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Title:
METHOD FOR PRODUCING LOW-PRESSURE TURBINE BLADES FROM TIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/152750
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for producing a low-pressure turbine blade from a TiAl material by means of a selective laser melting process, wherein during production in the selective laser melting process the already partially manufactured low-pressure turbine blade is preheated by inductive heating, and wherein the selective laser melting process is carried out under protective gas, wherein the protective gas atmosphere contains contaminants attached to oxygen, nitrogen, and water vapour in each case of less than or equal to 10 ppm, in particular less than or equal to 5 ppm.

Inventors:
RICHTER KARL-HERMANN (DE)
HANRIEDER HERBERT (DE)
Application Number:
PCT/DE2013/000171
Publication Date:
October 17, 2013
Filing Date:
March 28, 2013
Export Citation:
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Assignee:
MTU AERO ENGINES GMBH (DE)
International Classes:
B22F3/105; B22F5/04; B29C67/00; F01D5/00
Foreign References:
DE102010026084A12012-01-05
US20020015654A12002-02-07
DE102010026139A12012-01-05
DE102006058949A12008-06-19
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zur Herstellung einer Niederdruckturbinenschaufel aus einem TiAI-Werkstoff mit Hilfe eines selektiven Laserschmelzverfahrens, wobei wahrend der Herstellung im selektiven Laserschmelzverfahren eine Vorwarmung der bereits teilweise hergestellten Niederdruckturbinenschaufel durch induktive Erwärmung erfolgt, und wobei das selektive Laserschmelzverfahren unter Schutzgas durchgeführt wird,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Schutzgasatmosphäre Verunreinigungen an Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf jeweils kleiner oder gleich 10 ppm, insbesondere kleiner oder gleich 5 ppm aufweist.

2. Verfahren nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Schutzgas beim oder kurz vor dem Einführen in einen Prozessraum für das selektive Laserschmelzen gereinigt wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass

als Schutzgas Helium verwendet wird.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Schutzgas mit einem Druck von 50 bis 1100 mbar, vorzugsweise 100 bis 1000 mbar in einem Prozessraum für das selektive Laserschmelzen bereitgestellt wird.

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

der TiAI-Werkstoff für das selektive Laserschmelzen in Form eines Pulvers mit einem Maximum der Korngrößenverteilung bei 20 μηι bis 50 μηι eingesetzt wird.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

hochreines TiAI-Pulver für das selektive Laserschmelzen verwendet wird, welches insbesondere gemäß dem EIGA (Electrode Induction Melting Gas Atomisation (Elektrodeninduktionsaufschmelzung und Gaspulverisierung)) - Verfahren hergestellt wird.

7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

mehrere Niederdruckturbinenschaufeln gleichzeitig in einem Prozessraum durch selektives Laserschmelzen hergestellt werden.

8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

jede Niederdruckturbinenschaufeln wahrend der Herstellung durch selektives Laserschmelzen einer Temperaturüberwachung unterzogen wird, deren Ergebnis insbesondere einer Steuerungs- und/oder Regelungseinheit zur Steuerung und/oder Regelung einer Induktionsspule für die induktive Erwärmung zur Verfügung gestellt wird.

9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Niederdruckturbinenschaufeln nach dem selektiven Laserschmelzen heißisostatisch gepresst werden und/oder einer Wärmebehandlung unterzogen werden.

10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Niederdruckturbinenschaufeln nach dem selektiven Laserschmelzen oder einer heißisostatischen Pressung mit Ausnahme einer Oberflächenbehandlung durch Polieren keiner weiteren Nachbearbeitung unterzogen werden.

Description:
Verfahren zur Herstellung von Niederdruckturbinenschaufeln

aus TiAl

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Niederdruckturbinenschaufeln aus Titanaluminid-Werkstoffen.

STAND DER TECHNIK

Für den Einsatz in einer Niederdruckturbine moderner Flugtriebwerke kommen Niederdruckturbinenschaufeln aus Titanaluminid (TiAl) - Werkstoffen in Frage, da diese ein geringes Gewicht aufweisen. Allerdings müssen die TiAI-Schaufeln für den Einsatz in Niederdruckturbinen bestimmte Festigkeitsanforderungen erfüllen, sodass die Auswahl an Herstellungsverfahren eingeschränkt ist. Beispielsweise lassen sich TiAI-Niederdruckturbinenschaufeln mit höheren Festigkeitsanforderungen nicht mehr durch einfaches Gießen herstellen, sondern müssen durch isothermes Schmieden erzeugt werden. Dies erfordert einen hohen Aufwand.

OFFENBARUNG DER ERFINDUNG

AUFGABE DER ERFINDUNG

Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein alternatives Herstellungsverfahren bereitzustellen, welches effektiver und somit kostengünstiger durchgeführt werden kann. Gleichzeitig sollen jedoch die Eigenschaften der TiAI-Niederdruckturbinenschaufeln durch das Herstellungsverfahren nicht negativ be- einflusst werden.

TECHNISCHE LÖSUNG

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Die vorliegende Erfindung schlagt vor hochfeste TiAI-Schaufeln für Niederdruckturbinen durch ein generatives Verfahren, nämlich durch einen sogenannten SLM-Prozess (SLM Selective Laser Melting (Selektives Laserschmelzen)) herzustellen. Dies ist beispielsweise in der der DE 10 2010 026 139 A1 allgemein für Bauteile einer Turbomaschine, wie Leitschaufeln oder Laufschaufeln beschrieben, deren Offenbarungsgehalt durch Verweis vollständig hier mit aufgenommen wird. Aufgrund der besonderen Eigenschaften von Titanaluminiden bzw. TiAI-Werkstoffen erfahrt dieses Verfahren jedoch zusätzliche Weiterentwicklungen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Zunächst wird zur Vermeidung von Rissen das teilweise hergestellte Bauteil durch induktives Erwärmen vorgewärmt, sodass die Temperatur oberhalb der Spröd-Duktil-Übergangstemperatur der TiAI-Werkstoffe liegt. Dies ist beispielsweise auch in der DE 10 2006 058 949 A1 für die Reparatur von Schaufelspitzen beschrieben. Der Offenbarungsgehalt dieses Dokumentes wird ebenfalls durch Verweis vollständig hier mit aufgenommen.

Darüber hinaus wird das selektive Laserschmelzen in einer hochreinen Schutzgasatmosphäre durchgeführt. Die hochreine Schutzgasatmosphäre zielt insbesondere darauf ab den Anteil an Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf niedrig zu halten. Vorzugsweise soll die Konzentration dieser Verunreinigungen jeweils kleiner als 10 ppm, insbesondere kleiner oder gleich 5ppm sein.

Die Schutzgasatmosphäre kann mit einem Schutzgas erzeugt werden, welches unmittelbar vor dem Einleiten in einen Prozessraum, in dem das selektive Laserschmelzen durchgeführt wird, gereinigt wird. Alternativ kann auch entsprechend vorgereinigtes Schutzgas verwendet werden.

Als Schutzgas kann Helium verwendet werden. Der Arbeitsdruck des Schutzgases während des selektiven Laserschmelzens kann im Bereich von 50 mbar bis 1100 mbar, insbesondere 100 mbar bis 1000 mbar sein kann.

Als Werkstoff kommen unterschiedliche TiAI-Werkstoffe in Frage. Unter TiAI-Werkstoff wird bei der vorliegenden Offenbarung jeder Werkstoff verstanden, der in seinem Gefüge einen Bestandteil einer intermetallischen Phase, wie γ - TiAl oder a 2 - TisAI, aufweist. Auch Legierungen mit entsprechenden TiAl - Phasen fallen unter den Begriff der TiAI-Werkstoffe, wie beispielsweise Legierungen mit Niob, Bor, Mangan, also sogenannte TNB- oder TNM-Legierungen.

Für das selektive Laserschmelzen wird der TiAI-Werkstoff in Pulverform verwendet. Das Pulver kann eine Korngrößenverteilung aufweisen, z. B. eine Gauss-Verteilung. Die Korngröße des TiAI-Werkstoffpulvers kann so gewählt werden, dass ein Maximum der Korngrößenverteilung im Bereich von 20 μιη bis 50 μιη liegt.

Zur Erzielung einer hohen Festigkeit der TiAI-Werkstoffe kann ein hochreines TiAI-Ausgangspulver verwendet werden. Ein derartiges Pulver kann beispielsweise durch das EIGA-Verfahren (Electrode Induc- tion Melting Gas Atomisation (Elektrodeninduktionsaufschmelzung und Gaspulverisierung)) hergestellt werden.

Beim selektiven Laserschmelzen können mehrere Niederdruckturbinenschaufeln gleichzeitig in demselben Prozessraum hergestellt werden, wobei jedoch die Temperatureinstellung durch die induktive Vor- wärmung für jede Turbinenschaufel individuell erfolgen kann, um zu gewahrleisten, dass keine Unterschreitung der Spröd-Duktil-Übergangstemperatur des TiAI-Werkstoffs erfolgt.

Durch das selektive Laserschmelzen kann die TiAI-Niederdruckturbinenschaufel endkonturnah hergestellt werden, so dass im Wesentlichen keine Nachbearbeitung mehr notwendig ist. Lediglich eine Verdichtung durch heißisostatisches Pressen und/oder eine Oberflächenbahandlung durch Polieren können noch erforderlich sein.

KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN

Die beigefügten Zeichnungen zeigen in rein schematischer Weise in

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bearbeitungsraum für die Herstellung einer Niederdruckturbinenschaufel aus einem TiAI-Werkstoff ge- maß der vorliegenden Erfindung; und in

Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch eine Arbeitskammer des Bearbei- tungsraums aus

Fig. 1 zur Durchführung des Verfahrens zur Her- Stellung einer Niederdruckturbinenschaufel aus einem ΤΊΑΙ- Werkstoff gemäß der vorliegenden Erfindung.

AUSFÜHRUNGSBEISPIEL

Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren deutlich. Allerdings ist die Erfindung nicht auf dieses Ausfuhrungsbeispiel beschränkt.

Die Fig. 1 zeigt einen Bearbeitungsraum 1 mit neun Arbeitskammern 2, in denen gleichzeitig Niederdruckturbinenschaufeln 4 aus einem TiAI-Werkstoff hergestellt werden können. Der Arbeitsraum ist gasdicht ausgebildet, um die Durchführung des Verfahrens in dem Arbeitsraum unter definierten Umgebungsbedingungen zu gewährleisten. Entsprechend können Evakuierungsmittel 13, wie beispielsweise Vakuumpumpen oder dergleichen vorgesehen sein, um den Arbeitsraum abpumpen und entleeren zu können. Zusätzlich ist eine Gaszuführung 10 vorgesehen, mittels der gewünschtes Prozessgas in den Arbeitsraum 1 eingeführt werden kann. Die Gaszuführung 10 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 11 eine Gasreinigungsanlage 1 1 auf, die das zugeführte Gas zusätzlich reinigen kann. Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich bereits entsprechend reines Gas direkt in den Arbeitsraum 1 einzuleiten.

Die Gasreinigungsanlage 11 weist insbesondere Mittel zum Entfernen von Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf auf, sodass Prozessgas mit niedrigen Sauerstoff-, Stickstoff- und Wasserdampfanteilen in den Arbeitsraum 1 eingeleitet werden kann. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es vorteilhaft, wenn die Konzentration von Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf jeweils kleiner als 5ppm ist. Um die Bestückung des Arbeitsraums 1 bzw. die Entleerung des Arbeitsraums 1 zu beschleunigen und die Evakuierungs- und Reinigungsprozesse des Arbeitsraums 1 abzukürzen, kann eine Schleuseneinrichtung zum Be- und Entladen der Prozesskammer vorgesehen sein.

Zum Ableiten des Prozessgases aus dem Arbeitsraum 1 ist zusätzlich ein Gasauslass 12 vorgesehen.

Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Arbeitskammer 2, in der eine einzelne Niederdruckturbinenschaufel 4 hergestellt wird. Die Arbeitskammer 2 ist im Wesentlichen als ein Gefäß ausgebildet in welchem eine Plattform 5 über einen Stempel 14 verfahrbar angeordnet ist. In der Arbeitskammer 2 wird Pulver oberhalb der Plattform 5 bereitgestellt, die zunächst im oberen Bereich der Arbeitskammer 2 angeordnet ist, sodass dort ein Laserstrahl 7 das auf der Plattform 5 befindliche Pulver aufschmelzen kann, sodass nach dem Erstarren des aufgeschmolzenen Pulvers ein entsprechendes Bauteil entsteht. Durch schrittweises Absenken der Plattform 5 und Überfüllen mit Pulver 6 sowie Aufschmelzen des Pulvers schichtweise entsprechend der herzustellenden Kontur wird Schritt für Schritt die Niederdruckturbinenschaufel 4 hergestellt.

Zur Vermeidung von Rissen bei der Herstellung wird die teilweise hergestellte Niederdruckturbinenschaufel 4 im Bereich des Pulverauftrags induktiv vorgewärmt, sodass die Temperatur der bereits teilweise hergestellten Schaufel über dem Spröd-Ducktil-Übergang liegt. Hierzu wird eine Induktionsspule 3 verwendet, die in einer Isoliermasse 9, beispielsweise in Keramik eingebettet ist.

Zur Überwachung der Vorwärmtemperatur wird ein Pyrometer oder eine Wärmebildkamera eingesetzt, die die Wärmestrahlung 8 erfassen und entsprechend die Temperatur bestimmen.

Um eine exakte Temperaturführung für jede einzelne Niederdruckturbinenschaufel zu ermöglichen ist für jede Arbeitskammer 2 ein Pyrometer bzw. eine Wärmebildkamera vorgesehen, die die Temperatur ermittelt, wobei mittels der erfassten Temperatur als Steuer- oder Regelgröße die Steuerung bzw. Regelung der Induktionsspule 3 vorgenommen werden kann. Hierzu kann eine entsprechende Steuerung bzw. Regelung vorzugsweise basierend auf einer Datenverarbeitungsanlage mit entsprechender Softwarevorgesehen werden.

Das Pulver 6, das zur Herstellung der Niederdruckturbinenschaufel aus TiAl verwendet wird, ist ein hochreines TiAI-Pulver, welches eine Korngrößenverteilung mit einem Maximum bei 20 pm bis 50 pm Korngröße aufweist. Die Korngrößenverteilung ist üblicherweise entsprechend einer Gaussverteilung gegeben. Das hochreine TiAI-Pulver weist eine geringe Konzentration an Verunreinigungen auf, was insbesondere dadurch erreicht wird, dass es durch den sogenannten EIGA-Prozess (Electrode Induction Mel- ting Gas Automation EIGA) hergestellt wird, bei welchem das Ausgangsmaterial berührungslos durch induktives Schmelzen in Pulverform überführt wird, sodass weder durch das Aufschmelzen noch durch das Erstarren Verunreinigungen in das Pulver eingebracht werden. Der Bearbeitungsraum wird mit einer HeliumatmosphSre betrieben, welche mit einem Gasdruck im Bereich von 100 bis 1000 Millibar eingestellt wird. Durch die Verwendung der Gasreinigungsanlage 11 bzw. eines entsprechend vorgereinigten Gases mit einer niedrigen Konzentration an Verunreinigungen werden auch durch den generativen Herstellungsprozess der vorliegenden Erfindung keine Verunreinigungen in das Niederdruckturbinenschaufelmaterial eingebracht.

Nach der Herstellung durch selektives Laserschmelzen in dem Bearbeitungsraum 1 bzw. den Arbeitskammer 2 können die hergestellten Niederdruckturbinenschaufeln durch heißisostatisches Pressen verdichtet werden, um mögliche Poren, insbesondere Heliumporen in den erzeugten Bauteilen zu eliminieren. Ansonsten kann durch das selektive Laserschmelzen ein endkonturnahes Bauteil erzeugt werden, welches außer Polieren keine weitere Nachbehandlung erfordert. Das Polieren kann beispielsweise mit der MMP-Technologie (Micro Machining Process MMP) der Firma BestinClass durchgeführt werden.

Für den Betrieb der Induktionsspulen 3 können für die neun Bearbeitungskammern 2 des Bearbeitungsraums 1 jeweils einzelne Hochfrequenzgeneratoren vorgesehen sein oder mehrere Arbeitskammern, beispielsweise entlang einer Reihe oder einer Spalte, können durch einen Hochfrequenzgenerator betrieben werden. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass alle neun Induktionsspulen 3 der Arbeitskammern 2 von einem einzigen Hochfrequenzgenerator betrieben werden.

Obwohl die vorliegende Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschrankt ist, sonder dass vielmehr Änderungen oder Ergänzungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder unterschiedliche Merkmalskombinationen verwirklicht werden, ohne dass der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird. Die vorliegende Erfindung umfasst insbesondere sämtliche Kombinationen aller vorgestellter Einzelmerkmale.