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Title:
METHOD FOR LUBRICATING CONVEYOR CHAINS USED IN THE FOOD INDUSTRY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/036057
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for lubricating conveyor chains, especially those used for conveying containers (bottles) in filling systems in the food industry; and to concentrates for use in this method. Alkoxylated alkyl or aryldi- or polyamines that carry 2 to 200 alkoxy groups are used as the lubricating components.

Inventors:
SCHNEIDER MICHAEL (DE)
KLUSCHANZOFF HARALD (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/009402
Publication Date:
June 22, 2000
Filing Date:
December 02, 1999
Export Citation:
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Assignee:
HENKEL ECOLAB GMBH & CO OHG (DE)
SCHNEIDER MICHAEL (DE)
KLUSCHANZOFF HARALD (DE)
International Classes:
C10M173/02; (IPC1-7): C10M173/02
Foreign References:
DE19642598A11998-04-23
Attorney, Agent or Firm:
Mathes, Nikolaus (Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Patente Düsseldorf, VTP)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zur Schmierung von Transportketten in der Lebensmittelindustrie, bei dem die Transportketten während des Betriebs mit einer wäßrigen Lösung in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dal3 diese wäßrige Lösung als reibungsvermindernden Wirkstoff wenigstens ein alkoxyliertes Polyamin in einer Menge von 0,001 bis 1 Gew.% enthält, wobei dieses alkoxylierte Polyamin ausgewählt ist aus der Gruppe der Verbindungen mit den nachfolgenden Formeln I, II und III : mit folgender Bedeutung der Abkürzungen und Indices : Rl : Phenyl, Alkylphenyl oder eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 7 bis 22 CAtomen, A : Sauerstoff, eine CH2Gruppe oder die Gruppe XI, X2,... X5 : jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine Methylgruppe, yl Y2,... Y' : jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 CAtomen k, 1, m : jeweils unabhängig voneinander eine ganze Zahl von 2 bis 6 p : oder 3, wobei vorzugsweise nicht 0 ist, wenn A für eine (CH2)Gruppe steht, a, b, c, d, e : 0 oder ganze Zahlen mit der Maßgabe, daß a + b + c + d + e = in einem Bereich zwischen 2 und 200 liegt ; mit folgender Bedeutung der Abkürzungen und Indices : R2, R3 : Phenyl, Alkylphenyl oder eine lineare oder verzweigte gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 7 bis 21 CAtomen, Xl, X2, X3 : Bedeutung wie in Formel I, yl, y2, y3 : Bedeutung wie in Formel I, k, 1 : Bedeutung wie in Formel I, x, y, z : 0 oder ganze Zahlen mit der Maßgabe, daß in Formel II x + y und in Formel III x + y + z im Bereich 2 bis 200 liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel I die Summe von a, b, c, d, e, in Formel II die Summe von x und y und in Formel III die Summe von x, y, z im Bereich 3 bis 50 und vorzugsweise im Bereich 5 bis 20 liegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln I, II und III die Indices k, l, m jeweils unabhängig voneinander 2 oder 3 bedeuten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln I, II und III die Reste Xl, X2,... X5 Wasserstoff darstellen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln I, II, III die Reste ylS y2,... Y5 Wasserstoff darstellen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der wäßrigen Lösung als reibungsvermindernder Wirkstoff wenigstens eine Verbindung der Formel I enthalten ist, wobei A vorzugsweise die Bedeutung vonN (CH2CHX5O) eY5hat und p insbesondere die Werte 0 oder 1 aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Transportkette in Kontakt gebrachte wäßrige Lösung frei ist von nicht alkoxylierten Monoaminen und von nicht alkoxylierten Diaminen und daß sie keine Ethercarbonsäuren und/oder Polyethylenglykole enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als reibungsvermindernde Wirkstoffe verwendeten alkoxylierten Polyamine in der wäßrigen Lösung in einer Konzentration zwischen 0,003 und 0,1 Gew.%, vorzugsweise zwischen 0,005 und 0,05 Gew.% enthalten sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Transportkette in Kontakt gebrachte wäßrige Lösung der alkoxylierten Polyamine einen pHWert zwischen 5 und 8 aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Transportkette in Kontakt gebrachte wäßrige Lösung, durch Verdünnen eines Konzentrats mit Wasser hergestellt wird, wobei das Konzentrat den oder die reibungsvermindernden Wirkstoffe in entsprechend höherer Konzentration zusammen mit weitern in derartigen Konzentraten üblichen Hilfsund Zusatzstoffen enthält.
11. Konzentrat zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 10, enthaltend als reibungsvermindernde Wirkstoffe eine oder mehrere der in Anspruch 1 genannten Verbindungen der allgemeinen Formeln I, II und III in Mengen zwischen 1 und 100 Gew.%, vorzugsweise in Mengen zwischen 2 und 90 Gew.% und insbesondere in Mengen zwischen 5 und 90 Gew.%, wobei ein Rest zu 100 Gew.% aus Wasser und/oder anderen Wirkund Hilfsstoffen besteht.
12. Konzentrat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es frei ist von nicht alkoxylierten Monoaminen und von nicht alkoxylierten Diaminen und daß es keine Ethercarbonsäuren und/oder Polyethylenglykole enthält.
Description:
"Verfahren zur Schmierung von Transportketten in der Lebensmittelindustrie" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schmierung von Transportketten, wie sie insbesondere zum Transport von Behältern in Abfüllanlagen der Lebensmittelindustrie verwendet werden, wobei die Ketten mit wäßrigen Lösungen von aminischen Wirkstoffen in Kontakt gebracht werden.

In der Lebensmittelindustrie, insbesondere in Getränkebetrieben werden die in den Abfüllanlagen zu befüllenden Behälter mit Transporteuren verschiedenster Ausgestaltung und Materialien, beispielsweise Plattentransportbändern oder kettenartigen Anordnungen, die im folgenden allgemein als Transportketten bezeichnet werden sollen, transportiert. Die Transporteure stellen die Verbindung her zwischen den verschiedenen optionalen Behandlungsstufen des Abfüllprozesses wie z. B. Auspacker, Flaschenreinigungsmaschine, Füller, Verschließer, Etikettierer, Einpacker u. a. Bei den Behältern kann es sich um verschiedenste Formen handeln, insbesondere Glas und Kunststofflaschen, Dosen, Gläser, Fässer, Getränkecontainer (KEG), Papier-und Pappbehälter. Um den störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, müssen diese Ketten in geeigneter Weise geschmiert werden, so daß eine zu starke Reibung zu den Behältern vermieden wird.

Üblicherweise werden zur Schmierung verdünnte wäßrige Lösungen verwendet, die geeignete reibungsvermindernde Wirkstoffe enthalten. Mit diesen wäßrigen Lösungen werden die Transportketten beispielsweise durch Eintauchen oder durch Besprühen in Kontakt gebracht, wobei man dann von Tauchschmieranlagen oder automatischen Bandschmiersystemen oder zentralen Kettenschmiersystemen spricht.

Insbesondere bei zentralen Schmieranlagen können Ausfällungen schwerlöslicher Rückstände und mikrobiologische Ablagerungen in den Düsen und Filtern der zentralen Schmieranlagen den kontinuierlichen Betrieb des Abfüllens von Le- bensmitteln, insbesondere Getränken, beträchtlich stören. Die Folge ist, daß die Anlagen nach einer gewissen Betriebsdauer stets abgeschaltet und gereinigt werden müssen.

Die bisher als Schmiermittel eingesetzten Kettengleitmittel basieren einerseits auf Fettsäuren in Form ihrer wasserlöslichen Alkali-oder Alkanolaminsalze oder auf Fettaminen, vorzugsweise in Form ihrer organischen oder anorganischen Salze.

Während beide Substanzklassen in der Tauchschmierung problemlos anwendbar sind, zeigen sie in den heute üblichen zentralen Kettenschmiersystemen eine Reihe von Nachteilen. So beschreibt die DE-A-23 13 330 Schmiermittel auf Seifenbasis, die wäßrige Mischungen von C16-Clg-Fettsäuresalzen und oberflächenaktiven Substanzen enthalten. Derartige Schmiermittel auf Seifenbasis weisen folgende Nachteile auf : 1. Es kommt zu einer Reaktion mit der Wasserhärte, also den Erdalkali-Ionen, und anderen Wasserinhaltsstoffen unter Bildung schwerlöslicher Metallseifen, den sogenannten primären Erdalkaliseifen.

2. Es kommt zu einer Reaktion zwischen diesen Schmiermitteln auf Seifenbasis und in Wasser oder dem abzufiillenden Gut gelöstem Kohlendioxid.

3. Die so erzeugte Anwendungslösung ist stets keimfordemd.

4. Bei Anwendung von hartem Wasser sind Ionenaustauscher zur Was- serenthärtung erforderlich, was eine zusätzliche Keimquelle bedeutet (und deshalb in der Praxis kaum anzutreffen ist), oder aber der Einsatz hoch komplexierungsmittelhaltiger Produkte, was wiederum ökologisch bedenklich ist.

5. Es kommt zu vermehrter Schaumbildung, was insbesondere Probleme am Bottle-Inspector (automatische Flaschenkontrolle) hervorrufen kann und eine stärkere Benetzung der Transportbehältnisse zur Folge hat.

6. Die meisten dieser Produkte sind lösungsmittelhaltig.

7. Die Reinigungswirkung dieser Produkte ist schlecht, so daß eine separate diskontinuierliche Reinigung stets notwendig ist.

8. Derartige Schmiermittelzubereitungen auf Seifenbasis zeigen ein pH- abhängiges Leistungsverhalten.

9. Schmiermittelzubereitungen auf Seifenbasis zeigen weiterhin eine Wassertemperatur-Abhängigkeit.

10. Schmiermittel auf Seifenbasis zeigen nur eine geringe Lagerstabilität, insbesondere bei niederen Temperaturen.

11. Das in vielen Produkten enthaltene EDTA (Ethylendiamintetraacetat) ist bekanntermaßen nur schlecht biologisch abbaubar.

12. Derartige Schmiermittelzubereitungen auf Seifenbasis sind nicht für alle Transportgüter aus Kunststoff geeignet, da es bei Anwendung dieser Mittel in vielen Fällen zu Spannungsrißkorrosionen am Transportgut kommt.

Neben diesen Schmiermitteln auf Seifenbasis werden ansonsten hauptsächlich solche auf Basis von Fettaminen verwendet. So beschreibt die DE-A-36 31 953 ein Verfahren zum Schmieren von kettenförmigen Flaschentansportbändern in Getränkeabfüllbetrieben, insbesondere in Brauereien, sowie zum Reinigen der Bänder mittels eines flüssigen Reinigungsmittels, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die kettenförmigen Flaschentransportbänder mit Bandschmiermitteln auf Basis neutralisierter primärer Fettamine, die vorzugsweise 12 bis 18 C-Atome aufweisen und einen ungesättigten Anteil von mehr als 10 % enthalten, schmiert.

Aus der EP-A-0 372 628 sind Fettaminderivate der Formeln als Schmiermittel bekannt, worin Rl eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen ; R2 Wasserstoff, eine Alkyl-oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder -A-NH2 ; A eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 8 C-Atomen ; und A 1 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 bis 4 C-Atomen bedeutet.

Darüber hinaus sind aus der DE-A-39 05 548 Schmiermittel auf Basis von N- alkylierten Fettaminderivaten bekannt, die mindestens ein sekundäres und/oder tertiäres Amin enthalten.

Die Hauptnachteile dieser Schmiermittel sind die Reaktion mit Anionen des Wassers, insbesondere mit Sulfaten, Bicarbonaten, Phosphaten und Carbonaten aus alkalischen Wässern, sowie anderen Wasserinhaltsstoffen.

Darüber hinaus zeigen diese Schmiermittel auf Fettaminbasis ein unbefriedigendes Schaumverhalten. So neigen die Schmiermittel der EP-A-0 327 628 zu einer zu starken Schaumbildung, wodurch das transportierte Gut zu stark benetzt wird.

Schmiermittel gemäß der DE-A-39 05 548 weisen ein eher zu schwaches Benetzungsverhalten auf, was zu einem zu schnellen Ablaufen des aufgebrachten Schmierfilms führt.

Die Hauptnachteile der oben genannten Schmiermittel sind somit einerseits die starke Wasserabhängigkeit der Schmiermittel auf Seifenbasis und andererseits die regelmäßig notwendige Systemreinigung beim Einsatz von Schmiermitteln auf Basis von Fettaminen, die gleichfalls durch die Wasserinhaltsstoffe bedingt ist. Die Ausfällungen, die in beiden Verfahren des Standes der Technik auftreten, müssen dabei entfernt werden. Zur Entfernung benutzt man eine einfache Saure-Base- Reaktion. Im Falle der Seifenprodukte auf Fettsäurebasis werden hierzu alkalische, komplexierungsmittelhaltige Reiniger eingesetzt, und als technische Äquivalente dazu werden bei Produkten auf Basis von Fettaminen organische oder anorganische Säuren als Reiniger verwendet.

Geeignete Schmiermittel sollen einen guten Reibwert, also eine ausgezeichnete Schmierwirkung, ein dosiertes Schaumverhalten, eine gute Klarwasserlöslichkeit, eine gute Reinigungswirkung und eine gute mikrobizide Wirkung aufweisen.

Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist der Begriff"Klarwasserlöslickeit" gekoppelt mit der Unempfindlichkeit der Schmiermittel-Bestandteile gegenüber in natürlichen Wässern enthaltenen Anionen, wie Sulfat, Bicarbonat und dergleichen.

Ist beispielsweise die Klarwasserlöslichkeit einer Schmiermittel-Formulierung nicht stark ausgeprägt, so können bei längerem Anlagenstillstand, zum Beispiel im Verlaufe eines Wochenendes, derartige Formulierungen mit den Wasserinhaltsstoffen reagieren. Die hierbei resultierenden Ausfällungen und Trübungen in den Anwendungslösungen der Schmiermittel führen kurz-bis mittelfristig zum Verstopfen der Filter und Düsen des Bandschmiersystems.

Die WO 94/03562 betrifft ein Schmiermittelkonzentrat auf Basis von Fettaminen und gegebenenfalls üblichen Verdünnungsmitteln oder Hilfs-bzw. Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Polyaminderivat eines Fettamins und/oder ein Salz eines derartigen Amins enthält, wobei der Anteil der genannten Polyaminderivate von Fettaminen an der Gesamtformulierung 1 bis 100 Gew.-% beträgt.

Diese Schmiermittelkonzentrate zeigen in ihrer mit Wasser auf Einsatzkonzen- tration verdünnten Form, beispielsweise in Form wäßriger Lösungen, enthaltend 0,02 Gew.-% der Amine, eine ausgezeichnete Klarwasserlöslichkeit.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der in WO 94/03562 beschriebenen Erfindung enthält das Schmiermittelkonzentrat mindestens ein Polyaminderivat eines Fettamins der allgemeinen Formel R-A- (CH2) k-NH- (CH2) 1-NH y (CH2) m NH2 (H+X') n wobei R ein substituierter oder unsubstituierter, linearer oder verzweigter, gesättigter oder einfach oder mehrfach ungesättigter Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen, wobei die Substituenten ausgewählt sind aus Amino, Imino, Hydroxy, Halogen und Carboxy, oder ein substituierter oder unsubstituierter Phenylrest, wobei die Substituenten ausgewählt sind aus Amino, Imino, Hydroxy, Halogen, Carboxy und einem linearen oder verzweigten, gesättigten oder einfach oder mehrfach ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen, ist ; A entweder für-NH-oder für-O-steht, X'ein Anion einer anorganischen oder organischen Säure bedeutet, k, 1, m unabhängig voneinander eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 6 ist ; y im Falle A =-NH-0,1,2 oder 3 und im Falle A =-O-1,2,3 oder 4 ist, n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist.

Im Stand der Technik ist es bekannt, in Kettenschmiermitteln Alkoxylierungsprodukte von Aminen, insbesondere von Fettaminen, einzusetzen.

Dabei dienen diese Alkoxylierungsprodukte zum einen dazu, die Schmierwirkung sonstiger schmierender Komponenten zu verbessern. Beispielsweise beschreibt die DE 196 42 598 ein Schmiermittelkonzentrat, dessen Schmierwirkung auf eine Kombination von einem oder mehreren Aminen, einer oder mehreren Ethercarbonsäuren sowie einem oder mehreren Polyethylenglykolen beruht. Dabei können die Amine teilweise in oxalkylierter Form vorliegen, jedoch gemäß der Offenbarung dieses Dokuments offenbar nur in Verbindung mit nichtalkoxylierten Aminen. Die EP-A-372 628 beschreibt Kettenschmiermittel, die als schmierende Komponenten entweder Alkyldiamine oder Aminocarbonsäuren enthalten. Diese Schmiermittel können zusätzlich zu diesen Schmierkomponenten Dispergiermittel enthalten, die ausgewählt sein können aus Triethanolamin sowie alkoxylierten Fettalkylmonoaminen oder Diaminen. Die WO 95/26389 beschreibt Kettenschmiermittel auf Basis von Diaminen, die neben dem für die Schmierwirkung verantwortlichen Alkyldiamin ein wasserlösliches Hydrotrop enthalten, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus ethoxylierten Alkylaminen mit zumindest 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, nichtionischen Tensiden und Mischungen hieraus. Bei den beiden zuletzt genannten Dokumenten übernehmen also die alkoxylierten Amine die Rolle von Hilfsstoffen wie beispielsweise Dispergatoren oder Hydrotrope. In der zuvor genannten DE 196 42 598 werden die alkoxylierten Amine allenfalls als unterstützende Komponente für die Schmierwirkung eingesetzt, nicht jedoch als Hauptkomponente, die im wesentlichen den Schmiereffekt bewirkt.

Keine Kettengleitmittel des Standes der Technik erfüllen alle Aufgaben, die an ein solches Produkt gestellt werden, gleich gut. Daher besteht Bedarf nach weiteren Kettengleitmitteln mit verbesserten Eigenschaften bzw. nach Verfahren zur Schmierung von Transportketten in der Lebensmittelindustrie, die im Vergleich zu bisherigen Verfahren verbessert sind.

Demnach betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Schmierung von Transportketten in der Lebensmittelindustrie, bei dem die Transportketten während des Betriebs mit einer wäßrigen Lösung in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese wäßrige Lösung als reibungsvermindernden Wirkstoff wenigstens ein alkoxyliertes Polyamin in einer Menge von 0,001 bis 1 Gew.-% enthält, wobei dieses alkoxylierte Polyamin ausgewählt ist aus der Gruppe der Verbindungen mit den nachfolgenden Formeln I, II und III : mit folgender Bedeutung der Abkürzungen und Indices : Rl : Phenyl, Alkylphenyl oder eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 7 bis 22 C-Atomen, A : Sauerstoff, eine CH2-Gruppe oder die Gruppe Xl, X2,... X5 : jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine Methylgruppe, Y', Y2,... Y5 : jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen k, 1, m : jeweils unabhängig voneinander eine ganze Zahl von 2 bis 6 p : 0,1,2 oder 3, wobei p vorzugsweise nicht 0 ist, wenn A für eine (CH2)-Gruppe steht, a, b, c, d, e : 0 oder ganze Zahlen mit der Maßgabe, daß a + b + c + d + e = in einem Bereich zwischen 2 und 200 liegt ; mit folgender Bedeutung der Abkürzungen und Indices : R2, R3 : Phenyl, Alkylphenyl oder eine lineare oder verzweigte gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 7 bis 21 C-Atomen, Xi, X2, X3 : Bedeutung wie in Formel I, ylf y2s y3 : Bedeutung wie in Formel I, k, 1 : Bedeutung wie in Formel I, x, y, z : 0 oder ganze Zahlen mit der Maßgabe, daß in Formel II x + y und in Formel III x + y + z im Bereich 2 bis 200 liegen.

In den vorstehend genannten allgemeinen Formeln I, II und III kommen als Sub- stituenten Rl, W und R3 somit die folgenden Reste in Frage : n-Heptyl, n-Octyl, n- Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n-Tridecyl, n-Tetradecyl, n-Pentadecyl, n- Hexadecyl, n-Heptadecyl, n-Octadecyl, n-Nonadecyl, n-Eicosyl, n-Uneicosyl und für R'auch n-Docosyl sowie die verzweigtkettigen Isomere der genannten Alkylreste. Anstelle der gesättigten Alkylreste kann Rl, R2 und R3 auch die ent- sprechenden-einfach oder mehrfach-ungesättigten Alkylreste bedeuten, die gleichfalls linear oder verzweigt sein können. Die vorstehend angeführten Reste können auch substituiert sein, wobei als Substituenten eine oder mehrere Amin-, Imin-, Hydroxy-, Halogen-oder Carboxygruppen in Frage kommen. Darüber hinaus kann R', R2 und R3 auch Phenylreste bedeuten, die gleichfalls mit einer oder mehreren Amin-, Imin-, Hydroxy-, Halogen-oder Carboxygruppen substituiert sein können. Auch Alkylphenylreste kommen für Rl, R2 und R3 in Frage, wobei der Alkylrest 7 bis 21 C-Atome enthalten und gleichfalls linear oder verzweigt, gesättigt oder einfach oder mehrfach ungesättigt sein kann. Als Halogensubstituenten sind in allen Fällen Chlor oder Brom bevorzugt.

Die nichtalkoxylierten Amine, die als Ausgangsprodukte für die Alkoxylierung in Frage kommen, sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise als Komponenten von Bandschmiermitteln. Beispiele hierfür sind in der vorstehend genannten Literatur angegeben. Nach bekannten Verfahren können durch Umsetzung mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid im erwünschten Molverhältnis hieraus die alkoxylierten Produkte erhalten werden, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können.

Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß in Formel I die Summe von a, b, c, d, e, in Formel II die Summe von x und y und in Formel III die Summe von x, y, z im Bereich 3 bis 50 und vorzugsweise im Bereich 5 bis 20 liegt.

Weiterhin ist es vorzuziehen, daß in den Formeln I, II und III die Indices k, 1, m jeweils unabhängig voneinander 2 oder 3 bedeuten, wobei in den Formeln I, II und III die Reste Xl, X2... X5 Wasserstoff darstellen. Demgemäß ist die Verwendung der Ethoxylierungsprodukte bevorzugt, wobei jedoch auch Propoxylierungs- produkte oder gemischte Ethoxylierungs-/Propoxylierungsprodukte eingesetzt werden können. Bei gemischten Ethoxylierungs-/Propoxylierungsprodukten kann es aufgrund des Schaumverhaltens günstig sein, Produkte zu verwenden, die zuerst ethoxyliert und anschließend propoxyliert wurden.

Unabhängig hiervon können die durch die Alkoxylierung eingeführten Gruppen entweder mit einer-OH-Gruppe enden oder nochmals mit einem Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen verethert, also endgruppenverschlossen sein. Vorzugsweise werden jedoch die nicht endgruppenverschlossenen Alkoxylierungsprodukte eingesetzt. In den Formeln I, II und III heißt dies, daß die Reste Y, y2... y5 vorzugsweise Wasserstoff darstellen.

Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß in der wäßrigen Lösung als reibungsvermindernder Wirkstoff wenigstens eine Verbindung der Formel I enthalten ist, wobei A vorzugsweise die Bedeutung von- N (CH2-CHX5O) eY5-hat und p insbesondere die Werte 0 oder 1 aufweist.

Gegenüber den in den Dokumenten DE 196 42 598, EP-A-372 628 und WO 95/26389 angegebenen Schmierverfahren zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß die alkoxylierten Amine der allgemeinen Formeln I, II und III als Hauptträger der Schmierwirkung, wenn nicht sogar als einzige reibungsvermindernde Komponente eingesetzt werden. Demgegenüber wird in den drei im vorstehenden Satz genannten Dokumenten die Schmierwirkung durch andere reibungsvermindernde Verbindungen erzielt. Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Transportkette in Kontakt gebrachte wäßrige Lösung frei ist von nicht alkoxylierten Monoaminen und von nicht alkoxylierten Diaminen und daß sie keine Ethercarbonsäuren und/oder Polyethylenglykole enthält.

Vorzugsweise führt man das erfindungsgemäße Verfahren in der Art aus, daß die als reibungsvermindernde Wirkstoffe verwendeten alkoxylierten Polyamine in der wäßrigen Lösung in einer Konzentration zwischen 0,003 und 0,1 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,005 und 0,05 Gew.-% enthalten sind.

Dabei hat die mit der Transportkette in Kontakt gebrachte wäßrige Lösung der alkoxylierten Polyamine vorzugsweise einen pH-Wert zwischen etwa 5 und etwa 8.

Sofern zur Einstellung dieses pH-Werts Säuren zugegeben werden müssen (so daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Alkoxylierungsprodukte der Amine zumindest teilweise in Salzform vorliegen), können hierfür unterschiedliche Säuren H+X eingesetzt werden.

Dabei kann das Anion X'ein Anion einer beliebigen anorganischen oder organischen Säure bedeuten. Von Bedeutung für die Auswahl dieser Saure im Sinne der vorliegenden Erfindung ist lediglich, daß die Säure beziehungsweise deren Anion in Verbindung mit den Alkoxylierungsprodukten der allgemeinen Formeln I, II und III nicht zu Ausfällungen führt und damit die Klarwasserlöslichkeit der Schmiermittel beeinträchtigt. Im Einzelfall wird der Fachmann hier eine geeignete Auswahl anhand einfacher Versuche treffen.

Vorzugsweise verwendet man solche Säuren, deren Anion X'ausgewählt ist aus der Gruppe Amidosulfonat, Nitrat, Halogenid, Hydrogensulfat, Sulfat, Hydrogencarbonat, Carbonat, Phosphat oder R4-COO', wobei der Rest R4 für Wasserstoff, einen substituierten oder unsubstituierten, linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen oder Alkenylrest mit 2 bis 20 C-Atomen steht, wobei die Substituenten ausgewählt sind aus einem oder mehreren der Reste Hydroxy, Amino, Imino und Carboxy. Als Anion X'kommen somit-neben den bereits angeführten anorganischen Anionen-auch Anionen organischer Säuren vom Typ R4-COO-in Frage. Als Beispiele für organische Anionen X'vom Typ R4- COO'seien insbesondere genannt : Formiat, Acetat, Glykolat, Oleat, Lactat, Gluconat, Citrat und Glutamat. Aus praktischen Gründen wird vorzugsweise Ameisensäure oder Essigsäure verwendet.

Bandschmiermittel kommen vorzugsweise als Konzentrate in den Handel, in denen die reibungsvermindernde Komponente mehr oder weniger stark angereichert ist. Je höher die Konzentration der reibungsvermindernden Komponente im Konzentrat ist, desto wirtschaftlicher ist der Transport derartiger Konzentrate vom Hersteller zum Anwender, da um so weniger Wasser transportiert werden muß. Beim Anwender werden die Konzentrate auf Anwendungskonzentration verdünnt und auf die Transportketten aufgebracht. Dies gilt auch far das erfindungsgemäße Verfahren, das demnach dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit der Transportkette in Kontakt gebrachte wäßrige Lösung durch Verdünnen eines Konzentrats mit Wasser hergestellt wird, wobei das Konzentrat den oder die reibungsvermindernden Wirkstoffe in entsprechend höherer Konzentration zusammen mit weiteren in derartigen Konzentraten üblichen Hilfs-und Zusatzstoffen enthält. Dabei kann der erwünschte pH-Wert der anwendungsfertigen wäßrigen Lösung dadurch eingestellt werden, daß man erst beim Verdünnen des Konzentrats die erforderliche Menge an Säure zugibt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dal3 man das zum Verdünnen des Konzentrats verwendete Wasser zunächst mit einer der vorstehend genannten Säuren, insbesondere mit Essigsäure versetzt, um beispielsweise zunächst einen pH-Wert im Bereich von etwa 3 bis etwa 6 einzustellen. Durch Versetzen des Wassers mit dem alkalischen Bandschmiermittel stellt sich dann der erwünschte pH-Wert ein.

In einem weiteren Aspekt umfaßt die Erfindung auch das Konzentrat des Bandschmiermittels, dessen verdünnte wäßrige Lösung in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann. Demnach betrifft die Erfindung ebenfalls ein Konzentrat zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 10, enthaltend als reibungsvermindernde Wirkstoffe eine oder mehrere der in Anspruch 1 genannten Verbindungen der allgemeinen Formeln I, II und III in Mengen zwischen 1 und 100 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen zwischen 2 und 90 Gew.-% und insbesondere in Mengen zwischen 5 und 90 Gew.-%, wobei ein Rest zu 100 Gew.-% aus Wasser und/oder anderen Wirk-und Hilfsstoffen besteht.

Demnach können die Konzentrate der im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden alkoxylierten Amine diese reibungsvermindernden Wirkstoffe in hochkonzentrierter Form enthalten, beispielsweise in Konzentrationen oberhalb von etwa 60 Gew.-%. In geeigneten Fällen können die alkoxylierten Amine auch in Reinform, d. h. als"100 % iges Konzentrat"vertrieben und eingesetzt werden, sofern sie sich bei der Anwendung hinreichend rasch mit Wasser auf die erwünschte Anwendungskonzentration verdünnen lassen. Im allgemeinen wird man die Konzentration der alkoxylierten Amine im Konzentrat so einstellen, daß sie im Bereich zwischen etwa 2 und etwa 90 Gew.-% und insbesondere zwischen etwa 5 und etwa 90 Gew.-% liegt. Sofern keine Dosiereinrichtungen zur Verfügung stehen, die die hochkonzentrierten Produkte auf Anwendungskonzentration verdünnen können, können Konzentrationen im unteren Bereich dieser Spanne, beispielsweise zwischen etwa 5 und etwa 40 Gew.-% bevorzugt sein. Für technisch übliche Dosiergeräte kann es dabei von Vorteil sein, daß die Schmiermittelkonzentrate eine dynamische Viskosität von weniger als 300 mPa. s, insbesondere von weniger als 150 mPa. s und besonders bevorzugt im Bereich von 20 bis 100 mPa. s-jeweils bei 20 °C-aufweisen, um ihre Pumpfahigkeit zu gewährleisten. Die Einstellung der Viskosität auf die genannten Werte erfolgt gegebenenfalls durch Zusatz geeigneter Mengen des Verdünnungsmittels Wasser oder eines Lösungsvermittlers.

Setzt man Konzentrate ein, deren Konzentration an den alkoxylierten Aminen im oberen Bereich der vorstehend angegebenen Konzentrationsspanne, also im Bereich von etwa 50 bis 100 Gew.-% und insbesondere von etwa 60 bis etwa 90 Gew.-% liegen, stellt man hieraus die verdünnte anwendungsfertige wäßrige Schmiermittellösung vorzugsweise folgendermaßen her : Man stellt 2 oder mehr parallel arbeitende Mischreaktoren bereit. In den Reaktoren wird Wasser, welches mit einer organischen Säure, vorzugsweise Essigsäure, auf einen pH-Wert von 3 bis 6 angesäuert wird, vorgelegt und mit der erforderlichen Menge Konzentrat versetzt.

Man vermischt für eine Zeitspanne im Bereich von etwa 1 bis etwa 30 Minuten, vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 20 Minuten, mit Hilfe eines Rührwerks. Dabei werden die Reaktoren abwechselnd als Mischreaktor oder als Vorratsbehälter für die gebrauchsfertige Kettengleitmittellösung verwendet. Zweckmäßigerweise stellt man Mischreaktoren bereit, deren Größe an den Verbrauch der Kettengleitmittellösung angepaßt ist.

Insbesondere betrifft die Erfindung ein Konzentrat zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 10, das frei ist von nichtalkoxylierten Monoaminen und von nichtalkoxylierten Diaminen und das keine Ethercarbonsäuren und/oder Polyethylenglykole enthält.

Die Konzentrate können weitere Hilfs-und/oder Zusatzstoffe enthalten. Als Hilfs- und/oder Zusatzstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung kommen insbesondere Lösungsvermittler in Betracht, beispielsweise Alkohole, Polyalkohole, Ether oder Polyether, insbesondere Isopropanol, Butylglykol, Butyldiglykol oder Ethylenglykolether. Die Menge des zu verwendenden Lösungsvermittlers richtet sich im Einzelfall nach dem eingesetzten Amin, der Fachmann wird im Einzelfall die erforderliche Menge an Lösungsvermittler durch Ausprobieren ermitteln. Im allgemeinen sind Zusätze an Lösungsvermittler im Bereich von 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtformulierung, hinreichend. Sofern als Hilfsstoffe Polyether in Form von Polyethylenglykolen verwendet werden sollen, hält man das Konzentrat jedoch frei von Ethercarbonsäuren.

Als Hilfs-und/oder Zusatzstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung kommen ferner insbesondere nichtionische und/oder amphotere Tenside in Betracht, beispielsweise alkoxylierte Fettamine, Fettalkohole und alkoxylierte Fettalkohole. Diese Tenside können die Benetzung der Ketten und Plattentransportbänder verbessern, sofern dies im Einzelfall erforderlich sein sollte. Im allgemeinen sind Tensid-Zusätze im Bereich von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtformulierung, hierfiir ausreichend.