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Title:
METHOD FOR OPERATING A FLOOR CLEANING SYSTEM, AND FLOOR CLEANING SYSTEM ASSOCIATED WITH SAID METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/004533
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for operating a floor cleaning system (10) comprising a central suction station (14) with which an automotive and self-controlling suction appliance (12) is associated. Dirt from a floor surface to be cleaned is collected by means of said suction appliance (12) and is transferred to a dirt collecting container (50) pertaining to the suction appliance. Said suction station (14) comprises a suction unit (56) and the dirt in the dirt collecting container (50) is sucked out by means of the suction unit (56). The aim of the invention is to improve said method such that the noise generation of the floor cleaning system can be reduced. To this end, the suction unit (56) can be selectively operated, with maximum suction power or with reduced suction power. The invention also relates to a floor cleaning system for carrying out said method.

Inventors:
KEPPLER JOACHIM (DE)
SKOUMAL ROGER (DE)
BENZLER GOTTFRIED (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/006222
Publication Date:
January 15, 2004
Filing Date:
June 13, 2003
Export Citation:
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Assignee:
KAERCHER GMBH & CO ALFRED (DE)
KEPPLER JOACHIM (DE)
SKOUMAL ROGER (DE)
BENZLER GOTTFRIED (DE)
International Classes:
A47L5/38; A47L7/00; A47L9/00; A47L9/10; A47L9/28; (IPC1-7): A47L9/00; A47L9/28; A47L5/38
Foreign References:
US6076226A2000-06-20
US5284522A1994-02-08
US4938309A1990-07-03
Attorney, Agent or Firm:
Karrais, Martin (Stellrecht & Partner Uhlandstrasse 14c, Stuggart, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Betreiben eines Bodenreinigungssystems mit einer zen tralen Absaugstation, der ein selbstfahrendes und selbststeuerndes Sauggerät zugeordnet ist, wobei man mittels des Sauggerätes Schmutz von einer zu reinigenden Bodenfläche aufnimmt und in einen Schmutz sammelbehälter des Sauggerätes überführt, und wobei die Absaugstation ein Absaugaggregat aufweist und man den Schmutzsammelbehälter mit tels des Absaugaggregates absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Absaugaggregat wahlweise mit maximaler Saugleistung oder mit re duzierter Saugleistung betreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ab saugaggregat für eine vorgegebene Zeitspanne mit reduzierter Sauglei stung und anschließend wieder mit maximaler Saugleistung betreibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ab saugaggregat maximal etwa acht Stunden lang mit reduzierter Sauglei stung und anschließend wieder mit maximaler Saugleistung betreibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schmutzsammelbehälter nach Ablauf der für die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung vorgegebenen Zeitspanne zumindest einmal mit maximaler Saugleistung des Absaugaggregates absaugt.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß man während der Betriebsweise mit reduzierter Sauglei stung die Zeitspanne zwischen zwei Absaugungen des Schmutzsammel behälters mißt und mit einer maximal zulässigen Zeitspanne vergleicht, und daß man bei Überschreiten der maximal zulässigen Zeitspanne in die Betriebsweise mit maximaler Saugleistung übergeht.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß man während der Betriebsweise mit reduzierter Sauglei stung einen Befehl zum Neustart dieser Betriebsweise unterdrückt.
7. Bodenreinigungssystem zur Anwendung des Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche mit einer zentralen Absaugstation, der ein selbstfahrendes und selbststeuerndes Sauggerät zugeordnet ist, wobei das Sauggerät einen Schmutzsammelbehälter aufweist sowie eine Saug turbine zum Aufnehmen von Schmutz von einer zu reinigenden Bodenflä che und zum Überführen des Schmutzes in den Schmutzsammelbehälter und wobei die Absaugstation ein Absaugaggregat aufweist zum Absaugen des Schmutzsammelbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab saugaggregat (56) wahlweise mit maximaler Saugleistung oder mit redu zierter Saugleistung betreibbar ist.
8. Bodenreinigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugaggregat (56) für eine vorgegebene Zeitspanne mit reduzier ter Saugleistung betreibbar ist und nach Ablauf der vorgegebenen Zeit spanne in eine Betriebsweise mit maximaler Saugleistung übergeht.
9. Bodenreinigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugstation (14) ein Aktivierungselement (94) zur Aktivierung der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung umfaßt, wobei die vorgegebe ne Zeitspanne für die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung nicht durch mehrfache Betätigung des Aktivierungselementes (94) verlänger bar ist.
10. Bodenreinigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aktivierungselement (94) ein Zeitglied (96) zur Erfassung der Dauer der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung zugeordnet ist, wobei das Zeitglied (96) während der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung nicht durch Betätigung des Aktivierungselementes (94) beeinflußbar ist.
11. Bodenreinigungssystem nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekenn zeichnet, daß das Absaugaggregat (56) nach erfolgter Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung erst nach Durchführung zumindest einer Absau gung des Schmutzsammelbehälters (50) mit maximaler Saugleistung wieder erneut mit reduzierter Saugleistung betreibbar ist.
12. Bodenreinigungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daß die Absaugstation (14) selbsttätig in eine Betriebswei se mit maximaler Saugleistung des Absaugaggregates (56) übergeht, sofern die Zeitspanne zwischen zwei Absaugungen des Schmutzsammel behälters (50) einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
13. Bodenreinigungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, daß die Saugleistung des Absaugaggregates (56) um min destens etwa 50% der maximalen Saugleistung des Absaugaggregates (56) reduzierbar ist.
Description:
Verfahren zum Betreiben eines Bodenreinigungssystems sowie Bo- denreinigungssystem zur Anwendung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Bodenreinigungssy- stems mit einer zentralen Absaugstation, der ein selbstfahrendes und selbst- steuerndes Sauggerät zugeordnet ist, wobei man mittels des Sauggerätes Schmutz von einer zu reinigenden Bodenfläche aufnimmt und in einen Schmutzsammelbehälter des Sauggerätes überführt, und wobei die Ab- saugstation ein Absaugaggregat aufweist und man den Schmutzsammelbe- hälter mittels des Absaugaggregates absaugt.

Außerdem betrifft die Erfindung ein Bodenreinigungssystem zur Anwendung des Verfahrens.

Bodenreinigungssysteme mit einer zentralen Absaugeinheit, der ein selbstfah- rendes und selbststeuerndes Sauggerät zugeordnet ist, ermöglichen die Reini- gung einer Bodenfläche, ohne daß hierzu eine Bedienungsperson erforderlich ist zum Verfahren des Sauggerätes entlang der Bodenfläche. Das Sauggerät ist selbstfahrend und selbststeuernd ausgestaltet und kann von der Bodenfläche Schmutz aufnehmen, der in einen vom Sauggerät mitgeführten Schmutzsam- melbehälter überführt wird. Ist der Schmutzsammelbehälter voll, so steuert das Sauggerät selbsttätig die zentrale Absaugstation an, an der der Schmutz- sammelbehälter entleert wird. Hierzu umfaßt die Absaugstation ein Absaugag- gregat zum Absaugen des Schmutzsammelbehälters. Nach erfolgter Absau- gung kann das Sauggerät seinen Saugbetrieb wieder aufnehmen und an der zu reinigenden Bodenfläche entlang fahren.

Das Absaugen des Schmutzsammelbehälters ist mit einer gewissen Geräu- schentwicklung verbunden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs ge- nannten Art bereitzustellen, mit dessen Hilfe die Geräuschentwicklung des Bo- denreinigungssystems reduziert werden kann.

Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungs- gemäß dadurch gelöst, daß man das Absaugaggregat wahlweise mit maxima- ler Saugleistung oder mit reduzierter Saugleistung betreibt. Erfindungsgemäß kann die Geräuschentwicklung des Bodenreinigungsgerätes dadurch vermin- dert werden, daß das Absaugaggregat mit reduzierter Saugleistung betrieben wird. Eine derartige leistungsreduzierte Betriebsweise ist insbesondere bei nächtlichem Einsatz des Bodenreinigungssystemes von Vorteil. Wird das Bo- denreinigungssystem in Zeiten eingesetzt, in denen die Geräuschentwicklung als besonders störend empfunden wird, so kann der Benutzer die Betriebswei- se mit reduzierter Saugleistung des Absaugaggregates wählen. Dies ermöglicht eine erhebliche Geräuschreduzierung, beispielsweise eine Geräuschreduzierung um mindestens 5 dB (A) verglichen mit der Geräuschentwicklung des Ab- saugaggregates bei maximaler Saugleistung.

Vorzugsweise betreibt man das Absaugaggregat für eine vorgegebene Zeit- spanne mit reduzierter Saugleistung und anschließend wieder mit maximaler Saugleistung. Dadurch wird sichergestellt, daß der Schmutzsammelbehälter nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne wieder mit dem sich bei maxima- ler Saugleistung des Absaugaggregates ausbildenden Saugstrom beaufschlagt wird, so daß er spätestens nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne wieder vollständig entleert wird und praktisch kein Restschmutz im Schmutzsammel- behälter verbleibt. Eine derartige Vorgehensweise ist insbesondere dann gün- stig, wenn sich während der leistungsreduzierten Betriebsweise des Absaugag- gregates grobkörnige Schmutzteilchen im Schmutzsammelbehälter ansam- meln.

Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß man das Absaugaggregat maxi- mal etwa acht Stunden lang mit reduzierter Saugleistung und anschließend wieder mit maximaler Saugleistung betreibt.

Vorzugsweise saugt man den Schmutzsammelbehälter nach Ablauf der für die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung vorgegebenen Zeitspanne zumin- dest einmal mit maximaler Saugleistung des Absaugaggregates ab. Nach dem Absaugen des Schmutzsammelbehälters mit maximaler Leistung kann an- schließend wieder in die leistungsreduzierte Betriebsweise übergegangen wer- den. Es hat sich gezeigt, daß bereits ein einziger Absaugvorgang mit maxima- ler Saugleistung ausreichend ist, um auch grobkörnige Schmutzteilchen voll- ständig aus dem Schmutzsammelbehälter zu entfernen.

Üblicherweise kann das mobile Sauggerät unabhängig von der zentralen Ab- saugstation ein-und ausgeschaltet werden. Befindet sich das Bodenreini- gungssystem in seiner leistungsreduzierten Betriebsweise und wird in diesem Zustand das mobile Sauggerät ausgeschaltet, so kann der Fall auftreten, daß der Benutzer beim Wiedereinschalten des Sauggerätes gleichzeitig auch erneut den Befehl zur Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung eingibt. Damit be- steht die Gefahr, daß sich die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung ins- gesamt über einen sehr langen Zeitraum erstreckt und sich im Schmutzsam- melbehälter eine unzulässig große Menge an grobkörnigen Schmutzteilchen ansammeln. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, ist es von Vorteil, wenn man während des Betriebes mit reduzierter Saugleistung die Zeitspanne zwischen zwei Absaugungen des Schmutzsammelbehälters mißt und mit einer maximal zulässigen Zeitspanne vergleicht und bei Überschreiten der maximal zulässigen Zeitspanne in den Betrieb mit maximaler Saugleistung übergeht. Wird das Sauggerät mit reduzierter Saugleistung des Absaugaggregates abgesaugt und in diesem Zustand abgeschaltet und wird es zu einem späteren Zeitpunkt wie- der eingeschaltet, wobei gleichzeitig erneut der leistungsreduzierte Betrieb des Absaugaggregates gewählt wird, so wird bei Überschreiten eines vorgegebe- nen Maximalwertes der Zeitspanne zwischen der letzten Absaugung des Schmutzsammelbehälters und der aktuellen Absaugung unabhängig von der vom Benutzer gewählten Betriebsweise in den Betrieb mit maximaler Sauglei- stung übergegangen, um den Schmutzsammelbehälter vollständig zu entlee- ren. Die Betriebsweise mit maximaler Saugleistung kann hierbei zeitlich be- schränkt sein, insbesondere kann vorgesehen sein, daß in diesem Falle der Schmutzsammelbehälter nur einmal mit maximaler Saugleistung abgesaugt wird und daß man anschließend wieder in die vom Benutzer gewählte Be- triebsweise mit leistungsreduzierter Saugleistung übergeht.

Es kann auch vorgesehen sein, daß man während der Betriebsweise mit redu- zierter Saugleistung einen Befehl zum Neustart dieser Betriebsweise unter- drückt. Dadurch verhindert man, daß der Benutzer die für die leistungsredu- zierte Betriebsweise vorgesehene maximale Zeitspanne dadurch verlängert, daß er diese Betriebsweise erneut startet, noch bevor die Absaugstation selbsttätig aus der leistungsreduzierten Betriebsweise in die Betriebsweise mit maximaler Saugleistung übergegangen ist.

Die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung kann beispielsweise dergestalt erfolgen, daß die Absaugstation maximal mit 50% der elektrischen Leistung betrieben wird, die die Absaugstation bei maximaler Saugleistung aufweist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Absaugstation bei maximaler Saugleistung eine elektrische Leistung von 600 W aufnimmt, während die Lei- stungsaufnahme der Absaugstation bei reduzierter Saugleistung lediglich 250 W beträgt.

Wie eingangs erwähnt, betrifft die vorliegende Erfindung außerdem ein Bo- denreinigungssystem zur Anwendung des voranstehend genannten Verfah- rens. Das Bodenreinigungssystem umfaßt hierbei eine zentrale Absaugstation, der ein selbstfahrendes und selbststeuerndes Sauggerät zugeordnet ist, wobei das Sauggerät einen Schmutzsammelbehälter aufweist sowie eine Saugturbine zum Aufnehmen von Schmutz von einer zu reinigenden Bodenfläche und zum Überführen des Schmutzes in den Schmutzsammelbehälter, und wobei die Ab- saugstation ein Absaugaggregat aufweist zum Absaugen des Schmutzsammel- behälters.

Um das Bodenreinigungssystem derart auszugestalten, daß es einen Betrieb mit geringerer Geräuschentwicklung ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorge- schlagen, daß das Absaugaggregat wahlweise mit maximaler Saugleistung oder mit reduzierter Saugleistung betreibbar ist.

Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Absaugstation ein vom Benutzer betätigbares Aktivierungselement, beispielsweise einen Wahlschalter oder Tastelement, aufweist zur Aktivierung der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung.

Um zu vermeiden, daß sich im Schmutzsammelbehälter Restschmutz ansam- melt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bo- denreinigungssystemes vorgesehen, daß das Absaugaggregat für eine vorge- gebene Zeitspanne mit reduzierter Saugleistung betreibbar ist und nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne in eine Betriebsweise mit maximaler Sauglei- stung übergeht. Eine derartige Ausgestaltung des Bodenreinigungssystems hat den Vorteil, daß der Benutzer nicht von sich aus dafür Sorge zu tragen hat, daß der Schmutzsammelbehälter ab und zu mit maximaler Saugleistung des Absaugaggregates abgesaugt wird, vielmehr geht das Absaugaggregat nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise nach Ablauf von etwa acht Stunden, unabhängig von einem entsprechenden Steuerbefehl des Benut- zers in die Betriebsweise mit maximaler Saugleistung über. Möchte der Benut- zer erneut die leistungsreduzierte Betriebsweise des Absaugaggregates wäh- len, so kann vorgesehen sein, daß er hierzu das Aktivierungselement wieder betätigen muß.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Bodenreinigungssystems ist vor- gesehen, daß die Absaugstation ein Aktivierungselement zur Aktivierung der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung umfaßt, wobei die vorgegebene Zeitspanne für die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung nicht durch mehrfache Betätigung des Aktivierungselementes verlängerbar ist. Dadurch wird verhindert, daß eine Betätigung des Aktivierungselementes während der leistungsreduzierten Betriebsweise der Absaugstation zu einer Verlängerung dieser Betriebsweise führt. Die leistungsreduzierte Betriebsweise kann statt dessen nur während der Betriebsweise mit maximaler Saugleistung gestartet werden, d. h. nur bei maximaler Saugleistung des Absaugaggregates ist das Aktivierungselement wirksam.

Es kann vorgesehen sein, daß dem Aktivierungselement ein Zeitglied zur Er- fassung der Dauer der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung zugeordnet ist, wobei das Zeitglied während des Betriebs mit reduzierter Saugleistung nicht durch Betätigung des Aktivierungselementes beeinflußbar ist. Eine derar- tige Ausgestaltung stellt sicher, daß der Benutzer das Zeitglied, mit dem die Zeitdauer der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung erfaßt wird, nicht durch Betätigung des Aktivierungselementes zurücksetzen kann, um auf diese Weise das Absaugaggregat dauerhaft mit reduzierter Saugleistung zu betrei- ben. Während der Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung wird folglich ein Aktivierungssignal, das vom Aktivierungselement einer Steuerung der Ab- saugstation bereitgestellt wird, unterdrückt. Ein derartiges Aktivierungssignal ist vielmehr bei einer derartigen Ausführungsform des Bodenreinigungssyste- mes nur während der Betriebsweise mit maximaler Saugleistung des Ab- saugaggregates wirksam.

In vielen Fällen ist es ausreichend, wenn nach einer Betriebsweise mit redu- zierter Saugleistung der Schmutzsammelbehälter zumindest einmal mit maxi- maler Saugleistung abgesaugt wird. Hierzu ist bei einer bevorzugten Ausfüh- rungsform vorgesehen, daß das Absaugaggregat nach erfolgter Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung erst nach Durchführung zumindest einer Absau- gung des Schmutzsammelbehälters mit maximaler Saugleistung wieder erneut mit reduzierter Saugleistung betreibbar ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Absaugstation eine Prüfeinrichtung umfaßt, mit deren Hilfe ge- prüft werden kann, ob nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne für den Betrieb mit reduzierter Saugleistung zumindest einmal der Schmutzsammelbe- hälter mit maximaler Saugleistung abgesaugt wurde. Von der Prüfeinrichtung wird ein erneuter Übergang in die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung erst dann freigegeben, wenn zuvor eine Absaugung mit maximaler Sauglei- stung durchgeführt wurde.

Wie bereits erwähnt, ist es günstig, wenn man die Zeitspanne zwischen zwei Absaugungen des Schmutzsammelbehälters mißt und mit einer maximal zuläs- sigen Zeitspanne vergleicht, um gegebenenfalls in den Betrieb mit maximaler Saugleistung überzugehen. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Absaugstation selbsttätig in die Betriebsweise mit maximaler Saugleistung übergeht, sofern die Zeitspanne zwischen zwei Absaugungen des Schmutzsammelbehälters ei- nen vorgegebenen Maximalwert überschreitet. So kann beispielsweise vorge- sehen sein, daß die Absaugstation ein Zeitglied aufweist, daß die Zeitspanne zwischen zwei Absaugungen des Schmutzsammelbehälters mißt, wobei dem Zeitglied eine Prüfeinrichtung zugeordnet ist, die die gemessene Zeitspanne mit einer vorgegebenen maximalen Zeitspanne vergleicht und bei Überschrei- ten der maximal vorgegebenen Zeitspanne die leistungsreduzierte Betriebs- weise des Absaugaggregates beendet. Das Zeitglied wird hierbei jeweils mit dem Beginn einer Absaugung des Schmutzsammelbehälters gestartet und mit dem Beginn der darauffolgenden Absaugung von der Prüfeinrichtung ausgele- sen, so daß der ermittelte Wert mit einem vorgegebenen Maximalwert vergli- chen werden kann.

Die Saugleistung des Absaugaggregates ist bei einer bevorzugten Ausfüh- rungsform des erfindungsgemäßen Bodenreinigungssystemes um mindestens etwa 50% der maximalen Saugleistung reduzierbar. Dadurch kann eine erheb- liche Geräuschreduktion der Absaugstation erzielt werden.

Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- dung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen : Figur 1 : eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Boden- reinigungssystems mit einem an eine zentrale Absaugstation ange- dockten mobilen Sauggerät ; Figur 2 : eine schematische Längsschnittansicht des Bodenreinigungssystems gemäß Figur 1 und Figur 3 : ein Ablaufdiagramm zur Betriebsweise des Bodenreinigungssyste- mes.

In den Figuren 1 und 2 ist schematisch ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes erfindungsgemäßes Bodenreinigungssystem dargestellt, das ein selbstfahrendes und selbststeuerndes Sauggerät 12 sowie eine zentrale Ab- saugstation 14 umfaßt.

Das mobile Sauggerät 12 umfaßt ein Gehäuse 16 mit einer Deckenwand 18 und einer Bodenwand 20, die zwischen sich einen Saugkanal 22 definieren. Auf die Deckenwand 18 ist ein in Figur 2 zur Erzielung einer besseren Übersicht- lichkeit nicht dargestellter Deckel 24 aufgesetzt. Das Gehäuse 16 bildet ein Fahrwerk des mobilen Sauggerätes 12 aus. An dem Gehäuse 16 sind in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht detailliert dargestellter Weise zwei Antriebsräder 26 drehbar gelagert, denen jeweils ein an sich bekannter elektrischer Antriebsmotor (nicht dargestellt) zugeordnet ist. Die Steuerung der Antriebsmotoren erfolgt mittels einer an sich bekannten und deshalb in Figur 2 lediglich schematisch dargestellten elektronischen Steuerung 28, die mit dem Antriebsmotoren über in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerlei- tungen verbunden ist.

Die Bodenwand 20 weist in einem vorderen, der Absaugstation 14 zugewand- ten Bereich einen Saugeinlaß 30 auf, der von Kehrbürsten 32 einer oberhalb des Saugeinlasses 30 drehbar gelagerten Bürstenwalze 34 durchgriffen wird.

Die Bürstenwalze 34 ist mittels eines Elektromotores 36 drehend antreibbar, der oberhalb der Bürstenwalze 34 auf der Deckenwand 18 aufsitzt und über an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Getriebemittel mit der Bürstenwalze 34 gekoppelt ist.

In seinem der Ladestation 14 abgewandten rückwärtigen Bereich trägt das Gehäuse 16 eine Saugturbine 40, die von einem elektrischen Antriebsmotor 42 drehend antreibbar ist und über einen Ansaugstutzen 44 mit dem Saugkanal 22 in Strömungsverbindung steht.

Die Energieversorgung der elektrischen Verbraucher des mobilen Sauggerätes 12 erfolgt mittels einer wiederaufladbaren Batterie 46, die von der Decken- wand 18 getragen und in Figur 2 dargestellt ist.

Innerhalb des Saugkanales 22 ist schräg zur Längserstreckung des Saugkana- les 22 ein Schmutzfilter 48 angeordnet, und der Bereich des Saugkanales 22 zwischen dem Schmutzfilter 48 und dem Saugeinlaß 30 bildet einen Schmutz- sammelbehälter 50, dessen Füllstand von einem Füllstandssensor 52 über- wacht wird, der mit der Steuerung 28 in elektrischer Verbindung steht.

Der Schmutzfilter 48 weist einen Rahmen 49 auf, an dem ein Filtergewebe 51 freitragend gehalten ist, wobei das Filtergewebe selbst im unbelasteten Zu- stand eine Wölbung bezüglich des Rahmens 49 ausbildet. Das Filtergewebe richtet sich jeweils entsprechend der im Saugkanal 22 herrschenden Luftströ- mung aus. Eine Umkehr der Luftströmung bewirkt eine Richtungsumkehr der Wölbung des Filtergewebes 51 und damit eine konstruktiv einfach erzielbare und effektive Filterabreinigung.

Zur Reinigung einer Bodenfläche wird von der Saugturbine 40 eine Saugströ- mung erzeugt, mit deren Hilfe Schmutz von der zu reinigenden Bodenfläche durch den Saugeinlaß 30 hindurch in den Schmutzsammelbehälter 50 über- führt werden kann. Die Schmutzaufnahme von der Bodenfläche wird durch die Bürstenwalze 34 unterstützt. Das Sauggerät 12 fährt hierbei selbsttätig solan- ge an der zu reinigenden Bodenfläche entlang, bis sich der von der Steuerung 28 überwachte Ladezustand der Batterie 46 einem Minimalwert nähert oder vom Füllstandssensor 52 erkannt wird, daß der Schmutzsammelbehälter 50 voll ist. Ist mindestens eine dieser beiden Bedingungen erfüllt, so steuert das Sauggerät 12 selbsttätig die Absaugstation 14 an, an der die Batterie 46 auf- geladen und gleichzeitig der Schmutzsammelbehälter 50 entleert werden kön- nen.

Die Absaugstation 14 weist ein Gehäuse 54 auf, das ein elektromotorisch an- getriebenes Absaugaggregat 56 sowie einen Schmutzaufnahmebehälter 58 umgibt, der vom Absaugaggregat 56 mit einem Unterdruck beaufschlagt wer- den kann.

Am Gehäuse 54 der Absaugstation 14 ist ein Ausleger 60 seitlich gehalten, der einen Steuerungsraum 61 umgibt und an seinem dem Gehäuse 24 abge- wandten Ende eine Stirnwand 62 aufweist, die über eine Abdeckung 64 sowie eine Tragplatte 66 mit dem Gehäuse 54 verbunden ist.

In vertikaler Richtung unterhalb der Tragplatte 66 und im Abstand zu dieser ist an das Gehäuse 54 eine Rampe 74 angeformt, die eine Absaugöffnung 76 aufweist. Letztere ist über einen Absaugkanal 78 mit dem Schmutzaufnahme- behälter 58 verbunden.

Der Bereich zwischen dem Ausleger 60 und der Rampe 74 definiert eine An- dockstelle 80 für das Sauggerät 12 und wird in Richtung des Gehäuses 54 der Absaugstation 14 durch eine Stützwand 81 begrenzt, an der zwei elektrische Kontaktelemente 82,84 gehalten sind. Die Absaugstation umfaßt ein an sich bekanntes und deshalb in der Zeichnung nicht dargestelltes Ladegerät, das an eine Netzspannung anschließbar und über in der Zeichnung nicht dargestellte Versorgungsleitungen mit den elektrischen Kontaktelementen 80 und 84 ver- bunden ist.

Den elektrischen Kontaktelementen 82 und 84 der Absaugstation 14 zugeord- net sind an der Außenseite des Deckels 24 des Sauggerätes 12 zwei in Figur 1 schematisch dargestellte elektrische Kontaktstifte 86, 88 gehalten, die über in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit der wiederauflad- baren Batterie 46 in Verbindung stehen. Über die elektrischen Kontaktele- mente 82,84 und die zugeordneten Kontaktstifte 86 bzw. 88 kann elektrische Energie von der Absaugstation 14 auf das Sauggerät 12 übertragen werden zum Aufladen der Batterie 46.

Beim Andocken an die Absaugstation 14 nimmt das Sauggerät 12 eine derarti- ge Position auf der Rampe 74 ein, daß der Saugeinlaß 30 mit der Ab- saugöffnung 76 fluchtet. Daraufhin wird von einer im Steuerungsraum 61 an- geordneten elektronischen Steuerung 90 der Absaugstation 14, die das Fließen eines Ladestromes über die Kontaktelemente 82, 84 erkennt, das Absaugag- gregat 56 aktiviert, so daß unter Ausbildung einer in Figur 2 durch die Pfeile 92 symbolisierten Absaugströmung der Schmutzsammelbehälter 50 über den Saugeinlaß 30 und den Absaugkanal 78 abgesaugt und Schmutz in den Schmutzaufnahmebehälter 58 überführt werden kann. Gleichzeitig wird die Batterie 76 des Sauggerätes 12 wieder aufgeladen.

Der Betrieb des Absaugaggregates 56 ist mit einer Geräuschentwicklung der Absaugstation 40 verbunden. Um diese Geräuschentwicklung zu minimieren, kann der Benutzer durch Betätigung eines an der Abdeckung 64 des Auslegers 60 angeordneten elektrischen Tastelementes 94 eine Betriebsweise des Ab- saugaggregates 56 mit reduzierter Saugleistung aktivieren. Von der Steuerung 90, die eine Prüfeinrichtung 91 umfaßt und mit einem elektronischen Zeitglied 96 gekoppelt ist, wird geprüft, ob die Voraussetzungen zur Absaugung mit re- duzierter Saugleistung vorliegen, oder ob trotz der Betätigung des Tastele- mentes 94 zunächst eine Absaugung des Schmutzsammelbehälters 50 mit maximaler Saugleistung des Absaugaggregates 56 durchgeführt werden soll.

Hierzu führt die Steuerung 90 die folgenden Verfahrensschritte aus, die in Fi- gur 3 näher erläutert sind : Nach dem in Figur 3 mit dem Symbol 100 illu- strierten Andocken des Sauggerätes 12 an die Absaugstation 14 und dem da- mit verbundenen Fließen eines Ladestromes über die Kontaktelemente 82 und 84 wird von der Prüfeinrichtung 91 zunächst im Verfahrensschritt 102 geprüft, ob der Benutzer durch Betätigung des Tastelementes 94 den Befehl zur Akti- vierung des leistungsreduzierten Saugbetriebes eingegeben hat. Ist dies nicht der Fall, so wird im Verfahrensschritt 105 der Schmutzsammelbehälter 50 mit maximaler Saugleistung des Absaugaggregates 56 abgesaugt. Hierbei kann das Absaugaggregat 56 beispielsweise für etwa 20 bis 40 Sekunden aktiviert werden. Diese Zeitspanne ist ausreichend, um den Schmutzsammelbehälter 50 vollständig zu entleeren.

Ergibt die Prüfung im Verfahrensschritt 102, daß der Benutzer durch Betäti- gung des Tastelementes 94 den Befehl zum Start der leistungsreduzierten Be- triebsweise des Absaugaggregates 56 eingegeben hat, so wird in einem nach- folgenden Verfahrensschritt 103 von der Steuerung 90 das Zeitglied 56 abge- fragt, das die Zeitspanne seit dem letzten Andockvorgang des Steuergerätes 12 mißt. Von der Prüfeinrichtung 91 wird dann im Verfahrensschritt 103 die erfaßte Zeitspanne mit einem vorgegebenen Maximalwert, der beispielsweise zwei Stunden betragen kann, verglichen. Ergibt die Prüfung im Verfahrens- schritt 103, daß seit dem letzten Andockvorgang eine längere Zeit als die ma- ximal zulässige Zeit verstrichen ist, so wird im Verfahrensschritt 104 die Be- triebsweise mit reduzierter Saugleistung beendet und es wird eine Absaugung des Schmutzsammelbehälters 50 entsprechend Verfahrensschritt 105, d. h. mit maximaler Saugleistung, durchgeführt.

Ergibt die Prüfung im Verfahrensschritt 103, daß seit dem letzten Andockvor- gang des Sauggerätes 12 eine kürzere Zeitspanne verstrichen ist, als die ma- ximal vorgegebene Zeitspanne, so wird anschließend im Verfahrensschritt 106 der Schmutzsammelbehälter 50 mit reduzierter Saugleistung des Absaugag- gregates 56 abgesaugt. Das Absaugaggregat ist hierbei vorzugsweise 20 Se- kunden bis 40 Sekunden aktiv.

In einem daraufhin erfolgenden Verfahrensschritt 108 wird von der Prüfein- richtung 91 ein weiterer Wert des Zeitgliedes 96 abgefragt, nämlich die Zeit- spanne, die seit dem Start der leistungsreduzierten Betriebsweise verstrichen ist. Ergibt diese Prüfung, daß die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung seit mehr als acht Stunden vorliegt, so wird anschließend im Verfahrensschritt 110 die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung beendet. Ergibt die Prüfung stattdessen, daß die maximal vorgegebene Zeitspanne, beispielsweise acht Stunden, noch nicht überschritten sind, so wird die Betriebsweise mit redu- zierter Saugleistung beibehalten.

Das Absaugen des Schmutzsammelbehälters 50 unter gleichzeitiger Wieder- aufladung der Batterie 56 ist dann beendet, und im Verfahrensschritt 112 kann das Sauggerät 12 anschließend wieder seinen normalen Saugbetrieb aufneh- men, bei dem es an der zu reinigenden Fläche entlang fährt.

Aus dem Voranstehenden wird deutlich, daß die Saugleistung der Absaugstati- on 14 durch Betätigung des Tastelementes 94 für eine vorgegebene Zeitspan- ne von im vorliegenden Beispiel acht Stunden vermindert werden kann. Da- durch wird sichergestellt, daß das Bodenreinigungssystem 10 beispielsweise bei einer nächtlichen Reinigung einer Bodenfläche nur eine geringe Geräu- schentwicklung aufweist. Um jedoch sicherzustellen, daß der Schmutzsammel- behälter 50 in jedem Falle spätestens nach acht Stunden einmal mit maxima- ler Saugleistung abgesaugt wird, wird die Betriebsdauer mit reduzierter Saug- leistung erfaßt. Bei Erreichen der maximalen Betriebsdauer von acht Stunden geht die Absaugstation 14 selbsttätig in eine Betriebsweise mit maximaler Saugleistung über, wobei erst durch erneute Betätigung des Tastelementes 94 wieder die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung aktiviert werden kann.

Alternativ zum Verfahrensschritt 103, bei dem eine Prüfung der Zeitspanne seit dem letzten Andockvorgang durchgeführt wird, kann auch vorgesehen sein, daß im Verfahrensschritt 103 geprüft wird, ob seit der letzten Betriebs- weise mit reduzierter Saugleistung zumindest eine Absaugung des Schmutz- sammelbehälters 50 mit maximaler Saugleistung des Absaugaggregates 56 durchgeführt wurde. Dadurch wird sichergestellt, daß ein Benutzer nach er- folgter Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung nicht ohne weiteres erneut die Betriebsweise mit reduzierter Saugleistung starten kann, sondern daß zu- nächst mindestens einmal der Schmutzsammelbehälter 50 mit voller Sauglei- stung abgesaugt wird, so daß selbst grobkörnige Schmutzteilchen vom Schmutzsammelbehälter 50 zuverlässig in den Schmutzaufnahmebehälter 58 überführt werden.




 
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