Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
METHOD AND DEVICE FOR HANDLING AND THERMALLY TREATING BAG OR FILM PACKAGINGS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/026090
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for handling and thermally treating rectangular bag or film packagings (5) with a smaller thickness than length and width and with two longer and two shorter lateral edges. The inventive method is characterized by an orientation of the film packagings (5) in which a principle extension plane of the film packagings containing the lateral edges forms an angle of less than 60° with the verticals during handling and/or thermal treatment, and the longer edges are orientated in an essentially horizontal manner.

More Like This:
Inventors:
PROTZ MEINHARD (DE)
KALISCH PETER (DE)
Application Number:
PCT/DE1999/003548
Publication Date:
May 11, 2000
Filing Date:
November 02, 1999
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
EFFEM GMBH (DE)
PROTZ MEINHARD (DE)
KALISCH PETER (DE)
International Classes:
A23L3/00; B65B55/02; A23L3/02; B65B55/06; (IPC1-7): B65B55/02
Foreign References:
EP0812547A11997-12-17
US3625712A1971-12-07
FR2129843A11972-11-03
AU4630479A1980-10-23
DE2553359A11977-06-08
US2532604A1950-12-05
EP0350564A11990-01-17
Attorney, Agent or Firm:
Goddar, Heinz (Boehmert & Boehmert Hollerallee 32 Bremen, DE)
Download PDF:
Claims:
1. Ansprtiche L Verfahren zum Handhaben und thermischen Behandeln von rechteckigen Beuteloder Folienverpackungen mit geringerer Dicke als Lange und Breite und mit zwei lrtgcren und zwei kürzeren Seitenkanten.
2. gekennzeichnet durch eine Orientierung der Folienverpak kungen (5), bei der eine die Seitenkanten enthaltene Haupterstreckungsebene der Folien verpackungen bei der Handhabung und/oder thermischen Behandlung einen Winkel von weniger als 60° mit der Veetikalen bildet und die längeren Kanten im wesentlichen hori zonal ausgerichtet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel weniger als 30° beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 0° beträgt.
5. Verfahren nachanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienverpackungen einander schuppenartig überlappend angeordnet sind.
6. Magazinartige Trägervorrichtung zum Handhaben einer Vielzahl von Folienvcrpackun gen, zum Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer An zahl von hintereinander angeordneten, im wesentlichen zueinander parallelen Trennwän den (3) zur Bildung von Aufnahmetaschen (4) fiir jeweils eine Folienverpackung (5), wo bei zwischen zwei benachbarten Aufnahmetaschen (4) jeweils zwei Trennwande (3) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
7. Trägcrvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Träger vorrichtung (1) im wesentlichen der längsten Abmessung von aufzunehmenden Folien verpackungen entspricht.
8. Trägervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Trägervorrichtung geringer ist als die Länge der kürzeren Seitenkante von aufzunehmen den Folienverpackungen (5).
9. TrAgervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß der gegenscitige Abstand (a) von eine Aufnahmetasche (4) bildenden TrennwNnden (3) im wesentlichen der Dicke der aufzunehmenden Folienverpackungen entspricht.
10. Tragervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aufnahmetasche bildenden Trennwande leicht Vfdrmig mit einem Öffnungswinke ! von mehr als 0'angeordnet sind.
11. Trägervorrichtung nach einem der Ansprache 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die TrennwNnde flexibel an einem langlichen Grundk6rper (2) gehalten sind, so daß eine Avufweitung der Aufnahmetaschen unter Vergrößerung des Offnungswinkels möglich ist.
12. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen einen Vformigen Boden aufweisen.
13. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung stapelbar ausgebildet ist.
14. Trigervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung derart stapelbar ist, daß Aufnahmetaschen eine Trägervorrichtung teilweise in Zwischen rumen zwischen Aufnahmetaschen einer benachbart anzuordnenden TrAgervorrichtung angeordnet sind,.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben und thermischen Behandeln von Beutel-oder Folienverpackungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben und thermischen Behandeln von recht- eckigen Beutel-oder Folienverpackungen mit geringerer Dicke als Länge und Breite und mit zwei längeren und zwei kurzeren Seitenkanten, sowie eine magazinartige TrAgervorrichtung zum Handhaben und thermischen Behandeln einer Vielzahl von Beutel-oder Folienverpak- kungen zur Durchfihrung des genannten Verfahrens.

Der Begriff"Handhaben' umfaßt im Sinne der vorliegenden Erfindung jegliches Fördern, Zufiihren, Überflihren, Sortieren, Zwischenlagern, Ergreifen usw.

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Herstellung von insbesondere mit (Tier-) Nah- rungsmitteln gefüllten Beutel-oder Folienverpackungen,. wobei vorab hergestellte (Schlauch- ) Beutel- oder Folienverpackungen, die auch als"Poùches"bezeichnet werden, in speziellen Füll-und Versiegelungseinrichtungen mit einem Inhaltsstoff gefüllt und verschlossen (versie- gelt) werden und anschließend u. a. einer Sterilisierung unterworfen werden bevor die fertigen Erzeugnisse verpackt werden.

Zur Erläuterung der Zielsetzung der Erfindung sei beispielsweise auf die Herstellung von in Folienverpackungen verpackten Tiemahrungserzeugnissen verwiesen, bei denen aufgrund veterinärrechtlicher Vorschriften ein bestimmter sog. Fo-Wert einzuhalten ist, der flir be- stimmte Produkte im Bereich zwischen 20 und 40 liegt. Hierfilr ist erforderlich, daß an jeder Stelle des fertigen Produkts eine Temperatur von mindestens 121°C während einer bestimm- ten Zeitdauer eingehalten wird. Dies wird beispielsweise durch Einbringen der Beutelverpak- kungen in einen Dampfsterilisator mit einem Druck zwischen 1,5 und 2 bar erreicht.

Obwohl die relativ flachen Beutelverpackungen im Vergleich zu kompakten Fonnen wie Do- senverpackungen im Hinblick auf die Wärmeemdringung und die daSur erforderliche Zeit bereits sehr günstig sind (die Wärmeeindringungsgeschwindigkeit nimmt bekanntlich im we- sentlichen quadratisch mit der größten Tiefenabmessung eines aufzuheizenden Körpers zu) ; ist die bisherige Vorgehensweise. bei der die Beutelverpackungen bzw. Pouches auf tablettar- tigen Blechen nebeneinander angeordnet werden, wobei mehrere Bleche übereinander gesta- pelt werden, sowohl hinsichtlich des WErrneübergangs im Sterilisator als auch unter Handha- btmgsgesichtspunkten noch als nachteilig anzusehen.

Dies liegt einerseits daran, daß der Kontakt des Sterilisierungsdampfes mit den auf tablett- förmigen Blechen liegenden Folienverpackungen nicht optimal ist (Lochbleche können nur bedingt eingesetzt werden, da sich das Lochmuster auf die bei der Sterilisierungstemperatur relativ weichen Folienverpackungsmaterialien iibertragen wurde), und andererseits daraxy, daß das größtenteils manuelle Auflegen der Folienverpackungen aus Tabletts eine Unterbrechung des ansonsten im wesentlichen automatisiert ablaufenden Herstellungsvorgangs bedeutet.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein verbessertes Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Handhaben und thermischen Behandeln von Folienverpackungen be- reitzustellen, mit dem bzw. der sowohl das Problem der teilweise manuellen Handhabung von Folienverpackungen gelöst als auch die thermische Behandlung verbessert wird, wodurch die Kosten Rlr Sterilisierung und Handhabung flexibler Folien-bzw. Beutelverpackungen gesenkt werden.

In verfahrensrnäßíger Hinsicht wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Handhaben und thermischen Behandeln von rechteckigen Beutel-oder Folienverpackungen mit geringerer Dicke als Länge und Breite, mit zwei längeren und zwei kilrzeren Seitenkanten, gelöst, wel- ches sich durch eine Orientierung der Folienverpackungen auszeichnet, bei der eine die Sei- tenkanten enthaltende Haupterstreckungsebene der Folienverpackung bei der Handhabung und/oder thermischen Behandlung einen Winkel von weniger als 60° mit der Vertikalen bildet und die längeren Kanten im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.

Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Winkel weniger als 30° betrffigt. Weiter bevorzugt ist vor- gesehen, daß der Winkel 0° betrsgtn d. h. daß sich die Folienverpackungen in senkrechter Ori- entierung, auf einer längeren Seitenkante lagemd, befinden.

Bei einer schrägen Orientierung kann vorgesehen sein, daß die Folienverpackungen einander schuppenartig überlappend angeordnet sind.

In vorrichtungsmäiger Hinsicht wird die Aufgabe der Erfindung durch eine magazinartige Trägervorrichtung zur Handhabung und thermischen Behandlung einer Vielzahl von Folien- verpackungen gelöst, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet, mit einer Anzahl von hintereinander angeordneten, im wesentlichen zueinander parallelen Trennwänden zur Bildung von Aufnahmetaschen fiir jeweils eine Folienverpackung, wobei zwischen zwei benachbarten Aufnahmetaschen jeweils zwei TrennwSnde mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.

Zweckmäßigcrweise entspricht die Breite der Trennwände im wesentlichen der längsten Ab- messung von aufzunehmenden Folienverpackungen.

Es kann vorgesehen sein, daß die Höhe der TrennwAnde geringer ist als die Länge der k-iirze- ren Seitenkante von aufzunehmenden Folienverpackungen : Bevorzugt ist vorgeseben, dal3 der gegenseitige Abstand von eine Aufnahmetasche bildenden Trennwanden im wesentlichen der Dicke von aufzunehmenden Folienverpackungen ent- spricht.

In einer bevorzugten Ausfthrungsform sind die eine Aufnahmetasche bildenden Trennwände leicht V-formig mit einem Öfmungswinkel von mehr als 0° angeordnet.

Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Trennwände flexibel an einem länglichen Grundkörper gehalten sind, so daß eine Aufweitung der Aufnahmetasche unter Vergrößerung des. Öff- nungswinkels mólich ist.

Vorzugsweise weisen die Aufnahmetaschen einen V-formigen Boden auf.

Zweckmäßigerweise ist die Trägervorrichtung stapelbar ausgebildet.

Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Trägervorrichtung derart stapelbar ist, daß Aufnahme- raschen einer Trägervorrichtung teilweise in Zwischenräumen zwischen Aufnahmetaschen einer benachbart anzuordnenden Trägervorrichtung angeordnet sind.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei- bung einer bevorzugten AusSihrungsform der Erfindung, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, deren (einzige) Fig. I einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung zum Handhaben on Folienverpackungen zeigt.

Fig. I zeigt in einer Seitenansicht den Aufbau einer im ganzen mit 1 bezeichneten, erfin- dungsgemäßen Trägervorrichtung zum Handhaben einer Vielzahl von Folienverpackungen.

Auf einem länglichen Grundkörper 2, der aus einem geeigneten Profilquerschnitt bestehen kann, sind eine Anzahl von rechteckigen Trennwsnden 3 parallel zueinander so angebracht, daß jeweils dazwischen Aufnahmetaschen 4 gebildet werden, wobei der gegenseitige Abstand a von jeweils zwei eine Aufnahmetasche bildenden Trennwänden so gewahtt ist, dal3 jeweils die Aufnahme einer Folienverpackung 5 möglich ist, Jeweils zwei eine Aufnahmetasche 4 bildende Trennwnde 3 sind nach oben, d. h. in einer vom Grundkörper 2 wegweisenden Richtung, leicht V-formig angebracht, um das Einlegen bzw. Einfiihren einer Folienverpak- kung 5 von oben in die Aufnahmetasche zu erleichtern. Weiterhin sind die TrelmwSnde 3, beispielsweise durch punktuelle Befestigung ihres unteren Randes am Grundkörper 2, leicht flexibel an diesem gehalten, so dal3 eine Aufweitung des Öffnungswinkels der Trennwande möglich ist, wenn eine entsprechende Kraft auf diese einwirkt. Dies kann bei einem Erhit- zungs-oder Sterilisiervorgang vorteilhaft sein, da sich der Inhalt der Folienverpackung bei Erwärmung auf ca. 120°C um bis zu 4% ausdehnt.

Wie in Fig. I weiter angedeutet ist, sind die Aufnahmetaschen 4 im Bereich des Grundkörpers 2, d. h. unterhalb der Trennwsnde 3, mit einem V-förmigen Boden 7 versehen, auf dem die Folienverpackungen 5 bei im wesentlichen waagerechter Stellung des Grundkörpers 2 bzw. der Trägervorrichtung 1 mit ihren längeren Seitenkanten aufliegen.

Aufgrund der erfindungrgemäßen Positionierung der Folienverpackungen entspricht die senk- recht zur Darstellungsebene der Fig. 1 verlaufende Breitenabmessung der Trkgervorrichtung im wesentlichen der längsten Abmessung der aufzunehmenden Folienverpackungen ent- spricht, wShrend die Höhe b der Trägervorrichtung, die sich aus der Höhe des Grmdkorpers 2 zuziiglich der Höhe der Trennwände 3 ergibt ; geringer ist als die Lange der kiirzeren Seiten- kante der Folienverpackungen 5, damit diese nach oben aus den Aufnahmetaschen 4 überste- hen, wie Fig. I zeigt.

Das Maß c, um welches man die Folienverpackungen 5 über die Oberkante der Trennwände 3 überstehen läJ3t, hangt u. a. davon ab, wie standfest die Folienverpackungen insbesondere un- ter Wärmeeinwirkung (Erweichung des Folienmaterials) sind, und sollte so groß wie möglich sein, um Wärmeübergangsvorgänge möglichst zu beginstigen una Materai ne aer i rager- vorrichtung einzusparen.

Das ertindungsgemäße Verfahren kann folgendermaßen ablaufen : Zunächst werden vorab hergestellte Folienverpackungen gefüllt und verschlossen und in erfindungsgemäße Träger- vorrichtungen 1 eingebracht. Eine größere Anzahl von Trägervorrichtungen wird auf Paletten zu blockfbrmigen Einheiten zusammengefaßt, sterilisiert, nach dem Sterilisieren wieder von den Paletten entstapelt und getrocknet. Schließlich werden die Folienverpackungen aus-den Trägervorrichtungen 1 entnommen und zu versende-bzw. verkaufsfähigen Verpackungsein- heiten 20 zusammengefaßt. Dabei müssen die Folienverpackungen nur einmal in die Träger- vorrichtungen eingelegt und einmal wieder entnommen werden, was ohne manuelle Tätigkeit erfolgen kann und die Handhabung ersichtlich vereinfacht.

Die erfindungsgem3ße Handhabung der Folienverpackungen in der Weise, daß diese auf ihrer längeren Seitenkante stehen, senkrecht oder geneigt, bringt zahlreiche Vorteile im Vergleich zu einer flachliegenden oder auf einer kürzeren Seitenkante stehenden Lagerung mit sich Zunachst einmal ist aufgrund der Verwendung der erfindungsgemäßen Trigervorrichtungen bzw. Magazine oder Kassetten aufgrund des festen, vorgegebenen Abstands zwischen zwei Folienverpackungen eine automatisierte Handhabung möglich. Diese automatisierte Handha- bung wird durch die erfindunesgemäße Lagerung auf einer lGingeren Seitenkante noch be- schleunigt, da bein1 Beschicken bzw. Entnehmen kürzere Wege im Vergleich zu einer stehen- den Lagerung zu durchlaufen sind. Weiterhin wird die Dickenverteilung des in einer Folien- verpackung enthaltenen Produkts hinsichtlich W§rrneeindringung optimiert. Hier besteht ein Problem dahingehend, daß insbesondere bei erhöhten Temperaturen (Sterilisierung) das Foli- enmaterial der Verpackungen erweicht und die Produkte fluidähnliche Eigenschaften anneh- men, so daß sie dazu neigen, sich im jeweils untersten Bereich einer Folienverpackung unter Ausbauchung derselben verstsrkt anzusammeln. Dabei verstarkt sich die Ausbauchungsnei- gung ersichtlich mit der Höhe der Folienverpackung (statischer Druck des Inhalts), Dies ist im Hinblick auf eine optimale, d. h. möglichst kurze Beheizungszeiten erfordemde Erhitzung und/oder Sterilisierung von Folienverpackungen, bei der insbesondere im Falle von Tiernah- rung ein bestimrnter Fo-Wert einzuhalten ist, sehr ungünstig, da die zur Erreichung einer be- stimmten Temperatur erforderliche Zeit bei ansonsten gleichen Umständen quadratisch mit der größten Tiefenabmessung bzw. Dicke des Produkts zunimmt. Aufgrund der erfindungs- gemäßen Handhabungsstellung werden diese Probleme weitestgehend eliminiert.

Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowte in den Ansprüchen otten- barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen fur die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsfbrmen wesentlich sein.