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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR PRODUCING A TEXTILE GRID
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/087466
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for producing a textile grid comprising at least one warp thread (1) and at least one weft thread (2), whereby said grid is provided with a coating (3). According to said method, the grid (R1, R2), in particular the coating (3), is equipped with a plurality of particles (4).

Inventors:
DUTTLINGER WOLF DIETRICH (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/000733
Publication Date:
October 23, 2003
Filing Date:
January 24, 2003
Export Citation:
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Assignee:
DUTTLINGER WOLF DIETRICH (DE)
International Classes:
D06M17/04; D06M23/08; D06N3/00; D06N7/00; E01C11/16; E04F13/04; E02D29/02; (IPC1-7): D06M23/08; C03C25/10; C09J7/04; D06M17/04; D06N3/00; E01C5/12
Foreign References:
EP1228928A12002-08-07
EP0990626A12000-04-05
EP0947798A21999-10-06
DE19858180A12000-06-21
DE4120884A11992-01-02
DE2928484B11980-10-16
Attorney, Agent or Firm:
Weiss, Peter (Engen, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen eines textilen Gitters, mit wenigstens einem Kett (1) und wenigstens einem Schussfaden (2), wobei dieses mit einer Beschichtung (3) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (R1, R2), insbesondere die Beschichtung (3) mit einer Mehrzahl von Körnern (4) bestückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) vor, nach oder während dem Aufbingen der der Beschichtung (3) auf das Gitter (R1, R2) aufgegeben, zugeführt oder beigemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Temperieren, insbesondere Erwärmen der ausgehärteten oder noch nicht ausgelierten oder nicht ausgehärteten Beschichtung (3) die Körner (4) zugegeben werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) zumindest teilweise von der Beschichtung (3) eingeschlossen werden.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) in gleichen oder unterschiedlichen Mischungen und Mischungsverhältnissen, hinsichtlich Materialbe schaffenheit der Beschichtung (3) aufgeben, zugeführt oder beigemischt werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) in gleichen oder unterschiedlichen Korngrössen der Beschichtung (3) aufgegeben, zugeführt oder beigemischt werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) gleich verteilt in unterschiedlicher oder gleicher Grösse in gleicher oder unterschiedlicher Mischung auf das Gitter (R1, R2), insbesondere die Beschichtung (3) aufgeben, dieser zugeführt oder beigemischt werden.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) hinsichtlich Material oder Korngrösse gewebespezifisch mit der Beschichtung (3) verbunden werden.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Körner (4) mineralische und/oder organische und/oder anorganische Körner (4) verwendet werden.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) als Haltemittel oder Haftmittel für die Körner (4) ausgebildet wird, welche die Körner (4) vollständig oder zumindest teilweise einschliesst.
11. Textiles Gitter mit wenigstens einem Kett (1) und wenigstens einem Schussfaden (2), wobei diese mit einer Beschichtung (3) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschichtung (3) eine Mehrzahl von Körnern (4) zugeordnet ist.
12. Textiles Gitter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) vollständig oder zumindest teilweise in die Beschichtung (3) eingeschlossen oder mit dieser verbunden sind.
13. Textiles Gitter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) vor, während oder nach dem Aufbringen der Beschichtung (3) auf die Kett (1) und Schussfäden (2) mit der Beschichtung (3) verbindbar sind.
14. Textiles Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Temperieren, insbesondere durch Erwärmen der ausgehärteten oder noch nicht ausgehärteten oder noch nicht ausgelierten Beschichtung (3) die Körner (4) mit der Beschichtung (3) verbindbar sind.
15. Textiles Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) als mineralische und/oder organische und/oder anorganische Körner (4) ausgebildet sind.
16. Textiles Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) in wählbaren, gleichen oder unterschiedlichen Mischungen mit der Beschichtung (3) verbindbar sind.
17. Textiles Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) in gleichen oder unterschiedlichen Korngrössen mit der Beschichtung (3) verbindbar sind.
18. Textiles Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) in gleicher oder unterschiedlicher Verteilung hinsicht lich Grösse und Mischung und Material auf den Kett (1) und Schussfäden (2) verteilbar und mit der Beschichtung (3) verbindbar sind.
19. Textiles Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner (4) gleiche oder unterschiedliche Korngrössen, insbeson dere Korndurchmesser aufweisen und in unterschied lichen Korndurchmesser gewebespezifisch mit der Beschichtung (3) verbindbar sind.
20. Textiles Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) als Haftoder Haltemittel für die Körner (4) ausgebildet ist.
Description:
Verfahren zum Herstellen eines textilen Gitters Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines textilen Gitters, mit wenigstens einem Kett-und wenigstens einem Schussfaden, wobei dieses mit einer Beschichtung versehen wird, sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes textiles Gitter.

Derartige textile Gitter sowie derartige textile Gitterkonstruktionen sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich. Sie werden als Gewebe, als Gelege, als Raschelware, als Gewirke oder Wirkware aus unterschiedlichen Materialien, wie beispielsweise Glas, alkalibeständiges Glas, Aramid, Kohlefaser und andere Natur-und Kunststoffasern hergestellt.

Dabei bestehen im wesentlichen die Gitter aus wenigstens einem Kett-und einem Schussfaden, die miteinander zum textilen Gitter verbunden werden.

Das textile Gitter kann beispielsweise mittels Dispersionen aus Butadien, Styrol, Rubber od. dgl. sowie mittels PVC, Plastisolen oder Acryl-Säuren-Äther beschichtet werden, um einerseits einen höheren Verbund von Kett-und Schussfäden zu erzielen und andererseits eine Wetterbeständigkeit, eine Feuerbeständigkeit sowie eine Ozon-oder Alkalibeständigkeit oder Festigkeit zu verbessern.

Nachteilig an herkömmlichen Verfahren, insbesondere an herkömmlichen textilen Gittern ist jedoch, dass diese nur beschränkt einsetzbar sind und beispielsweise in Aussen- und Innenputzen nicht genügend Halt bieten. Eine Einbindung an Aussen-oder Innenputzen ist durch herkömmliche textile Gitter beschränkt.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zurgunde, ein Verfahren sowie ein textiles Gitter der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigen und mit welchen auf einfache und kostengünstige Weise eine Haftung des textilen Gitters, beispielsweise in Armierungsputzen, in Beton, in Bitumen, in Erde, auf Fels oder einem sonstigen Trägermaterial wesentlich verbessert werden soll. Zudem soll eine Einbindung des textilen Gitters in ein Trägermaterial sowie ein Brandschutz und eine Ozonbeständigkeit wesentlich verbessert werden.

Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Anspruches 1 sowie des nebengeordneten Anspruches 11.

Bei der vorliegenden Erfindung wird einem textilen Gitter, insbesondere dessen Beschichtung eine Mehrzahl von Körnern zugeführt, beigemischt oder aufgegeben. Dabei kann beispielsweise vor, während oder nach dem Aufbringen der Beschichtung das textile Gitter mit Körnern bestückt werden. Beispielsweise kann ein textiles Gitter vor oder während dem Aufbringen der Beschichtung mit Körnern besandet werden. Die Körner können in unterschiedlichen Korngrössen bzw. Korndurchmesser der Beschichtung zugeführt werden. Diese können aus mineralischen und/oder organischen und/oder anorganischen Stoffen hergestellt sein.

Dabei können die Körner auch in unterschiedlichen Mischungen aus unterschiedlichen Materialien und unterschiedlichen Korngrössen gemischt der Beschichtung, insbesondere dem textilen Gitter zugeführt, aufgegeben oder beigemischt werden.

Es hat sich als vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, unmittelbar nach dem Aufbringen der Beschichtung auf das textile Gitter diese durch Temperieren aufzuweichen, so dass in diesem Zustand beispielsweise dem textilen Gitter die Körner zugeführt bzw. aufgegeben werden können.

Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, wenn die Beschichtung noch nicht ausgeliert oder ausgehärtet ist, ggf. durch zusätzliches Termperieren diese nochmals aufgeweicht wird oder gleich unmittelbar an die noch nicht ausgelierte Beschichtung die Körner dem textilen Gitter zugeführt werden. Diese gehen eine feste und beständige Bindung mit der Beschichtung ein, wobei durch die Beschichtung die Körner an den Kett-und Schussfäden gehalten werden.

Je nach textilem Gitter hinsichtlich Maschenweite, Zugfestigkeit, Anzahl von Kett-oder Schussfäden, lässt sich gitterspezifisch und/oder anwendungsspezifisch für beispielsweise Aussen-oder Innanarmierungsputze oder für Bitumen oder Beton das textile Gitter mit entsprechenden Körnern bestücken.

Hierdurch wird erzielt, dass durch die spezielle Behandlung der Beschichtung in Rezeptur und in thermischer Behandlung das Gitter, insbesondere die Beschichtung die mineralischen und/oder anorgansichen Körner vollständig oder teilweise einbindet und darin die Körner gehalten werden.

Dies führt dazu, dass eine vergrösserte Oberfläche des textilen Gitters gebildet wird, um eine optimale Verzahnung, eine optimale Einbindung und Haftung beispielsweise in Armierungsputzen oder anderen Trägerstoffen geschaffen wird.

Insbesondere im Bereich für mineralische Putze hat sich eine Erhöhung der Oberfläche des textilen Gitters durch die Körner als besonders vorteilhaft erwiesen. Durch die rauhe, unebene und ungleiche Oberfläche bettet sich das Gitter bestmöglichst in beispielsweise einen Armierungsputz, in Bitumen oder Beton oder ein anderes Trägermaterial ein.

Hierdurch wird die Haltbarkeit innerhalb des Trägermaterials, beispielsweise innerhalb des Putzes wesentlich verbessert, wobei ein Trennverhalten von Gittergewebe zu beispielsweise dem Trägermaterial als Armierungsputz sich damit ausschliessen lässt.

Zudem wird ein Brandschutz, je nach Wahl des Materials der Körner verbessert, ein Schutz gegenüber Ozoneinstrahlung gesteigert und gleichzeitig ein Alkalibeständigkeit des textilen Gitters erhöht.

Zusätzlich können Körner aus Graphit oder ähnlichen Bestandteilen zugesetzt werden, um elektromagnetische Felder und Wellen, bspw. ausgehend von Sendemasten, zu absobieren.

Zudem lässt sich entsprechend über die Verteilung der Körner auf dem Gitter, entsprechend beispielsweise der Kraftaufnahme und Verteilung in Längs-und/oder Querrichtung Einfluss nehmen, um einen höheren Schutz zur Vermeidung von Rissen, beispielsweise im Armierungsputz zu verwirklichen.

Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass die Beschichtung lediglich zum Aufnehmen der Körner dem textilen Gitter aufgegeben wird. Hierauf sei die Erfindung jedoch nicht beschränkt.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung ; diese zeigt in Figur 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein herkömmliches textiles Gitter mit einer Mehrzahl von Kett- und Schussfäden ; Figur 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein textiles Gitter mit Beschichtung und erfindungsgemässen Körnern.

Gemäss Figur 1 weist ein herkömmliches textiles Gitter Ri eine Mehrzahl von Kettfäden 1 und vorzugsweise quer oder in anderen Richtungen hierzu verlaufende Schussfäden 2 auf.

Herkömmliche textile Gitter R1 sind in unterschiedlichster Form und Ausführung auf dem Marke bekannt und erhältlich. Sie dienen im wesentlichen der Armierung von Aussen-und Innenputzen, zur Erdbewehrung, zur Bewehrung im Tunnelbau, Strassenbau, Bergbau sowie zur Aussenarmierung und Befestigungsarmierung. Sie können auch als Trägermaterial für Folien und Planen ect. dienen.

Ein derartiges textiles Gitter kann beispielsweise ein textiles Gewebe, ein textiles Gelege, eine textile Raschelware, ein Gewirk oder eine Wirkware sein und aus Glas, alkalibeständiges Glas, Aramid, Kohle-, Kunst-oder Naturfaser od. dgl. hergestellt sein.

Dabei können die herkömmlichen textilen Gitter in unterschiedliche Festigkeiten mit unterschiedlicher Anzahl von Kett-und Schussfäden für unterschiedliche

Zugfestigkeiten in unterschiedlichen Maschenöffnungen hergestellt und gebildet sein.

Zur Erhöhung der Verbindungskräfte zwischen Kettfäden 1 und Schussfäden 2 kann ein herkömmliches textiles Gitter R1 mit einer Beschichtung 3, wie sie in Figur 2 angedeutet ist, versehen werden.

Häufig sind derartige Beschichtungen 3 aus PVC, Polystyrol oder anderen Kunststoffen, Dispersionen aus Butadien, Styrol, Rubber oder Acryl-Säure-Äther sowie Plastisol gebildet.

Dabei können die Beschichtungen in unterschiedlichen Verfahren auf das Gitter aufgebracht oder aufgetragen werden.

Es hat sich bei der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere das textile Gitter R2, insbesondere deren Kettfäden 1 und Schussfäden 2 mit einer Mehrzahl von Körner 4 zu versehen, wobei die Körner 4 mit der Beschichtung 3 verbunden werden. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Beispielsweise kann die Beschichtung als Klebemittel oder Haftmittel zum Aufnehmen und Ankleben, insbesondere Verbinden der Körner 4 mit dem Gitter ausgebildet sein.

Zusätzlich ist der Beschichtung 3, insbesondere den Kettfäden 1 und Schussfäden 2 eine Mehrzahl von Körnern 4 aufgegeben bzw. wird der Beschichtung 3 zugeführt oder beigemischt, um ein textiles Gitter R2 zu bilden, welches eine bessere Verzahnung und Einbindung, insbesondere Haftung, beispielsweise in einem Armierungsputz ermöglicht.

Dabei können die Körner 4, die aus unterschiedlichen Materialien gebildete sein können, beispielsweise aus mineralischen und/oder organischen und/oder anorganischen Stoffen, vor, während oder nach dem Aufbringen der Beschichtung auf das textile Gitter dort aufgegeben bzw. der Beschichtung zugeführt oder beigemischt werden. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.

Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, durch Temperieren, insbesondere Erhitzen einer noch nicht ausgehärteten oder nicht ausgelierten Beschichtung oder einer ausgehärteten oder ausgelierten Beschichtung diese aufzuweichen und die entsprechenden Körner der Beschichtung 3 bzw. dem textilen Gitter R2 zuzugeben.

Dabei können die Körner 4 in der Beschichtung 3 vollständig eingeschlossen oder nur zumindest teilweise an dieser haften.

Hierdurch wird ein textiles Gitter R2 hergestellt, welches eine optimale Verzahnung, beispielsweise beim Einsetzen in Armierungsputzen schafft, wobei hierdurch eine optimale Haftung, insbesondere Einbindung in mineralische Putze und Verbindung der Putze mit dem textilen Gitter R2 realisiert wird.

Durch die rauhe, unebene und ungleiche Oberfläche der Beschichtung 3 mit Körner 4, insbesondere der Kettfäden 1 und Schussfäden 2 bettet sich das textile Gitter R2 bestmöglichst beispielsweise in den Putz oder in ein anderes Trägermaterial ein, wie beispielsweise Beton oder Bitumen.

Dabei soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, die Körner 4 in unterschiedlichen Mischungen der Beschichtung

3, in gleichen oder unterschiedlichen Korngrössen bzw.

Korndurchmessern, in ggf. unterschiedlicher Verteilung auf dem textilen Gitter R2 aufzugeben, zuzuführen oder beizumischen.

Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass insbesondere gewebespezifisch oder anwendungsspezifisch die Körner 4 nach Material, nach Korngrösse, Mischung und Verteilung der Beschichtung 3 bzw. dem textilen Gitter R2 aufgegeben, zugeführt oder beigemischt werden können.

Positionszahlenliste 1 Kettfaden 34 67 2 Schussfaden 35 68 3 Beschichtung 36 69 4 Korn 37 70 5 38 71 6 39 72 7 40 73 8 41 74 9 42 75 10 43 76 11 44 77 12 45 78 13 46 79 14 47 15 48 16 49 R1 Textiles Gitter 17 50 R2 Textiles Gitter 18 51 19 52 20 53 21 54 22 55 23 56 24 57 25 58 26 59 27 60 28 61 29 62 30 63 31 64 32 65 33 66