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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR JOINING JOINING SECTIONS OF AT LEAST TWO COMPONENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/161954
Kind Code:
A1
Abstract:
Method for joining joining sections (2, 3, 10, 12) of at least two components (4, 5, 11, 13), in particular vehicle components, the joining sections (2, 3, 10, 12) being joined exclusively using a fibrous, duroplastic molding compound.

Inventors:
BRAUCH MICHAEL (DE)
SCHNEIDEWIND THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/054999
Publication Date:
October 29, 2015
Filing Date:
March 11, 2015
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
B29C70/46; B29C65/48
Domestic Patent References:
WO2007048408A12007-05-03
Foreign References:
DE102010050874A12012-05-10
GB1547196A1979-06-06
EP2397312A12011-12-21
EP0436805A21991-07-17
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Claims:
Patentansprüche:

1. Verfahren zum Verbinden von Verbindungsabsch nitten (2, 3, 10, 12) von wenigstens zwei Bauteilen (4, 5, 1 1 , 13), insbesondere Fahrzeugbauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) ausschließlich unter Verwendung einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Verbindungsabschn itt (2, 3, 10, 12) vor dem Verbinden der Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) zumindest eine Kavität (7) ausgebildet wird.

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität (7) als Durchgangsloch oder Sackloch ausgebildet wird.

4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kavität (7) wenigstens eine quer zu der Kavität verlaufende Hinterschneidung (9) ausgebildet wird.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) derart zueinander angeordnet werden, dass die Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) in einem körperlichen Kontakt zueinander stehen.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) derart zueinander angeordnet werden, dass die Verbindungsa bschnitte (2, 3, 10, 12) in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) derart zueinander angeordnet werden, dass ein Verbindungsabschnitt (2, 3, 10, 12) von dem damit zu verbindenden Verbindungsabschnitt (2, 3, 10, 12) zumindest teilweise umgeben ist.

8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend die Schritte:

- Einbringen der miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) in ein Presswerkzeug;

- Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in das Presswerkzeug im Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten (2, 3, 10, 12);

- Schließen des Presswerkzeugs; und

-Aushärten der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse.

9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend die Schritte:

- Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in ein Presswerkzeug im Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten (2, 3, 10, 12);

- Einbringen der miteinander zu verbindenden Verbindungsabsch nitte (2, 3, 10, 12) in das Presswerkzeug;

- Schließen des Presswerkzeugs; und

-Aushärten der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse.

10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend die Schritte:

- Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in ein Presswerkzeug in einem unteren Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten (2, 3, 10, 12); - Einbringen der miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) in das Presswerkzeug;

- Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in das Presswerkzeug in einem oberen Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten (2, 3, 10, 12);

- Schließen des Presswerkzeugs; und

-Aushärten der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse.

11. Baugruppe (1) mit wenigstens zwei jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt (2, 3, 10, 12) aufweisenden Bauteilen (4, 5, 1 1 , 13), insbesondere Fahrzeugbauteilen, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) ausschließlich über ein Verbindungsbauteil (6) aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden sind, welches die Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) zumindest teilweise formschlüssig umgibt.

12. Baugruppe (1 ) nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Verbindungsabschnitt (2, 3, 10, 12) zumindest eine Kavität (7) ausgebildet ist, die zumindest teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt ist.

13. Baugruppe (1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität (7) als Durchgangsloch oder Sackloch ausgebildet ist.

14. Baugruppe (1 ) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kavität (7) wenigstens eine quer zu der Kavität (7) verlaufende Hinterschneidung (9) ausgebildet ist.

15. Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) in einem körperlichen Kontakt zueinander stehen.

16. Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (2, 3, 10, 12) in einem vorgegebenen A bstand zueinander angeordnet sind.

17. Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsabschnitt (2, 3, 10, 12) von dem damit zu verbindenden Verbindungsabschnitt (2, 3, 10, 12) zumindest teilweise umgeben ist.

Description:
Verfahren zum Verbinden von Verbindungsabschnitten von wenigstens zwei Bauteilen

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Verbindungsabschnitten von wenigstens zwei Bauteilen, insbesondere Fahrzeugbauteilen.

Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Baugruppe mit wenigstens zwei jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt aufweisenden Bauteilen, insbesondere Fahrzeugbauteilen, wobei die Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind.

Insbesondere im Bereich der Automobilherstellung ist es üblich, Bauteile, beispielsweise in Form von Profilen oder Schalen, über eine Klebetechnik miteinander zu verbinden. Zusätzlich können mechanische Verbindungsm ittel erforderlich sein, um eine geeignete Verbindung zwischen den Fahrzeugbautei len herstellen zu können. Zwei als Profile ausgebildete Bauteile können über ein als Knotenschale ausgebildetes Bauteil miteinander verbunden werden, was insbesondere bei Profilen aus einem Faserverbundwerkstoff vorteilhaft bezüglich einer montagebedingten oder betriebsbedingten Krafteinleitung in die Profile ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu realisierende Möglichkeit zur Ausbildung von hochwertigen Verbindungen zwischen Bauteilen zu schaffen, mit der konstruktiv komplex ausgebildete Baugruppen herstellbar sind.

Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und eine Baugruppe gemäß Patentanspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben, welche jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombination miteinander einen Aspekt der Erfindung darstellen können.

Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Verbinden von Verbindungsabschnitten von wenigstens zwei Bauteilen, insbesondere Fahrzeugbauteilen, vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte ausschließlich unter Verwendung einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden werden.

Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Verbindungsabschnitte der Bauteile können herkömmliche Verbindungstechniken, wie beispielsweise Kleben, Schrauben, Nieten und dergleichen, entfallen. Hierdurch kann eine Ausbildung von an den miteinander zu verbindenden Verbindungsabsch nitten angeordneten , für herkömmliche Verbindungstechniken erforderlichen Prozessflächen an den Verbindungsabschnitte n entfallen. Zudem müssen nicht die zur Durchführung der herkömmlichen Verbindungstechniken erforderlichen Vorrichtungen verwendet werden. Insgesamt können somit mit den herkömmlichen Verbindungstechniken einhergehende Kosten eingespart werden.

Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich zudem konstruktiv komplexere und integrativere Baugruppen aus miteinander verbundenen Bauteilen herstellen, als es der Fall bei Verwendung herkömmlicher Verbindungstechniken ist. Dies ist unter anderem dadurch bedingt, dass bei Verwendung herkömmlicher Verbindungsmethoden einzuhaltende, verbindungsspezifische Gestaltungsregularien, wie beispielsweise ein Vermeiden von scherendem Fügen von Klebeverbindungen, entfallen.

Ein weiterer Nachteil bei herkömmlichen Verbindungstechniken ist, dass materialschädigende schälende Belastungen der Verbindungen in der Regel nicht vermieden werden können. Mit einem Auftreten von solchen schälenden Belastungen sind Steifigkeits- und Festigkeitsverluste der aus Bauteilen mittels herkömmlicher Verbindungstechniken hergestellten Baugruppen verbunden.

Werden die Verbindungsabschnitte dreidimensional und zumindest teilweise formschlüssig von der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse umgriffen, können Verbundfestigkeiten und Verbundsteifigkeiten ausgebildet werden, welche mit herkömmlichen Verbindungstechniken nicht erreichbar sind. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können relativ große Baugruppen aus miteinander verbundenen Bauteilen gebildet werden, indem die Bauteile in einem Schritt miteinander verbunden werden.

Die faserhaltige, duroplastische Pressmasse kann beispielsweise als SMC („Sheet Molding Compound") ausgebildet sein.

Die miteinander zu verbindenden Bauteile können aus Metall oder einem Faserverbundwerkstoff gebildet sein. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch drei oder mehrere Bauteile, insbesondere gleichzeitig, miteinander verbunden werden. Eines der miteinander zu verbindenden Bauteile kann als Knotenbauteil ausgebildet sein, mit dem zwei oder mehrere Bauteile zu verbinden sind.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird an wenigstens einem Verbindungsabschnitt vor dem Verbinden der Verbindungsabschnitte zumindest eine Kavität ausgebildet. Die faserhaltige, duroplastische Pressmasse kann bei einem Pressvorgang mittels eines Presswerkzeugs in die Kavität fließen, wodurch ein Formschluss zwischen der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse bzw. einem darauf gebildeten Verbindungsbauteil und dem die Kavität aufweisenden Bauteil hergestellt wird, was die Verbindung zwischen den Bauteilen stärkt. An einem Verbindungsabschnitt können auch zwei oder mehrere Kavitäten ausgebildet sein. Es können auch an allen miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitten von Bauteilen entsprechende Kavitäten ausgebildet sein. Vorteilhafterweise wird die Kavität als Durchgangsloch oder Sackloch ausgebildet. Ein Durchgangsloch bietet die Möglichkeit, dass die während eines Pressvorgangs von einer ersten Seite eines Verbindungsabschnitts zu der zweiten Seite des Verbindungsabschnitts durch das Durchgangsloch fließende faserhaltige, duroplastische Pressmasse auf der zweiten Seite aus dem Durchgangsloch austritt und dort die zweite Seite zumindest teilweise umgreift, was die Verbindung zwischen den Bauteilen stärkt. Alternativ können zum Erreichen eines Formschlusses zwischen einem Verbindungsabschnitt und der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse Rippen oder dergleichen an dem Verbindungsabschnitt ausgebildet sein.

Es wird des Weiteren als vorteilhaft erachtet, wenn an der Kavität wenigstens eine quer zur Kavität verlaufende Hinterschneidung ausgebildet wird. Die faserhaltige, duropiastische Pressmasse kann während eines Pressvorgangs mittels eines Presswerkzeugs in die Kavität und in deren Hinterschneidung fließen, wodurch die Verbindung zwischen den Bauteilen weiter gestärkt wird. Die Hinterschneidung kann beispielsweise als einzelne Querbohrung ausgebildet sein. Alternativ kann wenigstens eine Kavität als Schott, also als innenliegende Wände in den Bauteilen, ausgebildet sein. Eine solche Kavität kann durch einen Hohlraum in einem Schaumkern eines Bauteils ausgebildet werden.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte derart zueinander angeordnet, dass die Verbindungsabschnitte in einem körperlichen Kontakt zueinander stehen. Hierdurch können sich die Bauteile gegeneinander abstützen.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte derart zueinander angeordnet werden, dass die Verbindungsabschnitte in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind. Der dadurch zwischen den Verbindungsabsch nitten gebildete Spalt ist vorzugsweise zumindest teilweise mit der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte derart zueinander angeordnet, dass ein Verbindungsabschnitt von dem damit zu verbindenden Verbindungsabschnitt zumindest teilweise umgeben ist. Hierdurch können dich die Bauteile gegeneinander abstützen.

Weiter wird vorgeschlagen, dass das Verfahren die Schritte umfasst:

Einbringen der miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte in ein geöffnetes Presswerkzeug;

Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in das geöffnete Presswerkzeug im Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten;

Schließen des Presswerkzeugs; und

Aushärten der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse.

Die Verbindungsabschnitte können beispielsweise in gewünschter Relativstellung zueinander in das geöffnete Presswerkzeug eingelegt werden. Anschließend kann die faserhaltige, duroplastische Pressmasse beispielsweise in Form von SMC in das geöffnete Presswerkzeug im Bereich der miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte eingelegt werden. Hiernach kann das Presswerkzeug geschlossen und somit ein Pressvorgang mit Wärmezufuhr durchgeführt werden. Wahlweise kann die faserhaltige, duroplastische Pressmasse separat vorgeheizt werden, wodurch die Fließeigenschaften der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse verbessert werden, so dass bei dem Pressvorgang geringere Pressdrücke erforderlich sind. Dies verringert das Risiko der Schädigung der Fügepartner, also der Bauteile, beim Pressvorgang durch den jeweilig gegebenen Pressdruck. Beim Schließen des Presswerkzeugs können die Verbindungsabschnitte zumindest teilweise formschlüssig mit der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse umgeben werden. Das Aushärten der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse kann teilweise oder vollständig innerhalb oder außerhalb des Presswerkzeugs erfolgen.

Gemäß einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Verfahren die Schritte:

Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in ein Presswerkzeug im Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschni tten;

Einbringen der miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte in das Presswerkzeug;

Schließen des Presswerkzeugs; und

Aushärten der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse.

Nach dieser Ausführungsform wird im Unterscheid zu der zuletzt beschriebenen Ausführungsform zuerst die faserhaltige, duroplastische Pressmasse und anschließende die miteinander zu verbindenden Bauteile in das Presswerkzeug eingelegt. Hierbei ist besonders darauf zu achten, dass die Bauteile beim Schließen des Presswerkzeugs nicht beschädigt werden.

Nach einer weiteren alternativen vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Verfahren die Schritte:

Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in ein Presswerkzeug in einem unteren Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten;

Einbringen der miteinander zu verbindenden Verbindungsabschnitte in das Presswerkzeug;

Einbringen einer faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen in das Presswerkzeug in einem oberen Bereich der herzustellenden Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten; Schließen des Presswerkzeugs; und

Aushärten der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse.

Hiernach wird zuerst eine bei geschlossenem Presswerkzeug unter den Verbindungsabschnitten liegende faserhaltige, duroplastische Pressmasse in das Presswerkzeug eingelegt. Anschließend werden die miteinander zu verbindenden Bauteile in das Presswerkzeug eingelegt. Zuletzt wird eine bei geschlossenem Presswerkzeug über den Verbindungsabschnitten liegende faserhaltige, duroplastische Pressmasse in das Presswerkzeug eingelegt, was auch als Deckflächen belegung mit der faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse bezeichnet werden kann. Mit dieser Ausgestaltung ist der Vorteil verbunden, dass die faserhaltigen, duroplastischen Pressmassen nicht so weite Fließwege zur Ausbildung einer gewünschten Verbindung zwischen Bauteilen haben. Insbesondere können hierbei auch solche faserhaltige, duroplastische Pressmassen eingesetzt werden, welche schlechtere Fließeigenschaften aufweisen.

Weiter erfindungsgemäß wird eine Baugruppe mit wenigstens zwei jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt aufweisenden Bauteilen, insbesondere Fahrzeugbauteilen, wobei die Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind, vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte ausschließlich über ein Verbindungsbauteil aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden sind, welches die Verbindungsabschnitte zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Diese Baugruppe kann unter Verwendung des oben genannten Verfahrens hergestellt werden. Mit der Baugruppe sind die oben mit Bezug auf das Verfahren genannten Vorteile entsprechend verbunden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an wenigstens einem Verbindungsabschnitt zumindest eine Kavität ausgebildet, die zumindest teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt ist. Mit dieser Ausgestaltung sind die oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Verfahrens genannten Vorteile und Weiterbildungen entsprechend verbunden .

Vorteilhafterweise ist die Kavität als Durchgangsloch oder Sackloch ausgebildet. Mit dieser Ausgestaltung sind die oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Verfahrens genannten Vorteile und Weiterbildungen entsprechend verbunden .

Es wird des Weiteren als vorteilhaft erachtet, wenn an der Kavität wenigstens eine quer zur Kavität verlaufende Hinterschneidung ausgebildet ist. Mit dieser Ausgestaltung sind die oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Verfahrens genannten Vorteile und Weiterbildungen entsprechend verbunden.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung stehen die Verbindungsabschnitte in einem körperlichen Kontakt zueinander. Mit dieser Ausgestaltung ist der oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Verfahrens genannte Vorteil entsprechend verbunden.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Verbindungsabschnitte in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind. Mit dieser Ausgestaltung ist der oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Verfahrens genannte Vorteil entsprechend verbunden.

Femer wird vorgeschlagen, dass ein Verbindungsabschnitt von dem damit zu verbindenden Verbindungsabschnitt zumindest teilweise umgeben ist. Mit dieser Ausgestaltung ist der oben mit Bezug auf die entsprechende Ausgestaltung des Verfahrens genannte Vorteil entsprechend verbunden.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:

Figur 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe, Figur 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 3 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 4 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 5 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 6 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 7 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 7a eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 8 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 9 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 10 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 11 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 12 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispieis für eine erfindungsgemäße Baugruppe, Figur 13 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 14 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 15 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 16 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 17 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 18 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 19 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 20 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 21 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 22 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 23 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 24 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe, Figur 25 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 26 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe,

Figur 27 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe, und

Figur 28 eine schematische Darstellung eines weiteren

Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe.

Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabsc hnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander.

Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. An dem Verbindungsabschnitt 2 ist eine Kavität 7 ausgebildet ist, die zumindest teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt ist. An dem Verbindungsabschnitt 3 sind zwei Kavitäten 7 ausgebildet ist, die zumindest teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt sind.

Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. An jedem Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 sind zwei Kavitäten 7 ausgebildet ist, die zumindest teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt sind.

Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind in unter Belassung eines Spalts 8 beabstandet zueinander angeordnet.

Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitt e 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. An jedem Verbindungsabschnitt 2 ist eine Kavität 7 ausgebildet ist, die zumindest teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt ist. An jeder Kavität 7 ist eine Hinterschneidung 9 in Form von Querbohrungen ausgebildet. Die Hinterschneidung 9 an dem Verbindungsabschnitt 3 ist mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt sind, die in die Hinterschneidung 9 eingepresst worden ist.

Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. An jedem Verbindungsabschnitt 2 sind zwei Kavitäten 7 ausgebildet, die zumindest teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt sind. An jeder Kavität 7 ist eine Hinterschneidung 9 in Form von Querbohrungen ausgebildet. Die Hinterschneidungen 9 sind teilweise mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt sind, die in die Hinterschneidungen 9 eingepresst worden ist.

Figur 7 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet und über eine gewisse Länge ineinander gesteckt sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Der Verbindungsabschnitt 2 ist teilweise von dem damit zu verbindenden Verbindungsabschnitt 3 umgeben. An jedem Verbindungsabschnitt 2 ist eine Kavität 7 in Form einer Querbohrung ausgebildet, die mit der ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse gefüllt ist. Die Kavitäten 7 können auch als Hinterschneidungen 9 entsprechend Figuren 5 oder 6 oder als Schotte ausgebildet sein.

Figur 7a zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet und über eine gewisse Länge ineinander gesteckt sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Der Verbindungsabschnitt 2 ist teilweise von dem damit zu verbindenden Verbindungsabschnitt 3 umgeben. An jedem Verbindungsabschnitt 2 ist eine Kavität 7 in Form einer Querbohrung ausgebildet, die mit der ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse gefüllt ist, wobei die Kavitäten 7 zueinander fluchten angeordnet sind und im Überlappungsbereich der Verbindungsabschnitte 2 und 3 angeordnet sind. Hierdurch können die Verbindungsstelle und das Verbindungsbauteil 6 kleiner dimensioniert werden. Die Kavitäten 7 können auch als Hinterschneidungen 9 entsprechend Figuren 5 oder 6 oder als Schotte ausgebildet sein.

Figur 8 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, wobei das Bauteil 4 als quer zur Zeichnungsebene verlaufendes Profil und das Bauteil 5 als Schale ausgebildet ist. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander.

Figur 9 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, wobei das Bauteil 4 als quer zur Zeichnungsebene verlaufendes Profil und das Bauteil 5 als Schale ausgebildet ist. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander.

Figur 10 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, wobei das Bauteil 4 als quer zur Zeichnungsebene verlaufendes Profil und das Bauteil 5 als Schale ausgebildet ist. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. Im Gegensatz zu dem in Figur 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Bauteil 5 eine Kavität 7 in Form einer Durchgangsbohrung ausgebildet, die mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt ist.

Figur 11 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, wobei das Bauteil 4 als quer zur Zeichnungsebene verlaufendes Profil und das Bauteil 5 als Schale ausgebildet ist. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. Im Gegensatz zu dem in Figur 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Bauteil 5 eine Kavität 7 in Form einer Durchgangsbohrung ausgebildet, die mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllt ist.

Figur 12 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet und winklig zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander.

Figur 13 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet und unter Ausbildung einer Gehrung winklig zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet. Figur 14 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet und winklig zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet.

Figur 15 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet und winklig zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse in Form eines Knoten bauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet.

Figur 16 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst zwei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2 bzw. 3 aufweisende Bauteile 4 und 5, die als Profile ausgebildet und winklig zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2 und 3 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet.

Figur 17 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 11 , die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind jeweils unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet.

Figur 18 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 11 , die als Profile ausgebildet sind, wobei der Verbindungsabschnitt 3 teilweise zwischen den Verbindungabschnitten 2 und

10 angeordnet ist. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsa bschnitte 2 und 3 bzw. 3 und

11 sind jeweils unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet.

Figur 19 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 1 1 , die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitt e 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 10 bzw. 3 und 10 sind jeweils unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeo rdnet.

Figur 20 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 1 1 , die als Profile ausgebildet sind, wobei das Bauteil 1 1 quer zur Zeichnungsebene verläuft. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 10 bzw. 3 und 10 sind jeweils unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet.

Figur 21 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1 . Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 1 1 , die als Profile ausgebildet sind, wobei das Bauteil 1 1 quer zur Zeichnungsebene verläuft. Die Verbindungsabschnitt e 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 10 bzw. 3 und 10 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. Figur 22 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 11 , wobei die Bauteile 4 und 5 als Profile ausgebildet sind und das Bauteil 11 als Schale ausgebildet ist, und wobei das Bauteil 4 quer zur Zeichnungsebene verläuft. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 10 bzw. 3 und 10 sind jeweils unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 10 ist teilweise zwischen den Verbindungsabschnitten 2 und 3 angeordnet.

Figur 23 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 11 , wobei die Bauteile 4 und 5 als Profile ausgebildet sind und das Bauteil 11 als Schale ausgebildet ist, und wobei das Bauteil 4 quer zur Zeichnungsebene verläuft. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 10 bzw. 3 und 10 stehen in einem körperlichen Kontakt zueinander. Der Verbindungsabschnitt 10 ist teilweise zwischen den Verbindungsabschnitten 2 und 3 angeordnet.

Figur 24 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst vier jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3, 10 bzw. 12 aufweisende Bauteile 4, 5, 1 1 und 13, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden , welches die Verbindungsabsc hnitte 2, 3, 10 und 12 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 sind unter Belassung von mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalten 8 beabstandet voneinander angeordnet. Die Verbindungsabschnitte 2 und 10 sind teilweise zwischen den Verbindungsabschnitten 3 und 12 angeordnet.

Figur 25 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst vier jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3, 10 bzw. 12 aufweisende Bauteile 4, 5, 11 und 13, die als Profile ausgebildet sind. Die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 sind unter Belassung von mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalten 8 beabstandet voneinander angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 10 ist teilweise zwischen den Verbindungsabschnitten 3 und 12 angeordnet.

Figur 26 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst drei jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3 bzw. 10 aufweisende Bauteile 4, 5 und 11 , wobei die Bauteile 4, 5 und 11 als Profile ausgebildet sind und der Verbindungsabschnitt 10 zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 2 und 3 angeordnet ist. Die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2, 3 und 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2 und 10 bzw. 3 und 10 sind jeweils unter Belassung eines mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalts 8 beabstandet voneinander angeordnet.

Figur 27 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1. Die Baugruppe 1 umfasst vier jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3, 10 bzw. 12 aufweisende Bauteile 4, 5, 11 und 13, die als Profile ausgebildet sind, wobei das Bauteil 11 sich quer zur Zeichnungsebene erstreckt. Die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden , welches die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 sind unter Belassung von mit der ausgehärteten faserhaltigen, duroplastischen Pressmasse gefüllten Spalten 8 beabstandet voneinander angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 10 ist teilweise zwischen den Verbindungsabschnitten 3 und 12 angeordnet.

Figur 28 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Baugruppe 1 für ein Fahrzeug. Die Baugruppe 1 umfasst vier jeweils einen Verbindungsabschnitt 2, 3, 10 bzw. 12 aufweisende Bauteile 4, 5, 11 und 13, die als Profile ausgebildet sind, wobei das Bauteil 11 sich quer zur Zeichnungsebene erstreckt. Die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 sind ausschließlich über ein Verbindungsbauteil 6 aus einer ausgehärteten faserhaltigen , duroplastischen Pressmasse in Form eines Knotenbauteils miteinander verbunden, welches die Verbindungsabschnitte 2, 3, 10 und 12 zumindest teilweise formschlüssig umgibt.

Zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist anzumerken, dass alle Verbindungsvarianten auch ohne Kavitäten (7) ausgebildet sein können. Des Weiteren können alle Ausführungsbeispiele für eine reine Schale-Schale- Verbindungen, Schale-Profil-Verbindungen in beliebigen Kombinationen oder als reine Profil-Profil-Verbindungen ausgebildet sein. Bezugszeichenliste:

1 Baugruppe

2 Verbindungsabschnitt

3 Verbindungsabschnitt

4 Bauteil

5 Bauteil

6 Verbindungsbauteil

7 Kavität

8 Spalt

9 Hinterschneidung

10 Verbindungsabschnitt

11 Bauteil

12 Verbindungsabschnitt

13 Bauteil