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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR PRODUCING OBJECTS MADE OF WOOD AND COMPONENT PRODUCED BY CONNECTING PARTS MADE OF WOODS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/016556
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a method for producing a component and to a component made of wood, comprising strips arranged next to each other in a row. The strips are connected to each other at the end faces thereof by tongues and by grooves that enclose the tongues, and wherein the tongues and grooves of said strips have a cross-section similar to that of the dovetail form. The invention relates in particular to a further development of the method for producing objects made of wood and of the component produced by connecting parts according to the older German patent application no. 10 2010 008 684.3 from 19 February 2010. According to the invention, positive locking against shearing loads or shear loads between the strips connected to each other, in the direction along the end faces adjacent to each other, is produced. The positive locking comprises locking grooves and locking bolts made of wood, which are inserted into the locking grooves and which extend at at least one point along end faces adjacent to each other from one strip to the other strip of strips connected to each other. The locking bolts are preferably axially symmetric pins made of wood, which are inserted into locking grooves in the form of cylindrical or slightly conical holes.

Inventors:
JUNKLER DIETER (DE)
Application Number:
PCT/DE2011/001294
Publication Date:
February 09, 2012
Filing Date:
June 16, 2011
Export Citation:
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Assignee:
JUNKLER HOLDING GMBH (DE)
JUNKLER DIETER (DE)
International Classes:
B27M3/00
Domestic Patent References:
WO2010020829A12010-02-25
Foreign References:
DE102010008684A2010-02-19
Attorney, Agent or Firm:
KERN, GERBERT (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Herstellen eines Bauelements aus Holz mit in Reihe nebeneinander angeordneten Riemen, die durch Federleisten und durch die Federleisten umfassende Nuten an ihren Stirnseiten miteinander verbunden sind und deren Federleisten und Nuten gleichartigen Querschnitt der Schwalbenschwanz-Form aufweisen, durch Anwendung des allgemeineren Verfahrens gemäss älterer Patentanmeldung Nr. 10 2010 008 684.3 und entsprechender Angabe in der Beschreibung,

dadurch gekennzeichnet,

- dass an jeweils mindestens einer Stelle längs einander benachbarter Stirnseiten der Riemen eine Riegelnut hergestellt wird, die an mindestens einer gemeinsamen Frontseite der Riemen offen ist und sich vom einen zum anderen der Riemen erstreckt , wenn diese zusammengesetzt und miteinander verbunden sind, und

dass nach Zusammensetzung der Riemen mit einander benachbarten Stirnseiten ein Riegel aus Holz in die gemeinsame Riegelnut eingesetzt wird..

2. Verfahren nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,

dass die den zusammengesetzten Riemen gemeinsame Riegelnut in Form eines etwa rotationssymmetrischen Lochs mit Öffnung in mindestens einer der gemeinsamen Frontseiten der Riemen und mit axialer Tiefe etwa senkrecht zur gemeinsamen Frontseite hergestellt wird., und

dass nach Zusammensetzung der Riemen durch die Öffnung ein etwa

achssymmetrischer Zapfen oder Spund aus Holz in das Loch eingetrieben wird.

3. Bauelement aus Holz mit in Reihe nebeneinander angeordneten Riemen, die durch Federleisten und durch die Federleisten umfassende Nuten an ihren Stirnseiten miteinander verbunden sind und deren Federleisten und Nuten gleichartigen Querschnitt der

Schwalben schwänz- Form aufweisen, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass an jeweils mindestens einer Stelle längs einander benachbarter Stirnseiten der Riemen ein Riegel aus Holz in eine Riegelnut eingesetzt ist, die an mindestens einer der gemeinsamen Frontseiten der Riemen offen ist und sich vom einen zum anderen der miteinander verbundenen Riemen erstreckt.

4. Bauelement nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,

dass die Riegelnut eine Tiefe aufweist, die von ihrer Öffnung in einer der gemeinsamen Frontseiten der Riemen aus in die Federleiste der Verbindung der einander benachbarten Riemen eindringt, vorzugsweise diese Federleiste durchdringt.

5. Bauelement nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,

dass die Riegelnut in einer etwa rotationssymmetrischen Bohrung besteht, in die ein ähnlich achssymmetrischer Zapfen oder Spund aus Holz eingetrieben ist.

6. Bauelement nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

dass die Bohrung etwa zylindrische Form mit axialer Tiefe aufweist , die in die Federleiste der Verbindung der einander benachbarten Riemen eindringt, vorzugsweise diese Federleiste durchdringt,

und dass in die Bohrung ein im wesentlichen zylindrischer oder leicht konisch ausgebildeter .Zapfen vorzugsweise mit achssymmetrisch ausgerichteten Riefen an seiner Mantelfläche eingetrieben ist.

7. Bauelement nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,

dass der Zapfen eine axiale Länge etwa gleich der Hälfte der Dicke der Riemen und die Bohrung eine axiale Tiefe grösser als die axiale Länge des Zapfens aufweist.

8. Bauelement nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,

dass die axiale Tiefe der Bohrung die Dicke im Querschnitt der davon betroffenen Federleiste einschliesst..

9. Bauelement nach einem der Patentansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils mindestens zwei Stellen gleächmässig verteilt längs einander benachbarter Stirnseiten der Riemen Riegel aus Holz in Riegelnuten eingesetzt sind.

Description:
Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus Holz und Bauelement hergestellt durch Verbinden von Teilstücken aus Holz

Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Gegenständen aus Holz durch Verbinden von Teilstücken mit Nut und Spund oder Feder. Sie hat hauptsächlich Bretter oder

Bauplatten und ihre Herstellung aus Holz durch Verbinden von Riemen oder Bohlen mit Nut und Feder an geradlinig ausgerichteten Stirnseiten zum Gegenstand. Sie kann aber auch allgemein beispielsweise zur Herstellung von Möbeln oder zur Hersteilung von

Gegenständen des täglichen Gebrauchs im Haushalt oder zur Herstellung von Spielzeug für Kinder oder Erwachsene oder zur Herstellung von Einrichtungen des

Gesundheitswesens angewendet werden.

Die Erfindung besteht insbesondere in einer weiteren Entwicklung des Verfahrens zum Herstellen von Gegenständen aus Holz und des Bauelements hergestellt durch Verbinden von Teilstücken aus Holz, Verfahren und Bauelement dargelegt in der älteren Deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2010 008 684.3 vom 19.02.20 0. Das erfinderische neue

Baulement soll Gegenstand einer wissenschaftlichen Forschungsstudie und mit der

Bezeichnung CFM-Platte in den Geschäftsverkehr gebracht werden.

Die ältere Patentanmeldung offenbart zunächst ein Verfahren

zum Herstellen von Gegenständen aus Holz durch Verbinden von Teilstücken mit Nut und Spund oder Feder , insbesondere zum Herstellen von Brettern oder Bauplatten durch Verbinden von Riemen oder Bohlen mit Nut und Feder an geradlinig ausgerichteten Stirnseiten, wobei die einen Teilstücke aus Holz durch formgebende Bearbeitung mit Spunden oder Federleisten und die anderen Teilstücke aus Holz etwa gleicher innerer Struktur durch formgebende Bearbeitung mit Nuten hergestellt werden und die Verbindung dadurch entsteht, dass Spunde oder Federleisten der einen Teilstücken in entsprechende Nuten der anderen Teilstücken eingefügt werden. Die besonderen Merkmale dieses

Verfahrens bestehen darin,

l dass an den unterschiedlichen Teilstücken aus Holz im Zustand noch ohne

Verbindung miteinander die Querschnitte von Spunden oder Federleisten weiter als die Querschnitte der Nuten sind, wenn und solange die Hölzer der unterschiedlichen Teilstücke unter gleichen atmosphärischen Bedingungen bezüglich Temperatur und Luftfeuchtigkeit etwa den gleichen Zustand bezüglich innerer Struktur, Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt aufweisen;

dass die Hölzer von Teilstücken mit Nuten und die Hölzer von Teilstücken mit Spunden oder Federleisten unterschiedlicher Feuchtigkeit und/oder Temperatur ausgesetzt werden zum Zweck, mit unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt und/oder unterschiedlicher Wärmedehnung bzw. Schrumpfung der Hölzer eine Ausdehnung der lichten Weite von Nuten und/oder eine Schrumpfung der Breite von Spunden oder Federleisten herzustellen; dass Spunde oder Federleisten in entsprechende Nuten eingefügt werden, wenn durch Erweiterung einerseits und/oder Schrumpfung andererseits die Breite von Spunden oder Federleisten etwa gleich oder kleiner als die Weite entsprechender Nuten entstanden ist;

und dass danach die Hölzer der Teilstücke aus unterschiedlichen Zuständen wieder unter gleichen atmosphärischen Bedingungen bezüglich Temperatur und Luftfeuchtigkeit in gleichen Zustand bezüglich Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt versetzt werden, wobei die Nuten der einen Teilstücke über den eingefügten Spunden oder Federleisten der anderen Teilstücke aufschrumpfen oder umgekehrt die Spunde oder Federleisten in den Nuten sich ausdehnen und so Druckspannung zwischen Nuten und Spunden oder Federleisten entsteht und bestehen bleibt.

Die ältere Patentanmeldung offenbart auch ein Bauelement ,

insbesondere Brett oder Bauplatte zur Errichtung und Ausstattung von Wänden an

Bauwerken, hergestellt durch das genannte Verfahren. Die besonderen Merkmale dieses Bauelements bestehen darin,

dass es mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier in Reihe nebeneinander angeordneten Riemen aufweist, die durch Federleisten oder Spunde einerseits

eingeschlossen in Nuten andererseits miteinander verbunden sind und

dass unter gleichmässigen Einflüssen bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit der Umgebung die Spunde oder Federleisten von den entsprechenden Nuten unter ständiger Vorspannung umfasst und frei von zusätzlichen Verbindungsmitteln wie Leimen oder anderen Klebstoffen sind. Einige besondere Ausführungsarten des genannten Verfahrens und des durch das

Verfahren hergestellten Bauelements sind ebenfalls Gegenstan† der älteren

Patentanmeldung. In einer besonderen Ausführungsart weisen die Riemen einerseits Federleisten und andererseits Nuten mit gleichartigem Querschnitt auf, der allgemein als Schwalbenschwanz bezeichnet wird. Die hier vorgestellte Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bauelements aus Holz mit in Reihe nebeneinander angeordneten Riemen, die durch Federleisten und durch die Federleisten umfassende Nuten an ihren Stirnseiten miteinander verbunden sind und deren Federleisten und Nuten gleichartigen Querschnitt der Schwalbenschwanz-Form aufweisen.

Die Verbindung der Riemen längs ihrer Stirnseiten über Federleisten und Nuten mit Querschnitten der Schwalbenschwanz-Form ist formschlüssig in Richtung quer zu den Stirnseiten und so unter Belastung besonders haltbar. Belastungen zwischen miteinander verbundenen Riemen in Richtung längs ihrer benachbarten Stirnseiten müssen hingegen allein durch die Reibungskräfte zwischen Nut und darin umschlossener Federleiste aufgefangen werden. Wenn solche Belastungen grösser sind als zwischen Feder und Nut entgegen wirkende Reibungskräfte, werden die Riemen in Richtung längs ihrer Stirnseiten Gegeneinander verschoben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Verschiebung unter hoher Belastung zu verhindern.

Bei dem Verfahren gemäss älterer Patentanmeldung Nr. 10 2010 008 684.3 zum Herstellen eines Bauelements aus Holz mit in Reihe nebeneinander angeordneten Riemen, die durch Federleisten und durch die Federleisten umfassende Nuten an ihren Stirnseiten miteinander verbunden sind und deren Federleisten und Nuten gleichartigen Querschnitt der

Schwalbenschwanz-Form aufweisen, besteht die erfinderische Lösung der genannten Aufgabe hauptsächlich darin, dass an jeweils mindestens einer Stelle längs einander benachbarter Stirnseiten der Riemen eine Riegelnut hergestellt wird, die an mindestens einer gemeinsamen Frontseite der Riemen offen ist und sich vom einen zum anderen der Riemen erstreckt , wenn diese zusammengesetzt und miteinander verbunden sind, und dass nach Zusammensetzung der Riemen mit einander benachbarten Stirnseiten ein Riegel aus Holz in die gemeinsame Riegelnut eingesetzt wird.

Bei dem Bauelement aus Holz gemäss älterer Patentanmeldung Nr. 10 2010 008 684.3 mit in Reihe nebeneinander angeordneten Riemen, die durch Federleisten und durch die Federleisten umfassende Nuten an ihren Stirnseiten miteinander verbunden sind und deren Federleisten und Nuten gleichartigen Querschnitt der Schwalbenschwanz-Form aufweisen, ist die erfinderische Lösung der genannten Aufgabe hauptsächlich darin zu sehen, dass an jeweils mindestens einer Stelle längs einander benachbarter Stirnseiten der Riemen ein Riegel aus Holz in eine Riegelnut eingesetzt ist, die an mindestens einer der gemeinsamen Frontseiten der Riemen offen ist und sich vom einen zum anderen der miteinander verbundenen Riemen erstreckt.

Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den hier beigefügten Patentansprüchen angegeben. Eine Ausführungsart mit etwa zylindrischem oder leicht konischem Zapfen oder Spund als Riegel eingetrieben in eine etwa zylindrische Bohrung als Riegelnut ist

Gegenstand ausgedehnter Versuche und hat sich als besonders zweckmässig erwiesen.

Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Ausführungsart mittels Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:

Figur 1 : ein Bauelement aus Holz in Form eines Bretts, zusammengesetzt aus vier Riemen mit Nuten und Federleisten an den geradlinig ausgerichteten Stirnseiten und mit Riegel in Form zylindrischer Zapfen eingetrieben in Riegelnuten in Form zylindrischer Bohrungen an jeweils zwei Stellen gleichmässig verteilt längs einander benachbarter Stirnseiten der Riemen;

Figur 2: einen Querschnitt durch die Verbindung entlang der einander benachbarten Stirnseiten zweier Riemen des Bauelements nach Figur 1 zur Darstellung der in der Nut des einen Riemens eingeschlossenen Federleiste des anderen Riemens und zur

Darstellung von Riegelnut und Riegel ; und

Figur 3: die Darstellung der ersten drei Riemen des Bauelements nach Figur 1 vor ihrer Verbindung und die für die Verbindung erfindungsgemäss vorgesehenen Bestandteile und Merkmale.

In Figur 1 sind vier nebeneinander in Reihe angeordnete Riemen 1 bis 4 aus Hölzern etwa gleicher innerer Struktur dargestellt. Der äusserste linke Riemen 1 weist an der rechten seiner zwei geradlinig ausgerichteten Stirnseiten eine Nut 5 auf, die einer entsprechenden Federleiste 6 an der einen von zwei geradlinig ausgerichteten Stirnseiten des Riemens 2 zugeordnet ist. An der zweiten geradlinig ausgerichteten Stirnseite des Riemens 2 befindet sich eine zweite Federleiste 7, der eine Nut 8 an der einen von zwei geradlinig ausgerichteten Stirnseiten des Riemens 3 zugeordnet ist. Eine gleiche Zuordnung besteht zwischen einer Nut 9 an der zweiten Stirnseite des Riemens 3 und einer Federleiste 10 an der linken von zwei geradlinig ausgerichteten Stirnseiten des Riemens 4, der die rechte Seite des fertigen Bretts bildet. Die Riemen 1 und 3 weisen als Teilstücke des fertigen Bretts nur Nuten 5, 8 und 9 auf An den Riemen 2 und 4 als Teilstücke des fertigen Bretts befinden sich hingegen nur Federieisten 6, 7 und 10. Die Riemen sind nach einem Verfahren gemäss älterer Patentanmeldung Nr. 10 2010 008 684.3 zusammengesetzt und miteinander verbunden.

Entlang der Verbindung zwischen den Riemen 1 und 2 in Figur 1 befinden sich etwa gleichmässig verteilt zwei Riegel in Form von hauptsächlich zylindrischen Zapfen 11 und 12 aus Holz, die in gleich geformte Bohrungen eingetrieben sind. Die Bohrungen und Zapfen überqueren die einander benachbarten Stirnseiten der Riemen und bilden einen

Formschluss gegen Schub- oder Scherkräfte zwischen den Riemen in Richtung längs der einander benachbarten Stirnseiten. Die Bohrungen und der Einsatz der Zapfen 11 und 12 werden vorzugsweise durchgeführt, nachdem die Federleiste 6 des Riemens 2 in die zugeordnete Nut 5 des Riemens 1 beginnend an einem Ende der Stirnseiten eingeführt wurde und so die Riemen 1 und 2 bereits miteinander verbunden sind.

Gleiche Riegel und Riegelnuten in Form von hauptsächlich zylindrischen Zapfen 13 und 14 in zylindrischen Bohrungen befinden sich zwischen den Riemen 2 und 3 und bilden einen Formschluss gegen Schubbelastungen zwischen den so miteinander verbundenen Riemen. Zapfen 5 und 16 eingetrieben in gleich geformte Bohrungen verbinden die Riemen 3 und 4 miteinander.

Die Figur 2 zeigt vergrössert einen Querschnitt durch die Verbindung der Riemen 2 und 3 und darin den Einsatz des Zapfens 13 oder 14. In der Darstellung nach Figur 2 hat die Riegelnut in Form einer zylindrischen Bohrung nur eine Öffnung an der oberen

gemeinsamen Frontseite 17 der Riemen. Die Bohrung und der darin eingesetzte Zapfen 13 enden in der Tiefe unterhalb der Federleiste 17 und oberhalb der unteren gemeinsamen Frontseite 18 derart, dass diese keine Unterbrechungen durch Zapfen aufweist.

In Figur 3 sind die Riemen 1 , 2 und 3 und die dazwischen angeordneten Zapfen 11, 12 , 13 Und 14 im Zustand vor ihrer Zusammensetzung dargestellt. Ausserdem lässt die Figur 3 die den Zapfen 11 und 12 zugeordneten Bohrungen in Form von Halbschalen 21 und 22 und die den Zapfen 13 und 14 zugeordneten Bohrungen in Form von Halbschalen 23 und 24 erkennen. Die Bohrungen reichen in die Tiefe bis über die Federleisten 6 und 7. die Zapfen erstrecken sich axial in die Tiefe bis etwa zur Mitte der Riemen in Bezug auf deren Dicke. Die Mantelflächen der Zapfen weisen gemäss der Darstellung in Figur 3 achssymmetrisch ausgerichtete Riefen auf, die sich mit dem Holz der Riemen in den Bohrungen besonders haltbar verbinden können.

Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt sondern umfasst auch jeden anderen nützlichen Einsatz und Gebrauch der in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale.




 
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