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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR GUIDING AN OPERATOR TO A HAND-HELD TOOL DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/216001
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for guiding an operator to a hand-held tool device (10, 12, 14), in which at least one location characteristic of said hand-held tool device (10, 12, 14) is transmitted to a communication unit (16), and issued to the operator on an issuing unit (18).

Inventors:
SCHADOW JOACHIM (DE)
STOCK JOERN (DE)
ESENWEIN FLORIAN (DE)
HESZLER ANNA (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/063815
Publication Date:
December 21, 2017
Filing Date:
June 07, 2017
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
International Classes:
B25F5/00; G01S1/00
Domestic Patent References:
WO2015110245A12015-07-30
WO2006036481A22006-04-06
Foreign References:
US20050164710A12005-07-28
US20080266174A12008-10-30
US20140240125A12014-08-28
US20080088454A12008-04-17
US20150014004A12015-01-15
Other References:
None
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Claims:
Ansprüche

1. Verfahren zu einem Führen eines Bedieners zu einer Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) wobei zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) an eine Kommunikationseinheit (16) übertragen wird und dem Bediener auf einer Ausgabeeinheit (18) ausgegeben wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) dem Bediener eine Entfernungskenngröße der Ausgabeeinheit (18) zur Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) ermittelt und auf der Ausgabeeinheit (18) ausgegeben wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) dem Bediener eine Richtungskenngröße zur Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) ermittelt und auf der Ausgabeeinheit (18) ausgegeben wird.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) dem Bediener eine absolute Position der Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) auf einer Ausgabeeinheit (18) ausgegeben wird.

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ortskenngröße bei einer manuellen Betätigung eines Betätigungselements (20) in einer Speichereinheit (22) abgespeichert wird. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ortskenngröße zumindest teilautomatisch in einer Speichereinheit (22) abgespeichert und/oder auf der Ausgabeeinheit (18) ausgegeben wird.

Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ortskenngröße über zumindest ein Inf- rastrukturelement (24, 26, 28) an die Ausgabeeinheit (18) weitergeleitet wird.

Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediener in einem Verfahrensschritt zu einer Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) geführt und anschließend in einem weiteren Verfahrensschritt zu einer weiteren Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) geführt wird.

Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) dem Bediener eine Höhendifferenz (30) zwischen der Ausgabeeinheit (18) zur Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) ermittelt und auf der Ausgabeeinheit (18) ausgegeben wird.

Vorrichtung, insbesondere Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14), die zu einem Führen eines Bedieners zur Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.

System mit einer Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14), die zu einem Führen eines Bedieners zu einer Handwerkzeugvorrichtung (10, 12, 14) in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorgesehen ist, sowie mit einer Ausgabeeinheit (18) und/oder mit einer Kommunikationseinheit

Description:
Beschreibung

Verfahren zu einem Führen eines Bedieners zu einer Handwerkzeugvorrichtung

Stand der Technik

Es ist bereits ein Verfahren zu einem Führen eines Bedieners zu einer Handwerkzeugvorrichtung vorgeschlagen worden.

Offenbarung der Erfindung

Es wird ein Verfahren zu einem Führen eines Bedieners zu einer Handwerkzeugvorrichtung vorgeschlagen, wobei zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung an eine Kommunikationseinheit übertragen wird und dem Be- diener auf einer Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Dadurch kann ein Auffinden der Handwerkzeugvorrichtung besonders schnell erfolgen. Weiterhin kann ein Arbeitsablauf besonders effizient erfolgen.

Unter einem„Führen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Navigieren und/oder ein Leiten verstanden werden. Der Bediener ist insbesondere eine Person, welche die Handwerkzeugvorrichtung insbesondere für eine zu erledigende Arbeit erreichen und/oder auffinden möchte. Es soll im Folgenden davon ausgegangen werden, dass sich die Ausgabeeinheit in unmittelbarer Nähe des Bedieners befindet (beispielsweise in dessen Hand). Eine Position des Bedieners und der Ausgabeeinheit sind der Einfachheit halber gleichzusetzen. Eine Orientierung des Bedieners und der Ausgabeeinheit sind der Einfachheit halber gleichzusetzen. Insbesondere soll unter einer„Handwerkzeugvorrichtung" ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Handwerkzeug, ein Werkzeugzubehör, ein Einsatzwerkzeug, eine Arbeitskleidung und/oder ein Smartband, ver- standen werden. Vorteilhaft bildet die Handwerkzeugvorrichtung eine Handwerk- zeugmaschine aus, wie insbesondere eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer, einen Schlaghammer, eine Säge, einen Hobel, einen Schrauber, eine Fräse, einen Schleifer, einen Winkelschleifer, ein Gartengerät, ein Baustellenmessgerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug. Weiterhin vorteilhaft bildet die Handwerkzeugmaschine ein Sicherheitskleidungsstück aus. Vorzugsweise umfasst die Handwerkzeugvorrichtung zumindest ein ID-Element. Das zumindest eine ID- Element ist insbesondere zu einer eindeutigen Identifizierung der Handwerkzeugvorrichtung vorgesehen.

Unter einer„Ortskenngröße" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine relative und/oder absolute Angabe zum Ort der Handwerkzeugvorrichtung zu liefern und/oder ermittelbar zu machen. Unter„relativ" soll in diesem Zusammenhang insbesondere in Bezug auf einen Standort und/oder eine Orientierung eines Bedieners verstanden werden. Unter„absolut" soll in diesem Zusammenhang insbesondere in Bezug auf ein weltweites Koordinatensystem und/oder in Bezug auf eine Standardhöhe verstanden werden. Besonders vorteilhaft wird die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung an die Kommunikationseinheit drahtlos übertragen. Besonders vorteilhaft erfolgt eine drahtlose Übertragung der zumindest einen Ortskenngröße nach einem Standard der I EEE-802.11-Familie, nach einem Standard nach IEEE 802.15.1, nach einem Standard nach I EEE 802.15.4, nach einem ZigBee-Standard, nach einem RFID-Standard, nach einem Mobilfunkstandard und/oder nach einem NFC-Standard.

Die Kommunikationseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, die zumindest eine Ortskenngröße zu empfangen. Weiterhin vorteilhaft ist die Kommunikationseinheit dazu vorgesehen die zumindest eine Ortskenngröße zu senden.

Vorteilhaft bildet die Kommunikationseinheit eine Mobilfunkstation, einen Repea- ter, ein Mobiltelefon, ein Smartphone, einen Rauchmelder und/oder einen Computer, insbesondere einen Server aus. Bevorzugt ist die Kommunikationseinheit ein Teil einer Rechnerwolke bzw. eines Cloud Computings. Alternativ und/oder zusätzlich ist die Kommunikationseinheit an der Ausgabeeinheit angeordnet. Unter einer„Ausgabeeinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ein- heit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, haptisch, akustisch und/oder besonders bevorzugt optisch Signale an einen Bediener auszugeben. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung dem Bediener eine Entfernungskenngröße der Ausgabeeinheit zur Handwerkzeugvorrichtung ermittelt und auf der Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Dadurch kann einem Bediener besonders schnell eine ungefähre Lage der Handwerkzeugvorrichtung vermittelt werden. Die Entfernungskenngröße umfasst vorteilhaft zumindest eine Luftlinie, einen Navigationsweg, einen Höhenmeterwert, eine Höhendifferenz, eine Anzahl an Stockwerken, eine Anzahl an Räumen und/oder eine Anzahl an Gebäuden.

Unter„ermittelt" soll in diesem Zusammenhang insbesondere direkt erfasst und/oder indirekt errechnet verstanden werden.

Ferner wird vorgeschlagen, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung dem Bediener eine Richtungskenngröße zur Handwerkzeugvorrichtung ermittelt und auf der Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Dadurch kann ein Bediener auf einfache Weise die Lagerichtung der Handwerkzeugvorrichtung vermittelt werden. Vorteilhaft umfasst die Richtungskenngröße eine absolute Richtungsangabe, die insbesondere eine Navigationsrichtung und/oder eine Himmelsrichtung beinhaltet, und die in Abhängigkeit der Ortspositionen des Bedieners und der Handwerkzeugvorrichtung ermittelt wird. Weiterhin vorteilhaft beinhaltet die Richtungskenngröße eine relative Richtungsangabe, wie beispielsweise einen Pfeil, der sich in Abhängigkeit einer Orientierung des Bedieners und/oder der Ausgabeeinheit derart orientiert ist, dass er stets zumindest im Wesentlichen in Richtung der Handwerkzeugvorrichtung weist.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung dem Bediener eine absolute Position der Handwerkzeugvorrichtung auf einer Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Dadurch kann eine intuitive und präzise Führung des Bedieners zur Handwerkzeugvorrichtung erzielt werden. Besonders vorteilhaft wird die absolute Position auf einer Karte angezeigt. Weiterhin ist es denkbar, dass die absolute Position als Koordinaten angezeigt wird. Weiterhin vorteilhaft wird die Position der Handwerkzeugvorrichtung satellitengestützt, insbesondere über ein globales Navigationssatellitensystem, ermittelt.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Ortskenngröße bei einer manuellen Betätigung eines Betätigungselements in einer Speichereinheit abgespeichert wird. Dadurch kann eine Positionsbestimmung einer letzten Position auch nach einem Ausfall der Handwerkzeugvorrichtung ausgegeben werden.

Bevorzugt wird ein Zugriff auf die Speichereinheit über eine Benutzerkontrolle kontrolliert. Weiterhin vorteilhaft wird die zumindest eine Ortskenngröße aktiv gespeichert. Unter„aktiv" soll in diesem Zusammenhang insbesondere durch einen aktiven Bedienereingriff, wie insbesondere durch einen Tastendruck, eine Schalterbetätigung und/oder eine Berührung eines Touchpanels, verstanden werden. Die Speichereinheit ist vorteilhaft ein Teil der Rechnerwolke bzw. des Cloud Computings. Weiterhin vorteilhaft ist die Speichereinheit ein Teil der Handwerkzeugvorrichtung, der Kommunikationseinheit und/oder der Ausgabeeinheit.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Ortskenngröße zumindest teilautomatisch in einer Speichereinheit abgespeichert und/oder auf der Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Dadurch kann eine besonders zuverlässige Erfassung und Ausgabe der zumindest einen Ortskenngröße erzielt werden. Unter„zumindest teilautomatisch" soll in diesem Zusammenhang insbesondere teilautomatisch oder vollautomatisch verstanden werden. Vorteilhaft wird die zumindest eine Ortskenngröße automatisch gespeichert, wenn die Handwerkzeugvorrichtung innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht bewegt wurde. Insbesondere vorteilhaft wird die zumindest eine Ortskenngröße automatisch gespei- chert, wenn die Handwerkzeugvorrichtung länger als 10 Minuten in einem Empfangs- und/oder Sendebereich von zwei Infrastrukturelementen verbleibt. Weiterhin vorteilhaft wird die zumindest eine Ortskenngröße automatisch gespeichert, wenn ein Akkustand der Handwerkzeugvorrichtung unter einen kritischen Grenzwert fällt. Weiterhin vorteilhaft wird die zumindest eine Ortskenngröße automa- tisch gespeichert, wenn ein Timer einer Nichtbetätigung der Handwerkzeugvor- richtung abgelaufen ist. Weiterhin vorteilhaft wird die zumindest eine Ortskenngröße automatisch gespeichert, wenn bestimmte Kenngrößen der Handwerkzeugvorrichtung erfasst wurden. Insbesondere wird die zumindest eine Ortskenngröße passiv gespeichert. Unter„passiv" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ohne einen aktiven Bedienereingriff verstanden werden. Besonders bevorzugt wird eine passiv gespeicherte Ortskenngröße durch eine aktiv gespeicherte Ortskenngröße überschrieben.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Ortskenngröße über zumindest ein Infrastrukturelement an die Ausgabeeinheit weitergeleitet wird. Dadurch kann die zumindest eine Ortskenngröße auf einfache Weise über eine besonders große Distanz zwischen dem Bediener und der Handwerkzeugvorrichtung übertragen werden. Das Infrastrukturelement bildet vorteilhaft einen Rauchmelder, einen Repeater, ein Smarthomegerät und/oder eine weitere Handwerkzeugvorrichtung aus.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Bediener in einem Verfahrensschritt zu einer Handwerkzeugvorrichtung geführt und anschließend in einem weiteren Verfahrensschritt zu einer weiteren Handwerkzeugvorrichtung geführt wird. Dadurch können auch komplexe Arbeitsabläufe auf einfache Weise vom Bediener effizient durchgeführt werden.

Zudem wird vorgeschlagen, dass über die zumindest eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung dem Bediener eine Höhendifferenz zwischen der Ausgabeeinheit zur Handwerkzeugvorrichtung ermittelt und auf der Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Dadurch kann ein Bediener auf einfache Weise feststellen, ob sich die Handwerkzeugvorrichtung auf einer gleichen Höhe und/oder im selben Stockwerk befindet.

Besonders vorteilhaft ist eine Vorrichtung, insbesondere eine Handwerkzeugvorrichtung, die zu einem Führen eines Bedieners zu einer Handwerkzeugvorrichtung in einem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen ist. Besonders bevorzugt bildet die Handwerkzeugvorrichtung eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung aus. Weiterhin vorteilhaft ist ein System mit einer Handwerkzeugvorrichtung, die zu einem Führen eines Bedieners zur Handwerkzeugvorrichtung in einem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen ist, sowie mit einer Ausgabeeinheit und/oder mit einer Kommunikationseinheit.

Das erfindungsgemäße Verfahren soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Schritten, Abläu- fen und/oder Abhängigkeiten abweichende Anzahl aufweisen.

Zeichnung Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der

Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

Es zeigen: eine Handwerkzeugvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,

die Handwerkzeugvorrichtung nach Figur 1 und ein Teil einer Handwerkzeugmaschine in einer Schnittdarstellung, die Handwerkzeugmaschine in einer perspektivischen Ansicht, die Handwerkzeugvorrichtung und eine Arbeitskleidung in einer perspektivischen Ansicht,

die Handwerkzeugvorrichtung und ein Bolzenschneider in einer perspektivischen Ansicht,

eine weitere Handwerkzeugvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,

eine weitere Handwerkzeugvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht, eine Ausgabeeinheit in einer perspektivischen Ansicht, eine schematische Darstellung eines Systems mit der Handwerkzeugmaschine, Infrastrukturelementen und einer Ausgabeeinheit und

eine weitere schematische Darstellung eines Systems mit der Handwerkzeugmaschine, Infrastrukturelementen und einer Ausgabeeinheit.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Handwerkzeugvorrichtung 10, welche insbesondere ein Werkzeugzubehör für eine Handwerkzeugmaschine 32 ausbildet (Figur 3). Die Handwerkzeugvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 34. Das Gehäuse 34 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Weiterhin umfasst die Handwerkzeugvorrichtung 10 eine Kopplungseinheit 36. Die Kopplungseinheit 36 ist zu einer Kopplung, insbesondere zu einer lösbaren Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine 32 vorgesehen. Die Kopplungseinheit 36 ist zu einer formschlüssigen Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine 32 vorgesehen. Die Kopplungs- einheit 36 umfasst eine Schwalbenschwanzführung 38. Die Schwalbenschwanzführung 38 ist in das Gehäuse 34 eingelassen. Die Schwalbenschwanzführung 38 bildet eine Nut aus, die mit einem korrespondierenden Adapterstück 40 mit der Handwerkzeugmaschine 32 koppelbar ist. Die Handwerkzeugmaschine 32 bildet hier einen Winkelschleifer aus. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 32 eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Maschine ausbildet, wie insbesondere eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer, einen Schlaghammer, eine Säge, einen Hobel, einen Schrauber, eine Fräse, einen Schleifer, ein Gartengerät, ein Baustellenmessgerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug.

Die Handwerkzeugvorrichtung 10 weist eine Ausgabeeinheit 74 auf. Die Ausgabeeinheit 74 umfasst ein optisches Ausgabemittel 76. Das optische Ausgabemittel 76 umfasst zumindest eine Leuchtdiode (nicht näher gezeigt). Das optische Ausgabemittel 76 ist im Gehäuse 34 eingelassen. Das optische Ausgabemittel 76 bildet einen länglichen Leuchtbalken aus. Das optische Ausgabemittel 76 ist zu einer Ausgabe verschiedener Leuchtfarben und/oder verschiedener Leuchthelligkeiten vorgesehen. Die Ausgabeeinheit 74 gibt insbesondere Aufschluss über einen Akkustand und/oder über einen Kommunikationsstatus. Die Handwerkzeugvorrichtung 10 weist ein Betätigungselement 20 auf. Das Be- tätigungselement 20 bildet einen Taster aus. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass das Betätigungselement 20 einen Schalter und/oder ein Touchpanel ausbildet. Ferner umfasst die Handwerkzeugvorrichtung 10 ein ID-Element (nicht gezeigt). Das ID-Element ist zu einer eindeutigen Identifizie- rung der Handwerkzeugvorrichtung 10 vorgesehen.

Wie in der Figur 4 gezeigt, ist die Handwerkzeugvorrichtung 10 mit einer Arbeitskleidung 42 koppelbar. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugvorrichtung 10 fest in der Arbeitskleidung 42 integriert ist. Die Arbeitskleidung 42 bildet eine Arbeitsjacke aus. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Arbeitskleidung 42 ein Schuhwerk, Handschuhe, eine Hose und/oder eine Kopfbedeckung ausbildet. Die Arbeitskleidung 42 weist zur Kopplung mit der Kopplungseinheit 36 ein Adapterstück 48 auf. Wie in der Figur 5 gezeigt, ist die Handwerkzeugvorrichtung 10 mit einem Bolzenschneider 44 koppelbar. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugvorrichtung 10 unlösbar mit dem Bolzenschneider 44 verbunden ist. Der Bolzenschneider 44 weist zur Kopplung mit der Kopplungseinheit 36 ein Adapterstück 50 auf.

Die Figur 6 zeigt eine weitere Handwerkzeugvorrichtung 12. Die Handwerkzeugvorrichtung 12 bildet einen Clip, insbesondere zu einer Befestigung an einem Gürtel, aus. Die Handwerkzeugvorrichtung 12 umfasst einen Grundkörper 52. Die Handwerkzeugvorrichtung 12 umfasst eine Klammer 54. Die Klammer 54 ist elas- tisch auslenkbar ausgebildet. Die Klammer 54 ist mit dem Grundkörper 52 verbunden. Die Klammer 54 ist einstückig mit dem Grundkörper 52 ausgebildet. Der Grundkörper 52 ist quaderförmig ausgebildet, wobei ein freies Ende des Grundkörpers 52 halbrund ausgebildet ist. Die Handwerkzeugvorrichtung 12 weist eine Ausgabeeinheit 56 auf. Die Ausgabeeinheit 56 umfasst ein optisches Ausgabemittel 58. Das optische Ausgabemittel 58 umfasst zumindest eine Leuchtdiode (nicht näher gezeigt). Das optische Ausgabemittel 58 ist im Grundkörper 52 eingelassen. Das optische Ausgabemit- tel 58 bildet einen halbrunden Leuchtbalken aus. Das optische Ausgabemittel 58 ist zu einer Ausgabe verschiedener Leuchtfarben und/oder verschiedener Leuchthelligkeiten vorgesehen. Die Ausgabeeinheit 56 gibt insbesondere Auf- schluss über einen Akkustand und/oder über einen Kommunikationsstatus. Die Handwerkzeugvorrichtung 12 weist ein Betätigungselement 60 auf. Das Betätigungselement 60 bildet einen Taster aus. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass das Betätigungselement 60 einen Schalter und/oder ein Touchpanel ausbildet. Die Figur 7 zeigt eine weitere Handwerkzeugvorrichtung 14. Die Handwerkzeugvorrichtung 14 bildet ein Werkzeugzubehör, insbesondere zu einer Befestigung an einem nicht gezeigten Handwerkzeug, aus. Die Handwerkzeugvorrichtung 14 umfasst einen Grundkörper 62. Die Handwerkzeugvorrichtung 14 umfasst eine Kontakteinheit 64. Die Kontakteinheit 64 umfasst mehrere elektrische Kontakte 66 zur elektrischen Kopplung mit einer Ladestation und/oder einem Handwerkzeug. Über die elektrische Kopplung können elektrischer Strom und/oder elektrische Signale ausgetauscht werden. Die Handwerkzeugvorrichtung 14 weist eine Energiespeichereinheit auf (nicht gezeigt). Die Energiespeichereinheit umfasst einen Akkumulator. Die Handwerkzeugvorrichtung 14 weist ein U-förmiges Ge- häuse 68 auf.

Die Handwerkzeugvorrichtung 14 weist eine Ausgabeeinheit 70 auf. Die Ausgabeeinheit 70 umfasst ein optisches Ausgabemittel 72. Das optische Ausgabemittel 72 umfasst zumindest eine Leuchtdiode (nicht näher gezeigt). Das optische Ausgabemittel 72 ist im Gehäuse 68 eingelassen. Das optische Ausgabemittel 72 bildet einen halbrunden Leuchtbalken aus. Das optische Ausgabemittel 72 ist zu einer Ausgabe verschiedener Leuchtfarben und/oder verschiedener Leuchthelligkeiten vorgesehen. Die Ausgabeeinheit 70 gibt insbesondere Aufschluss über einen Akkustand und/oder über einen Kommunikationsstatus. In der Figur 8 ist eine Ausgabeeinheit 18 gezeigt. Die Ausgabeeinheit 18 bildet einen tragbaren Computer aus. Genauer gesagt bildet die Ausgabeeinheit 18 einen Tabletcomputer aus. Die Ausgabeeinheit 18 umfasst ein optisches Ausga- bemittel 46. Das optische Ausgabemittel 46 bildet einen berührungsempflindli- chen Bildschirm aus. Die Ausgabeeinheit 18 ist dazu vorgesehen, optisch Signale an einen Bediener auszugeben.

Im folgenden Verfahren wird der Einfachheit halber Bezug auf die Handwerkzeugvorrichtung 10 genommen. Selbstverständlich können in diesem Zusam- menhang auch die weiteren Handwerkzeugvorrichtungen 12, 14 im Verfahren angewendet werden.

Bei einem Verfahren zu einem Führen des Bedieners zur Handwerkzeugvorrichtung 10 wird eine Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung 10 an eine Kommunikationseinheit 16 übertragen (Figur 9). Die Ortskenngröße wird drahtlos übertragen. Die Ortskenngröße wird nach einem Standard der I EEE-802.11- Familie übertragen. Die Figur 9 zeigt einen möglichen Aufbau eines Systems mit der Handwerkzeugvorrichtung 10 und der Ausgabeeinheit 18 rein schematisch und dient lediglich der Veranschaulichung.

Die Kommunikationseinheit 16 ist außerhalb der Handwerkzeugvorrichtung 10 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kommunikationseinheit 16 Teil eines Infrastrukturelements 24. Das Infrastrukturelement 24 bildet einen Rauchmelder aus. Die Ortskenngröße wird von der Kommunikationseinheit 16 weiter an die Ausgabeeinheit 18 übertragen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Ortskenngröße von der Kommunikationseinheit 16 zunächst an weitere Kommunikationseinheiten anderer Infrastrukturelemente 26, 28 übertragen wird (Figur 9). Die Ortskenngröße wird dann über zumindest ein Infrastrukturelement 24, 26, 28 an die Ausgabeeinheit 18 weitergeleitet.

Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Kommunikationseinheit 16 in der Ausgabeeinheit 18 angeordnet ist, wobei die Ortskenngröße direkt von der Handwerkzeugvorrichtung 10 an die Ausgabeeinheit 18 übertragen wird. Die Handwerkzeugvorrichtung 10 weist eine Ortssensoreinheit auf (nicht dargestellt). Die Ortssensoreinheit ist zu einer Erfassung einer eigenen Position vorgesehen. Die eigene Position wird dabei satellitengestützt und/oder in Bezug auf die verschiedenen Infrastrukturelemente 24, 26, 28 ermittelt.

Die Ortskenngröße wird dem Bediener auf der Ausgabeeinheit 18 ausgegeben. Genauer gesagt wird die Ortskenngröße dem Bediener auf der Ausgabeeinheit

18 angezeigt. Die Ortskenngröße wird dabei als ein Punkt auf einer Umgebungskarte 78 angezeigt. Die Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung 10 wird dem Bediener somit als eine absolute Position der Handwerkzeugvorrichtung 10 auf der Ausgabeeinheit 18 ausgegeben. Die Ortskenngröße der Handwerkzeug- Vorrichtung 10 wird durch eine Position der Handwerkzeugvorrichtung 10 relativ zu ortsfest angeordneten Infrastrukturelementen 24, 26, 28 ermittelt. Zusätzlich wird die Ortskenngröße satellitengestützt, insbesondere über ein globales Navigationssatellitensystem, ermittelt. Dazu umfasst die Handwerkzeugvorrichtung 10 einen GPS-Empfänger (nicht gezeigt).

Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Ortskenngröße dem Bediener akustisch von der Ausgabeeinheit 18 ausgegeben wird. Beispielsweise kann eine Entfernung und/oder eine Richtung zur Handwerkzeugvorrichtung 10 regelmäßig durch die Ausgabeeinheit 18 in einer Sprachausgabe ausge- geben werden.

Über die Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung 10 wird dem Bediener eine Entfernungskenngröße der Ausgabeeinheit 18 zur Handwerkzeugvorrichtung 10 ermittelt und auf der Ausgabeeinheit 18 ausgegeben. Die Entfernungs- kenngröße kann beispielsweise über eine Laufzeitberechnung oder eine Abstandsberechnung zweier absoluter Punkte erfolgen. Die Entfernungskenngröße umfasst eine Luftlinienentfernung. Die Entfernung kann zum Beispiel in Metern ausgegeben werden. Die Entfernungskenngröße umfasst einen Navigationsweg. Der Navigationsweg wird mittels einer Navigationskarte ermittelt, über die eine kürzeste begehbare und/oder befahrbare Wegstrecke zur Handwerkzeugvorrichtung 10 ermittelt wird. Die Entfernungskenngröße umfasst einen Höhenmeter- wert. Der Höhenmeterwert wird barometrisch und/oder satellitengestützt ermittelt. Der Höhenmeterwert ist absolut und bezogen auf einen mittleren Meeresspiegel. Über die Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung 10 wird dem Bediener eine Höhendifferenz 30 zwischen der Ausgabeeinheit 18 zur Handwerkzeugvorrichtung 10 ermittelt und auf der Ausgabeeinheit 18 ausgegeben. Die Höhendifferenz 30 wird durch eine Differenz zwischen einem absoluten Höhenmeterwert der Handwerkzeugvorrichtung 10 und einem absoluten Höhenmeterwert der Ausgabeeinheit 18 ermittelt. Die Entfernungskenngröße umfasst eine Anzahl Stockwerke. Die Anzahl an Stockwerken wird über die Höhendifferenz 30 ermittelt. Zur Ermittlung der Anzahl an Stockwerken wird die Höhendifferenz 30 durch eine Stockwerkhöhe dividiert. Die Entfernungskenngröße umfasst eine Anzahl an Räumen. Die Anzahl an Räumen wird über die Luftlinienentfernung und der Umgebungskarte 78 ermittelt. Die Entfernungskenngröße umfasst eine Anzahl an Gebäuden. Die Anzahl an Gebäuden wird über die Luftlinienentfernung und der Umgebungskarte 78 ermittelt. Über die Ortskenngröße der Handwerkzeugvorrichtung 10 wird dem Bediener eine Richtungskenngröße zur Handwerkzeugvorrichtung 10 ermittelt und auf der Ausgabeeinheit 18 ausgegeben. Die Richtungskenngröße umfasst eine absolute Richtungsangabe, die eine Navigationsrichtung beinhaltet. Die Richtungskenngröße wird in Abhängigkeit der Ortspositionen des Bedieners und der Handwerk- zeugvorrichtung 10 ermittelt. Die Richtungskenngröße beinhaltet eine relative

Richtungsangabe. Die relative Richtungsangabe wird optisch durch einen Pfeil dargestellt, der in Abhängigkeit einer Orientierung der Ausgabeeinheit 18 derart steht, dass er stets in Richtung der Handwerkzeugvorrichtung 10 weist. Die Ortskenngröße wird bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselements 20 in einer Speichereinheit 22 abgespeichert (Figur 1). Ein erfolgtes Abspeichern wird über die Ausgabeeinheit 74 signalisiert. Die Speichereinheit 22 ist ein Teil der Rechnerwolke bzw. eines Cloud Computings. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Speichereinheit 22 ein Teil der Handwerkzeugvorrichtung 10, der Kommunikationseinheit 16 und/oder der Ausgabeeinheit 18 ist. In der Speichereinheit 22 wird die Position der Handwerkzeugvorrichtung 10 zusammen mit einer eindeutigen ID gespeichert. Ein Zugriff auf die Position der Handwerkzeugvorrichtung 10 wird durch eine nicht näher beschriebene Zugriffskontrolle und/oder Benutzerkontrolle kontrolliert. Die Aus- gabeeinheit 18 greift auf die Speichereinheit 22 zu und gibt die Ortsinformation aus.

Die Ortskenngröße wird automatisch in der Speichereinheit 22 abgespeichert. Die Ortskenngröße wird automatisch auf der Ausgabeeinheit 18 ausgegeben. Die Ortskenngröße wird automatisch gespeichert, wenn die Handwerkzeugvorrichtung 10 innerhalb eines Zeitraums von zehn Minuten nicht bewegt wurde. Genauer gesagt wird die Ortskenngröße automatisch gespeichert, wenn die Handwerkzeugvorrichtung 10 länger als zehn Minuten in einem Empfangs- und/oder Sendebereich 80 von zwei Infrastrukturelementen 24, 26 verbleibt (Figur 10). Die Handwerkzeugvorrichtung 10 und die Ausgabeeinheit 18 sind in den Figuren 9 und 10 nur schematisch als Rechteck bzw. als Kreis dargestellt.

Die Ortskenngröße wird automatisch gespeichert, wenn ein Akkustand der Handwerkzeugvorrichtung 10 unter einen kritischen Grenzwert fällt. Die Ortskenngröße wird automatisch gespeichert, wenn ein Timer einer Nichtbetätigung der Handwerkzeugvorrichtung 10 abgelaufen ist. Die Ortskenngröße wird automatisch gespeichert, wenn bestimmte Kenngrößen der Handwerkzeugvorrichtung 10 erfasst wurden. Eine automatisch gespeicherte Ortskenngröße wird durch eine bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselements 20 gespeicherte Ortskenngröße überschrieben.

Der Bediener wird in einem Verfahrensschritt zu einer Handwerkzeugvorrichtung 10 geführt und anschließend in einem weiteren Verfahrensschritt zu einer weiteren Handwerkzeugvorrichtung 12, 14 geführt. Die Verfahrensschritte können dabei Teil eines komplexen Arbeitsablaufs sein.