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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR PRODUCING DECORATIVE PARTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/028968
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for producing decorative parts with a rear plastic carrier element, which is poured over with plastic under process pressure in a casting tool for producing an upper layer on a front visible side, characterized in that the carrier element is fixed in the casting tool and is impinged upon with pressure at least during the production of the upper layer at the rear and in the direction of the upper layer that is to be produced on the front visible side, said pressure counteracting the process pressure during the overmolding with plastic.

Inventors:
KELLER BERND (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/059537
Publication Date:
February 23, 2017
Filing Date:
April 28, 2016
Export Citation:
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Assignee:
HIB TRIM PART SOLUTIONS GMBH (DE)
International Classes:
B29C43/10; B29C43/18
Foreign References:
EP1566253A22005-08-24
Other References:
"Gespritz und veredelt in eimen Aufwasch", 30 March 2009 (2009-03-30), XP055239796, Retrieved from the Internet [retrieved on 20160108]
Attorney, Agent or Firm:
PETER, Julian (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Verfahren zur Herstellung von Zierteilen mit einem rückseitigen Kunststoff-Trägerelement (5), das in einem Gießwerkzeug (1) zur Erzeugung einer Oberschicht auf einer vorderseitigen Sichtseite unter Prozessdruck mit Kunststoff übergössen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) in dem Gießwerkzeug (1) fixiert und zumindest während der Erzeugung der Oberschicht rückseitig und in Richtung der auf der vorderseitigen Sichtseite zu erzeugenden Oberschicht mit einem Druck beaufschlagt wird, der dem Prozessdruck beim Übergießen mit Kunststoff entgegenwirkt.

Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) in dem Gießwerkzeug (1) flächig in Richtung der auf der Vorderseite zu erzeugenden Oberschicht mit Druck beaufschlagt wird.

Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck durch Druckgas, insbesondere Druckluft, erzeugt wird, das/die in eine Kavität (9) zwischen einem Oberwerkzeug (3) und dem Trägerelement (5) gepresst wird.

Verfahren nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberwerkzeug (3) und dem Trägerelement (5) eine Dichtung (4) vorgesehen wird, welche die Kavität (9) zumindest während der Erzeugung der Oberschicht abdichtet.

Verfahren nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Druck größer oder gleich einem maximalen Prozessdruck ist.

6. Verfahren nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck aufrecht erhalten bleibt, zumindest solange der Prozessdruck des Übergießens wirkt.

7. Verfahren nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, welche die Höhe des aufgebrachten Drucks steuert.

8. Verfahren nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in mehreren Druckstufen mit unterschiedlichen Druckwerten aufgebracht wird.

9. Verfahren nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgebrachte Druck nach Abschluss des Übergießens schrittweise reduziert wird.

10. Verfahren nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) ein spritzgegossener Kunststoffträger ist.

1 .Verfahren nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff Polyurethan gegossen wird.

12. Gießwerkzeug zum Durchführen des Herstellungsverfahrens nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, mit einem Oberwerkzeug (3) und einem Unterwerkzeug (2), die im geschlossenen Zustand zwischen sich einen Aufnahmehohlraum für das Trägerelement (5) aufweisen, das auf einer zum Unterwerkzeug (2) weisenden Sichtseite mit Kunststoff übergießbar ist, wobei das Oberwerkzeug (3) einen sich von dem Aufnahmehohlraum nach außen erstreckenden Durchgang (8) aufweist, an dem ein Druckgaserzeuger anschließbar ist, so dass der Aufnahmehohlraum zumindest abschnittsweise mit Druckgas, insbesondere Druckluft beaufschlagbar ist.

13. Gießwerkzeug nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Oberwerkzeug (3) auf einer zum Unterwerkzeug (2) gerichteten Innenseite eine Nut (7) vorgesehen ist, in die eine Dichtung (4) zur Abdichtung der Kavität (9) zwischen dem Trägerelement (5) und dem Oberwerkzeug (3) einbringbar ist.

14. Gießwerkzeug nach dem vorigen Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es den Druckgaserzeuger aufweist.

15. Gießwerkzeug nach einem der vorigen Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuerung aufweist, welche die Höhe des von dem Druckgaserzeuger aufgebrachten Drucks steuert.

Description:
Verfahren zur Herstellung von Zierteilen

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zierteilen mit einem rückseitigen Kunststoff-Trägerelement und einer auf die Vorderseite im Gießverfahren aufzubringenden Kunststoff-Oberschicht. Auch betrifft die Erfindung ein für das Verfahren angepasstes Gießwerkzeug. Zierteile werden in Fahrzeuginnenräumen als Blendenelemente verwendet und weisen ein Trägerelement zur Befestigung am Fahrzeug sowie optional darauf aufgebrachte und zur Sichtseite weisende Materiallagen, wie beispielsweise Holzfurnierlagen, Aluminiumlagen, Kohlenstofffasermatten oder Leder auf. Die Materiallagen werden im Kunststoff-Gießwerkzeug mit Kunststoff übergössen, der als Oberschicht die Sichtseite des Zierteils bildet.

Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Trägerelemente im Spritzguss- verfahren herzustellen. Aufgrund der häufig komplexen Geometrie wird die Rückseite des Trägerelements stark frei gemacht und verliert dabei zumindest abschnittsweise im erheblichen Maß an Stabilität und Festigkeit. Dabei ist problematisch, dass der beim Übergießen wirkende Prozessdruck des Kunststoffs auf die vorderseitige Sichtseite des Trägerelements dazu führt, dass sich das Trägerelement bereichsweise zur Rückseite durchwölbt. Dadurch erhöht sich die in diesen Bereichen aufgebrachte Kunststoffmenge der Oberschicht, wodurch sich die Bauteilwandstärke mit inhomogenen Übergängen zur benachbarten Oberfläche auf der Sichtseite lokal vergrößert. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Oberschicht kompakt ausgebildet oder geschäumt wird. Sobald der Prozessdruck nach Abschluss des Gießverfahrens nachlässt, verformt sich das Trägerelement in seine ursprüngliche Lage zurück und die lokalen Vergrößerungen der Bauteilwandstärke werden als Überwölbung in die entgegengesetzte Richtung, praktisch als Hügel auf der Sichtseite erkennbar. Dabei reichen bereits Unterschiede der Bauteilwandstärke von wenigen Mikrometern, dass sie vom menschlichen Auge erfassbar sind. Die Unterschiede der Bauteilwandstärke müssen deshalb aufwendig mit zusätzlichen Nachbearbeitungsprozessen wieder entfernt werden.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereit zu stellen, mit dem Nachbearbeitungsschritte nach dem Übergießungsprozess mit Kunststoff vermieden werden und unmittelbar im Gießwerkzeug eine ebene Oberfläche erreicht wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Gießwerkzeug bereit zu stellen. Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmalskombinationen gemäß der Patentansprüche 1 und 12.

Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von Zierteilen mit einem rückseitigen Kunststoff-Trägerelement vorgeschlagen, das in einem Gießwerkzeug zur Erzeugung einer Oberschicht auf einer vorderseitigen Sichtseite unter Prozessdruck mit Kunststoff übergössen wird, wobei das Trägerelement in dem Gießwerkzeug fixiert und zumindest während der Erzeugung der Oberschicht rückseitig und in Richtung der auf der vorderseitigen Sichtseite zu erzeugenden Oberschicht mit einem Druck beauf- schlagt wird, der dem Prozessdruck beim Übergießen mit Kunststoff entgegenwirkt.

Der Druck auf die Rückseite des Trägerelements während dem Übergie- ßungsprozess stabilisiert das Trägerelement und insbesondere seine materialgeschwächten Bereiche, so dass es sich beim Übergießen nicht durchwölbt, sondern über die ganze Zeit seine Ausgangsform bewahrt.

Besonders günstig ist eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der das Trägerelement in dem Gießwerkzeug flächig, insbesondere vollflächig in Richtung der auf der Vorderseite zu erzeugenden Oberschicht mit Druck beaufschlagt wird. Der flächig wirkende Druck stabi- lisiert das Trägerelement während des Übergießungsprozesses in allen Bereichen und verhindert eine Wölbung sicher über die gesamte Oberfläche.

In einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird der Druck durch Druckgas, insbesondere Druckluft, erzeugt, das/die in eine Kavität zwi- sehen einem Oberwerkzeug und dem Trägerelement gepresst wird.

Druckgas bzw. Druckluft hat den besonderen Vorteil, dass es/sie im Gegensatz zu allen Flüssigkeiten keine Rückstände am Trägerelement hinter- lässt und einfach Handhabbar ist. Druckluft ist die ökonomischste Variante.

Zur Gewährleistung einer Druckwirkung exklusiv auf die Rückseite des Trägerelements wird bei dem Verfahren vorgesehen, dass zwischen dem Oberwerkzeug und dem Trägerelement eine Dichtung angeordnet wird, welche die Kavität zumindest während der Erzeugung der Oberschicht abdichtet. Die Dichtung kann dabei an dem Werkzeug oder dem Trägerelement integriert oder als extra Bauteil vorgesehen werden.

Erfindungsgemäß ist in einer günstigen Ausführung der maximale Druck größer oder gleich dem maximalen Prozessdruck beim Übergießen. Dadurch ist sichergestellt, dass ein Durchwölben in Richtung Rückseite des Trägerelements ausgeschlossen ist. Als maximaler Druck werden bei spritzgegossenen Polymer-Trägerelementen beispielsweise 30bar aufgebracht.

Ferner ist in einer Ausführungsvariante vorgesehen, dass bei dem Verfahren der Druck aufrecht erhalten bleibt, solange der Prozessdruck des Übergießens wirkt. Der Druck kann jedoch auch wirken, bis die aus Kunststoff gegossene Oberschicht ausgehärtet ist.

Zum Anlegen und Steuern des Drucks bezüglich Höhe und Wirkzeit ist vorteilhafterweise eine Steuerung vorgesehen. Diese ermöglicht ferner, dass der Druck in mehreren Druckstufen mit unterschiedlichen Druckwerten aufgebracht wird. So ist ermöglicht, dass der aufgebrachte Druck nach Ab- schluss des Übergießens schrittweise reduziert wird, um Verformungen am Trägerelement so weit wie möglich auszuschließen.

Das Verfahren findet Anwendung mit Polyurethan als Übergießungs- Kunststoff, wobei sowohl kompakte, harte, weiche oder geschäumte PUR- Systeme einsetzbar sind. Die Kunststoffe können transparent, halbtransparent oder auch durchfärbt sein. Auch können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren alle aus dem Stand der Technik bekannten und gängigen Materiallagen (Folien, Furniere, Fasermatten, Leder, etc.) auf der Sichtseite des Trägerelements angeordnet und mit Kunststoff, insbesondere Polyurethan Übergossen werden. Auch Bestandteil der Erfindung ist ein zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens angepasstes Gießwerkzeug mit einem Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug, die im geschlossenen Zustand zwischen sich einen Aufnahmehohlraum für das Trägerelement aufweisen, das auf einer zum Unterwerkzeug weisenden Sichtseite mit Kunst- stoff übergießbar ist, wobei das Oberwerkzeug einen sich von dem Aufnahmehohlraum nach außen erstreckenden Durchgang aufweist, an dem ein Druckgaserzeuger, vorzugsweise Drucklufterzeuger, anschließbar ist, so dass der Aufnahmehohlraum zumindest abschnittsweise mit Druckgas, insbesondere Druckluft beaufschlagbar ist. Das Gießwerkzeug bietet damit die Möglichkeit, auf die Rückseite des Trägerelements einen flächigen

Druck aufzubauen, um die beschriebene technische Wirkung zu erreichen.

In einer Ausführungsform ist bei dem Gießwerkzeug ferner vorgesehen, dass in dem Oberwerkzeug auf einer zum Unterwerkzeug gerichteten Innenseite eine Nut vorgesehen ist, in die eine Dichtung zur Abdichtung der Kavität zwischen dem Trägerelement und dem Oberwerkzeug einbringbar ist. Somit kann die Kavität zur Drucklufterzeugung von dem Bereich des zu übergießenden Kunststoffs auf der Sichtseite des Trägerelements abgedichtet werden.

In einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, dass das Gießwerkzeug selbst den Druckgaserzeuger aufweist. Dies kann beispielsweise durch eine Integration eines Luftkompressors erreicht werden, der mit dem Durchgang im Oberwerkzeug in Verbindung steht. Auch ist die Steuerung in das Gießwerkzeug integrierbar, um die Höhe und Wirkzeit des von dem Druckgaserzeuger, insbesondere Drucklufterzeuger aufgebrachten Drucks zu steuern.

Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran- Sprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Es zeigt:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Gießwerkzeugs zur

Durchführung des Verfahrens. In Figur 1 ist beispielhaft schematisch eine Seitenansicht eines zweiteiligen Gießwerkzeugs 1 mit einem Oberwerkzeug 3 und einem Unterwerkzeug 2 dargestellt. Zwischen dem Oberwerkzeug 3 und dem Unterwerkzeug 2 ist im gezeigten geschlossenen Zustand ein Aufnahmehohlraum gebildet, in dem das Trägerelement 5 eingelegt und fixiert ist, so dass der Aufnahme- hohlraum zwischen Trägerelement 5 und Unterwerkzeug 2 einen Freiraum 6 und zwischen Trägerelement 5 und Oberwerkzeug 3 eine Kavität 9 bildet. Das Trägerelement 5 wird im Gießwerkzeug 1 auf seiner zum Unterwerkzeug 2 weisenden Sichtseite zur Erzeugung der Oberschicht mit Polyurethan unter Prozessdruck Übergossen, wobei der Prozessdruck in Richtung des Oberwerkzeugs 3 wirkt. Das Oberwerkzeug weist einen sich von dem Aufnahmehohlraum bzw. der Kavität 9 nach außen erstreckenden Durchgang 8 auf, an dem ein nicht dargestellter Kompressor angeschlossen ist, um das Trägerelement 5 zumindest während der Erzeugung der Oberschicht rückseitig und in Richtung des Unterwerkzeugs 2, d.h. der auf der vorderseitigen Sichtseite zu erzeugenden Oberschicht, über Druckluft mit einem Druck zu beaufschlagen, der dem Prozessdruck beim Übergießen mit Kunststoff entgegenwirkt. Zur Abdichtung der Kavität 9 ist zwischen dem Trägerelement 5 und dem Oberwerkzeug 3 eine Dichtung 4 eingelegt, die sich teilweise in einer an dem Oberwerkzeug 3 ausgebildeten und zum Unterwerkzeug 2 gerichteten Nut 7 erstreckt.

Bei dem Verfahren zur Herstellung des Zierteils wird beispielsweise das spritzgegossene Trägerelement mit auf der Sichtseite aufliegender Materiallage (Folie, Furnier, Fasermatte oder Leder, etc.) im Gießwerkzeug 1 derart fixiert, dass die Kavität 9 abgedichtet ist, und anschließend über den üblichen Prozessdruck Polyurethan in den Freiraum 6 gepresst. Gleichzeitig wird über den Durchgang 8 mittels Druckluft ein auf das Trägerelement 5 wirkender flächiger Gegendruck erzeugt und gehalten, bis der Prozessdruck verringert werden kann. Anschließend kann auch der Druck der Druckluft in mehreren Druckstufen angepasst werden. Der Zeitpunkt der Druckaufbringung ist variabel und über eine nicht dargestellte Steuerung auf den Prozess der Kunststoff- bzw. Polyurethaneinbringung anpassbar.

Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Beispielsweise sind Formen und Dicken des Trägerelements und der aufzubringenden Kunststoffschicht variabel. Auch umfasst sind unterschiedliche Spritzgusspolymere, Trägeraufbauten (homogen oder mehrschichtig), Trägerwandstärken, PUR Systeme (kompakt, aufgeschäumt, hart, weich), eine variable Anordnung der Dichtung, beispielsweise am Gießwerkzeug oder am Trägerelement, unterschiedliche Dichtungsmaterialien sowie variable Oberflächenstrukturen.

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