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Title:
METHOD FOR FIXING INSULATING BOARDS AND CORRESPONDING DOWEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/044497
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for fixing insulating boards. The aim of the invention is to provide a method that is also suitable for old buildings. To this end, dowels that comprise a dowel base (2) and a dowel head (7) are distributed across the wall in such a number that there are several dowels for every insulating board (10). An adhesive (9) is applied to the dowel heads (7) of the dowels and optionally also on the wall (5), and the insulating boards (10) are pressed. Preferably, the surface (7) of the dowels facing the adhesive is provided with openings so that the adhesive (9) can penetrate through to the back thereof. The adhesive surfaces (7) can especially be star-shaped. A glass fiber grid can also be used as the dowel head. The inventive dowels are further characterized in that the expansion zone and the dowel head are adjacent and that they may have a flexible reinforcement plate.

Inventors:
JANDL JOHANN (AT)
Application Number:
PCT/AT2001/000376
Publication Date:
June 06, 2002
Filing Date:
November 29, 2001
Export Citation:
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Assignee:
FRANZ STRANSKY GES M B H (AT)
JANDL JOHANN (AT)
International Classes:
E04B9/22; E04B9/24; E04F13/04; F16B11/00; (IPC1-7): E04F13/04; E04B9/22
Foreign References:
DE3124686A11983-01-13
FR2358521A21978-02-10
US2151597A1939-03-21
US2151597A1939-03-21
DE19701122A11998-05-28
Attorney, Agent or Firm:
Müllner, Erwin (Weihburggasse 9 Wien, AT)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Befestigen von Wärmedämmplatten an einer Wand oder einer Decke, insbesondere zum nachträglichen An bringen an einem Altbau, dadurch gekennzeichnet, dass man Dübel, die einen Dübelkopf aufweisen, in einer derartigen Anzahl auf der Wand bzw. der Decke versetzt, dass auf jede Wärmedämmplatte mehrere Dübel kommen, dass man auf die Dübelköpfe der Dübel und gegebenenfalls auf die Wand bzw. die Decke Klebstoff aufbringt und danach die Wärmedämm platten andrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Dübel verwendet, deren Dübelkopf Öffnungen zum Durch tritt des Klebstoffs auf die Rückseite aufweist, insbeson dere Dübel mit sternförmigem Dübelkopf.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Dübel verwendet, deren Dübelkopf ein Glasfasergitter ist.
4. Dübel zum Befestigen von Wärmedämmplatten an einer Wand oder einer Decke, insbesondere zum nachträglichen Anbrin gen an einem Altbau, wobei der Dübel eine Spreizzone und einen Dübelkopf aufweist und wobei der Dübelkopf mehrere sternförmig wegstehende Arme aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spreizzone (11) und der Dübelkopf (13) benachbart sind.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Dübel (1) eine flexible Verstärkungsplatte (16) aufge steckt ist, die im montierten Zustand zwischen der Wand bzw. der Decke und den Armen (14) des Dübels (1) liegt.
6. Dübel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (15) zum Markieren der Klebefläche an den Armen (14) fixiert ist.
Description:
"Verfahren zum Befestigen von Wärmedämmplatten sowie Dübel dafür" TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- festigen von Wärmedämmplatten an einer Wand oder einer Decke, insbesondere zum nachträglichen Anbringen an einem Altbau. Sie betrifft weiters einen Dübel zum Befestigen von Wärmedämmplatten an einer Wand oder einer Decke, insbeson- dere zum nachträglichen Anbringen an einem Altbau, wobei der Dübel eine-Spreizzone und einen Dübelkopf aufweist und wobei der Dübelkopf mehrere sternförmig wegstehende Arme aufweist.

Eine gute Wärmeisolierung von Gebäuden kann den Energie- verbrauch drastisch herabsetzen. Dies bewirkt nicht nur auf lange Sicht einen Kostenvorteil, sondern ist auch aus Um- weltschutzgründen anzustreben (Verringerung der Kohlen- dioxidproduktion). Aus diesen Gründen werden nicht nur Neu- bauten entsprechend gedämmt, auch Altbauten werden immer häufiger nachträglich mit einer Wärmedämmung versehen.

Bei Neubauten können die Wärmedämmplatten auf eine glatte Wand (z. B. aus Ziegeln oder Betonsteinen) einfach aufge- klebt werden. Bei Altbauten ist dies in der Regel nicht möglich, weil das Mauerwerk nicht ausreichend stabil ist.

Würde man hier Wärmedämmplatten aufkleben, so wäre die Ge- fahr sehr groß, dass Wärmedämmplatten zusammen mit einem Teil des lockeren Putzes oder Mauerwerks herabfallen.

Bei Altbauten werden daher die Wärmedämmplatten üblicher- weise angeschraubt oder angenagelt. Nachteilig ist dabei, dass die Schrauben bzw. Nägel, die ja die Wärmedämmung durchdringen. Kältebrücken bilden, wodurch die Wirkung der Dämmung herabgesetzt wird.

STAND DER TECHNIK Aus der US-4899513-A ist bekannt, dass auf Platten zur Marmorimitation Nägel aufgeklebt werden. Auf die zu ver- kleidende Fläche werden Schienen montiert, die Löcher ha- ben, in welche die Nägel gesteckt werden sollen. Die Nägel werden genau an den entsprechenden Stellen auf die Platte aufgeklebt, und dann wird die Platte samt den Nägeln auf die Schienen gesteckt.

Aus der US-2151597-A ist ein Verfahren zur Befestigung von Glasplatten bekannt, bei dem zunächst Holzdübel in die Mauer eingemauert werden. Auf diese Holzdübel werden dann Scheiben genagelt, die Löcher aufweisen. Auf diese Scheiben wird Klebstoff aufgebracht, wonach die Glasplatten ange- drückt und somit angeklebt werden.

In beiden Fällen handelt es sich um steife Platten, die mit Wärmedämmplatten nicht unmittelbar vergleichbar sind.

In der DE-19701122A1 ist ein Verfahren und ein Dübel zum Befestigen von Wärmedämmplatten beschrieben. Es wird dort das Problem behandelt, dass durch thermische Spannungen die Dübel und Nägel starken Biegekräften ausgesetzt werden.

Dieses Problem besteht darin, dass Wärmedämmplatten norma- lerweise verputz werden und der Putz eine stark unter- schiedliche Temperatur (bei Sonne bis 60°C) verglichen mit dem Mauerwerk haben kann. Damit werden Dübel und Nägel, die die Wärmedämmplatten durchdringen, starken Biegekräften ausgesetzt, die die Tragfähigkeit der gesamten Befestigung erheblich beeinträchtigen können. Gelöst wird dieses Prob- lem gemäß dem Vorhalt dadurch, dass der Dübel eine Spreiz- zone und einen Dübelkopf aufweist, wobei an die Spreizzone ein Ring anschließt, der mit dem Dübelkopf durch biegsame Stege verbunden ist. Befestigt wird der Dübel im Mauerwerk dadurch, dass eine Schraube in den Ring (und damit in die Spreizzone) eingeschraubt wird. Die Schraube endet somit knapp über dem Mauerwerk, durch die Wärmedämmplatten ragen

nur die Stege des Dübels hindurch. Der Dübelkopf besteht aus einem Netzwerk mit im wesentlichen kreisförmiger Außen- kontur. Dieses liegt an der Wärmedämmplatte außen an und wird von der Verputzschicht überdeckt, wobei die Verputz- schicht durch die Öffnungen des Netzwerks zum Teil durch- dringt.

OFFENBARUNG DER ERFINDUNG Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bzw. einen Dübel zum Befestigen von Wärmedämmplatten an ei- ner Wand oder einer Decke zu schaffen, bei dem das Problem der Kältebrücken und der thermischen Spannungen nicht auf- tritt.

Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs ge- nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass man Dübel, die einen Dübelkopf aufweisen, in einer derartigen Anzahl auf der Wand bzw. der Decke versetzt, dass auf jede Wärme- dämmplatte mehrere Dübel kommen, dass man auf die Dübel- köpfe der Dübel und gegebenenfalls auf die Wand bzw. die Decke Klebstoff aufbringt und danach die Wärmedämmplatten andrückt.

Sie wird weiters durch einen Dübel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spreizzone und der Dübelkopf unmittelbar benachbart sind.

Erfindungsgemäß werden also Dübel in der Wand bzw. der Decke versetzt, was auch bei Altbauten möglich ist. Die Verbindung zwischen der Wärmedämmplatte und der Wand bzw. der Decke erfolgt dann dadurch, dass die Wärmedämmplatte an den Dübeln, die in der Wand versetzt sind, angeklebt wird.

Der Dübel durchdringt die Wärmedämmplatte nicht, deshalb sind die Spreizzone und der Dübelkopf unmittelbar benach- bart. Zusätzlicher Klebstoff im Bereich zwischen den Dübeln stabilisiert bei brüchigem Mauerwerk die Wand bzw. die Decke, an den Stellen, wo das Mauerwerk noch stabil ist,

wird die Festigkeit der Verbindung zwischen Wärmedämmplat- ten und Wand bzw. Decke erhöht. Als Klebstoff kommen vor allem dispersionsvergütete, Kleber mit Füllstoffen in Frage, wie sie im Bauswesen üblich sind. Sie können zement- haltig oder zementfrei sein.

Verglichen mit der bisherigen Art, Wärmedämmplatten zu befestigen (durch Anschrauben oder Annageln) ergeben sich zahlreiche Vorteile. Zunächst ist hervorzuheben, dass es keine Kältebrücken mehr gibt. Dies ist natürlich von umso größerer Bedeutung, je dicker die Wärmedämmplatten sind, d. h. je besser sie isolieren. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Dübel unabhängig von der Dicke der Wärmedämmplatten sind, sodass man mit relativ wenigen Typen auskommt. Schließlich gibt es auch beim Recycling Vorteile : Der Dämmstoff ist frei von Metall und weist auch sonst keine Verunreinigungen auf. Weiters ist es günstig, dass beim Setzen des Dübels die Sicht nicht beeinträchtigt ist, weil ja die Wärmedämmplatte erst danach angeklebt wird.

Dadurch sieht man sofort, ob der Dübel gut verankert ist.

Schließlich ist auch das Problem der Wärmespannungen ge- löst, wie es in der DE-19701122A1 angesprochen ist. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung keine Elemente die Wärmedämm- platte durchdringen und die Wärmedämmplatte selbst ausrei- chend nachgiebig ist, tritt dieses Problem hier gar nicht erst auf.

Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, dass durch das Verkleben keinerlei Bewegungsfreiheit zwischen Dübel und Wärmedämmplatte möglich ist. Bei einer Befestigung durch Nägel, die die Wärmedämmplatte durchdringen, bleibt oft ein bisschen"Luft"frei, sodass sich die Wärmedämmplatten bei Wind geringfügig bewegen können, was zu unangenehmen Geräu- schen und zur Beschädigung des Verputzes führen kann. Auch dehnt sich der Nagel bzw. der Dübel infolge seiner großen Länge bei Belastung, was die Bewegungsfreiheit der Wärme- dämmplatten weiter erhöht.

Verglichen mit der Gesamtfläche einer Wärmedämmplatte ist die Fläche der Dübelköpfe der Dübel natürlich relativ ge- ring. An die Haftzugfestigkeit der Klebeverbindung werden daher hohe Ansprüche gestellt. Verwendet man als Material für die Dübel Kunststoff mit Glasfasern, lässt sich ein steifer Teller als Klebefläche erzielen. Wenn man diesen anschleift, damit seine Oberfläche rau wird, wird eine hohe Haftzugfestigkeit sichergestellt.

Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, mit herkömmlichem Material für die Dübel eine zu- verlässige Verbindung herzustellen. Gemäß dieser Ausgestal- tung der Erfindung verwendet man Dübel, deren Dübelkopf Öffnungen zum Durchtritt des Klebstoffs auf die Rückseite aufweist, insbesondere Dübel mit sternförmigem Dübelkopf.

Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung zwi- schen Dübelkopf und Klebstoff erzielt, der Dübelkopf wirkt als Armierung des Klebstoffs.

Ein ähnlicher Effekt wird bewirkt, wenn man Dübel verwen- det, deren Dübelkopf ein Glasfasergitter ist. Auch hier dringt der Klebstoff in die Klebefläche ein und gelangt bis auf deren Rückseite, so dass sich wiederum eine formschlüs- sige Verbindung ergibt.

Vorzugsweise ist auf den Dübel eine flexible Verstär- kungsplatte aufgesteckt, die im montierten Zustand zwischen der Wand bzw. der Decke und den Armen des Dübels liegt. Da- durch hat sich gezeigt, dass die Zugfestigkeit der Klebe- verbindung stark erhöht wird (etwa auf das Doppelte).

Schließlich ist es zweckmäßig, wenn ein Ring zum Markie- ren der Klebefläche an den Armen fixiert ist. Auf diese Weise sieht der Verarbeiter eindeutig, ob er noch mehr Klebstoff auftragen muss oder ob die aufgetragene Menge be- reits ausreichend ist : der Klebstoff soll den Ring berüh- ren.

BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Er- findung näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Dübel, der für das erfindungsgemäße Verfahren ge- eignet ist ; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-I1 in Fig. l ; Fig. 3 eine Ansicht analog zu der von Fig. 1, aller- dings eines anderen Dübels ; Fig. 4 eine Ansicht analog zu der von Fig. 2, allerdings eines in der Wand versetzten Dü- bels, der mit einer Wärmedämmplatte verklebt ist ; Fig. 5 eine mögliche Anordnung von Dübeln in einer Wand sowie eine mögliche Art der Aufbringung des Klebstoffs ; und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Dübels.

Anhand der Fig. 1 und 2 wird zunächst ein Dübel beschrie- ben. Der Dübel 1 weist einen Dübelkörper 2 auf, der analog wie die herkömmlichen Spreizdübel aufgebaut sein kann. Er kann also in ein Bohrloch 4 (siehe Fig. 4) in einer Wand 5 eingesetzt und durch Einschrauben eines Gewindestifts 6 oder durch Einschlagen eines Nagels verspreizt werden. Un- terschiedlich zu einem herkömmlichen Dübel ist, dass der Dübelkörper 2 sich an seinem äußeren Ende stark verbrei- tert, so dass sich ein Dübelkopf 7 (siehe insbesondere Fig. 1 und Fig. 2) ergibt. Der Dübelkopf 7 kann sternförmig sein (siehe Fig. 1), er kann aber auch-siehe den Dübelkopf 7'in Fig. 3-kreisförmig ausgebildet sein. In letzterem Fall ist es zweckmäßig, wenn er Löcher 8 aufweist.

Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchge- führt : Man versetzt die Dübel 1 in irgendeiner regelmäßigen Weise auf der wärmezudämmenden Wand (siehe Fig. 5). Dann bringt man den Klebstoff 9 auf, z. B. in einer mäanderförmi- gen Bahn. Dabei ist zu beachten, dass jeder Dübel 1 mit ei- ner ausreichenden Menge an Klebstoff versehen wird ; über- schüssiger Klebstoff schadet nicht, er wird einfach zur Seite gedrückt, wogegen zu wenig Klebstoff die Festigkeit der Verbindung beeinträchtigen kann. Die Menge an Klebstoff

zwischen den Dübeln ist weniger kritisch. Daher wird der Klebstoff 9 gemäß Fig. 5 im Bereich jedes Dübels 1 in einer kleinen Schleife aufgebracht.

Nachdem der Klebstoff 9 aufgebracht wurde, wird die Wär- medämmplatte 10 (siehe Fig. 4) aufgedrückt. Dabei wird der Klebstoff zwischen den Armen des sternförmigen Dübelkopfes 7 (bzw. bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 durch die Lö- cher 8) durch den Dübelkopf 7 bzw. 7'bis zur Wand 5 ge- drückt. Der Klebstoff 9 umgreift somit den Dübelkopf 7 bzw.

7'formschlüssig, so dass die Haftzugfestigkeit zwischen Klebstoff 9 und Dübelkopf 7 bzw. 7'für die Festigkeit der Verbindung nicht maßgebend ist.

Wie man sieht, wird die Wärmedämmplatte 10 von keinerlei Befestigungselementen durchsetzt, so dass es keine Kälte- brücken geben kann.

Der in Fig. 6 dargestellte Dübel 1'ist im Prinzip ähn- lich aufgebaut wie der zuvor beschriebene. Auch er weist einen Dübelkörper 2 auf, der eine Spreizzone 11 hat, welche vom Dübelkopf 13 nur durch einen kurzen zylindrischen Ab- schnitt 12 getrennt ist. Der Dübelkopf 13 weist vier radial abstehende Arme 14 auf. An ihrem äußeren Ende tragen sie einen Ring 15. Dieser Ring 15 markiert die Mindestgröße für die Fläche, die von Klebstoff bedeckt werden soll.

Auf den Dübel 1'wird eine Verstärkungsplatte 16 aufge- schoben, welche mit Armen 17 am Dübelkopf 13 fixiert wird.

Diese Verstärkungsplatte 17 besteht aus Kunststoff und ist mit Noppen 18 versehen. Dadurch wird durch solch eine Ver- stärkungsplatte 17 die Festigkeit der Verbindung erheblich gesteigert. Maßgebend dafür ist die Zugfestigkeit der Ver- stärkungsplatte.

Die Erfindung wurde anhand der Dämmung einer Wand erläu- tert. Genauso kann aber natürlich eine Decke gedämmt wer- den.