichtet ist, um ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen. 1 1. Vermittlungsvorrichtung (1 1) zur Verwendung in einem Datennetzwerk (22), das einen Client (10), die Vermittlungsvorrichtung (11 ), einen ersten Server (12) und einen zweiten Server (13) umfasst, wobei die Vermittlungsvorrichtung (11 ) ausgebildet ist, um einen Datenverkehr zwischen dem Client (10) und dem ersten Server (12) sowie dem zweiten Server

(13) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsvorrichtung (11 ) eine angeforderte Verbindung (23, 24) des Clients (10) mit dem ersten Server (12) durch eine Verbindung (23, 25) des Clients (10) mit dem zweiten Server (13) ersetzt, so dass eine Signalfolge (21 ) vom zweiten Server

(13) an den Client (10) über die Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) übertragbar ist.

12. Vermittlungsvorrichtung (1 1) nach Anspruch 1 1 , dadurch ge- kennzeichnet, dass einer Signalfolge (16), die vom ersten

Server (12) an den Client (10) auf eine erste Aufforderung

(14) des Clients (10) an den ersten Server (12) gesendet wird, in der Vermittlungsvorrichtung (1 1 ) ein ausführbarer Programmcode (18) angehängt wird.

13. Vermittlungsvorrichtung (1 1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalfolge (16, 16') auch dem zwei- ten Server (13) zugeleitet wird.

Description:
Verfahren zum Steuern einer Vermittlungsvorrichtung in einem Datennetzwerk sowie entsprechende Vermittlungsvorrichtung Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Vermittlungsvorrichtung in einem Datennetzwerk, wobei das Datennetzwerk einen Client, einen ersten Server, einen zweiten Server und die Ver- mittlungsvorrichtung aufweist, wobei die Vermittlungsvorrichtung den Datenverkehr zwischen dem Client und dem ersten Server sowie dem zweiten Server steuert. Die Erfindung betrifft ferner eine Vermittlungsvorrichtung zur Verwendung in einem Datennetzwerk, das einen Client, die Vermittlungsvorrichtung, einen ersten Server und einen zweiten Server umfasst, wobei die Vermittlungsvorrichtung ausgebildet ist, um einen Datenverkehr zwischen dem Client und dem ersten Server sowie dem zweiten Server zu steuern.

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft allgemein funk- tionelle Erweiterungen von Kommunikationsnetzen. In einem solchen Netzwerk kommunizieren zwei Computer miteinander, wobei der eine Computer als Client ausgebildet ist und der andere Compu- ter als Server. Der Server ist ein Computer, der einen technischen Dienst anbietet, und der Client ist ein Computer, der diesen technischen Dienst nutzt. Allen Benutzem stehen beispielsweise im Internet und dort beispielsweise im World Wide Web nur Funktionen zur Verfügung, die der eigene Browser auf dem Client zur Verfügung stellt oder die der Anbieter der Webseite auf dem Server anbietet. Sofern neue Funktionen bzw. Funktionalitäten etabliert werden sollen, ist es bisher möglich, die Funktionen im Browser z.B. durch sogenannte Browser-Plug-ins oder durch Hinzufügen von Funktionalitäten auf der gewünschten Webseite zu erweitern. Bei der Erweiterung der Funktionalität des Browsers müssen alle Browser, die die Funktion nutzen woilen, entsprechend angepasst werden. Bei der Erweiterung der Webseiten müssen alle Webseiten, die diese Erweiterung aufweisen sollen, angepasst werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, funktionale Erweiterungen von Kommunikationsnetzen zur Verfügung zu stellen, insbeson- dere ohne dass verwendete Browser oder angesprochene Webseiten verändert werden müssen.

Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Steuern einer Vermittlungsvorrichtung in einem Datennetzwerk, wobei das Daten- netzwerk einen Client, einen ersten Server, einen zweiten Server und die Vermittlungsvorrichtung aufweist, wobei die Vermittlungsvorrichtung den Datenverkehr zwischen dem Client und dem ersten Server sowie dem zweiten Server steuert, das dadurch weitergebildet ist, dass die Vermittlungsvorrichtung nach Erhalt einer Aufforde- rung durch den Client, eine Verbindung zu dem ersten Server herzustellen, stattdessen eine Verbindung zu dem zweiten Server herstellt, so dass eine Signalfolge vom zweiten Server an den Client über die Vermittlungsvorrichtung übertragen wird.

Durch diese Verfahrensführung können funktionelle Erweiterungen des Clients bzw. des auf dem Client laufenden Browsers und/oder

5 der vom ersten Server zur Verfügung gestellten Daten bzw. Funktionalitäten erweitert werden dergestalt, dass diese durch einen zweiten Server, der auch als Funktionsserver bezeichnet werden kann, zur Verfügung gestellt wird und von der Vermittlungsvorrichtung entsprechend vermittelt wird. Insbesondere umfasst das Übertrageno einer Signalfolge vom zweiten Server im Rahmen der Erfindung das

Übertragen einer Signalfolge aus dem zweiten Server. Unter einer Signalfolge kann auch eine Folge von Daten verstanden werden oder ein ausführbarer Code. 5 Die Vermittlungsvorrichtung kann ausgestaltet sein, um mehrere

Clients und/oder mehrere erste Server jeweils wie gewünscht miteinander zu verbinden bzw. anstelle der Verbindung mit einem oder mehreren ersten Servern eine Verbindung mit einem oder mehreren zweiten Servern vorsehen. Durch Verwendung einer Vermittlungs-o Vorrichtung und eines zweiten Servers, wobei die Vermittlungsvorrichtung zwischen dem Client bzw. dem Browser, der auf dem Client läuft, und dem eine Webseite ausliefernden ersten Server angeordnet ist, können die vom ersten Server ausgelieferten Webseiten bzw. allgemeinen Daten oder Signalfolgen um ausführbare Pro-5 grammcodes angereichert werden. Hierdurch können gewünschte bzw. vorgebbare neue Funktionen oder Funktionalitäten von dem zweiten Server in den Client geladen werden. Es handelt sich insofern beispielsweise um eine Injektion von Applikationen. o Die Vermittlungsvorrichtung kann beispielsweise eine angepasste

Proxy-Software aufweisen. Die auf dem ersten Server gelagerten Daten werden auf dem ersten Server nicht geändert. Vorzugsweise weist die Aufforderung durch den Client eine vorgebbare Struktur auf, die eine erste Kennung für den ersten Server und eine zweite Kennung für den zweiten Server umfasst. Hier- bei kann es sich um Adressen, beispielsweise eine URL (Uniform

Resource Locator) oder URI (Uniform Resource Identifier) jeweils handeln. Vorzugsweise ist die zweite Kennung der ersten Kennung angehängt oder wird entsprechend beispielsweise in dem Client angehängt. Hierdurch ist es der Vermittlungsvorrichtung besonders einfach, eine Umleitung der Verbindung zwischen dem Client und dem ersten Server zu einer Verbindung zwischen dem Client und dem zweiten Server vorzunehmen.

Vorzugsweise umfasst der Client einen Browser, in dem eine Appli- kation läuft, die die Aufforderung generiert. Hierbei kann auch vorgesehen sein, dass außerhalb dieser Applikation der Browser eine normale Funktionalität aufweist. Die auf dem Client bzw. Browser hinzugefügte Funktionalität in Form beispielsweise einer Applikation kann beispielsweise in einem Fenster des Browsers, insbesondere sichtbar, geöffnet sein. Bei Anforderung in diesem Fenster, also beispielsweise einem Mausklick in dem Fenster, wird dann ein Datenverkehr von dem Client über die Vermittlungsvorrichtung zu dem zweiten Server hervorgerufen und bei einem Mausklick außerhalb dieses Fensters kann die normale Funktionalität des Browsers zur Verbindung mit einem ersten Server aus der Vielzahl von ersten

Servern, die beispielsweise im Internet vorhanden sind, erzielt werden.

Die Aufgabe wird ferner durch ein entsprechendes Verfahren zum Steuern einer Vermittlungsvorrichtung in einem Datennetzwerk gelöst, wobei das Datennetzwerk einen Client, einen ersten Server, einen zweiten Server und die Vermittlungsvorrichtung aufweist, wo- bei die Vermittlungsvorrichtung den Datenverkehr zwischen dem Client und dem ersten Server sowie dem zweiten Server steuert, das dadurch weitergebildet ist, dass auf eine erste Aufforderung des Clients an den ersten Server, die über die Vermittlungsvorrichtung geleitet wird, der von dem ersten Server als Antwort gesendeten

Signalfolge in der Vermittlungsvorrichtung ein ausführbarer Programmcode angehängt wird.

Bei diesem ersten Verfahrensschritt wird somit erfindungsgemäß als Antwort dem Client eine Signalfolge gesendet, die Informationen zu dem angeforderten Inhalt bzw. der angeforderten Applikation bzw. die zu dem angeforderten Inhalt oder der angeforderten Applikation gehörenden Daten des ersten Servers aufweist, die angereichert ist durch einen Programmcode, der in der weiteren Kommunikation da- für sorgt, dass eine erfindungsgemäße Umleitung zum zweiten Server in der Vermittlungsvorrichtung bei entsprechenden Anfragen aus dem Client vorgenommen wird. Hierzu verändert beispielsweise der Programmcode in einer Applikation im Client bzw. im Browser eine herausgegebene Kennung, die beispielsweise eine Anforderung an ursprünglich den ersten Server darstellt, wobei durch die Änderung in der Verbindungsvorrichtung dafür gesorgt wird, dass eine zweite Kennung für die Verbindung zu dem zweiten Server benutzt wird.

Unter Veränderung der herausgegebenen Kennung wird insbeson- dere verstanden, dass bei Anwendung der Applikation, die durch den Programmcode ermöglicht ist, einer Kennung eines ersten Servers eine weitere Kennung hinzugefügt wird, durch die die Verbindungsvorrichtung dazu befähigt wird, eine entsprechende Kennung, die mit der weiteren Kennung in Bezug steht, für die Verbindung zu dem zweiten Server zu benutzen. Bei Anwendung einer üblichen

Applikation oder beispielsweise eines üblichen Links im Client bzw. im Browser, die mit der durch die erfindungsgemäße Anreicherung durch den Programmcode erzeugte Applikation an sich nichts zu tun hat, führt die übliche Kennung, die der Client erzeugt, dazu, dass über die Verbindungsvorrichtung der erste Server angesprochen wird und bei der Antwort des ersten Servers in dem weiteren ersten Verfahrensschritt dann (insbesondere wieder) der Programmcode, der in der weiteren Kommunikation dafür sorgt, dass eine erfindungsgemäße Umleitung zum zweiten Server in der Vermittlungsvorrichtung bei entsprechenden Anfragen aus dem Client vorgenommen wird, hinzugefügt wird.

Vorzugsweise wird die von dem ersten Server als Antwort gesendete Signalfolge durch die Vermittlungsvorrichtung auch dem zweiten Server übermittelt, damit in einer darauffolgenden Antwort des zweiten Servers, die eine Signalfolge vom zweiten Server zum Client hervorruft, auch der Inhalt bzw. die Daten der ursprünglich vom ersten Server gesendeten Signalfolge aus dem zweiten Server abgreifbar ist bzw. sind. Diese von dem ersten Server gesendete Signalfolge, die dem zweiten Server übermittelt wird, wird vorzugsweise dort gespeichert.

Vorzugsweise werden weitere Daten und/oder ausführbare Programmcodes als Signalfolgen zwischen dem Client und dem zweiten Server ausgetauscht. Hierbei kann es sich um vom Benutzer des Clients in den Client eingegebenen Text, Berechnungen des Clients, Links oder ausführbare Programme handeln.

Vorzugsweise ist ein Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln vorgesehen, die angepasst sind, um ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen. Vorzugsweise ist das Computerprogramm auf ei- nem von einem Computer lesbaren Medium gespeichert. Ferner vorzugsweise ist ein Computersystem vorgesehen, das eingerichtet ist, um ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen. Die Aufgabe wird ferner durch eine Vermittlungsvorrichtung zur Verwendung in einem Datennetzwerk gelöst, das einen Client, die Vermittlungsvorrichtung, einen ersten Server und einen zweiten Server umfasst, wobei die Vermittlungsvorrichtung ausgebildet ist, um einen Datenverkehr zwischen dem Client und dem ersten Server sowie dem zweiten Server zu steuern, wobei die Vermittlungsvorrichtung dadurch weitergebildet ist, dass die Vermittlungsvorrichtung eine angeforderte Verbindung des Clients mit dem ersten Ser- ver durch eine Verbindung des Clients mit dem zweiten Server ersetzt, so dass eine Signalfolge vom zweiten Server an den Client über die Vermittlungsvorrichtung übertragbar ist. Auch in diesem Fall kann eine Signalfolge eine Folge von Daten sein. Vorzugsweise wird einer Signalfolge, die vom ersten Server an den

Client auf eine erste Aufforderung des Clients an den ersten Server gesendet wird, in der Vermittlungsvorrichtung ein ausführbarer Programmcode angehängt. Vorzugsweise wird die Signalfolge auch dem zweiten Server zugeleitet.

Im Rahmen der Erfindung handelt es sich bei einem Server insbesondere um eine Server, der die Kommunikation per HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) beherrscht. Unter einem Server wird insbesondere ein Webserver verstanden. Der Client umfasst vorzugswei- se einen Webbrowser bzw. in Kurzform Browser. Hierbei handelt es sich um eine Komponente bzw. Software, die mit einem Webserver bzw. Server kommunizieren kann. Die Erfindung beschränkt sich allerdings nicht auf die HTTP-Kommunikation, sondern kann sich auf beliebige Kommunikationsprotokolle erstrecken. Beispielsweise kann auch das Kommunikationsprotokoll FTP (File Transfer Protocol) Verwendung finden. Es können auch andere TCP/IP-Protokolle Verwendung finden, wobei die Erfindung nicht auf die Familie der TCP/IP-Protokolle bzw. TCT/IP-Stacks beschränkt ist.

Damit sind insbesondere ein Verfahren und ein System zur dynamischen Funktionserweiterung von Clients bzw. Browsern und eine Injektion von beliebigen vorgebbaren Applikationen auf fremden

Webseiten durch die Erfindung ermöglicht.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Client als Webbrowser bzw. http-Browser ausgebildet. Die Vermittlungsvor- richtung ist dann als HTTP-Vermittlungsvorrichtung bzw. http-

PROXY ausgebildet und der erste und der zweite Server als HTTP- Server. im Rahmen der Erfindung wird oder ist insbesondere im Client bzw. Webbrowser eine Adressierung oder Verbindung zu der Vermittlungsvorrichtung vorgegeben bzw. ist. vorgebbar. Hierdurch wird erreicht, dass ausschließlich die gewünschte oder vorgegebene Vermittlungsvorrichtung eine Verbindung zwischen dem Client und dem zweiten Server anstelle der Verbindung des Client mit dem ers- ten Server herstellt. Vorzugsweise kann die Adressierung oder Verbindung zu der Vermittlungsvorrichtung auch automatisch geschehen. Dieses geschieht beispielsweise dann, wenn die Vermittlungsvorrichtung in einem Intranet vorhanden ist bzw. angeordnet ist, in dem auch der Client angeordnet ist. Sofern es sich beispielsweise bei der Vermittlungsvorrichtung um einen PROXY-Server bzw. eine

HTTP-Vermittlungsvorrichtung handelt, kann hierzu das so genannte Web Proxy Autodiscovery-Protocol (WPAD) verwendet werden.

Vorzugsweise liegt während der Ausführung des Verfahrens eine nicht veränderbare oder nicht veränderte Zuordnung, also insbesondere eine andauernde, bleibende oder stabile Verbindung, zwischen dem Client und der Vermittlungsvorrichtung vor. Hierdurch ist eine sichere Verfahrensführung möglich. Im Rahmen der Erfindung fordert der Client die Vermittlungsvorrichtung auf, einen zweiten Server anzuwählen, obwohl an sich die Anfrage an den ersten Server adressiert ist. Die Vermittlungsvorrichtung ist so ausgestaltet, dass diese geänderte Adressierung bzw. Anfrage so verstanden wird, dass dann eine entsprechende Zuordnung bzw. Datenverbindung zwischen dem Client und dem zweiten Server erfolgt.

Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemei- nen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter

Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Netzwerkes,

Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Kommunikation zwischen Komponenten eines Netzwerkes und

Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kommunikation in einem Netzwerk mit den erfindungsgemäßen Erweiterungen. In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird. Fig. 1 zeigt schematisch ein Datennetzwerk 22, das zumindest teilweise beispielsweise als Internet und/oder Intranet realisiert sein kann. Das Datennetzwerk 22 umfasst einen Client 10, der bei- spielsweise einen Webbrowser aufweist oder ist. Ferner ist eine Vermittlungsvorrichtung 1 1 , die als Proxy-Software bzw. als Proxy- Server ausgebildet sein kann, vorgesehen. Außerdem sind ein erster Server 12 und ein zweiter Server 13 vorgesehen.

δ

Der erste Server 12 kann beispielsweise Webseiten zur Verfügung stellen und über diese Webseiten auf dem Client Applikationen bzw. Daten für Applikationen zur Verfügung stellen, die beispielsweise eine Flash-Applikation auf dem Client 10 zum Laufen bringen.

0

Der Client 10 ist über eine Verbindung 23 mit der Vermittlungsvorrichtung 1 1 verbunden. Die Vermittlungsvorrichtung 11 ist über eine Verbindung 24 mit dem ersten Server 12 und über eine Verbindung 25 mit dem zweiten Server 13 verbunden. Bei diesen Verbindungen5 23 bis 25 kann es sich um Datenkabel handeln. Es kann allerdings auch eine kabellose Verbindung wenigstens teilweise vorgesehen sein, beispielsweise über WLAN oder anderen Funkverbindungen. Die Verbindungen 24 und 25 können über das Internet sein. Die Verbindung 25 kann insbesondere auch über ein Intranet sein. Die0 Verbindung 23 kann auch über ein Intranet sein.

Die Vermittlungsvorrichtung 11 kann durch eine angepasste Proxy- Software oder einen Proxy-Server realisiert sein. Auf dem Client 10 läuft eine Browser-Software, die mit dem Proxy-Server zusammen-5 arbeitet. Der zweite Server 13 ist als Funktionsserver ausgebildet.

Dieser kann gewünschte Funktionen im Browser auf allen Webseiten von beliebigen ersten Servern 12 zur Verfügung stellen, die über die Vermittlungsvorrichtung 11 geladen werden. o Es ist insbesondere eine räumliche Trennung der Vermittlungsvorrichtung 1 1 und des zweiten Servers 13 vorgesehen. Die Verbindungen 23, 24 und 25 können sowohl über das Internet als auch über ein Intranet sein, wobei auch eine beliebige Mischform vorliegen kann.

Fig. 2 stellt eine schematische Darstellung des Datennetzwerkes 22 dar, wie dieses erfindungsgemäß auf eine erste Anfrage bzw. eine erste Verbindungsaufforderung 14 des Clients 10 reagiert. Der Client 10 fordert über die erste Verbindungsaufforderung 14 eine gewünschte Information, z.B. eine Webseite, beim ersten Server 12 an. Diese Verbindungsaufforderung 14 gelangt zunächst zur Ver- mittlungsvorrichtung 1 1 , die in diesem Ausführungsbeispiel als Proxy fungiert und die Verbindungsaufforderung 14 als weitergeleitete Verbindungsaufforderung 15 an den ersten Server 12 weitergibt. Der erste Server 12 gibt eine Antwort als Signalfolge 16 zurück zu der Vermittlungsvorrichtung 11 , in der die Signalfolge 16 durch ei- nen ausführbaren Programmcode als Erweiterung der Signalfolge

18 angereichert wird, so dass eine erweiterte Signalfolge 17, die nämlich um den Programmcode erweitert wurde, weitergeleitet wird. Dieser ausführbare Programmcode und die Signalfolge 16 werden von dem Browser bzw. dem Client 10 ausgeführt. Der Browser bzw. der Client 10 kann nicht erkennen, dass der Programmcode von dem zweiten Server 13 stammt. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Client 10 die Anfrage an den ersten Server geschickt hat und entsprechend angenommen wird, dass die Antwort inklusive des Programmcodes auch von dem ersten Server 12 stammt.

Um mit der Signalfolge 16 später weiterarbeiten zu können, wird diese als Signalfolge 16' auch dem zweiten Server 13 zugeleitet und dort gespeichert. Die Ausführung des Programmcodes, die in der erweiterten Signalfolge 17 enthalten ist, veranlasst den Client 10, weitere Daten wie Texte, Bilder, weiteren Programmcode, ausführbare Programme und ähnliches von dem zweiten Server 13 zu laden und auszuführen. Dieses ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Die geladenen Daten können dann neue Funktionalitäten darstellen, die als Teil der ursprünglichen Webseite erscheinen, allerdings nicht von dieser kommen, sondern von dem zweiten Sever 13. Wenn also die entsprechende erweiterte Signalfolge 17 zu einer Ausführung in dem Client 10 bzw. dem Browser, der auf dem Client 10 läuft, führt, wird beispielsweise eine Verbindungsaufforderung 19 zu der Vermittlungsvorrichtung 11 gesendet, die an sich eine ersetzte Verbindungsaufforderung 20' an den ersten Server 12 darstellt. Diese ersetzte Verbindungsaufforderung 20' wird entsprechend ersetzt durch eine weitergeleitete Verbindungsaufforderung 20, die zum zweiten Server 13 gelangt. Die Antwort hiervon ist eine Signalfolge 21 , die über die Vermittlungsvorrichtung 1 1 von dem zweiten Server 13 zum Client 10 gesendet wird. Die Signalfolge 21 erscheint dem Client 10 wie eine ersetzte Signalfolge 21 ', also so, als wäre diese Signalfolge 21 von dem ersten Server 12 gekommen.

Hierbei besteht das Problem, dass eine Webseite, die einen Web- browser von einem ersten Server geladen hat, nicht mit Dritten, d.h. auch nicht mit dem zweiten Server 13, kommunizieren darf. Um die- ses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß die Adresse bzw. die

Kennung, die in dem Datennetzwerk 22 verwendet wird, angepasst. Jede Information im Internet, beispielsweise im World Wide Web, ist durch eine Adresse bzw. Kennung, der sogenannten URL bzw. URI, ansprechbar. Als Beispiel für die folgende Beschreibung sei ange- nommen, die Adresse einer gewünschten Anwendung würde wie folgt lauten: http://www.example.com/beispiel.html. Dabei ist„www.example.com" der Name bzw. die Kennung des ersten Servers 12. Im ersten Schritt aus Fig. 2 wird von dem Client 10 in der ersten Verbindungsaufforderung 14 nun beispielsweise auf die Adresse http://www.example.com/beispiel.html zugegriffen. Dieses wird auch über die weitergeleitete Verbindungsaufforderung 15 so weitergelei- tet. Daraufhin darf der Client 10 in den folgenden Schritten an sich nur noch mit dem ersten Server 12, der die Kennung „www.example.com" hat, kommunizieren. Die Erweiterung der Signalfolge 18, also der zur Signalfolge 16 hinzugekommene Programmcode, der nun als erweiterte Signalfolge 17 dem Client 10 zugeführt wird, sorgt nun dafür, dass die entsprechenden Kennungen verändert werden. Beispielsweise kann die Adresse bzw. Kennung, die durch die Verbindungsaufforderung 19 in Fig. 3 vom Client 10 erfolgt, wie folgt aussehen: http://www.example.com/spezielle-kennung/funktion

Die Zeichenfolge ,,/spezielle-kennung" ist eine der Vermittlungsvorrichtung 11 bekannte Zeichenfolge bzw. Kennung, die diesen veran- lasst, die Kommunikation nicht mit dem ersten Server, sondern mit dem zweiten Server durchzuführen. Dazu ersetzt der Funktionsserver in der ursprünglich von dem Client 10 angesprochenen Adresse bzw. Kennung den Teil„www.example.com" durch den ihm bekannten Namen des zweiten Servers 13 und entfernt ,,/spezielle- kennung". Es wird dann die Verbindungsaufforderung bzw. Anfrage an den zweiten Server 13 der Signalfolge mit der weitergeleiteten

Verbindungsaufforderung 20 durchgeführt und dessen Antwort als Signalfolge 21 an den Client 10 zurückgesendet. Der Client 10 geht hierbei davon aus, dass es sich um eine Antwort vom ersten Server 12 handelt. Dieses ist entsprechend durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt.

Als Erweiterung der Ausführungsbeispiele kann eine Verfahrensfüh- rung bzw. ein System vorgesehen sein, dass mit mehreren speziellen Kennungen arbeitet, z.B. „spezielle-kennung-1 ", „spezielle- kennung-2" usw. Diese können alle zu verschiedenen zweiten Servern 13 führen. Es kann für jede spezielle Kennung eine eigene Re- gel für die Bildung der effektiven Adresse geben. Als spezielle Kennung kann auch eine Adresse oder der Anfang einer Adresse auftreten. Beispielsweise kann die Adresse bzw. Kennung vor einer Veränderung der Vermittlungsvorrichtung 11 wie folgt lauten: http://www.example.eom/http://fs.example.org/funktion.html.

Nach der Veränderung durch die Vermittlungsvorrichtung 11 lautet die Adresse, die mit 20 weitergegeben wird, dann beispielsweise: http://fs.example.org/funktion.html.

Als Beispiel für die dem Client 10 bzw. Browser hinzugefügten Applikationen kann eine Applikation sein, die dafür sorgt, dass biometrische Daten von einem Benutzer des Clients gemessen werden und in dem zweiten Server 13 gespeichert werden. Bei den biometrischen Daten kann es sich um die Körpertemperatur bzw. Hauttemperatur, den Pulsschlag, den Sauerstoffgehalt des Blutes, die Größe der Pupillen bzw. einer Pupille bzw. die Veränderung der Pupillengröße und/oder Augenbewegungen handeln. Hierdurch können bei- spielsweise Aussagen über ein Gefühl des Benutzers des Clients beim Surfen auf Webseiten getroffen werden, wodurch Rückschlüsse auf das Surfverhalten des Benutzers erfolgen können, was schlussendlich zu einer Verbesserung der Inhalte von Webseiten führen kann. Hierzu sieht die in den Webbrowser bzw. den Client 10 injizierte Applikation eine Ansteuerung der Sensoren oder des Sensors vor, die am Benutzer angebracht sind oder ist und/oder am Client 10. Es werden dann entsprechende Messwerte erfasst und über die Applikation im Client 10 und die Vermittlungsvorrichtung 11 dem zweiten Server 13 zugeführt.

Eine weitere zu injizierende Funktion bzw. Applikation in den Brow- ser auf einem Client 10 kann die Bereitstellung einer Funktion sein, mittels der der Benutzer des Browsers auf dem Client 10 Hyperlinks in Daten eines Webservers 12 einblenden kann. Die vom Benutzer angelegten Hyperlinks werden dann vom zweiten Server 13 gespeichert und bei einem späteren Zugriff auf die Daten vom ersten Ser- ver 12 wieder eingeblendet. Die eingeblendeten Hyperlinks können nur für den ursprünglichen Benutzer oder für eine größere Gruppe von Benutzern oder allen Benutzern der Vermittlungsvorrichtung 11 sichtbar sein. Hierdurch kann eine Funktion bereitgestellt werden, mit der ein Anwender des Clients 10 Verbindungen zwischen zwei ersten Servern 12 herstellen kann. Diese Verbindung wird durch den zweiten Server 13 in Verbindung mit der Vermittlungsvorrich- tung 11 realisiert.

Ferner kann eine Applikation oder Funktion vorgesehen sein, mit der ein Benutzer eines Browsers auf einem Client 10 Metadaten wie beispielsweise Beschreibungen, Bedienungsanleitungen, Nutzungshinweise usw. in Daten eines Webservers 12 einblenden kann. Zudem kann eine Applikation oder eine Funktion vorgesehen sein, mit der ein Benutzer eines Browsers auf einem Client 10 Kommentare in Daten eines Webservers 12 bzw. ersten Servers 12 einblenden kann. Diese Kommentare bzw. Metadaten können auch einer größeren Gruppe von Benutzern der Vermittlungsvorrichtung sichtbar sein. Hierbei handelt es sich um eine größere Gruppe von Clients 10, die mit der Vermittlungsvorrichtung 11 verbunden sind.

Es kann außerdem eine Funktion bzw. eine Applikation auf dem Client 10 bereitgestellt werden, mit der mehrere Benutzer verschie- dener Browser oder auch entsprechender Browser auf verschiedenen Clients 10 eine Kommunikationsmöglichkeit wie beispielsweise ein Chatsystem auf Seiten eines ersten Servers 12 einblenden können, um miteinander beispielsweise über das Thema der Webseite auf dem ersten Server 12 zu kommunizieren. Diese beschriebene

Funktion bzw. Applikation wird vom zweiten Server 13 entsprechend zur Verfügung gestellt.

Ferner kann eine Funktion oder Applikation bereitgestellt werden, mittels der Signalfolgen im zweiten Server 13 gespeichert werden, die der erste Server 12 zu verschiedenen Zeitpunkten auf identische Anforderung übermittelt. Damit kann die Funktion bzw. Applikation einhergehen, dass einzelne dieser Signalfolgen vom Client 10 durch die Vermittlungsvorrichtung 11 vom zweiten Server 13 angefordert werden können. Der zweite Server 13 speichert dann alle Versionen, die die Vermittlungsvorrichtung 1 1 im Laufe der Zeit übertragen hat, und der zweite Server 13 stellt eine Zugriffsfunktion auf zurückliegende Versionen der Signalfolgen bzw. Daten bereit. Schließlich ist eine Funktion oder Applikation möglich, mit der Webseiten des ersten Servers 12 von dem jeweiligen Benutzer bewertet werden können. Die vorgenommenen Bewertungen können dann im zweiten Server 13 gespeichert werden. Vorzugsweise findet eine Kombination dieser Funktionen bzw. Applikationen statt.

Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausfüh- rungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Bezuqszeichenliste

10 Client

1 1 Vermittlungsvorrichtung

12 erster Server

13 zweiter Server

14 Verbindungsaufforderung

15 weitergeleitete Verbindungsaufforderung

16, 16' Signalfolge

17 erweiterte Signalfolge

18 Erweiterung der Signalfolge

19 Verbindungsaufforderung

20 weitergeleitete Verbindungsaufforderung

20' ersetzte Verbindungsaufforderung

21 Signalfolge

21 ' ersetzte Signalfolge

22 Datennetzwerk

23 Verbindung

24 Verbindung

25 Verbindung




 
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