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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR PRODUCING HOODS AND ARRANGEMENT OF A PLURALITY OF HOODS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/106010
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for producing hoods in the form of hair nets having meshes, creating hoods having a first dimension over the head from front to rear and a second dimension crosswise thereto. A strand (20) of a net having a mesh (23) is created from threads (21). The strand (20) has two longitudinal sides. The number of meshes (23) of the net crosswise to the longitudinal sides corresponds to the number of meshes (11) of the hair net to be produced along the first or second dimension of the hair net. On or neighboring the two longitudinal sides of the strand (20), one elastic thread (22) each is fed into the outer meshes (23) of the net. At specified, regular distances, the two elastic threads (22) are guided together and connected to one another. The distance is chosen such that the number of meshes (23) of the net between two connection points (24) in the longitudinal direction of the strand (20) corresponds to the number of meshes (11) of the hair net to be produced along the first or second dimension of the hair net. The two elastic threads (22) are connected by joining to one another by means of a sealing and/or melting process. A weakness (25) is introduced in the connection region (24).

Inventors:
DIETZE MATTHIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/053263
Publication Date:
September 23, 2010
Filing Date:
March 15, 2010
Export Citation:
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Assignee:
SOLIDA TEXTIL & NETZWAREN MFG (DE)
DIETZE MATTHIAS (DE)
International Classes:
A45D8/40
Foreign References:
DE1457412A11969-01-30
DE2445925A11976-04-08
US2638102A1953-05-12
EP0587361A21994-03-16
FR1314693A1963-01-11
EP1967459A12008-09-10
GB190321396A1903-11-12
US2686348A1954-08-17
US2524255A1950-10-03
FR1295792A1962-06-08
GB554606A1943-07-12
US20050259893A12005-11-24
FR1405461A1965-07-09
US1879362A1932-09-27
US2329676A1943-09-14
EP0823376A11998-02-11
US2638102A1953-05-12
FR1314693A1963-01-11
DE1812345U1960-06-02
DE2416375A11975-10-16
DE2461881A11976-07-08
EP0587361A21994-03-16
DE1457412A11969-01-30
Other References:
See also references of EP 2408328A1
Attorney, Agent or Firm:
EINSEL, Martin (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Herstellen von Kopfhauben (10) in Form von Haarnetzen mit Maschen (1 1 ), wobei die Kopfhaube (10) eine erste Abmessung über den Kopf von vorne nach hinten und eine zweite Abmessung quer dazu besitzt, bei dem aus Fäden (21 ) ein Strang (20) eines Netzes mit Maschen (23) erzeugt wird, bei dem der Strang (20) zwei Längsseiten besitzt, bei dem die Zahl der Maschen (23) des Stranges (20) quer zu den

Längsseiten der Zahl der Maschen (1 1 ) des herzustellenden Haarnetzes betrachtet längs der ersten oder längs der zweiten Abmessung des Haarnetzes entspricht, bei dem an oder benachbart zu den beiden Längsseiten des Stranges (20) je ein elastischer Faden (22) in die äußeren Maschen (23) des Netzes eingezogen wird, bei dem in vorgegebenen regelmäßigen Abständen die beiden elastischen Fäden (22) und die weiteren Fäden (21 ) zusammengeführt und miteinander verbunden werden, wobei der Abstand so gewählt wird, dass die Zahl der Maschen (23) des Netzes zwischen zwei Verbindungsstellen (24) in

Längsrichtung des Stranges (20) der Zahl der Maschen (1 1 ) des herzustellenden Haarnetzes betrachtet längs der anderen, also der zweiten oder der ersten Abmessung des Haarnetzes entspricht, wobei die beiden elastischen Fäden (22) mit den weiteren Fäden (21 ) beim Zusammenführen mittels eines Schweiß- und / oder Schmelzvorganges miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsbereich (24) eine Schwächung (25) eingebracht wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsbereich (24) eine Perforation eingebracht wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsbereich (24) eine Verdünnungslinie quer zur

Längsrichtung des Stranges (20) eingebracht wird.

4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (20) des Netzes mittels einer Raschelmaschine oder eines

Kettenstuhls erzeugt wird.

5. Anordnung aus einer Vielzahl von Kopfhauben (10), bei der alle Kopfhauben (10) der Vielzahl von Kopfhauben (10) zwei gemeinsame durchgehende elastische Fäden aufweisen, die in jeder der

Kopfhauben (10) durch Maschen (1 1 ) im Umfangsbereich der jeweiligen

Kopfhaube (10) hindurchführen, bei der alle Kopfhauben (10) der Vielzahl von Kopfhauben (10) kettenförmig aneinander hängen, bei der je zwei der Kopfhauben (10) der kettenförmig aneinander hängenden Vielzahl von Kopfhauben (10) mit einem Verbindungsbereich (24) miteinander verbunden sind, bei der der Verbindungsbereich (24) durch einen Verschmelzungs- oder

Verschweißungsvorgang der beiden elastischen Fäden (22) miteinander gebildet ist, die den umlaufenden Randfaden (13) bilden, und bei der der Verbindungsbereich (24) zwischen je zwei Kopfhauben (10) eine Schwächung (25) aufweist.

6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Fäden (13) als umsponnene Fäden aufgebaut sind.

7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnete, dass die umsponnenen Fäden aus einem Kernfaden aus einem Werkstoff bestehen, der eine um 10 0C oder mehr insbesondere um 30 0C oder mehr höhere Schmelztemperatur als der Werkstoff der die Maschen (1 1 ) bildenden Fäden (12) des Netzes u nd des Werkstoffes der für die Umspinnung verwendeten Fäden aufweist.

8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Fäden (13) aus einem thermoplastisch fixierten, insbesondere spiralförmig gewundenen Polyamid bestehen.

9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (24) eine Perforation aufweist.

10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich eine Verdünnungslinie quer zur

Längsrichtung der kettenförmigen Vielzahl von Kopfhauben (10) aufweist.

1 1. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Maschen (1 1 ) bildenden Fäden (12) des Netzes aus einem

Polyamid oder einem Polypropylen gebildet sind.

Description:
Verfahren zum Herstellen von Kopfhauben und Anordnung aus einer

Vielzahl von Kopfhauben

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kopfhauben in Form von Haarnetzen mit Maschen, wobei die Kopfhaube eine erste Abmessung über den Kopf von vorne nach hinten und eine zweite Abmessung quer dazu besitzt, bei dem aus Fäden ein Strang eines Netzes mit Maschen erzeugt wird, bei dem der Strang zwei Längsseiten besitzt, bei dem die Zahl der Maschen des Netzes quer zu den Längsseiten der Zahl der Maschen des herzustellenden Haarnetzes längs der ersten oder der zweiten Abmessung des Haarnetzes entspricht, bei dem an oder benachbart zu den beiden Längsseiten des Stranges je ein elastischer Faden in die äußeren Maschen des Netzes eingezogen wird, bei dem in vorgegebenen regelmäßigen Abständen die beiden elastischen Fäden zusammengeführt und miteinander verbunden werden, wobei der Abstand so gewählt wird, dass die Zahl der Maschen des Netzes zwischen zwei Verbindungsstellen in Längsrichtung des Stranges der Zahl der Maschen des herzustellenden Haarnetzes längs der zweiten oder der ersten Abmessung des Haarnetzes entspricht, wobei die beiden elastischen Fäden mit den weiteren Fäden beim Zusammenführen mittels eines Schweiß- und/oder Schmelzvorganges miteinander verbunden werden.

Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung aus einer Vielzahl von Kopfhauben.

Kopfhauben werden in einer sehr hohen Stückzahl weltweit täglich benötigt. Während sie früher in erster Linie zum rein privaten Gebrauch zum Schutz von Frisuren eingesetzt wurden, steht heute ein gewerblicher Einsatz, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie oder bei der Fertigung von elektronischen Bauteilen im Vordergrund. Bei der Behandlung und Verpackung von Lebensmitteln ebenso wie bei der Bearbeitung elektronischer Bauteile, wie beispielsweise von Chips, Leiterplatten und Ähnlichem in Rein- oder Reinsträumen ist ein wesentlicher Gesichtspunkt, dass Haare des Benutzers nicht in den Produktionsablauf gelangen, also weder bei den Lebensmitteln in irgendeiner Form mitverpackt oder mitverarbeitet werden oder bei den elektronischen Bauteilen deren Fertigung stören oder gar die Endprodukte funktionell beeinträchtigen.

Aus diesem Grunde tragen die Beschäftigten in diesen Unternehmen, die direkt mit der Bearbeitung, Fertigung oder Verpackung dieser Produkte beschäftigt sind, Kopfhauben, die einerseits die nicht gewünschten Verunreinigungen oder Beeinträchtigungen der Produkte durch die Haare verhindern und andererseits die Frisuren und Haartrachten der betroffenen Personen auch schützen und zusammenhalten.

Aus hygienischen und auch aus praktischen Gründen handelt es sich in den meisten Fällen um Kopfhauben zur einmaligen Verwendung, die von den Personen also bei Arbeitsbeginn angelegt und bei Arbeitsende entsorgt werden.

Dies hat zur Folge, dass zum Einen die Kosten für derartige Kopfhauben außerordentlich niedrig angesetzt werden müssen, da die erhebliche benötigte Stü ckza h l ents prech e n d a u ch ei n rel eva nter Kostenfa ktor i n d en entsprechenden Unternehmen sein kann. Zum anderen besteht natürlich auch ein Interesse daran, dass die vorrätig gehaltenen Kopfhauben entsprechend wenig Platz in den dafür benötigten Räumen einnehmen und dass aus Umweltgründen und bei konsequenter Betrachtung auch im Hinblick auf die Kosten der Entsorgung nicht mehr als zwingend erforderlich zu entsorgende Abfallmengen anfallen.

Besonders bewährt und weltweit durchgesetzt haben sich dabei Kopfhauben in Form von Haarnetzen.

Kopfhauben in Form von Haarnetzen sind beispielsweise aus der DE 18 12 345 U1 , der DE 24 16 375 A1 und der DE 24 61 881 A1 bekannt. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Maschen eines Netzes. In die äußeren Maschen des Netzes ist dabei ein elastischer, bei einer fertigen Kopfhaube rund um den Umfang herum laufender Faden integriert, der die Kopfhaube am Kopf des Trägers oder der Trägerin hält. Die Zahl der Maschen ist gesehen von vorne über den Kopf bis nach hinten einerseits und gesehen über den Kopf von links nach rechts andererseits von ungefähr gleicher Größenordnung, muss jedoch nicht völlig identisch sein.

Die Produktion der Kopfhauben ist, schon aus Kostengründen, soweit wie möglich automatisiert. Die Herstellung erfolgt durch kontinuierliche Erzeugung eines Maschennetzes auf sogenannten Raschelmaschinen . Auf d iesen Raschelmaschinen werden auf den Außenbahnen oder Längsseiten des erzeugten Stranges des Maschennetzes zwei zusätzliche elastische Fäden mit eingezogen . Der entstehende Strang mit den beiden elastischen Fäden benachbart zu den äußeren Längsseiten wird aufgewickelt, so dass eine sehr große Spule an relativ kontinuierlichem Material entsteht.

Aus diesem Strang werden nun einzelne Haarnetze beziehungsweise Kopfhauben hergestellt. Hierzu ist in der DE 14 57 412 A1 der Vorschlag unterbreitet worden, automatisch während des Bildens des Stranges jeweils nach Erreichen einer bestimmten Länge des Strang zusammenzufassen und durch einen kurzen Wärmestoß eines Schweiß-Luftstrahles eines Kunststoff- Schweißbrenners zu trennen und das abgetrennte Ende unter Bildung einer kleinen Schweißperle zu verschweißen.

Diese Vorgehensweise hat sich in der Praxis allerdings aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht durchgesetzt.

Herkömmlich werden die Spulen mit den noch nicht auf diese Weise getrennten Strängen dann zu einem anderen Verarbeitungsort transportiert, wo manuell von Arbeitskräften von dieser Spule jeweils eine Länge des erzeugten Stranges abgezogen wird, die etwa dem Durchmesser einer herzustellenden Kopfhaube entspricht. Die beiden elastischen Fäden werden nun am Ende des für die Kopfhaube vorgesehenen Stranges verknotet. Anschließend werden die beiden Fäden am anderen Ende des für die Kopfhaube vorgesehenen Stranges erneut verknotet und dadurch ebenfalls erneut alle dazwischen liegenden Fäden des Netzes mit zusammengefasst. Dann wird vom Ende des Stranges aus gesehen hinter diesem zweiten Knoten abgeschnitten und somit beide elastischen Fäden und die Fäden des Haarnetzes getrennt. Danach wird ein weiterer Knoten am Ende des verbliebenen Stranges eingebracht und sofort. Die so entstehenden einzelnen Haarnetze besitzen dadurch den erwähnten rundum laufenden Faden, der technisch an sich aus zwei jeweils die Hälfte der Kopfhaube umgebenden Fäden besteht, die aneinander geknotet oder vernäht sind.

Jede der so gefertigten Kopfhauben wird dann zusammengefaltet und üblicherweise zwischen ein gefaltetes Blatt Seidenpapier gelegt. Eine Vielzahl von derartigen, jeweils mit Kopfhauben versehenen Seidenpapierblättchen werden dann in eine Packung getan. Üblicherweise werden etwa 144 derartige Seidenpapierblättchen mit jeweils einer Kopfhaube in einer Verkaufseinheit angeordnet.

Die Einzelverpackung ist erforderlich, damit die Benutzer jeweils rasch und mit wenig Zeitverlust die von ihnen benötigte eine Kopfhaube entnehmen können.

Angesichts des Aufbaus von Netzen ist eine Verpackung einer Vielzahl ungetrennter Kopfhauben nicht zweckdienlich, da diese ineinander geraten und schwer zu trennen und händisch zu vereinzeln sind und daher mit einem erheblichen Verlustanteil unbrauchbarer und ineinander verhedderter Kopfhauben gerechnet werden muss.

Das Einpacken einzelner Kopfhauben in Seidenpapierblättchen ist sehr arbeitsintensiv und damit auch ein Kostenfaktor, der bei derartigen preisgünstigen Artikeln erheblich zu den Gesamtkosten beiträgt.

Ein weiteres Problem entsteht bei den Benutzern , die das Seidenpapier entsorgen müssen, was angesichts der Eile bei dem Entnehmen und Anlegen der Kopfhauben etwa in Umkleideräumen lästig ist und auch zu einem erheblichen Anfall von Seidenpapiermüll führt.

Angesichts d er erhebl i chen Mengen a n Kopfh au ben u nd d am it d er beträchtlichen Mengen an Seidenpapier, die hierzu verwendet werden, ist durchaus auch das Gewicht des verwendeten Seidenpapiers beim Transport und bei der Entsorgung ein weiteres, störendes Faktum. Wünschenswert wäre es, wenn es Möglichkeiten für die Herstellung oder den Transport oder auch für die Art des Aufbaus von Kopfhauben gäbe, die zu einer Reduzierung des Arbeitsaufwandes oder auch zu einer Verringerung der anderen Probleme führen würden.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem eine derartige andere Herstellung von Kopfhauben möglich wird.

Diese Aufgabe wird bei der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, dass in dem Verbindungsbereich eine Schwächung eingebracht wird.

Mit einem derartigen Verfahren wird überraschend eine wesentlich vereinfachte und automatisierte Herstellung und darüber hinaus auch eine verbesserte Unterbringung der Kopfhauben in einer geänderten Verpackung ermöglicht.

Das arbeitsaufwändige Knoten der elastischen Randfäden des Stranges entfällt ga nz. Statt dessen werden d ie elastisch en Ran dfäden m itei nan der insbesondere verschweißt. Hierfür bietet sich ein punktueller Wärmeeintrag in einen Verbindungsbereich an, der durch ein Zusammenführen der beiden elastischen Fäden gebildet wird. Denkbar ist etwa ein Ultraschallschweißen.

Bei diesem Schweißvorgang werden nicht nu r die beiden elastischen Randfäden miteinander verschweißt, sondern auch sämtliche Fäden des Netzes zwischen diesen beiden Fäden. Das bedeutet, dass der gesamte Strang insgesamt auf diesem kurzen Längenabschnitt miteinander verschweißt wird.

Die bei der ursprünglichen Idee nach der DE 14 57 412 A1 noch bestehenden praktischen Probleme lassen sich durch ein solches Ultraschweißen in erheblichem Maße reduzieren.

Allerdings löst dieses Ultraschweißen oder dieser andere Schweißvorgang noch nicht allein die Aufgabe der Erfindung. Dieser Schweißvorgang kann automatisch erfolgen, da die Zahl der Maschen vorbekannt ist und beim Austreten des Stranges gleich während der Herstellung in Abständen ein solcher Schweiß- oder Schmelzvorgang vorgesehen werden kan n . Es bildet sich dad urch automatisch d ie ru nde oder ringförmige gewünschte Form dieser elastischen Randfäden.

Dieser zusammengeschweißte oder durch den Schweißvorgang entstehende Bereich bildet damit das Ende der einen Kopfhaube und zugleich den Beginn der nächsten Kopfhaube.

Zwischen das Ende der einen Kopfhaube und den Beginn der nächsten Kopfhaube wird bei diesem Schweißvorgang anders als in der DE 14 57 412 A1 jedoch kein Abschweißen oder Abtrennen vorgenommen. Stattdessen legt man jetzt zwischen das Ende der einen Kopfhaube und den Beginn der nächsten Kopfhaube eine Art vorläufiger Trennstelle zur späteren Verwendung. Hierfür wird eine Schwächung in den Verbindungsbereich eingebracht.

Diese Schwächung wird zweckmäßig quer zur Längsrichtung des Stranges vorgesehen. Bevorzugt kommt hierfür das Vorsehen einer Perforation mit einem oder mehreren Perforationslöchern oder Perforationsbereichen in Betracht.

Alternativ kann auch durch entsprechendes Einprägen einer Verengungsstelle eine Art Sollbruchstelle zwischen das Ende der einen Kopfhaube und den Beginn der nächsten Kopfhaube genau in diesem Verbindungsbereich der beiden elastischen Fäden erzeugt werden.

Ein tatsächliches Trennen der beiden Kopfhauben an dieser Schwächung wird in diesem Moment noch nicht vorgenommen. Es kann nun nämlich mit Vorteil genutzt werden , dass durch das Schweißen oder Schmelzen und das anschließende Einbringen der Schwächung der Strang aus dem Netz mit den Maschen und den beiden elastischen Fäden zu einem Strang aus einer Vielzahl von weitgehend fertiggestellten Kopfhauben geworden ist, die nur noch an den Verbindungsbereichen mit ihrer jeweiligen Schwächung miteinander verbunden sind. Diese Bahn aus Kopfhauben kann nun als verkaufsfertiges Produkt verwendet werden. Hierzu wird dieser Strang oder diese Bahn entweder erneut aufgewickelt oder aber ziehharmonikaförmig zusammengelegt oder in anderer Form aus der sträng- oder bahnartigen Form in eine kompakte Form überführt.

Mit dem Verfahren entsteht also ein völlig neuartiges Produkt, nämlich eine Anordnung aus einer Vielzahl von Kopfhauben, bei der alle Kopfhauben der Vielzahl von Kopfhauben zwei gemeinsame durchgehende elastische Fäden aufweisen, die in jeder der Kopfhauben durch Maschen im Umfangsbereich der jeweiligen Kopfhaube hindurchführen, bei der alle Kopfhauben der Vielzahl von Kopfhauben kettenförmig aneinander hängen, bei der je zwei der Kopfhauben der kettenförmig aneinander hängenden Vielzahl von Kopfhauben mit einem Verbindungsbereich miteinander verbunden sind, bei der der Verbindungsbereich durch einen Verschmelzungs- oder Verschweißungsvorgang der beiden elastischen Fäden miteinander gebildet ist, und bei der der Verbindungsbereich zwischen je zwei Kopfhauben eine Schwächung aufweist.

Bisher gab es Anordnungen aus einer Vielzahl von Kopfhauben lediglich in der Eingangs beschriebenen Form als Verkaufseinheit mit zahlreichen einzeln verpackten Kopfhauben. Die Erfindung schafft jetzt eine Anordnung aus einer Vielzahl von aneinanderhängenden Kopfhauben, die insgesamt verkauft werden, und zwar ohne eine Einzelverpackung und aufgrund der vordefinierten Art der kettenartigen Struktur auch ohne ein nennenswertes Risiko, sich zu verheddern.

Der Verbraucher würde diese fertige Verkaufseinheit bestehend aus der Vielzahl an Kopfhauben ohne weitere trennende Seidenpapierzwischenlagen erhalten und könnte dann die endgültige Abtrennung einer jeweils benötigten Kopfhaube selbst vornehmen.

Hierfür bieten sich entsprechende Spenderverpackungen an, bei denen ähnlich wie bei endlos Papierrollen oder auch Haushaltsfolien der Benutzer jeweils eine Kopfhaube nimmt und an der vorgegebenen Sollbrauchstelle von der nächsten Kopfhaube trennt. Dies kann sowohl bei Perforationen als auch Abreißkanten so vorgesehen werden.

Das Konzept funktioniert besonders gut, wenn für die elastischen Fäden als Material ein umsponnener Faden verwendet wird. Insbesondere ein umsponnener elastischer Faden hat sich bewährt, der einen Kern bevorzugt aus einem Elastan, also einem Polyurethan-Harnstoff, beispielsweise ein unter dem Handelsnamen Lycra vertriebenes Elastan aufweist, welcher von einem Polyamidfad e n u m s pon n en i st . H i e r s i n d d i e E rg e b n i s s e e i n e s Ultraschallschweißvorganges besonders gut reproduzierbar und vorhersehbar und ermöglichen ein kontinuierliches, automatisches Verarbeiten ohne nennenswerte Eingriffe.

Für die Fäden, die die Netzstruktur mit ihren Maschen und Einzelfäden bilden, wird bevorzugt ein Polyamid oder ein Polypropylen verwendet.

Bei der Auswahl der entsprechenden Werkstoffe hat es sich als sinnvoll erwiesen, die beim Schweißvorgang auftretenden Temperaturbelastungen zu berücksichtigen . So ist zwar ein Werkstoff wie Polyamid seh r gut und zerstörungsfrei schmelz- und schweißbar, Elastanfäden dagegen werden bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur in ihrer Struktur angegriffen und unter Umständen zerstört. Das bedeutet, dass sie zumindest ihre Elastizität durch den Schweißvorgang verlieren können.

Es hat sich daher als bevorzugt herausgestellt, eine der drei folgenden Varianten bei der Auswahl der Werkstoffe für die Netzstru ktur und die Randfäden zu berücksichtigen:

Im ersten Fall wird ein Elastan gewählt, das einen Schmelzpunkt besitzt, der möglichst hoch liegt, insbesondere in einem möglichst großen Temperaturabstand zum Schmelzpunkt des verwendeten Werkstoffes für die Netzstruktur, also beispielsweise des verwendeten Polyamids, das einerseits für die Umspinnung des Elastans und andererseits auch für die Netzstruktur verwendet wird. In diesem Falle wird der Schweißvorgang bei einer Temperatur durchgeführt, bei der Polyamid schmilzt, das Elastan dagegen noch nicht angegriffen wird. Nach dem Schweißvorgang sind dann zwar die Randfäden und die Netzstruktur in dem gewünschten Bereich miteinander verschweißt, die Randfäden selbst ziehen sich jedoch unverändert elastisch durch die Schweißstelle, in der sie sich unmittelbar berühren. Das bedeutet, dass die entstehende Kopfhaube von einem rundherumführenden elastischen Faden umgeben ist, wenn auch dieser aus zwei Teilabschnitten besteht.

Im zweiten Fall wird ein Elastan oder ein anderer elastischer Faden wie bisher üblich verwendet, dafür aber für das Umspinnen dieses elastischen Fadens und für die Netzstruktur ein Werkstoff mit einem deutlich gegenüber Polyamid abgesenkten Schmelzpunkt.

Hier wird der gleiche Effekt genutzt und der Schweißvorgang dann in einem Tem peratu rbereich d u rchgefü hrt, der zwischen d iesem abgesen kten Schmelzpunkt des W e r k s t o ff e s d e r N e t z s t r u k t u r u n d d e s Umspinnungsvorganges und dem Schmelzpunkt des elastischen Fadens liegt.

Dadurch sind die gleichen Vorteile wie im ersten Fall gegeben.

Wie sich herausgestellt hat, sollte die Temperaturdifferenz der Schmelzpunkte des Werkstoffes für die Netzstruktur einerseits und des Werkstoffes für die Kernfäden der elastischen Fäden andererseits zumindest 10 0 C möglichst 30 0 C oder mehr betragen. Dies hat den Vorteil, dass eine gewisse Toleranz für den Schmelzvorgang erreicht wird.

Im dritten Fall wird für den Randfaden ein thermoplastisch verformtes Polyamid verwendet. Ein Polyamidfaden wird hierzu beispielsweise spiralförmig aufgewickelt und dann in dieser Form fixiert. Hierfür ist auch der Begriff „texturiert" gebräuchlich. Ein derartiger spiralförmig gewundener Polyamidfaden ist auch elastisch aufgrund seiner Spiralform. Er wird dann nicht mehr umsponnen. Für die Netzstruktur wird ebenfalls ein Polyamid in üblicher Form verwendet.

Diese beiden Werkstoffe lassen sich problemlos verschweißen, ohne dass eine Zerstörung oder Schädigung der Struktur eintritt. Es entsteht nämlich auf diese Weise ein geschlossener Randfaden aus Polyamid, der lediglich im Bereich der beiden Schweißstellen für einen kurzen Längenabstand nicht spiralförmig und damit nicht elastisch ist, was aber die Elastizität der gesamten Kopfhaube nicht beeinträchtigt.

In allen drei Varianten ist die Schwächung des Schweißbereiches beispielsweise d urch ei ne Perforation ohne Weiteres möglich und beeinträchtigt d ie Brauchbarkeit des entstehenden Stranges mit der Vielzahl an Kopfhauben nicht.

Das völlige Fehlen von Seidenpapier bei der Verpackung der Kopfhauben ist ein enormer Vorteil auch aus Umweltgesichtspunkten heraus. Weder muss dieses Papier zunächst hergestellt und eingelegt werden, noch muss es nach der Entnahme einer Kopfhaube zur Verwendung entsorgt werden, so dass gleich auf zwei Wegen die Umwelt geschont wird.

Trotzdem wird für die Kopfhaube selbst nicht mehr Material benötigt als bisher. Darüber hinaus entfällt der arbeitsaufwändige Vorgang des Knotens der elastischen Fäden, welcher durch einen automatisierten Schweißvorgang ersetzt wird. Dieser Schweißvorgang hat auch den Vorteil, dass Hygienemaßnahmen während des Knotvorganges entfallen können, denn auch beim Knotvorgang sollen nach Möglichkeit keine menschlichen Spuren an die Kopfhauben in mehr als nötigem Umfange gelangen. Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 eine Kopfhaube in beispielhafter Form, gesehen aus Richtung ihrer zum Aufsetzen benutzten Öffnung;

Figur 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Netzbahn beziehungsweise eines Stranges unmittelbar nach seiner Entstehung vor Weiterbearbeitung zu Kopfhauben; und

Figur 3 schematisch eine Netzbahn beziehungsweise einen Strang bei der Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Eine Kopfhaube 10, wie sie in beispielhafter Form in der Figur 1 dargestellt ist, weist eine Vielzahl von Maschen 11 auf. Diese Maschen 11 werden durch Fäden 12 gebildet.

Die Fäden 12 mit den Maschen 11 bilden zusammen ein Netz. Die Maschen 11 des Netzes sind so weit gehalten, dass Haare zurückgehalten werden und zugleich auch eine Frisur zusammengehalten wird, ohne dabei mehr als unbedingt nötig gedrückt oder beeinträchtigt zu werden.

Damit das Netz aus den Fäden 12 und Maschen 11 eine Kopfhaube 10 bilden kann, sind ein oder mehrere elastische Randfäden 13 vorgesehen. Diese elastischen Randfäden 13 umgeben eine Öffnung 14 der Kopfhaube 10. Die elastischen Randfäden 13 sind in die äußeren Randmaschen des Haarnetzes aus den Maschen 11 eingezogen und gehören so dazu, dass die Öffnung 14 nach dem Aufsetzen der Kopfhaube 10 auf einen menschlichen Kopf eng anliegt, nicht verrutscht und nicht versehentlich abgezogen wird. Zugleich sind die elastischen Randfäden 13 in ihrer Elastizität so bemessen, dass das Tragen der Kopfhaube 10 für die tragende Person nicht unangenehm ist. Die Kopfhauben 10 in Form von Haarnetzen werden aus einem Strang 20 gefertigt, der in der Figur 2 verdeutlicht ist. Dieser Strang 20 wird aus einer Vielzahl einzelner Fäden 21 aufgebaut, die miteinander Maschen 23 bilden. Die Fäden werden kontinuierlich und nach einem komplizierten System automatisch miteinander in Zick-Zack-Linien verbunden.

Die Längserstreckung dieses dargestellten Stranges 20 ist endlos, während die Netzbahn beziehungsweise der Strang 20 in Querrichtung so viele Maschen 22 besitzt, wie für eine der Abmessungen der herzustellenden Kopfhaube 10 aus Figur 1 benötigt werden.

Der Strang 20 wird von zwei Längsseiten begrenzt. Benachbart zu diesen Längsseiten werden in die Maschen 23 des Stranges zwei Randfäden 22 integriert. Diese Randfäden 22 sind elastische Fäden aus einem umsponnenen Gummi. Der Kern dieser Randfäden 22 besteht aus Lycra, wobei dieser Kern von einem Polyamidfaden umsponnen ist. Dadurch entsteht die gewünschte Elastizität.

Wie erwähnt, wird dieser Strang 20 endlos produziert. Aus diesem Strang 20 müssen dann noch die einzelnen Kopfhauben 10 entsprechend der Figur 1 gewonnen werden.

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Kopfhauben 10 ist in der Figur 3 schematisch veranschaulicht.

Zur Herstellung von Kopfhauben 10 in Form von Haarnetzen wird zunächst mittels einer Raschelmaschine oder eines Kettenstuhles (nicht dargestellt), die am linken Rand der schematischen Darstellung in Figur 3 zu denken ist, ein Strang 20 aus einer Vielzahl von Einzelfäden 21 hergestellt. Diese Einzelfäden bestehen bevorzugt aus Polyamid und bilden ein Netz, das strangartig die Raschelmaschine verlässt. Die Einzelfäden 21 kreuzen sich dabei mehrfach und bilden zwischen sich Maschen 23 dieses Netzes des Stranges 20 aus. Ein derartiger Strang 20 wird in der Fachsprache auch als „Netzbahn" bezeichnet. Der endlos produzierte Strang 20 ist nahezu flächenförmig und besitzt mithin zwei Längsseiten. In diese Längsseiten werden kontinuierlich auf jeder Seite ein elastischer Randfaden 22 mit in die Maschen eingezogen. Dieser elastische Randfaden 22 besteht bevorzugt aus einem Polyamid.

Der Strang 20 wird kontinuierlich hergestellt und abgefördert, und zwar in der Darstellung in der Figur 3 mit konstanter Geschwindigkeit von links nach rechts.

In vorbestimmten und immer gleichen Abständen werden nun in diesen Strang 20 Verbindungsbereiche 24 eingebracht. Diese Verbindungsbereiche 24 werden in der Figur 3 so angedeutet, dass von beiden Seiten des Stranges 20 aus der Strang 20 zusammengeschoben oder zusammengedrückt wird, sodass die beiden Randfäden 22, die an den Längsseiten des Stranges 20 entlang führen, zusammengeführt werden und neben einander liegen.

Die weiteren Einzelfäden 21 des Netzes des Stranges 20 liegen ebenfalls dann eng beieinander und um die beiden elastischen Randfäden 22 herum, wobei die exakte Positionierung weniger bedeutend ist. Die elastischen Randfäden 22 sind bevorzugt deutlich dicker und stärker ausgeprägt, als die Einzelfäden 21.

Die in der Figur 3 angedeutete Anordnung 30, die die beiden Randfäden 22 zusammen mit dem Netz des Stranges 20 an der vorgegebenen Position zusammenschiebt, schmilzt oder schweißt die beiden Randfäden 22 mit den weiteren Einzelfäden 21 an dieser Position auch zusammen. Hierzu kann eine Ultraschallschweißeinrichtung als Anordnung 30 oder in dieser Anordnung 30 vorgesehen werden; auch andere zum Aufschmelzen oder Zusammenschweißen der elastischen Randfäden 22 geeignete Einrichtungen können verwendet werden.

In der angedeuteten bevorzugten Version wird dieser Verbindungsbereich 24 darüber hinaus mit einer Schwächung 25 versehen. Diese Schwächung 25 kann eine Perforation sein und/oder auch eine Kerblinie oder anders geformte Schwächungslinie. In der Figur 3 ist zu sehen, dass durch die kontinuierliche Weiterförderung des Stranges 20 dann jeweils ein weitgehend u nbeeinflusster Bereich des Stranges 20 mit derartigen Verbindungsbereichen 24 nebst Schwächungen 25 abwechselt.

Es bilden sich zwischen zwei Verbindungsbereichen 25 dann jeweils Bereiche aus, die als Kopfhaube 10 nutzbar wären. Zu erkennen ist rechts ein Bereich, der ei ne erste Kopfha u be 1 0 bi lden wü rde, deren Ende 26 i n ei nen Verbindungsbereich 24 fäl lt. U n mittel bar auf der anderen Seite ei ner Schwächung 25 des gleichen Verbindungsbereichs 24 ist dann der Beginn 27 einer zweiten Kopfhaube 10 zu erkennen.

Diese zweite Kopfhaube 10 endet dann an einer weiteren Schwächung 25 des nächsten Verbindungsbereichs 24.

Damit diese Bereiche als Kopfhaube 10 genutzt werden können, müssen lediglich die Verbindungsbereiche 24 an den Schwächungen 25 aufgebrochen werden. Dies geschieht jedoch nicht bei der Fertigung des Stranges 20 mit den Kopfhauben 1 0, sondern nach der Fertigung wird der Strang 20 rechts außerhalb des Bildes geeignet aufgewickelt, entweder auf Spulen oder nach Art einer Ziehharmonika. Dies gesamte Anordnung aus einer Vielzahl von Kopfhauben 10 wird gemeinsam ungetrennt transportiert und erst beim Endbenutzer unmittelbar vor der Verwendung einer Kopfhaube 10 wird eine erste Kopfhaube 10 an dem Verbindungsbereich 24 zur zweiten Kopfhaube 10 über die Schwächung 25 von der zweiten Kopfhaube 10 getrennt und steht so zur Benutzung zur Verfügung. Es bildet sich automatisch eine Öffnung 14 und die von einem Verbindungsbereich 24 zum nächsten Verbindungsbereich 24 reichenden Abschnitte der elastischen Randfäden 22, die an den Verbindungsbereichen 24 wie erwähnt zusammengeschweißt sind, bilden zusammen den elastischen Randfaden 13 aus der Figur 1 , der um die sich ebenfalls dadurch bildende Öffnung 14 umläuft. Die Kopfhaube 10 kann in dem Moment genutzt werden. Während des Transportes jedoch können transportvereinfachend alle Kopfhauben 10 gemeinsam und ungetrennt gehandhabt werden.

Bezugszeichenliste

10 Kopfhaube

1 1 Maschen einer Kopfhaube 10 12 Fäden der Maschen

13 elastische Randfäden

14 Öffnung zum Aufsetzen

20 Strang 21 Einzelfäden des Netzes des Stranges

22 elastische Randfäden des Netzes des Stranges

23 Maschen des Netzes

24 Verbindungsbereich

25 Schwächung des Verbindungsbereiches 26 Ende einer ersten Kopfhaube 10

27 Beginn einer zweiten Kopfhaube 10