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Title:
METHOD FOR INKING A PRINTING FORME IN A PROCESSING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/103397
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for inking a printing forme in a processing machine for stocks. The aim of the invention is to devise a method that especially allows ink to be metered in a stable manner in a universally usable inking unit while noticeably reducing the ghosting tendency. Said aim is achieved by using a processing machine comprising an inking unit, an optional dampening unit, and a plate/form cylinder that has the printing forme. The inking unit encompasses an ink metering and ink delivering device, at least one roller train, and inking rollers for inking the printing forme. The flow of ink is fed to a distribution roller on which the flow of ink is split into two partial flows of ink by means of two partial roller trains, the two partial flows of ink are fed to a front inking roller in the direction of rotation of the plate/form cylinder, the front, first partial flow of ink in the direction of rotation of the plate/form cylinder (1) is temporarily interrupted at a separation point (18) of the first partial roller train (12), the distribution roller (8) then feeds the flow of ink to the downstream, second partial flow of ink of the second partial roller train (13), and at least one ink transport roller (15) of the first partial roller train (12) is temporarily integrated into the second partial roller train (13).

Inventors:
HUMMEL PETER (DE)
ORTNER ROBERT (DE)
SCHOELZIG JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/000456
Publication Date:
August 27, 2009
Filing Date:
January 24, 2009
Export Citation:
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Assignee:
MANROLAND AG
HUMMEL PETER (DE)
ORTNER ROBERT (DE)
SCHOELZIG JUERGEN (DE)
International Classes:
B41F7/36; B41F31/00; B41F31/30
Foreign References:
US2141607A1938-12-27
US20060272527A12006-12-07
EP1245386A12002-10-02
DE2106655A11972-08-24
Attorney, Agent or Firm:
STAHL, DIETMAR (DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe, mit einem Farbwerk und gegebenenfalls einem Feuchtwerk und einem die Druckform aufweisenden Platten-/Formzylinder, wobei das Farbwerk eine Farbdosier- und Farbzuführeinrichtung, zumindest einen Walzenzug sowie Farbauftragwalzen zum Einfärben der Druckform umfasst und der Farbstrom einer Verteilerwalze zugeführt wird, an der Verteilerwalze mittels zwei Teilwalzenzügen in zwei Teilfarbströme aufgeteilt wird und die zwei Teilfarbströme an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders vordere Farbauftragwalze zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1 ) vordere, erste Teilfarbstrom temporär an einer Trennstelle (18) des ersten Teilwalzenzuges (12) unterbrochen wird und danach von der Verteilerwalze (8) der Farbstrom dem in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders (1 ) nachgeordneten, zweiten Teilfarbstrom des zweiten Teilwalzenzuges (13) zugeführt wird und dass wenigstens eine Farbtransportwalze (15) aus dem erste Teilfarbstrom temporär in den zweiten Teilfarbstrom integriert wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Farbtransportwalze (15) temporär mit der Verteilerwalze (8) und einer Farbtransportwalze (17) des zweiten Teilfarbstroms in Kontakt gebracht wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Farbtransportwalze (15) temporär mit einer Farbtransportwalze (17) des zweiten Teilfarbstroms und einer ersten Farbreiberwalze (6) des ersten Teilfarbstroms in Kontakt gebracht wird, wobei die Farbtransportwalze (15) mit der Verteilerwalze (8) außer Kontakt ist.

Description:

Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben einer Druckform in einer Verarbeitungsmaschine für Bedruckstoffe nach dem Obergriff des unabhängigen Anspruches.

Aus EP 0 280 957 A2 ist ein Farbwerk für ein Druckwerk in einer Offsetdruckmaschine bekannt. Das Druckwerk umfasst einen eine Druckform aufweisenden Plattenzylinder, wobei dem Plattenzylinder ein Feuchtwerk zuordenbar ist. Das Farbwerk umfasst eine im Walzenzug für die Farbzuführung angeordnete Verteilerwalze und zwei dieser Verteilerwalze parallel nachgeordnete Teilwalzenzüge. Der Farbstrom wird ab der Verteilerwalze mittels beider Teilwalzenzüge in zwei Teilfarbströme aufgeteilt und die zwei Teilfarbströme werden an eine in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders vordere Farbauftragwalze zwecks Einfärbung der Druckform zugeführt.

Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Farbführung sind aus DE 102 48 517 A1 bzw. aus EP 0 741 024 A2 bekannt. Danach umfasst ein Farbwalzenzug eine Verteilerwalze und zwei dieser Verteilerwalze parallel nachgeordnete Teilwalzenzüge, welche jeweils wenigstens eine mit einer Druckform in Kontakt stehende Farbauftragwalze aufweisen. Die Teilwalzenzüge können an wenigstens einer Spaltstelle getrennt werden, so dass temporär der Farbstrom über den ersten oder den zweiten Teilwalzenzug an wenigstens eine der Farbauftragwalzen zuführbar ist. Derartige Farbstromtrennungen können bei Druckunterbrechungen eine Veränderung des Farbschichtdickenprofils bei weiterlaufendem Farbwerk verhindern. Nach Beseitigung der Druckunterbrechung werden bei Druckbeginn die Walzen wieder aneinander angestellt, so dass der ursprüngliche Farbfluss wieder hergestellt ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere eine stabile Farbführung in einem universeller einsetzbaren Farbwerk gestattet und die Neigung zum Schablonieren spürbar ver- ringert.

Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

Bekanntlich ist das Schablonieren eine Fehlerscheinung beim Drucken, bei der sich eine Struktur der Druckform - in Druckrichtung versetzt - ein- oder mehrfach zusätzlich abbildet.

Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht deshalb darin, dass insbesondere bei schwierigen Druckformen und/oder speziellen Druckfarben, wie Metallfarben bzw. stark Feuchtmittel aufnehmenden Farben, diese Ungleichmä- ßigkeiten beim Einfärben einer Druckform vermieden bzw. zumindest spürbar reduziert werden.

Ein zweiter Vorteil ist darin begründet, dass ausgehend von einer im Walzenzug eines Farbwerkes angeordneten Verteilerwalze der Farbfluss im Druckbetrieb oder der geplante Farbfluss bereits vor Druckbeginn (bei Maschinenstillstand) gezielt beeinflusst wird. Dazu kann im Farbwerk die in Richtung Druckform zugeführte Menge an Farbe (Farbstrom) in variablen Farbflussanteilen an die jeweiligen Farbauftragwalzen zugeführt werden. So sind Farbflussanteile realisierbar, die in verschiedenen Arbeitsweisen des Farbwerks eine unterschiedliche Lastverteilung des Farbflusses im Farbwerk ergeben. Das Farbwerk ist für unterschiedlichste Drucksujets universeller einsetzbar, reaktionsschnell und die vorhandenen Farbwerkswalzen verbleiben bevorzugt - trotz unterschiedlicher Schaltstellungen - stets im jeweiligen Farbstrom.

Ausgehend von der Verteilerwalze kann der Farbstrom an ein vorderlastig ausgelegtes Farbwerk, d.h. an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders zumindest

erste und bevorzugt zweite, gegebenenfalls dritte Farbauftragwalze mit einem relativ hohen Farbflussanteil zugeführt werden und der verbleibende reduzierte Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise dritten und vierten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.

Alternativ kann von der Verteilerwalze der Farbstrom an ein mittellastig ausgelegtes Farbwerk, d.h. an die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders zumindest zweite und bevorzugt dritte Farbauftragwalze mit einem relativ hohen Farbflussanteil zugeführt werden und der verbleibende reduzierte Farbflussanteil wird den weiteren, beispielsweise ersten und vierten sowie gegebenenfalls weiteren, Farbauftragwalzen zugeführt.

Es ist weiterhin vorteilhaft, dass bei einem möglichen Auftreten von Schablonie- rerscheinungen während des Drückens das Farbwerk durch Umschaltvorgänge der einer Verteilerwalze in einem ersten und zweiten Teilwalzenzug nachgeordne- ten Farbtransportwalzen, bei Bedarf auch Farbreiberwalzen, das Farbwerk in universellen Arbeitsverfahren wahlweise betrieben werden kann. Damit sind mögliche Schabloniererscheinungen vermeidbar bzw. zumindest deutlich reduzierbar bei einer gleichzeitig stabilisierten Farbführung. Dabei kann das Umstellen des Farb- flusses ab der Verteilerwalze entsprechend der jeweiligen Arbeitsweise im Ma- schinenstillstand sowie während des Druckbetriebes durchgeführt werden.

Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:

Fig. 1 ein Farbwerk einer Offsetdruckmaschine,

Fig. 2 das Farbwerk in einer ersten Ausbildung,

Fig. 3 das Farbwerk in einer zweiten Ausbildung.

Gemäß Figur 1 ist ein Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine gezeigt, welches u. a. eine Farbdosier-/Zuführeinrichtung 10 umfasst. Diese Farbdosier-/ Zuführeinrichtung 10 kann bevorzugt durch einen Farbkasten mit Dosiereinrichtung und mit Farbkastenwalze sowie einer Farbheberwalze oder einer Filmfarbwalze ausgebil- det sein. Die Farbheberwalze bzw. die Filmfarbwalze ist bevorzugt mit einer vierten Farbreiberwalze 9 in Wirkverbindung. Der vierten Farbreiberwalze 9 ist in Farbflussrichtung wenigstens ein Walzenzug 11 mit mehreren Farbtransportwalzen nachgeordnet, weiche einen ersten Farbstrom ausbilden. Dieser erste Farbstrom wird auf eine, einer der Farbtransportwalzen nachgeordnete Verteilerwalze 8 übertragen, wobei diese Verteilerwalze 8 bevorzugt als dritte Farbreiberwalze 8 ausgebildet sein kann.

In Farbflussrichtung gesehen spaltet sich der weitere Walzenzug an der Verteilerwalze 8 und damit wird der Farbfluss über zwei nachgeordnete, als Abzweigwalzen ausgebildete Farbtransportwalzen 15, 16 in einen ersten und einen zweiten Teilwalzenzug 12, 13 und somit den Farbstrom in zwei Teilfarbströme aufgeteilt. Jeder der Teilwalzenzüge 12, 13 kann bei Bedarf mehrere Farbtransportwalzen umfassen. Die beiden Teilfarbströme werden an eine in Drehrichtung des Platten- /Formzylinders 1 vordere Farbauftragwalze, hier eine zweite Farbauftragwalze 3, zugeführt.

Im vorliegenden Beispiel ist der in Drehrichtung eines Platten-/Formzylinders 1 erste Teilwalzenzug 12 durch die als erste Abzweigwaize ausgeführte Farbtransportwalze 15 und eine dieser nachgeordneten, ersten Farbreiberwalze 6 gebildet. über die Farbtransportwalze 15 wird der erste Teilfarbstrom auf die erste Farbrei- berwalze 6 und die in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 gesehen nachfolgenden vorderen (ersten beiden) Farbauftragwalzen 2, 3 des Farbwerkes zugeführt.

Weiterhin ist der in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 zweite Teilwalzen- zug 13 durch die als zweite Abzweigwalze ausgeführte Farbtransportwalze 16 und eine dieser nachgeordneten Farbtransportwalze 17 gebildet. Die Farbtransport-

walze 17 ist als Brückenwalze mit der vorderen, zweiten Farbauftragwalze 3 und einer in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 nachgeordneten, dritten Farbauftragwalze 4 in Kontakt. Der dritten Farbauftragwalze 4 ist in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 eine vierte Farbauftragwalze 5 nachgeordnet, wobei bei- de Farbauftragwalzen 4, 5 von einer zweiten Farbreiberwalze 7 überbrückt sind. über die Farbtransportwalze 16 wird somit über die Farbtransportwalze 17 der zweite Teilfarbstrom auf die beiden Farbauftragwalzen 3, 4 zugeführt. Von der dritten Farbauftragwalze 4 wird über die zweite Farbreiberwalze 7 Farbe auf die vierte Farbauftrag walze 5 zugeführt.

Von den Farbauftragwalzen 2 bis 5 wird die Farbe an den Platten-/Formzylinder 1 zugeführt. Der Platten-/Formzylinder 1 trägt eine auf der Mantelfläche fixierbare Druckform, beispielsweise als Druckplatte oder Sleeve. Alternativ ist auf der Mantelfläche des Platten-/Formzylinders 1 eine Druckform erzeugbar, fixierbar und be- vorzugt löschbar.

Sämtliche Farbreiberwalzen 6 bis 9 sind rotativ und/oder axial changierend antreibbar. Sämtliche Farbauftragwalzen 2 bis 5 sind mittels Friktion angetrieben und sind an-/abstellbar ausgebildet. Bei Bedarf können die Farbauftragwalzen 2 bis 5 axial changierend ausgebildet sein, wobei die Changierbewegung auch still- setzbar ist. Den ersten, dritten und vierten Farbauftragwalzen 2, 4 und 5 können bei Bedarf einzeln, gruppenweise oder insgesamt Glättwalzen 19 unmittelbar zugeordnet werden.

Für den Nass-Offsetdruck kann in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 dem Farbwerk ein Feuchtwerk 14 vorgeordnet sein.

Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Basisausführung wird je nach Druckauftrag und/oder den rheologischen Bedingungen der in Drehrichtung des Platten- /Formzylinders 1 vordere, erste Teilwalzenzug (erster Teilfarbstrom) 12 temporär an einer Trennstelle 18 unterbrochen. Danach wird von der Verteilerwalze 8 dieser erste Teilfarbstrom dem in Drehrichtung des Platten-/Formzylinders 1 nachgeordneten, zweiten Teilwalzenzug (zweiter Teilfarbstrom) 13 zugeführt. Dazu wird wenigstens eine Farbtransportwalze, hier die Farbtransportwalze 15, aus dem ersten

Teilfarbstrom temporär in den zweiten Teilfarbstrom integriert.

In einer Ausbildung nach Fig. 2 kann dabei die Farbtransportwalze 15 temporär mit der Verteilerwalze 8 und der Farbtransportwalze 17 des zweiten Teilwalzenzu- ges (zweiter Teilfarbstrom) 13 in Kontakt gebracht werden.

Bei dieser Ausbildung wird der erste Teilfarbstrom in den zweiten Teilfarbstrom integriert. Daraus ergibt sich eine Auslegung der Farbflussanteile an der zweiten und dritten Farbauftragwalze 3 und 4 von insgesamt annähernd 70%. Die erste Farbauftragwalze 2 weist einen verminderten Farbflussanteil und die vierte Farb- auftragwalze 5 weist den geringsten Farbflussanteil auf.

In einer weiteren Ausbildung nach Fig. 3 kann die Farbtransportwalze 15 temporär mit der Farbtransportwalze 17 des zweiten Teilwalzenzuges (zweiter Teilfarbstrom) 13 und der ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilwalzenzuges 12 (erster Teilfarbstrom) in Kontakt gebracht werden, wobei die Farbtransportwalze 15 mit der Verteilerwalze 8 außer Kontakt ist.

Bei dieser Ausbildung wird der erste Teilfarbstrom unmittelbar an der Verteilerwalze 8 getrennt (Trennstelle 18) und die Farbtransportwalze 15 ist mit der Farbtransportwalze 17 des zweiten Teilfarbstroms und der ersten Farbreiberwalze 6 des ersten Teilfarbstroms in Kontakt. Daraus ergibt sich eine Auslegung der Farbflussanteile an der zweiten und dritten Farbauftragwalze 3 und 4 von insgesamt annähernd 70%. Die erste Farbauftragwalze 2 weist zwar einen verminderten, jedoch gegenüber der Ausbildung nach Fig. 2 höheren Farbflussanteil und die vierte Farbauftragwalze 5 weist den geringsten Farbflussanteil auf.

Nach Beendigung des Druckauftrages, alternativ auch im Druckbetrieb, kann der Farbfluss auf die Basisausführung gemäß Fig. 1 umgestellt werden.

Bezugszeichenliste

1 Platterv/Forrnzylinder

2 erste Farbauftragwalze

3 zweite Farbauftragwalze

4 dritte Farbauftragwalze

5 vierte Farbauftragwalze

6 erste Farbreiberwalze

7 zweite Farbreiberwalze

8 Verteilerwalze (dritte Farbreiberwalze)

9 vierte Farbreiberwalze

10 Farbdosier-/Zuführeinrichtung

11 Walzenzug (erster Farbstrom)

12 erster Teilwalzenzug (erster Teilfarbstrom)

13 zweiter Teilwalzenzug (zweiter Teilfarbstrom)

14 Feuchtwerk

15 Farbtransportwalze (erste Abzweigwalze)

16 Farbtransportwalze (zweite Abzweigwalze)

17 Farbtransportwalze

18 Trennstelle (erster Teilfarbstrom)

19 Glättwalze