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Title:
METHOD AND DEVICE FOR CONFIGURING AN OAM SETTING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/064793
Kind Code:
A1
Abstract:
A novel method and device are proposed for configuring an OAM setting (ETHOAM, ATM OAM, Ll OAM) of a provider side interface (PS) of a provider side network gateway (PN) to which a user side network gateway (KN) is connected. A connection is initially established from the provider side of the user side network gateway (KN) to the provider side interface (PS) of the provider side network gateway (PN). Thus at least part of the protocol batch (EOl, EOA, AOl) supported by the user side network gateway(KN) is established on the provider side. Then a further step is selected as a function of the determined protocol batch or part of the protocol batches from a plurality of further steps (Vl, V2, V3). The plurality of further steps (Vl, V2, V3) includes a first step(Vl). In accordance with the first step (Vl), it is additionally determined whether the user side network gateway (KN) supports Ethernet OAM if the user side network gateway (KN) contains protocol Ethernet batch supported over ATM (EOA). The provider side interface (PS) is then configured for Ethernet OAM (ETHOAM) if the user side network gateway (KN) supports Ethernet OAM (ETHOAM). The provider side interface (PS) is, however, configured for ATM OAM if the user side network gateway (KN) does not support Ethernet OAM (ETHOAM).

Inventors:
HEILES JUERGEN (DE)
SCHNITTER MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/009975
Publication Date:
June 05, 2008
Filing Date:
November 19, 2007
Export Citation:
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Assignee:
NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH (DE)
HEILES JUERGEN (DE)
SCHNITTER MATTHIAS (DE)
International Classes:
H04L12/28; G06F15/16; H04L12/24; H04L12/26
Foreign References:
US7043541B12006-05-09
US20040109688A12004-06-10
US20040033077A12004-02-19
Attorney, Agent or Firm:
NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO. KG (Intellectual PropertyPostfach 80 17 60, München, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Verfahren zum Konfigurieren einer OAM-Einstellung (ETHOAM, ATM OAM, Ll OAM) einer providerseitigen Schnittstelle (PS) eines providerseitigen Netzwerkzugangssystems (PN, AN) , an welche ein kundenseitiges Netzwerkzugangssystem (KN, NT) angeschlossen wird, umfassend die Verfahrensschritte: a) providerseitiges Feststellen eines Anschliessens des kun- denseitigen Netzwerkzugangssystems (KN, NT) an die providerseitige Schnittstelle (PS) des providerseitigen Netz- werkzugangssystems (PN, AN) ; b) providerseitiges Feststellen zumindest eines Teils eines durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystems (KN, NT) unterstützten Protokollstapels (EOl, EOA, AOl), c) Auswählen einer weiteren Vorgehensweise aus einer Pluralität von weiteren Vorgehensweisen (Vl, V2, V3) , wobei die weitere Vorgehensweise (Vl, V2, V3) in Abhängigkeit von dem festgestellten Protokollstapel oder Teil des Protokollstapels (EOl, EOA, AOl) ausgewählt wird, und wobei die Pluralität der weiteren Vorgehensweisen eine erste Vorgehensweise (Vl) umfasst, gemäss welcher zusätzlich festgestellt wird, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN, NT) Ethernet OAM (ETHOAM) unterstützt, falls der durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN, NT) unterstützte Protokollstapel Ethernet über ATM (EOA) umfasst, wobei die providerseitige Schnittstelle (PS) dann für Ethernet OAM

(ETHOAM) konfiguriert wird, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN) Ethernet OAM (ETHOAM) unterstützt, die providerseitige Schnittstelle (PS) jedoch für ATM OAM konfiguriert wird, falls das kundenseitige Netzwerkzugangs- System (KN, NT) Ethernet OAM (ETHOAM) nicht unterstützt.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pluralität von weiteren Vorgehensweisen (Vl, V2, V3) zusätzlich eine zweite Vorgehensweise (V2) umfasst, gemäss welcher die providerseitige Schnittstelle (PS) für ATM OAM konfiguriert wird, falls der durch das kundenseitige Netz-

werkzugangssystem (KN, NT) unterstützte Protokollstapel ATM über Schicht 1 (AOl) umfasst.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pluralität von weiteren Vorgehensweisen (Vl, V2, V3) zusätzlich eine dritte Vorgehensweise (V3) umfasst, gemäss welcher zusätzlich festgestellt wird, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN, NT) Ethernet OAM (ETHOAM) unterstützt, falls der durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN, NT) unterstützte Protokollstapel Ethernet über Schicht 1 (EOl) umfasst, wobei die providerseitige Schnittstelle für Ethernet OAM (ETHOAM) konfiguriert wird, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN, NT) Ethernet OAM (ETHOAM) unterstützt.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gemäss der ersten Vorgehensweise (Vl) und/oder der dritten Vorgehensweise (V3) das zusätzliche Feststellen, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM unterstützt, das Verschicken einer Nachricht (M) von dem providerseitigen Netzwerkzugangssystem (PN, AN) zu dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem (KN, NT) umfasst, wobei die Nachricht (M) in einem Destination-MAC-Adressfeld (MD) eine

Multicastadresse verwendet, die die Eigenschaft hat, dass ein an sie adressierter Rahmen von dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem (KN, NT) nicht weitergeleitet wird, und durch die Nachricht von dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem (KN, NT) eine Antwort (A) ausgelöst wird, welche aussagt, dass die Ethernet OAM Funktion (ETH OAM) durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN, NT) unterstützt wird, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem (KN, NT) Ethernet OAM unterstützt .

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

das providerseitige Netzwerkzugangssystem (PN) durch ein Netzwerk Management System (MGMT) administriert wird und das providerseitige Netzwerkzugangssystem (PN) dem Netzwerk Management System (MGMT) die OAM-Einstellung (ATM OAM, ETHOAM, Ll OAM) mitteilt, für welche die providerseitige Schnittstelle (PS) konfiguriert worden ist.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das providerseitige Netzwerkzugangssystem (PN) mit einem Broadband Network Gateway (BNG) verbunden ist und diesem mitteilt, für welche OAM-Einstellung (ATM OAM, ETHOAM, Ll OAM) die providerseitige Schnittstelle (PS) konfiguriert worden ist.

7. Providerseitiges Netzwerkzugangssystem (PN, AN) umfassend Mittel, welche für die Durchführung des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1-6 adaptiert sind.

8. Netzwerk (N) umfassend ein providerseitiges Netzwerkzugangssystem (PN, AN) und ein kundenseitiges Netzwerkzugangssystem (KN, NT) , welche für die Durchführung des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1-6 adaptiert sind.

Description:

Verfahren und Vorrichtung zum Konfigurieren einer OAM- Einstellung

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Konfigurieren einer OAM-Einstellung einer providerseitigen Schnittstelle eines providerseitigen Netzwerkzugangssystems, an welche ein kundenseitiges Netzwerkzugangssystem angeschlossen wird.

In einem Breitbandzugangsnetzwerk, beispielsweise mit Digital Subscriber Line (DSL) oder Passive Optical Network (PON) Technologien für den Teilnehmerzugang, ist der Netzwerkbetreiber an einer überwachung der Verbindung von einem providerseitigen Netzwerkzugangssystem bis zu einem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem interessiert.

Ein providerseitiges Netzwerkzugangssystem hat als primäre Aufgabe, eine Verbindung zu einem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem zu ermöglichen. Typischerweise ist das provider- seitige Netzwerkzugangssystem ein Gerät, welches über Schicht 2 des OSI-Modells direkt mit dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem verbindbar ist. Das providerseitige Netzwerkzugangssystem kann beispielsweise ein Netzwerkknoten (insbesondere ein Schicht 2 Netzwerkknoten) , ein Broadband Network Gateway (BNG) , ein IP Edge Router, ein Broadband Remote Access Server (BRAS) , ein Multiplexer, insbesondere ein Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM) oder eine Kombination davon sein. Das providerseitige Netzwerkzugangssystem ist normalerweise in den Räumlichkeiten eines Netzwerkbetreibers untergebracht .

Das kundenseitige Netzwerkzugangssystem hat als primäre Aufgabe, eine Verbindung zu einem providerseitigen Netzwerkzugangssystem zu ermöglichen. Es ist normalerweise bei einem Kunden untergebracht und meist auch in dessen Besitz. Es dient primär dazu, elektronische Geräte oder elektronische Baugruppen des Kunden an das Zugangsnetzwerk des Providers anzuschliessen. Unter den Begriff „kundenseitiges Netzwerkzu-

gangssystem" fallen daher insbesondere die Begriffe „Netz- werkterminierungsgerät", „Modem", „Switch", „Bridge" und „Router" .

Aufgaben, die durch die überwachung des Providers zu lösen sind, sind beispielsweise das Feststellen, ob die Verbindung funktioniert sowie bei Reklamationen des Kunden bestimmte Fehlerfälle festzustellen, auszuschliessen oder dagegen präventiv zu agieren. In manchen Breitbandzugangsnetzen wird Asynchronous Transfer Mode (ATM) als Schicht 2 Protokoll eingesetzt, um eine Ende-zu-Ende-Verbindung von dem BNG zum Netzwerkterminierungsgerät herzustellen. Um die geforderte überwachung zu ermöglichen unterstützt ATM entsprechende Operation-, Administration- und Maintenance- (OAM) Funktionen die eine überwachung der Ende-zu-Ende-Verbindung ermöglichen. OAM-Funktionen für ATM (ATM OAM) sind beispielsweise in dem ITU-T Standard 1.610 offenbart.

Traditionellerweise wird ATM als Schicht 2 Protokoll verwendet, wobei Ethernet dann über ATM übertragen werden kann. Damit ist gemeint, dass Ethernetrahmen beim Sender segmentiert, in ATM-Zellen verpackt und übertragen werden und beim Empfänger aus den ATM-Zellen ausgepackt und wieder zu Ethernetrahmen zusammengesetzt werden. In modernen Breitbandnetzen wird jedoch in zunehmendem Masse ATM durch Ethernet ersetzt, bzw. werden neue auf Ethernet basierende Breitbandzugangsnetze installiert. Ethernet wird dann direkt über der Schicht 1 übertragen. Damit ist gemeint, dass Ethernetrahmen unmittelbar mittels der Technologie der Bitübertragungsschicht (z.B. DSL) übertragen werden. Es findet keine zusätzliche Kapselung in ATM-Zellen statt. Für den Fall, dass auf Schicht 2 Ethernet eingesetzt wird, soll eine Ende-zu-Ende überwachung der Verbindung weiterhin möglich sein. Dazu sind bereits OAM-Funktionen für Ethernet definiert worden, beispielsweise in dem ITU-T Standard Y.1731 und dem IEEE Draft Standard 802. lag. Diese ermöglichen eine Ende-zu-Ende überwachung auf dem Ethernet MAC Layer (Schicht

2) . Der Begriff Ethernet OAM wird im Folgenden durch das Akronym ETHOAM abgekürzt.

Um standardisierte ETHOAM-Funktionen verwenden zu können, ist jedoch deren Implementierung im kundenseitigen Netzwerkzugangssystem und im providerseitigen Netzwerkzugangssystem notwendig. Während der Netzwerkbetreiber die volle Kontrolle über das providerseitige Netzwerkzugangssystem hat und dieses entsprechend mit OAM-Funktionen ausstatten kann, ist das kundenseitige Netzwerkzugangssystem normalerweise im Besitz des Kunden und kann daher nicht ohne weiteres ausgetauscht und/oder für ETHOAM konfiguriert werden. Aus diesem Grund besteht das Bedürfnis, die Schnittstelle eines providerseitigen Netzwerkzugangssystems, an welche ein kundenseitiges Netzwerkzugangssystem angeschlossen wird, der Konfiguration des kundenseitigen Netzwerkzugangssystems anzupassen. Dazu muss das providerseitige Netzwerkzugangssystem Kenntnis über eine allfällige Unterstützung von ETHOAM durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem haben.

Aus dem Liaison Statement der ITU-T Q.5/13 an das DSL Forum vom 24. Februar 2006 „Reply Liaison Statement on ETHOAM functionality" ist ein Verfahren bekannt, bei welchem das providerseitige Netzwerkzugangssystem Kenntnis über die Unterstützung von ETHOAM durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem dadurch zu gewinnen versucht, dass es einen - Multicast Ethernet Loopback Message (ETH-LBM) -Rahmen zum kundenseitigen Netzwerkzugangssystem schickt und die Antwort des kundenseitigen Netzwerkzugangssystems auswertet. Wenn das kundenseitige Netzwerkzugangssystem einen Ethernet Loopback Reply (ETH-LBR) -Rahmen zurückschickt, unterstützt es offensichtlich ETHOAM. Trifft innerhalb einer gewissen Zeit kein ETH-LBR-Rahmen ein, wird ETHOAM offensichtlich nicht unterstützt. Nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch, dass der ETH-LBR-Rahmen auch von einem anderen, im Netz des Kunden liegenden Gerät stammen kann statt von dem möglicherweise ETHOAM nicht unterstützenden kundenseitigen

Netzwerkzugangssystem. In diesem Fall würde das providersei- tige Netzwerkzugangssystem eine irreführende Information erhalten und daraus eine falsche Schlussfolgerung ziehen. Ferner ist es möglich, dass die spezielle Schicht 2- Verbindung, die mit ETHOAM überwacht werden soll, fehlerhaft ist. Dann können auch möglicherweise der ETH-LBM- und/oder der ETH-LBR-Rahmen nicht über die Verbindung übertragen werden. Obwohl das kundenseitige Netzwerkzugangssystem eventuell ETHOAM unterstützt, wird vom providerseitigen Netzwerkzugangssystem fälschlicherweise angenommen, es unterstütze dies nicht.

Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, dass das provider- seitige Netzwerkzugangssystem nicht weiss, mittels welcher anderen OAM Technologie die Verbindung zu dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem überwacht werden soll. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OAM- Einstellung einer providerseitigen Schnittstelle eines providerseitigen Netzwerkzugangssystems, an welche ein kun- denseitiges Netzwerkzugangssystem angeschlossen wird, zu konfigurieren .

Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.

Dabei wird providerseitig zunächst ein Anschliessen des kundenseitigen Netzwerkzugangssystems an die providerseitige Schnittstelle des providerseitigen Netzwerk- Zugangssystems festgestellt. Zudem wird providerseitig zumindest ein Teil eines durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem unterstützten Protokollstapels ermittelt. Daraufhin wird eine weitere Vorgehensweise in Abhängigkeit von dem festgestellten Protokollstapel oder Teil des Protokollstapels aus einer Pluralität von weiteren

Vorgehensweisen ausgewählt. Die Pluralität der weiteren Vorgehensweisen umfasst eine erste Vorgehensweise. Gemäss der

ersten Vorgehensweise wird zusätzlich festgestellt, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM unterstützt, falls der durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem unterstützte Protokollstapel Ethernet über ATM umfasst. Die providerseitige Schnittstelle wird dann für Ethernet OAM konfiguriert, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM unterstützt. Die providerseitige Schnittstelle wird jedoch für ATM OAM konfiguriert, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM nicht unterstützt. Zusätzlich zur Lösung der Aufgabe ergibt sich als ein weiterer Vorteil der Umstand, dass keine separate Prüfung auf ATM OAM vorgenommen werden muss.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.

Das providerseitige Feststellen eines Teils des durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem unterstützten Protokollstapels umfasst typischerweise Schicht 1 und Schicht 2 Protokolle.

Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Pluralität von weiteren Vorgehensweisen zusätzlich eine zweite Vorgehensweise. Gemäss der zweiten Vorgehensweise wird die providerseitige Schnittstelle für ATM OAM konfiguriert, falls der durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem unterstützte Protokollstapel ATM über Schicht 1 umfasst und nicht Ethernet über ATM umfasst. Auf diese Weise können Testprozeduren zur Ermittlung der von dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem unterstützten OAM Technologien eingespart werden.

Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Pluralität von weiteren Vorgehensweisen zusätzlich eine dritte Vorgehensweise. Gemäss der dritten Vorgehensweise wird zusätzlich festgestellt, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM unterstützt, falls der durch das

kundenseitige Netzwerkzugangssystem unterstützte Protokollstapel Ethernet über Schicht 1 umfasst. Das providerseitige Netzwerkzugangssystem oder ein an das providerseitige Netzwerkzugangssystem angeschlossenes Netzwerkmanagementsystem konfiguriert die providerseitige

Schnittstelle für Ethernet OAM, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM unterstützt.

Gemäss der ersten Vorgehensweise und der dritten Vorgehensweise wird festgestellt, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM unterstützt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die erste und/oder die dritte Vorgehensweise das Verschicken einer Nachricht von dem providerseitigen Netzwerkzugangssystem zu dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem. Die Nachricht verwendet in einem Destination-MAC-Adressfeld eine Multicastadresse, die die Eigenschaft hat, dass ein an sie adressierter Rahmen von dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem nicht weitergeleitet wird. Die Nachricht löst zudem von dem kundenseitigen Netz- werkzugangssystem eine Antwort aus, welche aussagt, dass die Ethernet OAM Funktion durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem unterstützt wird, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem Ethernet OAM unterstützt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Nachricht an weitere Geräte oder Systeme, welche an das kundenseitige Netzwerkzugangssystem angeschlossen sind, weitergeleitet wird und eine falsche Antwort von diesen ausgelöst und an das providerseitige Netzwerkzugangssystem versendet wird.

Indem das providerseitige Netzwerkzugangssystem mit einem Broadband Network Gateway BNG verbunden ist und diesem mitteilt, für welche OAM-Einstellung die providerseitige Schnittstelle konfiguriert worden ist, lässt sich eine Ende- zu-Ende ETE überwachung von dem BNG bis zu dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem einrichten. Insbesondere können

überwachungsnachrichten zwischen dem BNG und dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem hin und her geschickt werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:

Figur 1 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäss einer Ausführungsform der Erfindung;

Figur 2 ein Netzwerk N in einer weiteren Ausführungsform; und

Figur 3 ein Netzwerk N in einer weiteren Ausführungsform.

Figur 1 zeigt ein ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei wird in einem ersten Verfahrensschritt CON durch das providerseitige Netzwerkzugangssystem PN zunächst festgestellt, dass das kunden- seitige Netzwerkzugangssystem KN an die providerseitige Schnittstelle PS des providerseitigen Netzwerkzugangssystems PN angeschlossen worden ist. In dem weiteren Verfahrensschritt PRS wird zumindest ein Teil eines durch das kunden- seitige Netzwerkzugangssystem KN unterstützten Protokollstapels festgestellt. Die Verfahrensschritte CON und PRS können auch in einem einzigen Verfahrensschritt ausgeführt werden, da anhand einer Information über den

Protokollstapel von dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem KN zu dem providerseitigen Netzwerkzugangssystem PN geschlossen werden kann, dass das kundenseitige Netzwerkzugangssystem mit dem providerseitigen Netzwerkzugangssystem verbunden ist.

In Abhängigkeit von dem festgestellten Protokollstapel oder von dem festgestellten Teil des Protokollstapels wird eine weitere Vorgehensweise aus einer Pluralität von weiteren Vorgehensweisen Vl, V2, V3 ausgewählt:

Eine erste Vorgehensweise Vl wird ausgewählt, falls der durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN unterstützte Protokollstapel Ethernet über ATM, symbolisiert durch EOA, umfasst. Gemäss der ersten Vorgehensweise Vl wird zusätzlich zur Ermittlung des durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN unterstützten Protokollstapels oder Teils des Protokollstapels in dem Verfahrensschritt EOAMl festgestellt, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem ETHOAM unterstützt. Das providerseitige Netzwerkzugangssystem PN konfiguriert die providerseitige Schnittstelle PS für ETHOAM, falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN ETHOAM unterstützt (yes) . Unterstützt das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN ETHOAM hingegen nicht (no) , so wird die providerseitige Schnittstelle PS für ATM OAM konfiguriert, da davon ausgegangen werden kann, dass das kundenseitige Netzwerkzugangssystem in diesem Fall ATM OAM unterstützt.

Eine zweite Vorgehensweise V2 wird ausgewählt, falls der durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN unterstützte Protokollstapel ATM über Schicht 1 und nicht Ethernet über ATM, symbolisiert durch AOl, umfasst. Gemäss der zweiten Vorgehensweise V2 wird die providerseitige Schnittstelle PS für ATM OAM konfiguriert, da davon ausgegangen werden kann, dass das kundenseitige Netzwerkzugangssystem in diesem Fall ATM OAM unterstützt.

Eine dritte Vorgehensweise V3 wird ausgewählt, falls der durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN unterstützte Protokollstapel Ethernet über Schicht 1, symbolisiert durch EOl, umfasst. Gemäss der dritten Vorgehensweise V3 wird zusätzlich zur Ermittlung des durch das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN unterstützten Protokollstapels oder Teils des Protokollstapels in dem Verfahrensschritt E0AM2 festgestellt, ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN ETHOAM unterstützt. Falls das kundenseitige Netzwerkzugangssystem ETHOAM unterstützt (yes), wird die providerseitige Schnittstelle für ETHOAM konfiguriert. Falls das kundenseiti-

ge Netzwerkzugangssystem ETHOAM nicht unterstützt (no) , wird die providerseitige Schnittstelle für eine andere geeignete OAM-Technologie konfiguriert, beispielsweise für eine OAM überwachung der Schicht 1 des OSI-Modells Ll OAM oder für EFM OAM.

Figur 2 zeigt ein Netzwerk N, welches ein providerseitiges Netzwerkzugangssystem PN und ein kundenseitiges Netzwerkzugangssystem KN umfasst, in einer weiteren Ausführungsform. Das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN umfasst eine kundenseitige Logik KL und eine kundenseitige Schnittstelle KS. Die kundenseitige Logik KL verfügt über eine ETHOAM Funktion ETHOAM. Das providerseitige Netzwerkzugangssystem PN umfasst eine providerseitige Logik PL und eine providerseitige Schnittstelle PS. Die providerseitige Logik ist derart adaptiert, dass das Verfahren, welches in Figur 1 beschrieben ist, durch das providerseitige Netzwerkzugangssystem PN und/oder durch das Netzwerk N durchgeführt werden kann.

Um die in Figur 1 sowie in den Ansprüchen beschriebenen Vorgehensweisen Vl und V3 durchzuführen, wird eine Nachricht M in Form eines oder mehrerer Ethernet-Rahmen von dem pro- viderseitigen Netzwerkzugangssystem PN zu dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem KN verschickt. Die Nachricht M verwendet in einem Destination-MAC-Adressfeld eine Multicastadresse MD, die die Eigenschaft hat, dass Rahmen, die an sie adressiert sind, von dem kundenseitigen Netzwerkzugangssystem KN nicht weitergeleitet werden. Aufgrund der Nachricht M erzeugt das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN eine Antwort A, welche eine Information über das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN umfasst und versendet diese an das providerseitige Netzwerkzugangssystem PN.

Vorzugsweise verwendet die Nachricht M in einem Source-MAC- Adressfeld MS die MAC-Adresse des providerseitigen Netzwerkzugangssystems PN, welche von dem kundenseitigen Netzwerkzu-

gangssystem in das Destination-MAC-Adressfeld AD der Antwort A eingesetzt wird. Das Source-MAC-Adressfeld AS der Antwort umfasst vorzugsweise die MAC-Adresse des kundenseitigen Netzwerkzugangssystems KN.

Die Antwort A umfasst die Information I, dass das kundensei- tige Netzwerkzugangssystem KN eine ETHOAM Funktion implementiert hat. Auf diese Weise kann nach dem Anschliessen des kundenseitigen Netzwerkzugangssystems KN an das provider- seitige Netzwerkzugangssystem PN das providerseitige Netzwerkzugangssystem PN und/oder ein Netzwerk Management System informiert werden, dass es diejenige providerseitige Schnittstelle PS, an welche das kundenseitige Netzwerkzugangssystem KN angeschlossen worden ist, für die ETHOAM konfigurieren soll.

Figur 3 zeigt eine Ausführungsform eines Netzwerkes N, welches ein Kundennetzwerk KNW und ein Providernetzwerk PNW umfasst. Das Providernetzwerk PNW umfasst einen Broadband Network Gateway BNG und einen Access Node AN, der beispielsweise als ein DSL-Zugangsmultiplexer (DSLAM) ausgeführt sein kann. In dieser Ausführungsform nimmt der Access Node AN die Funktion des providerseitigen Netzwerkzugangssystems PN ein und umfasst dieselben Elemente wie das in Figur 2 beschriebene providerseitige Netzwerkzugangssystem

PN. Der Broadband Network Gateway BNG und der Access Node AN sind über ein Ethernet Aggregationsnetz EAN miteinander verbunden. Das Providernetzwerk PNW kann weitere Netzelemente enthalten, welche beispielsweise von dem Ethernet Aggregationsnetz EAN umfasst werden.

Das Providernetzwerk PNW umfasst zudem ein Netzwerk Management System MGMT. Der Netzbetreiber kann das Providernetzwerk PNW mit dem Netzwerk Management System MGMT steuern. Er kann zum Beispiel an den Netzelementen im

Providernetzwerk, zum Beispiel am Access Node AN oder dem

Broadband Network Gateway BNG, über das Netzwerk Management System MGMT Einstellungen vornehmen oder auslesen.

Das Kundennetzwerk KNW umfasst ein kundenseitiges Netzwerkzugangssystem KN, welches als

Netzwerkterminierungsgerät NT ausgeführt ist und ETHOAM implementiert hat. Das Kundennetzwerk KNW kann weitere Geräte enthalten, die mit dem Netzwerkterminierungsgerät NT verbunden sind und hier durch ein Endgerät, zum Beispiel einen Personal Computer PC, symbolisiert sind. Der Netzabschnitt von dem Access Node AN bis zu dem Netzwerkterminierungsgerät NT wird im folgenden als Teilnehmerschnittstelle TS bezeichnet.

Das Providernetzwerk PNW verwendet Ethernet als Schicht 2 Technologie. Es kann deshalb mittels ETHOAM Funktionen überwacht werden. Damit ist beispielsweise gemeint, dass der BNG in regelmässigen Abständen überwachungsnachrichten CCM in Form von Ethernet-Rahmen an den Access Node AN sendet. Aus dem Eintreffen einer überwachungsnachricht CCM kann der Access Node AN schliessen, dass die Datenübertragung vom Broadband Network Gateway BNG zum Access Node AN funktioniert. Die überwachungsnachrichten werden vorteilhafterweise innerhalb derselben logischen Ethernet- Kanäle übertragen, in denen auch sonstige Daten übertragen werden. Damit ist sichergestellt, dass die überwachungsnachrichten den selben möglichen Fehlerbedingungen unterliegen wie die sonstigen Daten. Wenn beispielsweise eine Datenübertragung durch einen Fehler unterbrochen wird, so wird auch die übertragung der überwachungsnachrichten unterbrochen .

Die überwachungsnachrichten CCM können auch in der Gegenrichtung, vom Access Node AN zum Broadband Network Gateway BNG, übertragen werden. Damit wird beispielsweise die Funktion der Datenübertragung vom AN zum BNG überprüft. Es ist auch möglich, nur einzelne Teilstrecken derartig zu

überwachen, beispielsweise die Strecke vom Broadband Network Gateway BNG zu einem im Ethernet Aggregationsnetz EAN liegenden Netzelement.

Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die providerseitige Schnittstelle PS gemäss dem in Figur 1 beschriebenen Verfahren für ETHOAM konfiguriert worden ist. Durch die Erkennungsprozedur erfuhr der Access Node AN auch die MAC- Adresse des Netzwerkterminierungsgerätes NT. Anschliessend übermittelt der Access Node AN die vorher vom

Netzwerkterminierungsgerät NT empfangene Information I, dass das Netzwerkterminierungsgerät NT eine ETHOAM Funktion unterstützt sowie eine Information, mit der die providerseitige Schnittstelle PS vom Broadband Network Gateway BNG eindeutig identifiziert werden kann, an das

Netzwerk Management System MGMT. Eine solche Information zur Identifikation der providerseitigen Schnittstelle stellt beispielsweise die MAC-Adresse des Netzwerkterminierungsgerätes oder die Circuit ID aus DHCP Option 82 (IETF-Standard RFC 3046) dar. Alternativ kann die Information auch an den Broadband Network Gateway BNG übermittelt werden. Dies hat den Vorteil, dass das Broadband Network Gateway BNG die Information direkt zur Verfügung hat und diese nicht erst vom Management MGMT anfordern muss, wenn eine überwachung gestartet werden soll.

Die Verwendung der Circuit ID aus DHCP Option 82 (IETF- Standard RFC 3046) ist vor allem dann nützlich, wenn das Netzwerkterminierungsgerät NT keine eigene MAC-Adresse besitzt. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn, anders als in Figur 3 gezeichnet, als Schicht 2 Protokoll ATM verwendet wird.

Die Verwendung einer Information, mit der die providerseitige Schnittstelle PS des Access Node AN eindeutig identifiziert werden kann, ist notwendig, wenn ab dem Broadband Network

Gateway BNG, zum Beispiel initiiert vom Management MGMT, eine überwachung eines Netzabschriitts vom Broadband Network

Gateway BNG bis zum Netzwerkterminierungsgerät NT gestartet werden soll. Für die überwachung muss das Broadband Network Gateway BNG überwachungsnachrichten an das

Netzwerkterminierungsgerät NT schicken. Hierzu muss der BNG zunächst die providerseitige Schnittstelle PS eindeutig identifizieren.

Aus der Information, dass das Netzwerkterminierungsgerät NT ETHOAM Funktionen unterstützt, kann der Netzbetreiber schliessen, dass die logischen Verbindungen innerhalb der Schicht 2 bis zum Netzwerkterminierungsgerät NT überwacht werden können. Das bedeutet eine hohe Qualität und Aussagekraft der überwachung, da eine Ende-zu-Ende- überwachung ETE von dem BNG zum NT ermöglicht wird.

In dem hier nicht gezeichneten Fall, dass das Netzwerkterminierungsgerät NT ETHOAM nicht unterstützt, wird dies von der unter Figur 1 beschriebenen Erkennungsprozedur erkannt. In diesem Fall kann das Providernetzwerk PNW mittels ETHOAM Funktionen und die Teilnehmerschnittstelle mittels überwachungsverfahren der Schicht 1 überwacht werden. Der Access Node AN setzt in diesem Fall zum Beispiel überwachungsnachrichten der ETHOAM Funktionen in entsprechende Aktionen zur überwachung der Schicht 1 um. Ein Ergebnis der überwachung der Schicht 1 wird vom Access Node AN wiederum umgesetzt in eine entsprechende

überwachungsnachricht einer ETHOAM Funktion. Wird die Teilnehmerschnittstelle anstelle von mittels ETHOAM nur mittels Schicht 1 überwachungsfunktionen überwacht, so können beispielsweise die logischen Verbindungen auf Schicht 2 nicht überprüft werden. Es ist nützlich für den Netzbetreiber, die Art der überwachung der Teilnehmerschnittstelle TS zu kennen, d.h. ob diese beispielsweise mittels ETHOAM oder mittels anderer Funktionen überwacht wird. Durch diese Kenntnis weiß der Netzbetreiber, wie das überwachungsergebnis zu interpretieren ist. Aus diesem Grund liefert der Access Node AN nach Abschluß der Erkennungsprozedur der unterstützten überwachungsfunktionen im Netzwerkterminierungsgerät NT eine

Information über die unterstützten überwachungsfunktionen beispielsweise an das Management MGMT.

In dem in Figur 3 ebenso nicht dargestellten Fall, dass auf der Teilnehmerschnittstelle als Schicht 2 Protokoll ATM verwendet wird, ist diese Information über das unterstützte überwachungsverfahren ebenso nützlich, weil ATM OAM Funktionen zwar logische Verbindungen innerhalb von ATM überwachen können, jedoch mittels einer logischen Verbindung von ATM mehrere logische Verbindungen von Ethernet übertragen werden können.

Liste der verwendeten Bezugszeichen

A Antwort AD Destination-MAC-Adressfeld der Antwort

AN Access Node

AOl ATM über Schicht 1

AS Source-MAC-Adressfeld der Antwort

BNG Broadband Network Gateway CON Verfahrensschritt Feststellen des Anschliessens des kundenseitige Netzwerkzugangssystems

DSLAM DSL-Zugangsmultiplexer

EAN Ethernet Aggregationsnetz

EOl Ethernet über Schicht 1 EOA Ethernet über ATM

EOAMl Verfahrensschritt zum Feststellen ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem ETHOAM unterstützt

E0AM2 Verfahrensschritt zum Feststellen ob das kundenseitige Netzwerkzugangssystem ETHOAM unterstützt ETH-LBM Ethernet-Loopback-Message-Rahmen

ETH-LBR Ethernet-Loopback-Reply-Rahmen

ETHOAM Ethernet OAM Funktion

KL kundenseitige Logik

KN kundenseitiges Netzwerkzugangssystem KNW Kundennetzwerk

KS kundenseitige Schnittstelle

Ll OAM OAM überwachung der Schicht 1

M Nachricht

MD Destination-MAC-Adressfeld der Nachricht

MGMT Netzwerk Management System

MS Source-MAC-Adressfeld der Nachricht N Netzwerk

NT Netzwerkterminierungsgerät

PL Providerseitige Logik

PN providerseitiges Netzwerkzugangssystem

PNW Providernetzwerk PRS Verfahrensschritt Feststellen des

Protokollstapels

PS providerseitige Schnittstelle

TS Teilnehmerschnittstelle

Vl erste Vorgehensweise V2 zweite Vorgehensweise

V3 dritte Vorgehensweise




 
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