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Title:
METHOD FOR OPERATING A RAIL VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/012144
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for operating a rail vehicle, wherein an identifier for a software component and/or an identifier for a hardware component of a control system of a rail vehicle is transferred, at least at one predetermined point in time, to a stationary central processing unit by a processing unit of the rail vehicle.

Inventors:
LOHNEIS GEORG (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/069163
Publication Date:
January 17, 2019
Filing Date:
July 13, 2018
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
International Classes:
B61L15/00; B61L27/00
Foreign References:
DE102011082123A12013-03-07
US20050171661A12005-08-04
DE102014113371A12016-03-17
US20170106883A12017-04-20
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeuges, wobei eine Kennung für eine Softwarekomponente und/oder eine Ken¬ nung für eine Hardwarekomponente eines Steuersystems eines Schienenfahrzeuges zu wenigstens einem vorgegeben Zeitpunkt von einer Recheneinheit des Schienenfahrzeuges an eine stati¬ onäre zentrale Recheneinheit übermittelt wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kennung der Softwarekomponente und/oder die Kennung der Hardwarekomponente von der Recheneinheit ermittelt werden und in einen Datenspeicher des Schienenfahrzeuges eingegeben werden und/oder von einer Bedienperson in einen Datenspeicher des Schienenfahrzeuges eingegeben werden.

3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zeitpunkt der Übermittlung durch zeitlich oder durch einen festgelegten Vorgang, insbesondere ein Einschalten des Steuersystems festgelegt ist.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von der Recheneinheit mit der Kennung der Softwarekomponente und/oder mit der Kennung der Hardwarekomponente eine Kennung für das Schienenfahrzeug, insbesondere für das Steuersystem des Schienenfahrzeuges an die zentrale Recheneinheit übermit¬ telt werden.

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges bei einer Installa¬ tion oder Inbetriebnahme einer neuen Softwarekomponente und/oder bei einer Installation oder Inbetriebnahme einer neuen Hardwarekomponente die Kennung für die neue Software¬ komponente und/oder die Kennung für die neue Hardwarekompo¬ nente an die zentrale Recheneinheit übermittelt.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach einer Installation oder nach einer Inbetriebnahme einer neuen Hardwarekomponente durch das Steuersystem von der Recheneinheit eine neue Softwarekomponente für die neue Hard¬ warekomponente von der zentralen Recheneinheit empfangen wird, und wobei die neue Hardwarekomponente vom Steuersystem mit der neuen Softwarekomponente betrieben wird.

7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Recheneinheit eine Information und/oder eine Dokumentati¬ on der Softwarekomponente und/oder eine Information und/oder eine Dokumentation der Hardwarekomponente mit Nennung der

Kennung der Softwarekomponente und/oder der Kennung der Hardwarekomponente von der zentralen Recheneinheit anfordert, und wobei nach Erhalt der Information und/oder der Dokumentation von der zentralen Recheneinheit die Information und/oder die Dokumentation von der Recheneinheit an eine Bedienperson z.B. zur Durchführung einer Wartung ausgegeben, insbesondere angezeigt wird.

8. Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeuges, wobei eine Kennung für eine in dem Schienenfahrzeug installierte

Softwarekomponente und/oder Hardwarekomponente in einem Da¬ tenspeicher der zentralen, stationären Recheneinheit abgelegt wird, wobei insbesondere die Kennung von der zentralen, sta¬ tionären Recheneinheit empfangen wird.

9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Kennung der Softwarekomponente und/oder die Kennung der Hardwarekomponente einem festgelegten Schienenfahrzeug zugeordnet werden. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei mit der Kennung der Softwarekomponente und/oder mit der Kennung der Hardwarekomponente eine Kennung für das Schienenfahrzeug empfangen wird, in dem die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekomponente installiert und/oder in Betrieb sind.

11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die zentrale Recheneinheit anhand der Kennung der Softwarekompo¬ nente und/oder der Kennung der Hardwarekomponente die Soft- warekomponente und/oder die Hardwarekomponente mit wenigstens einer für das Schienenfahrzeug vorgegebenen Randbedingung vergleicht, und wobei die zentrale Recheneinheit überprüft, ob die mit der Kennung bezeichnete Softwarekomponente

und/oder Hardwarekomponente die vorgegebene Randbedingung er¬ füllt, und wobei von der zentralen Recheneinheit ein Hinweis, insbesondere ein Warnhinweis an die Recheneinheit des Schie¬ nenfahrzeuges ausgegeben wird, wenn die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekomponente die vorgegebene Randbedingung nicht erfüllt.

12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die zentrale Recheneinheit nach Empfang der Kennung der Software¬ komponente und/oder der Kennung der Hardwarekomponente über¬ prüft, ob die mit der Kennung bezeichnete Softwarekomponente und/oder Hardwarekomponente einer für das Schienenfahrzeug vorgegebene Softwarekomponente und/oder Hardwarekomponente entspricht, wobei dazu die zentrale Recheneinheit auf eine entsprechende Datenbank zugreift, wobei die zentrale Rechen¬ einheit einen Hinweis und/oder die vorgegebene Softwarekompo¬ nente an die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges übermit¬ telt, wenn die mit der Kennung bezeichnete Softwarekomponente und/oder Hardwarekomponente nicht der für das Schienenfahrzeug vorgegebenen Softwarekomponente und/oder Hardwarekompo¬ nente entspricht.

13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die zentrale Recheneinheit anhand der Kennung der Softwarekompo¬ nente überprüft, ob eine neuere Version der Softwarekomponen¬ te vorliegt, und wobei die zentrale Recheneinheit bei Vorlie¬ gen der neueren Version der Softwarekomponente eine entspre¬ chende Information und/oder die neue Version der Softwarekomponente an die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges übermit¬ telt .

14. Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm, das ausgebildet ist, um beim Ablaufen auf einer Recheneinheit ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen .

15. Recheneinheit, die ausgebildet ist, um ein Verfahren na einem der Ansprüche 1 bis 13 auszuführen.

Description:
Beschreibung

Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeuges .

Im Stand der Technik sind Schienenfahrzeuge bekannt, die ein Steuersystem für wenigstens eine Funktion des Schienenfahrzeuges aufweisen. Das Steuersystem weist eine Recheneinheit auf und verwendet zur Durchführung von Steuerungsaufgaben eine Hardwarekomponente und/oder eine Softwarekomponente. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeuges bereitzu ¬ stellen .

Die Aufgaben der Erfindung werden durch die unabhängigen Pa- tentansprüche gelöst.

Ein Vorteil der vorgeschlagenen Verfahren besteht darin, dass bei einer stationären zentralen Recheneinheit genaue Informa ¬ tionen über Softwarekomponenten und/oder Hardwarekomponenten vorliegen, die von einem Steuersystem eines Schienenfahrzeuges verwendet werden. Somit sind die aktuell vorliegenden Ausstattungsmerkmale der Schienenfahrzeuge der zentralen Re ¬ cheneinheit bekannt. Auf diese Weise kann das Betreiben des Schienenfahrzeuges verbessert werden. Insbesondere können Fehler beim Betreiben des Schienenfahrzeuges reduziert wer ¬ den. Weiterhin kann ein Aufwand für eine Fehlersuche redu ¬ ziert werden, da die tatsächlich im Schienenfahrzeug instal ¬ lierte und im Betrieb befindliche Hardwarekomponente und/oder Softwarekomponente der zentralen Recheneinheit bekannt ist.

Diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass eine Kennung für eine Softwarekomponente und/oder eine Kennung für eine Hard ¬ warekomponente eines Steuersystems eines Schienenfahrzeuges zu wenigstens einem vorgegebenen Zeitpunkt von einer Rechen- einheit des Schienenfahrzeuges an eine stationäre zentrale Recheneinheit übermittelt wird.

In einer Ausführungsform werden die Kennung der Softwarekom- ponente und/oder die Kennung der Hardwarekomponente von der Recheneinheit ermittelt und/oder von einer Bedienperson in einen Datenspeicher des Schienenfahrzeuges eingegeben. Dadurch kann eine einfache und zuverlässige Ermittlung der Ken ¬ nungen der Softwarekomponente und/oder der Hardwarekomponente erfolgen.

In einer Ausführungsform ist der Zeitpunkt der Übermittlung der Kennung an die zentrale Recheneinheit zeitlich oder durch einen festgelegen Vorgang, insbesondere durch ein Einschalten des Steuersystems festgelegt. Auf diese Weise wird sicherge ¬ stellt, dass möglichst aktuell und zuverlässig die Informati ¬ on über die Kennung der Hardwarekomponente und/oder der Softwarekomponente an die zentrale Recheneinheit übermittelt wird .

In einer weiteren Ausführungsform wird von der Recheneinheit des Schienenfahrzeuges mit der Kennung der Softwarekomponente und/oder mit der Kennung der Hardwarekomponente eine Kennung für das Schienenfahrzeug übermittelt, in dem die Hardwarekom- ponente und/oder die Softwarekomponente installiert und/oder in Betrieb ist. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann eine Kennung für das Steuersystem des Schienenfahrzeu ¬ ges, das auf die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekom ¬ ponente zugreift, an die zentrale Recheneinheit übermittelt werden. Durch die Kennung des Steuersystems und/oder die Kennung des Schienenfahrzeuges kann eine genauere Information über den Einsatz der Softwarekomponente und/oder der Hardwarekomponente erfolgen. In einer weiteren Ausführungsform übermittelt die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges bei einer Installation oder Inbe ¬ triebnahme einer neuen Softwarekomponente und/oder bei einer Installation oder Inbetriebnahme einer neuen Hardwarekompo- nente die Kennung für die neue Softwarekomponente und/oder die Kennung für die neue Hardwarekomponente an die zentrale Recheneinheit. Auf diese Weise wird erreicht, dass die zent ¬ rale Recheneinheit eine präzise Information über die aktuell auf dem Schienenfahrzeug installierte beziehungsweise im Be ¬ trieb befindliche Softwarekomponente und/oder Hardwarekompo ¬ nente aufweist.

In einer weiteren Ausführungsform wird nach einer Installati- on oder nach einer Inbetriebnahme einer neuen Hardwarekompo ¬ nente durch das Steuersystem von der Recheneinheit eine neue Softwarekomponente für die neue Hardwarekomponente von der zentralen Recheneinheit empfangen. Die neue Hardwarekomponente wird vom Steuersystem mit der übermittelten neuen Soft- warekomponente betrieben. Auf diese Weise wird automatisch eine optimale Anpassung der Softwarekomponente zu der verwen ¬ deten Hardwarekomponente ermöglicht. Somit kann beispielswei ¬ se verhindert werden, dass neue Hardwarekomponenten mit alten Softwarekomponenten betrieben werden, obwohl bereits neuere und besser passende Softwarekomponenten für die Hardwarekomponente vorliegen.

In einer weiteren Ausführungsform fordert die Recheneinheit eine Information und/oder eine Dokumentation über die Soft- warekomponente und/oder eine Information und/oder eine Doku ¬ mentation über die Hardwarekomponente mit Nennung der Kennung der Softwarekomponente und/oder mit Nennung der Kennung der Hardwarekomponente von der zentralen Recheneinheit an. Nach Erhalt der Information und/oder der Dokumentation von der zentralen Recheneinheit kann die Information und/oder die Dokumentation von der Recheneinheit an eine Bedienperson ausgegeben werden. Beispielsweise kann die Bedienperson die Information und/oder die Dokumentation für eine Wartung verwenden. Insbesondere kann die Information und/oder die Dokumentation auf einem Bildschirm des Schienenfahrzeuges dargestellt wer ¬ den oder auf ein mobiles Gerät, insbesondere einen Tablet-PC oder ein Mobilfunktelefon übertragen und dargestellt werden. Das vorgeschlagene Verfahren zum Betreiben des Schienenfahrzeuges wird auch dadurch verbessert, dass eine Kennung für eine in dem Schienenfahrzeug installierte Softwarekomponente und/oder Hardwarekomponente in einem Datenspeicher der zent- ralen Recheneinheit abgelegt wird. Die Kennung kann von der stationären, zentralen Recheneinheit empfangen werden. Beispielsweise kann die Kennung vom Schienenfahrzeug an die sta ¬ tionäre zentrale Recheneinheit übermittelt werden. In einer anderen Ausführung kann die Kennung auch auf andere Weise der zentralen Recheneinheit zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise kann die Kennung in einem Datenspeicher der stationären zentralen Recheneinheit abgespeichert sein. Die Ken ¬ nung kann z.B. von einer Datenbank eingelesen werden. Dadurch verfügt die zentrale Recheneinheit über die Kennungen der Softwarekomponente und/oder der Hardwarekomponente des Schie ¬ nenfahrzeuges .

In einer Ausführungsform werden die Kennung der Softwarekomponente und/oder die Kennung der Hardwarekomponente einem festgelegten Schienenfahrzeug im Datenspeicher der zentralen Recheneinheit zugeordnet. Dadurch sind eine verbesserte In ¬ formation über die technische Ausstattung des Schienenfahrzeuges und die technischen Randbedingungen für die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekomponente gegeben. Aufgrund der Kennung des Schienenfahrzeuges können vorgegebene Randbe ¬ dingungen des Schienenfahrzeuges, die zum Betrieb der Soft ¬ warekomponente und/oder der Hardwarekomponente wichtig sind, genauer und schneller ermittelt werden. In einer weiteren Ausführungsform wird zusammen mit der Kennung der Softwarekomponente und/oder der Kennung der Hardwarekomponente eine Kennung für das Schienenfahrzeug empfan ¬ gen. Dadurch kann eine präzisere Ermittlung der technischen Umgebung erfolgen, in der die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekomponente eingesetzt werden. Dazu kann eine Daten ¬ bank vorgesehen sein, die für jedes Schienenfahrzeug, das heißt für jede Kennung eines Schienenfahrzeuges weitere tech ¬ nische Randbedingungen des Schienenfahrzeuges beinhaltet. Diese können sowohl beim Betrieb als auch bei einer Wartung oder einer Fehlersuche entsprechend berücksichtigt werden.

In einer Ausführungsform vergleicht die zentrale Rechenein- heit anhand der Kennung der Softwarekomponente und/oder an ¬ hand der Kennung der Hardwarekomponente, ob die Softwarekom ¬ ponente und/oder die Hardwarekomponente wenigstens eine für das Schienenfahrzeug vorgegebene Randbedingung erfüllt. Er ¬ füllen die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekomponente des Schienenfahrzeuges nicht die vorgegebene Randbedingung, so gibt die zentrale Recheneinheit einen Hinweis insbesondere an die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges aus. Der Hinweis kann beispielsweise in Form eines Warnhinweises erfolgen. Der Warnhinweis kann die Information enthalten, dass die Soft- warekomponente und/oder die Hardwarekomponente die vorgegebe ¬ ne Randbedingung nicht erfüllt. Die Randbedingungen können beispielsweise in einem Datenspeicher der zentralen Recheneinheit für ein vorgegebenes Schienenfahrzeug, insbesondere für Kennungen von Schienenfahrzeugen abgelegt sein. Die Rand- bedingungen können beispielsweise in einem Datenspeicher der zentralen Recheneinheit für ein vorgegebenes Steuersystem, insbesondere für Kennungen von Steuersystemen abgelegt sein.

In einer weiteren Ausführungsform überprüft die zentrale Re- cheneinheit anhand der Kennung der Softwarekomponente, ob ei ¬ ne neuere Version der Softwarekomponente vorliegt. Liegt eine neuere Version der Softwarekomponente vor, so übermittelt die zentrale Recheneinheit eine entsprechende Information an die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges. Abhängig von der ge- wählten Ausführungsform kann zusätzlich oder anstelle der übermittelten Information die zentrale Recheneinheit die neu ¬ ere Version der Softwarekomponente an die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges übermitteln. Auf diese Weise kann eine Ak ¬ tualisierung der Softwarekomponenten mit einfachen Mitteln erreicht werden.

Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden, wobei

FIG eine schematische Darstellung eines Schienenfahrzeuges und einer zentralen Recheneinheit darstellt.

FIG zeigt in einer schematischen Darstellung ein Schienen- fahrzeug 1, das ein Steuersystem 2 aufweist. Das Steuersystem 2 weist wenigstens eine Recheneinheit 5 auf. Die Rechenein ¬ heit 5 steht zudem mit einem Datenspeicher 10 in Verbindung. Die Recheneinheit 5 kann abhängig von der gewählten Ausführungsform auch mit einer Anzeige 9 beispielsweise in Form ei- nes Displays verbunden sein. Die Recheneinheit 5 steht mit einer Softwarekomponente 4 und mit einer Hardwarekomponente 3 in Verbindung. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Recheneinheit 5 auch nur mit einer Softwarekomponente oder nur mit einer Hardwarekomponente in Verbindung ste- hen. Zudem kann die Recheneinheit 5 auch mit mehreren Hard ¬ warekomponenten 3 und mit mehreren Softwarekomponenten 4 in Verbindung stehen. Die Hardwarekomponente kann elektrische und/oder elektronische Schaltungen aufweisen. Zudem kann die Hardwarekomponente 3 einen Datenspeicher und/oder eine weite- re Recheneinheit aufweisen. Zudem kann die Hardwarekomponente einen Sensor aufweisen. Die Hardwarekomponente steht über ei ¬ ne Schnittstelle mit der Recheneinheit 5 in Verbindung. Die Recheneinheit 5 greift bei einer Abarbeitung einer Steuerfunktion für das Schienenfahrzeug 1 auf die Softwarekomponen- te 4 und/oder auf die Hardwarekomponente 3 zu. Dabei können wenigstens Teilfunktionen der Steuerfunktion von der Hardwarekomponente und/oder von der Softwarekomponente abgearbei ¬ tet werden. Die Softwarekomponente 4 kann ein abgeschlossenes Programm oder ein Teilprogramm darstellen, das in ein größe- res Programm eingebettet wird. Die Softwarekomponente 4 ist in einem Datenspeicher, z.B. dem Datenspeicher 10 abgelegt, der mit der Recheneinheit 5 verbunden ist. Weiterhin weist die Softwarekomponente 4 eine erste Kennung 7 auf. Die erste Kennung 7 identifiziert genau die Softwarekom ¬ ponente. Beispielsweise kann die Kennung in einer Seriennummer und/oder in einer Versionsnummer bestehen. Ebenso weist die Hardwarekomponente 3 eine zweite Kennung 8 auf. Die zwei ¬ te Kennung 8 kann in einer Seriennummer und/oder in einer Versionsnummer bestehen. Mithilfe der Kennung, insbesondere mithilfe der Seriennummer und/oder der Versionsnummer kann eine eindeutige Zuordnung zu der Softwarekomponente und/oder zu der Hardwarekomponente erfolgen. Damit sind der Aufbau und die Funktionsweise der Softwarekomponente und/oder der Hard ¬ warekomponente genau festgelegt. Die erste und/oder zweite Kennung kann auch z.B. aus Zahlen, Buchstaben und/oder anderen Zeichen bestehen.

Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann das Steuersystem 2 auch mehrere Recheneinheiten 5 aufweisen. Zudem kann das Schienenfahrzeug 1 Recheneinheiten 5 auch außerhalb des Steuersystems 2 aufweisen. Die Recheneinheit 5 steht mit ei- ner ersten Sende-/Empfangseinheit 6 in Verbindung. Die erste Sende-/Empfangseinheit 6 ist ausgebildet, um Informationen, insbesondere Kennungen und/oder Softwarekomponenten drahtgebunden oder drahtlos mit einem externen, insbesondere mit ei ¬ nem stationären externen zentralen System 14 auszutauschen.

Das zentrale System 14 weist eine zweite Sende-/Empfangseinheit 11 auf. Die zweite Sende-/Empfangseinheit 11 ist z.B. ausgebildet, um Kennungen 7,8 von Softwarekomponenten 4 und/oder Hardwarekomponenten 3 und/oder Softwarekomponenten 4 mit der ersten Sende-/Empfangseinheit 6 auszutauschen. Die zweite Sende/Empfangseinheit 11 steht mit einer zentralen Re ¬ cheneinheit 13 in Verbindung. Die zentrale Recheneinheit 13 ist mit einem zentralen Datenspeicher 12 verbunden. Die Recheneinheit 5 ist ausgebildet, um die erste Kennung 7 der Softwarekomponente 4 aus der Softwarekomponente 4 zu er ¬ mitteln und in dem Datenspeicher 10 abzulegen. Die Recheneinheit 5 ist ausgebildet, um die zweite Kennung 8 der Hardware- komponente 3 aus der Hardwarekomponente 3 zu ermitteln und in dem Datenspeicher 10 abzulegen. Zudem können die Kennungen 7, 8 der Softwarekomponente 4 und/oder der Hardwarekomponente 3 auch bereits im Datenspeicher 10 abgelegt sein. Beispielswei- se kann eine Bedienperson bei einer Installation oder einer Inbetriebnahme einer Softwarekomponente und/oder einer Hard ¬ warekomponente die entsprechende Kennung der Softwarekompo ¬ nente und/oder der Hardwarekomponente im Datenspeicher 10 eintragen. Dazu weist die Recheneinheit 5 Eingabemittel, ins- besondere eine Tastatur auf. Im Datenspeicher 10 können somit Listen von Kennungen für Softwarekomponenten und Hardwarekomponenten abgelegt sein, die installiert und/oder in Betrieb sind . Die Recheneinheit 5 ist ausgebildet, um eine Kennung für die Softwarekomponente und eine Kennung für die Hardwarekomponen ¬ te des Steuersystems des Schienenfahrzeuges zu einem vorgege ¬ benen Zeitpunkt mithilfe der ersten Sende-/Empfangseinheit 6 an die zentrale Recheneinheit 13 zu übertragen. Der vorgege- bene Zeitpunkt kann beispielsweise zu festgelegten Zeiten, das heißt beispielsweise um 1 Uhr jeden ersten Tages eines Monats oder zu vorgegebenen Vorgängen erfolgen. Beispielsweise kann ein festgelegter Vorgang ein Einschalten des Steuersystems, insbesondere ein Hochfahren des Steuersystems dar- stellen. Es können jedoch auch andere, regelmäßig auftretende Vorgänge beim Betreiben des Schienenfahrzeuges als Auslöser zum Übertragen der Kennung für die Softwarekomponente

und/oder der Kennung für die Hardwarekomponente des Steuersystems des Schienenfahrzeuges an die zentrale Recheneinheit 13 verwendet werden.

Auf diese Weise wird eine hohe Aktualität der an die zentrale Recheneinheit 13 übermittelten Kennungen der Softwarekompo ¬ nenten und/oder der Hardwarekomponenten erreicht. Die Kennung kann bereits für eine Softwarekomponente und/oder eine Hard ¬ warekomponente an die zentrale Recheneinheit 13 übermittelt werden, wenn die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekomponente zwar installiert sind, aber noch nicht vom Steuersys- tem benutzt werden. Zudem kann die Kennung auch von der Recheneinheit 5 an die zentrale Recheneinheit 13 übermittelt werden, wenn das Steuersystem auf die Softwarekomponente und/oder die Hardwarekomponente zugreift und diese in Betrieb nimmt. Insbesondere ist die Übermittlung sinnvoll, wenn das Steuersystem erstmals auf eine neue Softwarekomponente und/oder auf eine neue Hardwarekomponente zugreift.

Zudem kann abhängig von der gewählten Ausführungsform die Re- cheneinheit 5 ausgebildet sein, um zusammen mit einer Kennung einer Hardwarekomponente und/oder mit einer Kennung einer Softwarekomponente gleichzeitig eine Kennung für das Schie ¬ nenfahrzeug 1 an die zentrale Recheneinheit 13 mithilfe der ersten Sende-/Empfangseinheit 6 übermitteln. Somit kann die zentrale Recheneinheit 13 eine Zuordnung der Kennungen der

Softwarekomponenten und der Hardwarekomponenten zu einer Kennung eines Schienenfahrzeuges und damit zu einem individuel ¬ len Schienenfahrzeug durchführen. Die Recheneinheit 5 ist zudem ausgebildet, um mithilfe der ersten Sende-/Empfangseinheit 6 nach einer Installation oder nach einer Inbetriebnahme einer neuen Hardwarekomponente durch das Steuersystem eine neue Softwarekomponente für die neue Hardwarekomponente von der zentralen Recheneinheit 13 zu empfangen. Zudem ist die Recheneinheit 5 ausgebildet, um die neue Hardwarekomponente mit der neuen Softwarekomponente zu betreiben .

Weiterhin ist die Recheneinheit 5 ausgebildet, um eine Infor- mation und/oder Dokumentation der Softwarekomponente und/oder eine Information und/oder eine Dokumentation der Hardwarekomponente unter Nennung der Kennung der Softwarekomponente und/oder der Kennung der Hardwarekomponente von der zentralen Recheneinheit anzufordern. Dazu werden die entsprechenden Kennungen mit der entsprechenden Anfrage über die erste Sen- de-/Empfangseinheit 6 und die zweite Sende-/Empfangseinheit 11 an die zentrale Recheneinheit 13 übermittelt. Weiterhin ist die Recheneinheit 5 ausgebildet, um nach Erhalt der Dokumentation von der zentralen Recheneinheit die Information und/oder die Dokumentation an eine Bedienperson beispielsweise zur Durchführung einer Wartung oder Installation einer Softwarekomponente und/oder einer Hardwarekomponente auszugeben. Beispielsweise kann die Information und/oder die Dokumentation mithilfe der Anzeige 9 der Bedienperson angezeigt werden. Zudem kann die Information und/oder die Dokumentation von der Recheneinheit 5 mithilfe der ersten Sende- /Empfangseinheit 6 auf ein mobiles Gerät, beispielsweise ei ¬ nen Tablet-PC der Bedienperson übertragen werden.

Die zentrale Recheneinheit 13 ist ausgebildet, um über die zweite Sende-/Empfangseinheit 11 Kennungen von Hardwarekompo- nenten und/oder Softwarekomponenten des Schienenfahrzeuges zu empfangen und insbesondere in dem Datenspeicher 12 abzulegen. Zudem können auch Kennungen für die Schienenfahrzeuge, in denen die Softwarekomponenten und/oder die Hardwarekomponenten installiert oder im Betrieb sind, über die zweite Sende- /Empfangseinheit 11 und die zentrale Recheneinheit 13 empfan ¬ gen und im zentralen Datenspeicher 12 abgelegt werden. Dabei können die Kennungen der Hardwarekomponenten und der Softwarekomponenten zu der Kennung des Schienenfahrzeuges zuge ¬ ordnet werden. Weiterhin kann im zentralen Datenspeicher 12 eine weitere Information über Softwarekomponenten und/oder Hardwarekomponenten und insbesondere über Schienenfahrzeuge abgelegt sein. Die Zuordnung der weiteren Information erfolgt über die entsprechenden Kennungen der Softwarekomponenten, Hardwarekomponenten und der Schienenfahrzeuge. Somit kann ei- ne Softwarekomponente und/oder eine Hardwarekomponente auf ¬ grund der Kennung einem festgelegten Schienenfahrzeug zugeordnet werden. Die weitere Information kann z.B. eine Beschreibung von wesentlichen Eigenschaften der Softwarekomponente und/oder der Hardwarekomponente und/oder eine Dokumen- tation der Softwarekomponente und/oder der Hardwarekomponente sein . Die zentrale Recheneinheit 13 ist ausgebildet, um anhand der Kennung der Softwarekomponente und/oder der Kennung der Hardwarekomponente die Softwarekomponente und/oder die Hardware ¬ komponente mit wenigstens einer für das Schienenfahrzeug und/oder für das Steuersystem des Schienenfahrzeuges vorgege ¬ benen Randbedingung zu vergleichen. Dabei können für die Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten und/oder Schienenfahrzeuge und/oder Steuersysteme der Schienenfahrzeu ¬ ge entsprechende Randbedingungen im zentralen Datenspeicher 12 abgelegt sein.

Ergibt der Vergleich, dass die im Schienenfahrzeug instal ¬ lierten und/oder im Betrieb befindlichen Softwarekomponenten und/oder Hardwarekomponenten die vorgegebene Randbedingung nicht erfüllen, so gibt die zentrale Recheneinheit 13 mithil- fe der zweiten Sende-/Empfangseinheit 11 einen entsprechenden Hinweis über die erste Sende-/Empfangseinheit 6 an die Re ¬ cheneinheit 5. Der Hinweis kann beispielsweise als Warnhin ¬ weis ausgebildet sein. Zudem kann der Hinweis die Information enthalten, welche Softwarekomponente und/oder welche Hard ¬ warekomponente welche Randbedingung nicht erfüllt. Aufgrund dieser Information kann beispielsweise die Recheneinheit 5 entscheiden, ob die Softwarekomponente und/oder die Hardware ¬ komponente weiter betrieben wird, ein Update oder ein Aus ¬ tausch durchgeführt wird usw.

Zudem kann bei diesem Vergleich überprüft werden, ob die im Schienenfahrzeug installierten beziehungsweise im Betrieb be ¬ findlichen Softwarekomponenten und/oder Hardwarekomponenten einer für das Schienenfahrzeug vorgegebenen Softwarekomponente und/oder Hardwarekomponente entsprechen. Ergibt die Über ¬ prüfung, dass die Softwarekomponente und/oder die Hardware ¬ komponente nicht die aktuelle oder die passende Softwarekom ¬ ponente und/oder Hardwarekomponente des Schienenfahrzeuges ist, so gibt die zentrale Recheneinheit 13 wieder eine ent ¬ sprechende Mitteilung an die Recheneinheit 5 aus. Für den Vergleich sind entsprechende Informationen im zentralen Datenspeicher 12 abgelegt. Beispielsweise können mithilfe die- ses Verfahrens auf einfache Weise Updates von Softwarekompo ¬ nenten einfach und aktuell durchgeführt werden. Anstelle oder zusätzlich zu dem Hinweis, dass eine Softwarekomponente nicht eine Randbedingung erfüllt, kann die zentrale Recheneinheit 13 auch die besser passende beziehungsweise aktualisierte oder aktuelle Softwarekomponente mithilfe der zweiten Sende- /Empfangseinheit 11 über die erste Sende-/Empfangseinheit 6 an die Recheneinheit 5 übertragen. Die Recheneinheit 5 spei ¬ chert die entsprechende aktualisierte Softwarekomponente im Datenspeicher 10 ab und verwendet bei einer weiteren Durchführung eines Steuerverfahrens mithilfe des Steuersystems 2 die aktualisierte Softwarekomponente.

Die zentrale Recheneinheit 13 kann ausgebildet sein, um an- hand der Kennung der Softwarekomponente zu überprüfen, ob ei ¬ ne neuere Version der Softwarekomponente vorliegt. Dazu sind entsprechende Informationen im zentralen Datenspeicher 12 abgelegt oder können von der zentralen Recheneinheit 13 über eine weitere Datenverbindung von einer Datenbank abgerufen werden. Ergibt der Vergleich, dass eine aktuellere, das heißt neuere Version der Softwarekomponente existiert, so wird eine entsprechende Information und/oder die neue Version der Softwarekomponente an die Recheneinheit des Schienenfahrzeuges übermittelt .

Die vorab beschrieben Aufgaben und Funktionen der Recheneinheit 5 können von der Recheneinheit 5 des Steuersystems 2 oder von einer weiteren Recheneinheit 5 des Schienenfahrzeu ¬ ges 1 ausgeführt werden. Die Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Sende-/Empfangseinheit 6, 11 kann drahtlos aber auch drahtgebunden erfolgen.

Mit dem beschriebenen System kann automatisiert eine Erfas ¬ sung von Seriennummern und/oder Versionsnummern von einge- setzten Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten in Subsystemen des Schienenfahrzeuges erfolgen. Ein Subsystem kann beispielsweise in Form eines Steuersystems oder auch in anderer Form ausgebildet sein. Mithilfe des beschrieben Sys- tems können die erfassten Informationen an ein übergeordnetes System, das heißt ein stationäres zentrales System 14 über ¬ mittelt werden. Somit kann stationär eine dauerhafte Speiche ¬ rung der Informationen über die in den Schienenfahrzeugen be- ziehungsweise einem Schienenfahrzeug installierten bezie ¬ hungsweise verwendeten Softwarekomponenten und Hardwarekomponenten erfolgen. Bei einem Tausch von Softwarekomponenten und/oder Hardwarekomponenten kann auf einfache und sichere Weise festgestellt werden, welche Komponenten in einem Schie- nenfahrzeug oder in einer Vielzahl von Schienenfahrzeugen installiert sind. Ein Aufwand für eine Fehlersuche wird redu ¬ ziert und ist dadurch effizienter, da die im Schienenfahrzeug eingesetzten Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten im zentralen System 14 bekannt sind. Weiterhin kann auf ein- fache Weise bei einem Austausch einer Hardwarekomponente eine aktuelle Softwarekomponente für die getauschte Hardwarekompo ¬ nente entsprechend einer vorgegebenen Konfiguration des

Schienenfahrzeuges von dem zentralen System 14 geladen werden .

Weiterhin ist das beschriebene System von Vorteil, da bei ei ¬ nem Schienenfahrzeugrelease für eine neue Softwareversion au ¬ tomatisiert von dem stationären zentralen System 14 die neuen Softwareversionen auf die Schienenfahrzeuge übertragen werden können. Die neu übertragenen Softwareversionen können dabei im Datenspeicher 10 abgelegt werden. Wird das Schienenfahrzeug einer Wartung unterzogen, dann kann vom Servicepersonal die neu im Datenspeicher abgelegte Softwarekomponente in das entsprechende Steuersystem, insbesondere in das entsprechende Subsystem installiert werden. Mit diesem Verfahren kann die

Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass die richtige Software ¬ komponente auf dem Schienenfahrzeug installiert und freige ¬ schalten wird. Die zentrale Recheneinheit 13 kann als zentraler Server aus ¬ gebildet sein, wobei die zentrale Recheneinheit 13 Dokumente und Informationen, insbesondere alle notwendigen Dokumente und Informationen zu den installierten Hardwarekomponenten und Softwarekomponenten aufweist. Diese Informationen können beispielsweise im zentralen Datenspeicher 12 abgelegt sein oder über eine weitere Datenverbindung, beispielsweise über das Internet von einer Datenbank abgerufen werden. Somit kann zum Beispiel bei einer Wartung des Schienenfahrzeuges auf die Informationen der Hardwarekomponenten und/oder der Softwarekomponenten, insbesondere auf die entsprechenden Dokumentati ¬ onen der Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten zugegriffen werden.

Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele einge ¬ schränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen .