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Title:
METHOD FOR DETERMINING THE CONTENT OF ORGANIC CARBON COMPOUNDS IN MINERAL ACIDS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/090593
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for determining the content of organic carbon compounds in mineral acids, in which method (a) the aqueous or gaseous mineral acids are metered into a combustion chamber and are mixed with a stream of purified combustion air at temperatures in the range from 500 to 1500°C, (b) the combustion gases which are obtained in this way are removed from the combustion chamber and are cooled to such an extent that all co-components with a dew point below 20°C are separated as liquids, (c) the liquid phase is separated from the gaseous phase, and (d) the gas phase is fed to a process analyser, in which the content of carbon monoxides is determined.

Inventors:
KIBLER MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/003413
Publication Date:
June 25, 2015
Filing Date:
December 17, 2014
Export Citation:
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Assignee:
THYSSENKRUPP IND SOLUTIONS AG (DE)
THYSSENKRUPP AG (DE)
International Classes:
G01N21/3504; G01J3/443; G01N21/71; G01N21/94; G01N31/00; G01N31/02; G01N33/00
Foreign References:
DE4418619A11995-11-30
EP1225447A22002-07-24
US3904364A1975-09-09
CN201555755U2010-08-18
Attorney, Agent or Firm:
DUDA, Rafael (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an organischen Kohlenstoffverbindungen in Mineralsäuren, bei dem man

(a) die wässrige oder gasförmige Mineralsäuren in eine Brennkammer eindosiert und bei Temperaturen im Bereich von 500 bis 1500 °C mit einem Strom gereinigter Brennluft vermischt,

(b) die so erhaltenen Verbrennungsgase aus der Brennkammer ausgeschleust und so weit abgekühlt, dass sich alle Beistoffe mit einem Taupunkt unter 20 °C als Flüssigkeiten abscheiden,

(c) die flüssige von der gasförmigen Phase abtrennt, und

(d) die Gasphase einem Prozessanalysator zuleitet, in dem der Gehalt an Kohlenoxiden ermittelt wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man es kontinuierlich durchführt.

3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man wässrige Mineralsäuren einsetzt, die keine IR-Absorptionsfähigkeit für Kohlenoxide aufweisen.

4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Mineralsäuren einsetzt, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Flusssäure, Salzsäure, Bromsäure, lodsäure, hypochloriger Säure, Chlorsäure und Perchlorsäure.

5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man wässrige Mineralsäuren einsetzt, bis zur maximal möglichen Konzentration.

6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralsäuren mit einem Durchsatz von etwa 10 bis etwa 100 ml/h eindosiert.

7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die verbrennungsgase im Separator auf eine Temperatur im Bereich von etwa 5 bis etwa 15 °C abkühlt.

8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gehalt an Kohlenoxiden spektroskopisch oder photometrisch ermittelt.

9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man das System zur Auswertung der Analysedaten kalibriert. Vorrichtung zur Bestimmung des Gehaltes an organischen Kohlenstoffverbindungen in Mineralsäuren, umfassend

(i) eine Brennkammer mit Zuführungen für die Mineralsäuren und die Brenngase sowie eine Abführung der Verbrennungsgase,

(ii) einen mit der Brennkammer verbundenen Separator, in dem die Verbrennungsgase so weit abgekühlt werden, dass sich eine flüssige Phase niederschlägt, sowie

(iii) einen mit dem Separator verbundenen Detektor mit der Eignung zur Bestimmung des Gehaltes an Kohlenoxiden in der verbliebenen Gasphase.

Description:
VERFAHREN ZUR BESTIMMUNG DES GEHALTES AN ORGANISCHEN KOHLENSTOFFVERBINDUNGEN IN MINERALSÄUREN

[0001] GEBIET DER ERFINDUNG

[0002] Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der Herstellung von anorganischen Grundstoffen und betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an organischen Kohlenwasserstoffen in mineralischen Säuren.

[0003] STAND DER TECHNIK

[0004] Salzsäure stellt eine anorganische Säure dar, die durch Einleiten von Chlorwasserstoffgas in Wasser gewonnen wird. Es handelt sich dabei um einen der wichtigsten anorganischen Grundstoffe, der insbesondere für die Aufarbeitung von Erzen und Rohphosphaten eingesetzt wird. Ein weiteres großes Anwendungsgebiet ist die Stimulation von Erdöl- und Erdgas-Sonden sowohl in Carbonat- als auch Sandsteinlagerstätten.

[0005] Weiter fällt Salzsäure als Nebenprodukt bei der Herstellung von DI ( ethylen- diphenyldiisocyanat) und TDI (Toluol-2,4-diisocyanat), Vorstufen von Polyurethanen, in großen Mengen an. TDI entsteht durch Phosgenierung von TDA (2,4-Diaminotoluol). Hierbei wird gasförmige Salzsäure freigesetzt. Bei der Herstellung von Phosgen wird Chlor mit Koh- lenmonoxid an einem Katalysator umgesetzt. In der chemischen Industrie wächst der Druck die bei der Herstellung von TDI und MDI entstehende Salzsäure wieder in Chlor umzusetzen. Hierfür stehen auf dem Markt drei Verfahren zu Verfügung. Zum einen der Decon Prozess und zum anderen zwei elektrochemische Verfahren. Bei dem älteren Verfahren wird wässri- ge Salzsäure der Anoden und Kathodenkammer zugeführt, diese sind durch ein Diaphragma voneinander getrennt. An der Anode entsteht dann das Chlor das für die Herstellung von Phosgen im Recyclingkreislauf verwendet werden kann. An der Kathode entsteht Wasserstoff. Ein zweites elektrochemisches Verfahren ist die Elektrolyse von Salzsäure mittels der HCI-ODC Technologie. Hierbei wird der Anodenkammer wässrige Salzsäure zugeführt und der Kathodenkammer Sauerstoff, beide Kammern werden durch eine ionenleitende Membran getrennt. Die Sahsäure wird zu Chlor umgesetzt und die freien Protonen wandern durch die Membran an die Kathode, die sogenannte ODC (Oxygen Depolarised Cathode). Hier wird der Sauerstoff mit den Protonen zu Wasser umgesetzt, was zu einer deutlichen Energieeinsparung gegenüber dem Verfahren mit Diaphragma führt. Für all diese Verfahren zum Auf- bereiten von Salzsäure zu Chlor ist eine hohe Reinheit des Chlorwasserstoffs gefordert. Insbesondere sind hier die organischen Anteile aus der Phosgenierung unerwünscht und hochgradig schädigend für die Performance und Langlebigkeit einer solchen Anlage und insbesondere einer Anlage mit einer ionenleitenden Membran. Diese muss dann mit hohem Aufwand und Kosten ersetzt werden.

[0006] Salzsäure enthält indes je nach Herkunft des Ausgangsstoffs und Qualität mitunter so hohe Anteile an organischen Verbindungen, dass sie sich ohne vorherige Reinigung für die weitere Verarbeitung, speziell für den Einsatz in der elektrochemischen Chlorherstellung

BESTÄTIGUNGSKOPIE nicht eignet. Es fehlt jedoch bislang an einem geeigneten Verfahren, mit dessen Hilfe man schnell und zuverlässig auch organischen Kohlenstoff in Mengen bis zu 0,1 mg/l TOC (total organic carbon) bestimmen kann, um auf diese Weise zu entscheiden, ob eine Charge für die weitere Verwendung geeignet ist oder zunächst gereinigt werden muss.

[0007] Gleiche Probleme treten auch im Zusammenhang mit anderen Mineralsäuren auf, die beispielsweise zur Gewinnung von Fluor oder Brom eingesetzt werden.

[0008] In diesem Zusammenhang sei auf das chinesische Gebrauchsmuster CN 201555755 U hingewiesen, aus dem die Bestimmung des TOC-Gehaltes in Meerwasser durch Umwandlung des organischen Kohlenstoffs mit Hilfe von UV-Strahlung und Persulfat in Kohlendioxid und nachfolgende Bestimmung des C0 2 -Gehaltes beschrieben wird. Die chemische Oxidation ist jedoch aufwendig und häufig nicht vollständig, insbesondere aber nicht geeignet, um auch noch kleinste Mengen an Verunreinigungen zu erfassen.

[0009] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat somit darin bestanden, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, dass den geschilderten Problemen abhilft. Die- ses Verfahren sollte es insbesondere erlauben atline, online und vorzugsweise in kontinuierlicher Weise unterschiedliche wässrige Mineralsäuren sowohl mit hohen als auch niedrigen nicht-wässrigen Anteilen, daraufhin zu untersuchen, ob und in welchen Mengen sie organische Kohlenstoffverbindungen enthalten. Dabei sollte das Verfahren so ausgestaltet sein, dass auch noch TOC-Mengen im Bereich von 0,1 mg/l detektiert werden können.

[0010] BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

[0011] Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, vorzugsweise in kontinuierlicher Fahrweise, zur Bestimmung des Gehaltes an organischen Kohlenstoffverbindungen in Mineralsäuren, bei dem man

(a) die wässrige oder gasförmige Mineralsäuren in eine Brennkammer eindosiert und bei Temperaturen im Bereich von 500 bis 1500 °C mit einem Strom gereinigter Brennluft vermischt,

die so erhaltenen Verbrennungsgase aus der Brennkammer ausgeschleust und so weit abgekühlt, dass sich alle Beistoffe mit einem Taupunkt unter 20 °C als Flüssigkeiten abscheiden,

die flüssige von der gasförmigen Phase abtrennt, und

die Gasphase einem Prozessanalysator zuleitet, in dem der Gehalt an Kohlenoxiden ermittelt wird.

[0012] Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber dem Stand der Technik eine Rei- he von Vorteilen:

[0013] Im Gegensatz zu einer diskontinuierlichen Messung mit sequenzieller Probenaufgabe und Analyse, erlauben die kontinuierliche Eindosierung der Mineralsäuren in die Brennkammer und der kontinuierliche Fluss der Probe zum Analysator eine ebenso kontinuierliche Bestimmung des TOC-Gehaltes als Funktion der Zeit.

[0014] Durch die direkte thermische Umsetzung der Kohlenwasserstoffe zu Kohlendioxid ist der Einfluss der Natur der Mineralsäure auf das Analysenergebnis vernachlässigbar gering. Dabei hat es sich überraschend herausgestellt, dass die Anwesenheit von Katalysatoren zur Unterstützung der Oxidation nicht erforderlich ist.

[0015] Da die Umsetzung thermisch durchgeführt wird, werden keine zusätzlichen Chemikalien, insbesondere keine Persulfate benötigt. Die Umsetzung mit dem in den Brenngasen enthaltenen Sauerstoff wird durch die stark saure Matrix auch nicht beeinflusst. Die Probe wird vollständig verdampft und reagiert in der Gasphase. Ein späteres Ausstrippen des Kohlendioxids und die damit verbundenen Messfehler durch ein nicht vollständiges Strippen werden zuverlässig vermieden. Durch die direkte Verdampfung der Probe bleibt diese sauer. Dadurch ist der Anteil des Kohlendioxids in der flüssigen Phase des Probenkühlers klein, da die Löslichkeit von Kohlendioxid in stark sauren Medien sehr gering ist. Auch hierdurch werden Messfehler vermieden.

[0016] Mineralsäuren

[0017] Hinsichtlich der Mineralsäuren, deren TOC-Gehalt es zu bestimmen gilt, gibt es kaum Einschränkungen. Es empfiehlt es sich indes, solche einzusetzen, die keine signifikanten IR- Absorptions-Banden im Bereich von Kohlendioxid aufweisen, da andernfalls die Messwerte verfälscht werden könnten.

[0018] Typische Beispiele für geeignete Mineralsäuren sind Flusssäure (HF), Bromsäure (HBr), Jodsäure (Hl), Hypochlorige Säure (HCIO), Chlorsäure (HCIO3) und Perchlorsäure (HCIO4). Die größte Bedeutung hat indes natürlich Salzsäure (HCl) als Einsatzstoff.

[0019] Wässrige Mineralsäuren können bis zur maximalen Konzentration eingesetzt werden. Vorzugsweise weisen die Mineralsäuren einen wässrigen Anteil von mindestens etwa 63 Gew.-%, insbesondere etwa 65 bis etwa 80 und besonders bevorzugt von etwa 70 bis etwa 90 Gew.-% auf. Im Fall der Salzsäure können beispielsweise Lösungen mit einer Konzentrati- on von bis zu 37 Gew.-% (HCl) eingesetzt werden. Ebenfalls geeignet sind gasförmige Mineralsäuren, die frei von Verunreinigungen sind, welche die Messung von Kohlendioxid stören

[0020] Schritt I: Verbrennung

[0021] Im ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Probe, vorzugsweise ein kontinuierlicher Strom der wässrigen oder gasförmigen Mineralsäuren in eine Brennkammer gefördert. Der Durchsatz an Mineralsäure liegt vorzugsweise bei etwa 10 bis etwa 100 ml/h, insbesondere etwa 20 bis etwa 80 ml/h und besonders bevorzugt bei etwa 30 bis etwa 50 ml/h. Das Eindosieren erfolgt dabei vorzugsweise im Sinne einer Vertropfung, d.h. einzelne Tropfen der wässrigen Mineralsäuren treten in die Brennkammer ein und Verdamp- fen entweder sofort oder spätestens beim Aufschlagen auf eine Prallplatte.

[0022] Die Mineralsäuren, deren TOC-Gehalt es zu bestimmen gilt, werden in der Brennkammer mit Verbrennungsgasen vermischt, die über einen zweiten Einlass in die Kammer eingedüst werden. Die Verbrennungsgase sind zuvor gereinigt worden, so dass sie selbst keine Kohlenstoffoxide enthalten; es handelt sich dabei um Sauerstoff, insbesondere aber Luft, die vorzugsweise schon vorgeheizt worden ist. Die Brenngase werden in großem Über- schuss eingesetzt, wobei die Volumenströme vorzugsweise etwa 20 bis etwa 30 Nl/h beträgt. [0023] Die Brennkammer ist im weitesten Sinne ein Ofen, bei dem die Wärme über die Wandungen abgestrahlt wird; eine Flamme ist also nicht vorhanden. In der Regel besteht die Kammer aus Keramik oder einem anderen Werkstoff, der geeignet ist die hohen Temperaturen von 500 bis 1500 °C, typisch 650 bis 750 °C auszuhalten und auch gegenüber den sauren Medien hinreichend korrosionsbeständig ist.

Schritt II: Abkühlung

[0024] Mit dem Eindosieren in die Brennkammer werden Mineralsäuren, die wässrig vorliegen verdampft und die organischen Anteile in Kohlendioxid überführt. Gasförmige Mineral- säuren können direkt eingeleitet werden. Die Reaktionsgase werden nach Verlasen der Brennkammer in einen Separator geleitet, in dem sie so stark abgekühlt werden, dass alle Bestandteile, die bei Umgebungstemperatur flüssig vorliegen, abgeschieden werden. Dies trifft insbesondere für den Wasseranteil zu. Üblicherweise erfolgt die Abkühlung auf etwa 5 bis etwa 15 °C.

[0025] Schritt III: Detektion

[0026] Nachdem die flüssigen Bestandteile über ihren Taupunkt hinweg abgekühlt und durch Phasentrennung entfernt worden sind, werden die so getrockneten Reaktionsgase einem Detektor zugeführt, der in der Lage ist, Kohlenoxide, insbesondere Kohlendioxid zu analysieren. Die Analyse kann dabei spektroskopisch oder photometrisch erfolgen. Besonders bevorzugt sind IR-Verfahren, wie insbesondere die NDIR-Detektion (Non Dispersive Inf- rared). Alternativ kommen auch laserspektroskopische Verfahren oder eine Gaschromatographie in Betracht.

[0027] Die Kalibrierung des Systems kann erfolgen, indem man zuvor Gase mit definiertem Kohlenstoffgehalt (Kalibriergase) vermisst oder wässrige Mineralsäuren mit definiertem TOC einsetzt.

[0028] Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist auf eine Vorrichtung zur Bestimmung des Gehaltes an organischen Kohlenstoffverbindungen in wässrigen Mineralsäuren gerichtet, umfassend

(i) eine Brennkammer mit Zuführungen für die Mineralsäuren und die Brenngase sowie eine Abführung der Verbrennungsgase,

(ii) einen mit der Brennkammer verbundenen Separator, in dem die Verbrennungsgase so weit abgekühlt werden, dass sich eine flüssige Phase niederschlägt, sowie

(iii) einen mit dem Separator verbundenen Detektor mit der Eignung zur Bestimmung des Gehaltes an Kohlenoxiden in der verbliebenen Gasphase.

[0029] Eine entsprechende Vorrichtung ist in Fig. 1 wiedergegeben: Die Brenngase werden über einen Kohlendioxid- und einen Säureabsorber gereinigt und in die Brennkammer des Reaktors geleitet. In diesen wird die wässrige Mineralsäure vertropft. Die Verbrennungsgase werden dann über einen Kühler mit angeschlossenem Flüssigkeitsabscheider geleitet und die getrockneten Gase dann dem Analysator zugeführt.