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Patent Searching and Data


Title:
METHOD AND DEVICE FOR GEAR RECOGNITION IN A MOTOR VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/052363
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method and a device for gear recognition in a motor vehicle. According to the invention reference ratios are determined from engine rpm and driving speed for the different gears and stored in a memory (2). While the vehicle is driving a processor (1) determines the current ratio of engine rpm and driving speed and compares same with the stored reference ratios. The processor (1) then indicates, in the form of a gear signal (GS), the gear corresponding to the reference ratio matching the current ratio. The processor (1) is also able to evaluate a clutch signal (K) and a reverse drive signal (R) in conjunction with gear recognition.

Inventors:
MARTIN ANDREAS (DE)
BADE HEIKO (DE)
HEINEMANN CHRISTIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/001505
Publication Date:
September 08, 2000
Filing Date:
February 24, 2000
Export Citation:
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Assignee:
VOLKSWAGEN AG (DE)
MARTIN ANDREAS (DE)
BADE HEIKO (DE)
HEINEMANN CHRISTIAN (DE)
International Classes:
F16H63/42; (IPC1-7): F16H63/42
Domestic Patent References:
WO1999008891A11999-02-25
Foreign References:
EP0406712A21991-01-09
DE19639200C11997-12-18
US4320381A1982-03-16
FR2349064A11977-11-18
US4355296A1982-10-19
US3809956A1974-05-07
US4037196A1977-07-19
DE19823598A11998-12-17
DE4208888A11993-09-23
DE4333822A11995-04-06
DE19630937A11998-02-05
Attorney, Agent or Firm:
VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT (Brieffach 1770 Wolfsburg, DE)
VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT (Brieffach 1770 Wolfsburg, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Gangerkennung bei einem Kraftfahrzeug, dessen Motor über ein mehrere Schaltstufen aufweisendes Getriebe die Antriebsräder des Kraftfahrzeugs antreibt, bei dem aus der Motordrehzahl und einer zur Drehzahl der Rader proportionalen Größe der zur jeweiligen aktuellen Schaltstufe gehörende eingelegte Gang ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu unterschiedlichen Gängen gehörenden Referenzverhältnisse und die jeweils zugehörigen Gänge in einem Speicher (2) abgelegt werden, und daß im Fahrbetrieb das mit dem momentanen Verhältnis übereinstimmende Referenzverhältnis ermittelt und der zu diesem Referenzverhältnis gehörende Gang angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzverhaltnisse und/oder das Verhältnis aus Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Gangsignal (GS) den momentan eingelegten Gang anzeigt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im entkuppelten Zustand die Ganganzeige unterdrückt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rückwärtsfahrt ein Rückwärtsfahrsignal (R) zur Erkennung des Rückwärtsganges ausgewertet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwärtsfahrsignal (R) aus der an wenigstens einer Rückfahrleuchte anliegenden Betriebsspannung abgeleitet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Prozessor (1), der ein die Motordrehzahl kennzeichnendes Motordrehzahisignal (D) und ein zur Drehzahl wenigstens eines Rades proportionales Signal erhält, und ein den eingelegten Gang anzeigendes Gangsignal (GS) abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß als zur Drehzahl eines Rades proportionales Signal ein Fahrgeschwindigkeitssignal (G) dem Prozessor (1) zugeführt wird, daß der Prozessor (1) aus dem anliegenden Motordrehzahlsignal (D) und dem Fahrgeschwindigkeitssignal (G) das momentane Verhaltnis von Motordrehzahl zur Fahrgeschwindigkeit bildet, daß der Prozessor (1) mit einem Speicher (2) verbunden ist, in welchem die zu den unterschiedlichen Gängen gehörenden Referenzverhältnisse aus Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit abgelegt sind, und daß der Prozessor (1) die im Speicher (2) abgelegten Referenzverhältnisse mit dem momentanen Verhältnis von Motordrehzahl zur Fahrgeschwindigkeit vergleicht und bei Übereinstimmung den zugehörigen Gang in Form des Gangsignals (GS) anzeigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein DigitalAnalogwandler (7) das Gangsignal (GS) als stufenförmiges Analogsignal abgibt, bei dem die erreichte Spannungsstufe den jeweils eingelegten Gang repräsentiert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prozessor (1) DFlipFlops (4,5) vorgeschaltet sind, über die dem Prozessor (1) das impulsförmige Motordrehzahisignal (D) und das impulsförmige Geschwindigkeitssignal (G) zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (1) über eine Schnittstelle (6) mit einem externen Computersystem (C) verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Prozessor (1) ein die Stellung der Kupplung anzeigendes Kupplungssignal (K) anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (1) mit einem den Betriebszustand wenigstens einer Rückfahrleuchte kennzeichnenden Signal verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzverhaltnisse in einem Initialisierungsvorgang in einen mit dem Prozessor (1) verbundenen Speicher (2) abgelegt werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Gangerkennung Teil einer Meßeinrichtung ist, mit der ermittelt wird, wie oft und/oder wie lange die unterschiedlichen Gänge im Fahrbetrieb eingelegt sind.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zur Gangerkennung bei einem Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gangerkennung bei einem Krafffahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Zur Erkennung der Gangstellung eines mehrstufigen, manuell schaltbaren Schaltgetriebes können am Schaltgetriebe Sensoren angeordnet sein, mit denen die unterschiedlichen Positionen von Schaltstangen feststellbar sind. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 42 08 888 A1 bekannt, bei der die Schaltstangenpositionen zur Bestimmung des jeweils eingelegten Ganges verwendet werden.

Aus der DE 43 33 822 A1 ist ein Verfahren zur Gangerkennung bei einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem das Verhältnis von Motordrehzahl zur mittleren Raddrehzahl gebildet wird. Die dadurch gewonnene Größe wird dann mit wenigstens zwei Schwellwerten verglichen, die beim Hochschalten oder Herunterschalten des verwendeten automatischen Schaltgetriebes erreicht werden. Dadurch lassen sich auftretende Schaltvorgänge feststellen, so daß anhand der aufgetretenen Schaltvorgänge auf die jeweils aktuell wirksame Schaltstufe geschlossen werden kann.

Aus der DE 196 30 937 A1 ist ein Verfahren zur Gangerkennung in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem die Eingangsdrehzahl und die Ausgangsdrehzahl des Getriebes erfaßt und daraus ein Drehzahtverhättnis gebildet wird. Anhand des Drehzahlverhaltnisses kann in Verbindung mit den bekannten Übersetzungsverhältnissen des Getriebes der jeweils eingelegte Gang erkannt werden. Um die Ausgangsdrehzahl des Getriebes zu erfassen, muß ein entsprechender Drehzahisensor eingesetzt werden, was einen entsprechenden zusätzlichen Montageaufwand und zusätzliche Materialkosten erfordert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gangerkennung bei einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welches mit möglichst einfachen Mitteln realisierbar ist.

Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zur Gangerkennung werden die ohnehin in einem Krafffahrzeug vorhandenen Signale, die die Motordrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit repräsentieren, verwendet, so daß hierfür keine zusätzlichen Sensoren erforderlich sind.

Zunächst werden zu den unterschiedlichen Gängen gehörende Referenzverhaltnisse aus Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit gebildet und in einem Speicher zugeordnet zu den jeweiligen Gängen abgelegt. Im Fahrbetrieb kann dann das aktuelle Verhaltnis von Motordrehzahl zu Fahrgeschwindigkeit mit den im Speicher abgelegten Referenzverhältnissen verglichen und der zu dem Übereinstimmenden Referenzverhaltnis gehörende Gang angezeigt werden. Die Ganganzeige kann dabei in Form eines elektrischen Gangsignals erfolgen, welches beispielsweise zur Erstellung von Meßprotokollen bei Meßfahrten ausgewertet werden kann. Das Gangsignal kann in der einfachsten Form aber auch zur Ansteuerung einer optischen Ganganzeige verwendet werden.

Um Fehlinterpretationen bezüglich der Ganganzeige zu vermeiden, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß im entkuppelten Zustand die Ganganzeige unterdrückt wird.

Um festzustellen, daß der Rückwärtsgang eingelegt ist, kann ein ohnehin vorhandenes Rückwärtsfahrsignal ausgewertet werden. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise als Rückwärtsfahrsignal die an wenigstens einer Rückfahrleuchte anliegende Betriebsspannung verwendet. Liegt an der Rückfahrleuchte die Betriebsspannung an, so zeigt dies auf einfache Weise an, daß der Rückwärtsgang eingelegt ist.

Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.

Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale. In einem mit einem Prozessor in Verbindung stehenden Speicher können die Referenzverhaltnisse aus Motordrehzahl zu Fahrgeschwindigkeit mit den jeweils zugehörigen Gängen abgelegt sein. Bei dem Vergleich zwischen dem jeweils aktuellen Verhältnis zwischen Motordrehzahl zu Fahrgeschwindigkeit mit den im Speicher abgelegten Referenzverhättnissen kann für die Übereinstimmung ein bestimmter Toleranzbereich vorgegeben sein, falls dies aus meßtechnischen Gründen erforderlich sein sollte. Die im Speicher abgelegten Referenzverhältnisse können jeweils in einem Initialisierungsvorgang dort abgelegt werden, wobei für den Initialisierungsvorgang beispielsweise ein tragbarer Computer über eine Schnittstelle an den Prozessor anschließbar sein kann.

Der Prozessor mit Speicher sowie Signalanpassungseinrichtungen, an denen ein Motordrehzahlsignal und ein Geschwindigkeitssignal angelegt werden können, und Ein- Ausgabeeinheiten können zusammen ein Gangerkennungsgerät bilden, das sich problemlos an das Bordnetz eines Krafffahrzeugs anschließen läßt. Als Ausgabeeinheit kann ein Digital-Analogwandler dienen, der ausgangsseitig das Gangsignal, welches den jeweils eingelegten Gang repräsentiert, in Form einer in Stufen veränderbaren Spannung abgeben kann. Dabei kann die erreichte Spannungsstufe den jeweils eingelegten Gang repräsentieren.

Dem Prozessor können über D-Flip-Flops ein impulsförmiges Motordrehzahlsignal und ein impulsförmiges Geschwindigkeitssignal zugeführt werden, aus denen der Prozessor das Verhältnis von Motordrehzahl zu Fahrgeschwindigkeit ableiten kann. Die vorgeschalteten D-Flip-Flops übernehmen dabei die erforderliche Signalanpassung, damit der Prozessor diese Signale in einer für ihn geeigneten Form erhält. Je nach Prozessortyp können hierfür auch andere Anpassungsschaltungen Verwendung finden.

Dem Prozessor wird vorzugsweise auch ein Kupplungssignal und ein die Betriebsspannung einer Rückfahrleuchte betreffendes Signal zugeführt. Anhand des Kupplungssignals kann der Prozessor erkennen, ob der für den regulären Fahrbetrieb erforderliche vollständige Kraftschluß vorliegt. Im entkuppelten Zustand kann der Prozessor dann die Ermittlung der Ganganzeige so lang aussetzen, bis an der Kupplung wieder der vollständige Kraftschluß vorliegt.

Aus der Betriebsspannung der Rückfahrleuchte erkennt der Prozessor auf besonders einfache Weise, ob der Rückwärtsgang eingelegt ist.

Die Vorrichtung zur Gangerkennung wird vorzugsweise in Verbindung mit einer Meßeinrichtung verwendet, die zur Protokollierung von Fahrbetriebsvorgängen verwendet wird. Dabei kann anhand der Häufigkeit und der Dauer der eingelegten unterschiedlichen Gänge festgesteltt werden, welche Schallstufen einer höheren Belastung und damit einem höheren Verschleiß unterliegen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines als Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Das Blockschaltbild zeigt eine Vorrichtung zur Gangerkennung, die als Gangerkennungsgerät in ein Krafffahrzeug eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung umfaßt einen Prozessor 1, an den ein erster Speicher 2 und ein zweiter Speicher 3 angeschlossen sind. Über ein D-Flip-Flop 4 erhält der Prozessor 1 ein impulsförmiges Motordrehzahisignal D, welches die Motordrehzahl repräsentiert. Über ein weiteres D- Flip-Flop 5 erhält der Prozessor 1 ein impulsförmiges Geschwindigkeitssignal G, welches die aktuelle Fahrgeschwindigkeit des Krafffahrzeugs repräsentiert.

Der Prozessor 1 erhält an zwei weiteren Eingängen ein Kupplungssignal K sowie ein den Betriebszustand einer Rückfahrieuchte anzeigendes Rückwärtsfahrsignal R. Über eine Schnittstelle 6 ist der Prozessor 1 mit einem Computersystem C, beispielsweise mit einem Laptop, verbindbar.

Das den jeweils eingelegten Gang anzeigende Gangsignal GS wird vom Prozessor 1 über einen Digital-Analogwandler 7 abgegeben. Das Gangsignal GS kann eine Treppenspannung sein, deren Spannungswert sich beim Hochschalten um einen Gang beispielsweise um 0,5 Volt erhöht. Ein eingelegter dritter Gang kann dann beispielsweise durch einen Spannungswert von 1,5 Volt angezeigt werden.

Da die Vorrichtung zur Erkennung des jeweils eingelegten Ganges vorzugsweise in Verbindung mit einem Meßsystem zur Protokollierung von im Fahrbetrieb auftretenden Betriebszuständen eines Krafffahrzeugs verwendet wird, hat der Prozessor 1 zwei weitere Ausgänge 8,9, an denen pulsweitenmodulierte Signale abgegeben werden, die über Tiefpässe 10,11 in Spannungswerte umgewandelt werden. Dabei gibt der Spannungswert Uv die Fahrgeschwindigkeit und der Spannungswert Un die Motordrehzahl an.

In einem Initialisierungsvorgang, der über das Computersystem C eingeleitet werden kann, speichert der Prozessor 1 im ersten Speicher 2 die zu den unterschiedlichen Gängen gehörenden Referenzverhaltnisse aus Motordrehzahl zu Fahrgeschwindigkeit.

Im Fahrbetrieb werden dann die aktuelle Motordrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit mittels des Motordrehzahlsignals D und des Geschwindigkeitssignals G dem Prozessor 1 zugeführt. Dabei werden die beiden Signale D und G mittels der D-Flip-Flops 4 und 5 im Verhältnis 2 : 1 geteilt, was lediglich eine Anpassung an den hier verwendeten Prozessortyp darstellt. Anstelle der D-Flip-Flops 4,5 könnten auch andere Anpassungsschaltungen Verwendung finden, falls dies bei Verwendung eines anderen Prozessortyps erforderlich wäre.

Der Prozessor 1 wertet die über die D-Flip-Flops 4,5 ankommenden Signale dahingehend aus, daß er das Verhältnis der aktuellen Motordrehzahl zur aktuellen Fahrgeschwindigkeit bildet und dieses Verhältnis mit den Referenzverhaltnissen im Speicher 2 vergleicht. Bei Übereinstimmung zwischen dem aktuellen Verhältnis und einem Referenzverhältnis wird der zu dem Referenzverhältnis gehörende Gang zur Anzeige gebracht, d. h. der Prozessor 1 gibt ausgangsseitig über den Digital- Analogwandler 7 ein entsprechendes Gangsignal GS ab.

Im zweiten Speicher 3 kann ein Protokoll abgelegt werden, welches angibt, welcher Gang zu welchem Zeitpunkt und wie lange während des Fahrbetriebs eingelegt worden ist. Die im Speicher 3 abgelegten Daten können zu einem späteren Zeitpunkt über die Schnittstelle 6 abgefragt und dem Computersystem C zur weiteren Auswertung übermittelt werden.

BEZUGSZEICHENLISTE 1 Prozessor 2 Speicher 3 Speicher 4 D-Flip-Flop 5 D-Flip-Flop 6 Schnittstelle 7 Digital-Analogwandler 8 Ausgang 9 Ausgang 10Tiefpaß 1 1 Tiefpaß D Motordrehzahlsignal G Geschwindigkeitssignal K Kupplungssignal R Rückwärtsfahrsignal GS Gangsignal Uv Spannungswert Un Spannungswert C Computersystem