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Title:
METHOD FOR THE DISPLAY OF A ROUTE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/014788
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for the display of a route for a navigation system, whereby a route is determined between a current position of a vehicle and a target destination, a section of the route beginning with the current position is determined, the route section divided into individual partial stretches, each comprising a route detail, each partial stretch is assigned an image unit (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33) corresponding to the route detail, selected from a given number of image units and said image units are arranged on a display field (7, 15) of an output unit in such a way that consecutive partial stretches of the route section are displayed in adjacent image units (1, 2).

Inventors:
HESSING BERND (DE)
MEROTH ANSGAR (DE)
GEISLER THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/002713
Publication Date:
February 21, 2002
Filing Date:
July 19, 2001
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
HESSING BERND (DE)
MEROTH ANSGAR (DE)
GEISLER THOMAS (DE)
International Classes:
G01C21/00; G01C21/26; G09B29/00; G01C21/36; G08G1/0969; G09B29/10; (IPC1-7): G01C21/26; G09B29/10
Domestic Patent References:
WO1999047892A11999-09-23
Foreign References:
US5583494A1996-12-10
EP0749103A11996-12-18
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zur Darstellung einer Fahrstrecke, bei dem zwischen einer aktuellen Position eines Fahrzeugs und einem Zielort eine Fahrstrecke ermittelt wird, ein von der aktuellen Position ausgehender Fahrabschnitt der Fahrstrecke ermittelt wird, der Fahrabschnitt in einzelne Teilbereiche unterteilt wird, die jeweils eine Fahrsituation aufweisen, jedem Teilbereich eine seiner Fahrsituation entsprechende Bildeinheit (1, 2,3,4,5,6,11,12,13,21,22,23,31,32,33) aus einer vorgegebenen Menge von Bildeinheiten zugeordnet wird, und die Bildeinheiten in einem Anzeigefeld (7,15) einer Ausgabeein heit derartig angeordnet werden, dass aufeinanderfolgende Teil bereiche des Fahrabschnitts in aneinandergrenzenden Bilden heiten (1,2) wiedergegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrabschnitt derartig in Teilbereiche unterteilt wird, dass zu jedem Teilbereich eine entsprechende Bildeinheit in der Menge von Bildeinheiten vorhanden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Biideinheiten (1,2,3,4,5,6,11,12,13,14, 21,22,23,31,32,33) ein gleiches Format aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildeinheiten jeweils ein rechteckiges, vorzugsweise quadra tisches Format aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildeinheiten in dem Anzeigefeld in einer Matrix aus Zeilen und Spalten angeordnet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bildeinheit (1,11,12,13) eines nach der ak tuellen Position des Fahrzeuges folgenden ersten Teilbereiches an einem unteren Rand des Anzeigefeldes angeordnet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass zumindest zu einigen Bildeinheiten, vorzugsweise zu Bildeinheiten von Teilbereichen mit einer Abliegevorschrift für das Fahrzeug, eine Richtungsangabe, z. B. durch einen Pfeil, vor gesehen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsangabe in der Bildeinheit des Teilbereiches mit Abliegevorschrift oder einer benachbarten Bildeinheit wiederge geben ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass Bildeinheiten (21,22,23) nachfolgender Teil bereiche des Fahrabschnittes kleinere Symbole als Bildeinheiten (11,12,13) vorangegangener Teilbereiche zugeordnet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Menge von Bildeinheiten eine Bildeinheit (1) für Geradeausfahrt, eine Bildeinheit (3) für Geradeausfahrt mit Brücke, eine Bildeinheit (2) für eine Abbiegung und eine Bildein heit (16) für ein Autobahnkreuz aufweist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bildeinheiten als BitmapDateien bzw. Raster grafikDateien in einem Speicher, vorzugsweise einem nicht flüchtigen Speicher, abgelegt sind, wobei die BitmapDateien bzw. RastergrafikDateien zur Darstellung der Fahrstrecke mit tels einer Kopiereinrichtung von dem Speicher in einen Anzei gespeicher der Anzeigevorrichtung kopiert werden.
Description:
Verfahren zur Darstellung einer Fahrstrecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung einer Fahr- strecke. Ein derartiges Verfahren ist insbesondere in Navigationssys- temen von Kraftfahrzeugen verwendbar.

In herkömmlichen Navigationssystemen werden Kreuzungs-un l Ab- biegesituationen unterschiedlich dargestellt. Zum einen kann von einer Ausgabeeinheit, insbesondere einem Anzeigefeld wie z. B. einem Bild- schirm, eine jeweilige Fahranweisung ausgegeben werden. Eine derar- tige Anweisung kann z. B. darin bestehen, dem aktuellen Straßeniauf zu folgen, oder bei der nächsten Möglichkeit in eine bestimmte Rich- tung abzubiegen, zu wenden usw.. Eine derartige Anweisung wird in der Regel durch eine Pfeildarstellung, eventuell mit erfäuterndem Text dargestellt. Derartige Abbiegeempfehlungen sind sehr einfach gehalten, damit der Fahrer ohne Ablenkung vom Verkehrsgeschehen schnell die folgenden Aktionen überblicken kann. Für komplexere Kreuzungssitua- tionen, z. B. Ausleitungen und Kreisverkehre usw. sind entsprechend mehrere verschiedene Darstellungen notwendig.

Eine derartige Darstellung lediglich der unmittelbar folgenden Situation wird von dem Fahrer jedoch oftmals als unbefriedigend empfunden. Bei mehreren aufeinander folgenden Fahrsituationen, z. B. mehreren Aus- fahrten in einem größeren Kreuzungssystem kann es leicht zu Missver- ständnissen kommen, wenn der Fahrer z. B. eine Abbiegeempfehlung nicht der jeweils richtigen Abbiegung bzw. Ausfahrt zuordnet. Der Fahrer muss bei derartigen Systemen oftmals kurzfristig reagieren, da er sich nicht vorher auf die nächste Fahrsituation einstellen konnte.

Zum anderen kann die jeweilige Kreuzungs-und Abbiegesituation in einer größeren Karte dargestettt werden. Hierbei wird die Gesamtsitua- tion und aktuelle Position des Fahrzeugs angezeigt. Derartige Karten- darstellungen lenken den Fahrer jedoch meist stark ab, da sie eine De- tailfülle zeigen, die für die jeweilige Fahrentscheidung nicht benötigt wird und vielmehr dem Zweck dienen, sich einen generellen Überblick über Position und Ziel zu verschaffen. Für derartige Kartendarstellun- gen ist in der Regel eine entsprechende grafische Aufbereitung durch einen Grafik-Prozessor unter Nutzung eines hoch auflösenden Bild- schirms durch Konstruktion von grafischen Befehlen notwendig. Somit ist der apparative Aufwand relativ hoch und führt zu einer unnötigen und zum Teil gefährlichen Ablenkung des Fahrers.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik Verbesserung zu schaffen und insbesondere eine einfache und dennoch sichere und vom Fahrer als angenehm empfundene Darstel- lung der Fahrstrecke mit relativ geringem apparativen Aufwand zu er- möglichen.

Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst, in dem zwischen einer aktuellen Position eines Fahrzeugs und einem Zie- lort eine Fahrstrecke ermittelt wird, ein von der aktuellen Position aus- gehender Fahrabschnitt der Fahrstrecke ermittelt wird, der Fahrab- schnitt in einzelne Teilbereiche unterteilt wird, die jeweils eine Fahr-

situation aufweisen, jedem Teilbereich eine seiner Fahrsituation ent- sprechende Bildeinheit aus einer vorgegebenen Menge von Bilden- heiten zugeordnet wird, und die Bildeinheiten in einem Anzeigefeld einer Ausgabeeinheit derartig angeordnet werden, dass aufeinanderfol- gende Teilbereiche des Fahrabschnitts in aneinandergrenzenden Bildeinheiten wiedergegeben werden.

Erfindungsgemäß werden somit die von einem Navigationssystem er- mittelten Daten der geplanten Fahrstrecke benutzt, um jeweils lediglich einen an die aktuelle Position eines Fahrzeuges anschließenden Fahrab- schnitt anzuzeigen. Die Anzeige des Fahrabschnittes erfolgt über feste Bildeinheiten, die aus einer vorgegebenen Menge von Bildeinheiten entnommen werden. Somit kann eine standardisierte Darstellung des folgenden Fahrabschnittes durch einheitliche und leicht zu identifizier- ende Bitdeinheiten ermögiicht werden.

Der unmittelbar folgende Fahrabschnitt wird vorteilhafterweise in der- artige aufeinanderfolgende Teilbereiche zerlegt, dass zu jedem Teil- bereich eine entsprechende Bildeinheit vorhanden ist. Somit können auch komplexere Situationen, bei denen z. B. zwei Abbiegungen unmit- telbar aufeinanderfolgen und zwischen ihnen eine Brücke vorgesehen ist, durch eine Zerlegung in mehrere Bildeinheiten mit z. B. jeweils einer Abbiegung oder einer Brücke zerlegt werden. Hierbei wird zwar eine gestreckte Wiedergabe des tatsächlich relativ kurzen Fahrabschnittes in Kauf genommen ; die Situation ist jedoch aufgrund der auseinander- gezogenen Darstellung für den Fahrer besser überblickbar, da er sich an zusätzlichen Merkmalen wie z. B. in einer Bildeinheit wiedergege- benen Brücken etc. orientieren kann.

Die Bildeinheiten unterscheiden sich vorteilhafterweise durch ihre jeweilige symbolhafte Darstellung, die eine vereinfachte Darstellung der jeweiligen Fahrsituation wiedergibt. Neben einer Geradeausfahrt kann dies insbesondere eine Kurve, eine Abbiegung von einer geraden

Strecke, ein Autobahnkreuz, eine Brücke usw. sein. Aufgrund der vor- gegebenen, begrenzten Menge von verschiedenen Bildeinheiten lernt der Fahrer die Bedeutung der Bildeinheit im Laufe der Zeit kennen, so dass er den Inhalt des Anzeigefeldes relativ schnell erfassen kann.

Erfindungsgemäß können insbesondere auch komplexere Fahrab- schnitte mit Kreuzungen und Zusammenführungen einzelner Strecken, d. h. nicht nur Straßenptäne mit Baumstrukturen, sondern auch mit Netzstrukturen, wiedergegeben werden.

Die Darstellung der Bildeinheiten erfolgt vorteilhafterweise in einer Ma- trix aus rechteckigen, z. B. quadratischen Bildeinheiten.

Eine vom Fahrer als angenehm empfundene perspektivische Darstel- lung der folgenden Fahrabschnittes kann durch zum einen eine Verk- leinerung der jeweils nachfolgenden Symbole in den Bildeinheiten und zum anderen auf eine Verjüngung der Symbole in den Bildeinheiten er- folgen.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen naher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Auswahl aus erfindungsgemäßen Bildeinheiten ; Fig. 2 ein Anzeigefeld mit mehreren Bildeinheiten ; Fig. 3 mehrere Ausschnitte aus einem Anzeigefeld mit mehreren Bildeinheiten ; Fig. 4 einen weiteren Bildausschnitt aus einem Anzeigefeld ; Fig. 5 ein Anzeigefeld eines komplexeren Fahrabschnittes.

In Fig. 1 a, b, c sind eine Bildeinheit 1 für eine Geradeausfahrt, eine Bildeinheit 2 für eine Abbiegung nach rechts und eine Bildeinheit 3 für eine gerade Fahrstrecke mit kreuzender Brücke wiedergegeben.

Derartige und andere Bildeinheiten sind in Fig. 2 zu einem Anzeigefeld aus neun Bildeinheiten in einer 3 X 3-Matrix zusammengesetzt. In die- sem Anzeigefeld kann der Fahrer einen Fahrabschnitt erkennen, der sich an die am unteren mittleren Ende des Anzeigefeldes 7 angeord- nete aktuelle Position seines Fahrzeuges anschließt. Demnach kann der Fahrer zunächst gemäß Bildeinheit 1 dem Straßenverlauf ohne beson- dere Fahrsituationen folgen. Anschtießend weist die von ihm befahrene Straße gemäß Bildeinheit 2 eine Abbiegung nach rechts auf, so dass der Fahrer die Wahl zwischen einer Geradeausfahrt und einem Verlas- sen der Straße durch Einbiegen in die rechts abzweigende Straße hat.

Die in derzeitiger Fahrtrichtung weiterführende Straße weist in für den Fahrer noch erkennbarer Weise im späteren Verlauf gemäß Bildeinheit 3 eine die Straße überquerende Brücke auf. Dem Fahrer wird gemäß dem Pfeil der Bildeinheit 6 ein Verlassen der von der derzeit benutzten Straße durch die Abbiegung gemäß Bildeinheit 2 und Weiterfahrt auf der neuen Straße gemäß Bildeinheit 5 empfohlen. Die Darstellung der Brücke in Bildeinheit 3 ist hierbei für den Fahrer vorteilhaft, da er sich an der für ihn während der Fahrt sichtbaren Brücke orientieren kann und weiß, bereits vor der Brücke rechts abbiegen zu müssen. Die Bildeinheiten 4 mit freien Symbolen bzw. ohne Symbole lenken den Fahrer nicht von den wichtigen Bildeinheiten ab.

Die Bildeinheiten weisen vorteilhafterweise feste Anschlusspunkte auf, an denen entsprechende Darstellungen der Fahrbahn angrenzender Bildeinheiten direkt anschließen. In Fig. 1 b ist dies am Beispiel einer Abbiegung durch einen unteren Anschlusspunkt 17, einen oberen An- schlusspunkt 18 und eine rechten seittichen Anschiusspunkt 19 gezeigt. Vorteilhafterweise sind die Anschlusspunkte in einer mittigen

Position des jeweiligen Randes der Bildeinheit angeordnet, so dass an- grenzende Bildeinheiten in einheitlicher Weise in ihren Anschlusspunk- ten übereinstimmen.

In den Bildausschnitten der Figuren 3 a, b, c sind die Symbole der aneinandergrenzenden Bildeinheiten 13, 23,33 ; 11,21,31 ; 12,22, 32 ; jeweils in aufeinanderfolgenden Bildeinheiten verkleinert wiederge- geben. Hierbei verjüngen sich die Symbole von einem unteren zu einem oberen Ende. Für den Fahrer entsteht somit beim Betrachten der Bildausschnitte 8, 9, 10 ein perspektivischer Eindruck aufgrund der Verjüngung sowie der Verkleinerung der Bildabschnitte nachfolgender Teilbereiche des Fahrabschnittes. Wie insbesondere in Fig. 3 b und Fig.

3 c erkennbar ist, können bei dem Übergang der Symbole der einzelnen Bildeinheiten durchaus kleinere Sprünge in den Seitenrändern der dar- gestellten Straße sowie den Mittelstreifenabschnitten entstehen, ohne dass dies vom Fahrer als störend empfunden wird. Der Fahrer ergän- zend bei Erkennen der perspektivischen Darstellung der Fahrstrecke unbewusst kleinere Unstimmigkeiten zu einem von ihm als sinnvoll und durchgehend erkannten Fahrabschnitt. Somit kann durch eine be- grenzte Menge von Bildeinheiten mit relativ wenigen Ver- größerungsstufen eine Vieizahl von vom Fahrer als perspektivisch dar- gestellten Fahrsituationen wiedergegeben werden.

In Fig. 4 ist eine weitere perspektivische Darstellung der Fahrstrecke gezeigt, bei der der Fahrer zunächst unter einer Brücke gemäß Bildein- heit 13 durchfährt und nach einem weiteren Abschnitt des Straßen- verlaufes gemäl3 Bildeinheit 21 die in Bildeinheit 14 dargestellte Ab- biegung nach rechts mit Abbiegeempfehlung wählen kann.

Die erfindungsgemäße Darstellung kann auch zur Wiedergabe größerer Fahrabschnitte benutzt werden. So kann gemäß Fig. 5 auch ein größerer Bereich z. B. eine Autobahnabschnittes gezeigt werden, das den Fahrer über mehrere Autobahnanschlüsse informiert. Der Fahrer

kann somit zum einen für seine Information einen überblick über ein Straßennetz, das sich an seine aktuelle Position anschließt, gewinnen, Zum anderen kann er bei Auftreten höheren Verkehrsaufkommens sowie Stauungen selbsttätig eine Umgehungsstrecke wählen. Eine der- artige Darstellung kann für einen Fahrer auch zur Auswahl von ihn ge- wünschter Einfall-und Ausfallstraßen zu einer Stadt gewähft werden.

Hierbei ist gemäß Fig. 5 auch die Darstellung einer Netzstruktur von Straßen möglich.

Erfindungsgemäß wird somit eine Darstellung zusätzlicher Informa- tionen über den für den Fahrer aktuellen Fahrabschnitt ermöglicht, ohne dem Fahrer unnötige Details über die Umgebung mitzuteilen. Die Darstellung kann mit relativ geringem Aufwand durch Auswahl ver- schiedener Bildeinheiten zu unterschiedlichen Fahrsituationen, gege- benenfalls auch in mehreren Vergrößerungsstufen für eine perspek- tivische Darstellung, erreicht werden.

Vorteilhafterweise sind die verschiedenen Bildeinheiten als Bitmap- Dateien bzw. Rastergrafik-Dateien in einem Speicher abgelegt. Hierfür wird vorteilhafterweise ein nichtflüchtiger Speicher verwendet, der diese Bitmaps dauerhaft speichern kann. Zur Darstellung einer Fahr- strecke werden die Bitmap-Dateien bzw. Rastergrafik-Dateien von einer hierfür vorgesehenen Kopiereinrichtung aus dem Speicher in den An- zeigespeicher der Anzeigevorrichtung kopiert, so dass sie direkt in der Anzeigevorrichtung angezeigt werden können.