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Title:
METHOD FOR PROVIDING CONVENTIONAL TAP VALVES (MIXER FAUCETS, SINGLE-HAND OR TWO-HAND LEVER) WITH A SECOND FAUCET SPOUT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/038651
Kind Code:
A1
Abstract:
According to the invention, a second faucet spout is provided for ordinary button valves that are provided in the form of single-hand or two-hand mixer fittings. Said second faucet spout can be adapted for dispensing soda water. The tap valve that can be adapted for this purpose can be used for dispensing hot and/or cold liquids. The faucet can be configured as a pivotal spout. In addition, the tap valve can also comprise a dishwasher or washing machine connection. The pivotal faucet spout can be mounted on the additional lateral faucet spout. The second faucet spout is designed such that the supply lines for the tap valves can be run through said second faucet spout. The adapter is fastened to the fastening parts of the single-hand mixer fitting, of the tap valve or of the two-hand mixer fitting. In addition, novel fastening parts can serve to fasten the adapter. The adapter can be provided as a holding device for the second faucet spout. The adapter and the faucet spout can be constructed as one piece. The faucet spout comprises an integrated compensator which can be shaped in a conical or non-conical manner. In the case of a conically shaped compensator, the compensator guide is conically shaped to fit the compensator. The compensator guide can be used as an admission channel for soda water to the faucet spout.

Inventors:
SPIEGEL MARGRET (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/004163
Publication Date:
May 31, 2001
Filing Date:
November 24, 2000
Export Citation:
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Assignee:
SPIEGEL MARGRET (DE)
International Classes:
B01F3/04; B01F5/06; E03C1/04; (IPC1-7): E03C1/04
Domestic Patent References:
WO1999009264A11999-02-25
Foreign References:
DE19608482A11996-10-02
FR2755361A11998-05-07
DE19802290A11999-08-05
DE19810143A11999-09-16
DE9101627U11991-05-02
EP0717975A21996-06-26
Attorney, Agent or Firm:
Heldt, Gert (Grosse Bleichen 12 Hamburg, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. 1) Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( I 0) mit Adaptermöglichkeit (l) urn Sodawasser zu zapfen. Für normale Zapfventile (Einhandmischannaturen (7) (24) oder Zweihandmisch armaturen (bildlich nicht dargestellt) mit warmen und kalten Leitungswasser (Flüssigkeiten) (14) (15).
2. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet : Das jede Einhandmischannatur (Zapfventil) (7) (24) und jede Zweihandmischarmatur mit und ohne Schwenkauslauf (20) nachgerüstet werden kann.
3. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet : Das das Zapfventil oder die Einhandmischarmatur (7) (24) auch ein Spüloder Wasch maschinenanschluß aufweist.
4. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet : Das die nachzurListenden Zapfventile, Einhandmischarmaturen (7) (24) oder Zweihandmisch armaturen auch mit schwenkbarem Hahnauslauf (20) auf den zusätzlichen zweiten Hahn auslauf aufmontiert werden kann.
5. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermdglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet : Das der neuartige zweite Hahnauslauf so konstruiert ist, daß die Versorgungsleitungen (14) (15) fUr die nachzuristenden Armaturen (Zapfventile) durch dieses durch passen.
6. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (1) mit den Befestigungsteilen der alten Einhandmischarmatur (7) (24), Zapf ventil oder Zweihandmischarmatur und schwenkbarem Hahnauslauf (20) befestigt werden kann.
7. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet : Das auch neue Befestigungsteile zur befestigung des Adapters (1) an eine Einhandmisch armatur (7) (24), Zapfventile oder auch Zweihandmischarmatur mit schwenkbarem Hahn auslauf (20) zur Anwendung kommt.
8. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (1) mit integriertem Hahnauslauf (3) (10) so konstruiert ist das die Versorgungsleitung (6) durch diese passt.
9. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (l) nur als Halterung für den zweiten Hahnauslauf (3) (10) dient.
10. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 110 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (l) und der Hahnauslauf (3) (10) aus Lebensmittel geeigneten Materialien besteht.
11. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (I 0) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 111 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (l) eigene Befestigungsmöglichkeiten aufweist (bildlich nicht dargestellt).
12. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 112 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (1) und Hahnauslauf (3) (10) aus einem Werkstück sein kann.
13. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 113 dadurch gekennzeichnet : Das es Adapter oder Verlängerungsleitungen für die Versorgungsleitungen (14) (15) der alten Armatur (Zapfventil) in Anwendung kommen können.
14. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 114 dadurch gekennzeichnet : Das bei Anwendung des Adapters (l) mit einem Zapfventil oder einer Einhandhebelmisch armatur (7) (24) sowie auch Zweihandhebelmischarmatur können generell mit schwenkbarem Hahnauslauf (20) zur Anwendung kommen so bleibt die Bedienungsund Arbeitsweise bestehen.
15. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 115 dadurch gekennzeichnet : Das der Hahnauslauf (3) (10) einen integrierten Kompensator (12) besitzt.
16. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 116 dadurch gekennzeichnet. Das die Einund Verstellmöglichkeit (l l) eine vom Benutzer fühlbare Positionierungsstellung aufweist.
17. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 117 dadurch gekennzeichnet : Das der Kompensator (12) konisch geformt ist.
18. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 118 dadurch gekennzeichnet : Das der Kompensator (12) auch nicht konisch geformt sein kann.
19. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermögiichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnet : Das bei konischem Kompensator (12) auch die Kompensatorfuhrung (13) passend konisch zum Kompensator (12) ist.
20. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 120 dadurch gekennzeichnet : Das die Kompensatorführung (13) als Durchlasskanal für Sodawasser zum Hahnauslauf (3) (10) genutzt wird.
21. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 121 dadurch gekennzeichnet : Das es möglich ist auch Erfrischungsgetränke zu zapfen (bildlich nicht dargestellt).
22. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 122 dadurch gekennzeichnet : Das es auch möglich ist gefiltertes Leitungswasser (Flüssigkeiten) zu zapfen (bildlich nicht dargestellt).
23. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 123 dadurch gekennzeichnet : Das es möglich ist daß das Leitungswasser bevor es Sodawasser wird gefiltert wird (bildlich nicht dargestellt).
24. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 124 dadurch gekennzeichnet : Das man das Leitungswasser (Flüssigkeiten) bevor es Sodawasser wird filtert und reinigt (bildlich nicht dargestellt).
25. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 125 dadurch gekennzeichnet : Das man das Leitungswasser (Fliissigkeiten) bevor es Sodawasser wird filtert, reinigt und auch kühlt (bildlich nicht dargestellt).
26. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 126 dadurch gekennzeichnet : Daß das Leitungswasser (Flüssigkeiten) bevor es Sodawasser wird gekühlt wird (bildlich nicht dargestellt).
27. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 127 dadurch gekennzeichnet : Das der bevorzugte Kühler um Leitungswasser zu kühlen ein Durchlaufkühler ist (bildlich nicht dargestellt).
28. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 128 dadurch gekennzeichnet : Das alle arten von Zapfventilen ihre Arbeitsaufgabe unabhängig vom Adapter (l) mit zusätzlichem Hahnauslauf (3) (10) aufweist (bildlich nicht dargestellt).
29. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermög ! ichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet : Das eine Einhandhebelmischarmatur (7) (24) unabhängig von dem Adapter (l) mit dem Hahn auslauf (3) (10) arbeitet (bildlich nicht dargestellt).
30. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 130 dadurch gekennzeichnet : Das eine Zweihandmischarmatur unabhängig von dem Adapter (l) mit dem Hahnauslauf (3) (10) arbeitet (bildlich nicht dargestellt).
31. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 131 dadurch gekennzeichnet : Das der Hahnauslauf (3) (10) unabhängig vom Hahnauslauf (3) (10) ist.
32. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 132 dadurch gekennzeichnet : Das der Hahnauslauf (3) (10) unabhängig vom Adapter (l) ist.
33. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 133 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (l) mit Hahnauslauf (3) (10) in ein Zapfventil das mindestens ein Kaltwasser zulauf aufweist fest integriert ist (bildlich nicht dargestellt).
34. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 134 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (l) mit Hahnauslauf (3) (10) in einer Einhandmischarmatur (7) (24) mit mindestens einem Kaltwasserzulauf (14) verfügt fest integriert ist.
35. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 135 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (l) mit Hahnauslauf (3) (10) in einer Zweihandmischarmatur die mindestens einen Kaltwasserzulauf (14) aufweist fest integriert ist (bildlich nicht dargestellt).
36. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 136 dadurch gekennzeichnet : Das alle vorgenannten Zapfventile mit mindestens einem Kaltwasserzulauf und einem Kompensator (4) (12) ausgestattet sind (bildlich nicht dargestellt).
37. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 137 dadurch gekennzeichnet : Das alle Zweiund Einhandmischarmaturen (7) (24) mit wahlweise einem Kompensator (4) (12) ausgerüstet sind.
38. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 138 dadurch gekennzeichnet : Das alle Zapfventile mit mindestens einem Kaltwasserzulauf (14) aufweisen und im zweiten Hahnauslauf ein Kompensator (4) (12) integriert ist.
39. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet : Das alle Einhandmischarmaturen (7) (24) mit mindestens einem Kaltwasserzulauf (14) und im zweiten Hahnauslauf (3) (10) einen integrierten Kompensator aufweisen kann.
40. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 140 dadurch gekennzeichnet : Das alle Zapfventile, Waschtischarmaturen, Einhandhebelmischarmaturen (7) (24) und Zweihandmischarmaturen mit mindestens einem Kaltwasserzulauf und einem Kompensator (4) (12) der eine mechanische Verschlussund Öffnungsmöglichkeit (l l) für den Flüssigkeits strom (Sodawasser) aufweist.
41. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 141 dadurch gekennzeichnet : Das alle Zapfventile und Einhandmischarmaturen (7) (24) oder Zweihandmischarmaturen (bildlich nicht dargestellt) einen einstellbaren (I 1) Kompensator (4) (12) aufweisen, der es möglich macht verschiedene Sodawasserqualitäten ilber den Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) zu entnehmen und diese mechanische Einstellmöglichkeitf ( ! l) auch zum öffnen und schließen des Kompensators (4) (12) furden Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) zu benutzen (teilweise nicht bildlich dargestellt).
42. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 142 dadurch gekennzeichnet : Das alle Zapfventile mit dem zweiten Hahnauslauf (3) (10) oder über den normalen Hahn auslauf (8) (20) gefiltertes, gereinigtes, gekilhltes Sodawasser zur entnahme kommen kann.
43. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 143 dadurch gekennzeichnet : Das der Kompensator (4) (12) auch durch ein anderes System ersetzt werden kann.
44. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 144 dadurch gekennzeichnet : Das der Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) teilbar sein kann.
45. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 145 dadurch gekennzeichnet : Das der Kompensator (4) (12) bauartbedingt fest in den Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) integriert sein kann.
46. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 146 dadurch gekennzeichnet : Das der Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) mit einer flexiblen Leitung (6) zum Mischsystem ausgestattet ist oder einer starren Leitung (teilweise nicht bildlich dargestellt).
47. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 147 dadurch gekennzeichnet : Das die flexible Leitung (6) durch Schrauboder Quetschverbindungen mit dem Hahn auslauf (3) (10) (8) (20) verbunden sein kann.
48. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 148 dadurch gekennzeichnet : Das die flexible Leitung (6) zwischen Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) und Mischsystem um Soda wasser aufzubereiten schraubbar oder quetschbar ist.
49. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 149 dadurch gekennzeichnet : Das ein Gewicht (bildlich nicht dargestellt) an der flexiblen Leitung (6) befestigt ist.
50. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 150 dadurch gekennzeichnet : Das der Flüssigkeitsbedarf (Leitungswasser) und die Co2 Versorgung für das Mischsystem (Siebmischer) um Sodawasser zu produzieren an den Adapter (l) zur Steuerung der beiden Komponenten angebracht ist.
51. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I51 dadurch gekennzeichnet : Das die Co2 Versorgung für den Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) mechanisch außerhalb des Adapters (1) stattfinden kann.
52. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 152 dadurch gekennzeichnet : Das der Flüssigkeitsbedarf (Leitungswasser) sowie der Co2 Bedarf um Sodawasser zu produzieren und über den Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) zur Entnahme kommt kann über den Bedienhebel (9) vorgenommen werden (bildlich nicht dargestellt).
53. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 153 dadurch gekennzeichnet : Das der Flüssigkeitsbedarf (Leitungswasser) und der Co2 Bedarf zur produktion bei allen arten von Zapfventilen, Zweihandmischarmaturen sowie Einhandmischarmaturen (7) (24) über die Kaltwasserbedienung laufen kann (bildlich nicht dargestellt).
54. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 154 dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (l) mit dem Hahnauslauf (3) (10) als gesondertes Zapfventil ausgelegt ist (bildlich nicht dargestellt).
55. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 155 dadurch gekennzeichnet : Das die Flüssigkeits(Leitungswasser) dnd Co2 Versorgung und Steuerung beim Einhand hebelmischer (7) (24) für das Mischsystem um Sodawasser über den Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) zu entnehmen in Anwendung mit einer Kartuschensteuerung oder anderen Systemen kommen kann (bildlich nicht dargestellt).
56. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 156 dadurch gekennzeichnet : Das vor dem Mischsystem um Sodawasser herzustellen ein Venturie angebracht werden kann (bildlich nicht dargestellt).
57. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermögtichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 157 dadurch gekennzeichnet : Das der Venturie an eine Co2 Versorgung angeschlossen werden kann (bildlich nicht dargestellt).
58. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 158 dadurch gekennzeichnet : Das der Venturie einen Flüssigkeitsanschluß (Leitungswasser) hat (bildlich nicht dargestellt).
59. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 159 dadurch gekennzeichnet : Das ein statischer Siebmischer in Anwendung kommen kann (bildlich nicht dargestellt).
60. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermög ! ichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 160 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer aus einzelnen runden Siebelementen bestehen kann (bildlich nicht dargestellt).
61. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 161 dadurch gekennzeichnet : Das die einzelnen Siebe auch oval sein können (bildlich nicht dargestellt).
62. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 162 dadurch gekennzeichnet : Das die einzelnen Siebe eine Wulst haben die als distanz zum nächsten Sieb dient (bildlich nicht dargestellt).
63. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 163 dadurch gekennzeichnet : Das die einzelnen Siebe einen gummierten Rand haben der als Distanzstück zum darauffolgenden Sieb dienen kann (bildlich nicht dargestellt).
64. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 164 dadurch gekennzeichnet : Das die einzelnen Siebe die für einen statischen Siebmischer benötigt werden durch Distanzelemente zwischen jedem einzelnen Sieb auf Distanz gehalten werden können (bildlich nicht dargestellt).
65. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 165 dadurch gekennzeichnet : Das die Distanzierung auch komplette integrieren der benötigten Siebe für einen Siebmischer beinhalten kann (bildlich nicht dargestellt).
66. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 166 dadurch gekennzeichnet : Das die Siebe je nach Anwendungsgebiet eine abgestimmte Maschengröße aufweisen (bildlich nicht dargestellt).
67. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 167 dadurch gekennzeichnet : Das die Siebe auch durch siebähnliche Elemente ausgetauscht werden können (bildlich nicht dargestellt).
68. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 168 dadurch gekennzeichnet : Das die einzelnen Siebelemente in einen passenden Hohikörper (Rohr) integriert sind (bildlich nicht dargestellt).
69. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 169 dadurch gekennzeichnet : Das die Materialien aus Lebensmittel unbedänklichen Materialien sind (bildlich nicht dargestellt).
70. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 170 dadurch gekennzeichnet : Das sich in dem Siebmischer ein integrierter Filter befindet (bildlich nicht dargestellt).
71. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermögiichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer zur Reinigung der Siebelemente und des Filters eine schraubbare öflhungsmögnchkeit besitzt (bildlich nicht dargestellt).
72. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 172 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer eine Anschlussmöglichkeit für die Leitung (6) oder andere besitzt (bildlich nicht dargestellt).
73. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 173 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer einen integrierten Kompensator (4) (12) aufweisen kann (bildlich nicht dargestellt).
74. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 174 dadurch gekennzeichnet : Das auch das bekannte Posmixund Primexsystem genutzt werden kann (bildlich nicht dargestellt).
75. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 175 dadurch gekennzeichnet : Das ein Druckminderer für Co2 vorhanden ist, der den Co2 Bedarf des Mischsystems sicherstellt (bildlich nicht dargestellt).
76. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 176 dadurch gekennzeichnet : Das die Co2 Versorgungsleitung zwischen Co2 Druckminderer und Mischsystem flexibel sein kann (bildlich nicht dargestellt).
77. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 177 dadurch gekennzeichnet : Das die Versorgungsleitung zwischen Co2 Druckminderer und Mischsystem (Siebmischer) Anschlussmöglichkeiten dafür aufweist (bildlich nicht dargestellt).
78. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 178 dadurch gekennzeichnet : Das der Co2 Druckminderer über eine Anschlussmöglichkeit für einen Co2 Vorratsbehälter besitzt der 90 Grad nach unten abgewinkelt ist (bildlich nicht dargestellt).
79. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 179 dadurch gekennzeichnet : Das die 90 Grad abwinkelung für den Co2 Druckminderer auch durch einen Adapter möglich sein kann (bildlich nicht dargestellt).
80. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 180 dadurch gekennzeichnet : Das die Anschlussmöglichkeit für den Co2 Behälter an den Co2 Druckminderer eine besonderheit aufweist das nur ein besonderes Flaschenventil als Anschlussmöglichkeit dazu passend sein kann (bildlich nicht dargestellt).
81. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 181 dadurch gekennzeichnet : Das es eine Adaptermöglichkeit geben kann um die wiederbefüllung der Co2 Behälter, die das spezielle Ventil aufweisen, zu garantieren (bildlich nicht dargestellt).
82. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 182 dadurch gekennzeichnet : Das es eine Sicherungshalterung für den Co2 Behälter gibt (bildlich nicht dargestellt).
83. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 183 dadurch gekennzeichnet : Das der Co2 Druckminderer eine integrierte Befestigungseinheit besitzt (bildlich nicht dargestellt).
84. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 184 dadurch gekennzeichnet : Das die Halterung für den Co2 Druckminderer auch separat sein kann (bildlich nicht dargestellt).
85. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 185 dadurch gekennzeichnet : Das der statische Siebmischer auch in der Abwasserreinigung oder aufbereitung in Anwendung kommen kann (bildlich nicht dargestellt).
86. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 186 dadurch gekennzeichnet : Das mit dem statischen Siebmischer auch eine mechanische ausgestaltung denkbar ist (bildlich nicht dargestellt).
87. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 187 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer auch andere Gasarten wie CO2 mischen mit Flüssigkeiten Mischen kann. Bildlich nicht dargestellt.
88. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 188 dadurch gekennzeichnet : Das der Statische oder Mechanische Siebmischer auch Gase miteinander Aufmischen kann (Zusammenmischt). Bildlich nicht dargestellt.
89. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer auch in Schankanlagen zur Anwendung kommt, die auch Erfrischungsgetränke herstellen. Bildlich nicht dargestellt.
90. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 190 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer auch im Ackerbau zum Einsatz kommt. Bildlich nicht dargestellt.
91. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 191 dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer auch in Treibhausbewässerrung für Gemüse generell zum Einsatz kommt. Bildlich nicht dargestellt.
92. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 192, dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer auch in Treibhäuser für die Bewässerrung für Pflanzen und Blumen dient. Bildlich nicht dargestellt.
93. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 193, dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer generell auch in dem Industrieellen Bereich zur Anwendung kommt. Bildlich nicht dargestellt.
94. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 194, dadurch gekennzeichnet : Das der Siebmischer generell auch in der KatalysatorTechnik für KFZ ein Anwendungsgebiet hat. Bildlich nicht dargestellt.
95. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 195, dadurch gekennzeichnet : Das für die Flüssigkeits (Leitungswasser) fUr den Adapter (1) mit Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) ein Gas und Flüssigkeits Rückschlagventil für die Versorgungsleitungen benötigt werden. Zum Teil bildlich nicht dargestellt.
96. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 196, dadurch gekennzeichnet : Das der benötigte Druckminderer für CO2 oder andere Gase ein intrigiertes Überdruckventil hat. Bildlich nicht dargestellt.
97. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 197, dadurch gekennzeichnet : Das auch andere Systeme in Anwendung kommen können, die einen CO2 oder andere Gase Überdruckverhinderer gleichgestellt sind. Bildlich nicht dargestellt.
98. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 198, dadurch gekennzeichnet : Das die Austauschkatuschen für COzBehälter, die das Mischsystem fiir den Adapter (1) mit den Hahnausläufen (3) (10) mit CO2 versorgen, eine Füllmenge zwischen 50gr. bis zu lkg CO2 Füllmenge aufweisen kann. Teilweise bildlich nicht dargestellt.
99. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 199, dadurch gekennzeichnet : Das die Austauschkatuschen für COZBehälter, die das Mischsystem um Sodawasser herzustellen und über den Hahnausläufen (3) (10) (8) (20) zu zapfen versorgen eine Füllmenge von 50gr. bis zu 1 kg aufweisen. Bildlich nicht dargestellt.
100. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 11 OO, dadurch gekennzeichnet : Das die CO2 Katuschen nicht wiederbefüllbar sein können. Bildlich nicht dargestellt.
101. Ein zusätzlicher zweiter Hanaauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1101, dadurch gekennzeichnet : Das ein Durchlaufkühler für den Adapter (1) mit den Hahnausläufen (3) (10) (8) (20) über die Leitungen (6) (23) (14) (15) zum Einsatz kommt. Bildlich nicht dargestellt.
102. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1102, dadurch gekennzeichnet : Das die Siebe des Siebmischers, keine bestimmte Maschenanordnung bei der Montage eines Siebmischers haben müssen. Bildlich nicht dargestellt.
103. Ein zusatzlicher zweiter Hahnauslauf (3) ( 10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I103, dadurch gekennzeichnet : Das bei Bedarf und Anwendungsgebiet des Siebmischers eine bestimmte Reihenfolge der Maschenübereinstimmung bei der Montage eines Siebmischers eingehalten werden kann. Bildlich nicht dargestellt.
104. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1104, dadurch gekennzeichnet : Das eine Adaptermöglichkeit (19) besteht.
105. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1105, dadurch gekennzeichnet : Das die verwendeten Systeme um Sodawasser herzustellen und über den Adapter (1) und den Hahnausläufen (3) (10) (8) (20) wie über die Bedienteile (9) (11) wird dieses im fließendem Strom gewährleistet. Teilweise bildlich nicht dargestellt.
106. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1106, dadurch gekennzeichnet : Das die Kompensatoren spitze (4) (12) in ein Dichtungskörper, der Gas und Wasser dicht ausgelegt ist im Hahnauslauf (3) (10) (8) (20) intregiert ist. Teilweise bildlich nicht dargestellt.
107. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1107, dadurch gekennzeichnet : Das der Abdichtungskörper (Bildlich nicht dargestellt) austauschbar ist.
108. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1108, dadurch gekennzeichnet : Das die Trennmöglichkeit (18) von den Hahnausläufen (3) (10) (8) (20) über eine Dichtung verfügen kann.
109. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1109, dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (1) oder Hahnauslauthalterrung (22) für die Hahnausläufe (3) (10) auch ilber den Hahnauslauf (8) (20) angeordnet sein können.
110. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1110, dadurch gekennzeichnet : Das der Adapter (1) oder Hahnauslaufhalterrung (22) auch schwenkbar sein können.
111. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1111 dadurch gekennzeichnet : Das die Anschlussmöglichkeit zwischen Col Druckminderer und Co2 Vorratsbehälter durch eine flexible Leitung zustande kommen kann (bildlich nicht dargestellt).
112. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1112 dadurch gekennzeichnet : Das die Anschlüsse von der flexiblen Leitung für den Co2 Druckminderer und Co2 Vorrats behälter durch spezielle Anschlussmöglichkeiten abgestimmt auf den Co2 Druckminderer und den Co2 Vorratsbehälter aufweisen (bildlich nicht dargestellt).
113. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1113 dadurch gekennzeichnet : Das der Col Druckminderer (39) mit einem integrierten Durchflussregler (40) ausgestattet ist.
114. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1114 dadurch gekennzeichnet : Das der Co2 Druckminderer (39) mit einem integrierten Durchflussregler (40) mit integriertem Rückschlagverhinderer (40) ausgestattet ist.
115. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3X 10) mit Adaptermög) ichkeit (t) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1115 dadurch gekennzeichnet : Das der Co'Druckminderer (39) mit einem Ventil ausgestattet ist, das Druckschwankungen vom Leitungswasser auf der Co'Seite anpasst.
116. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1116 dadurch gekennzeichnet : Das vor Eintritt von Flüssigkeiten (Leitungswasser) in den Siebmischer (33) (statischer Mischer) ein Ventil(31) sitzt, da# Druckschwankungen von der Flüssigkeitsseite ausgleicht.
117. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1117 dadurch gekennzeichnet : Das das Ventil (31) auch als Rückflussverhinderer(31) ausgelegt ist.
118. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermoglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I118 dadurch gekennzeichnet : Das der neuartige Siebmischer (33) der auch aus Siebkartuschen (48), mehreren Siebmischern (33) bestehen kann die von einer Hauptversorgungsleitung (14)(15) mit Flüssigkeiten (Leitungswasser) versorgt wird und eine Verbindungsmogfichkeit (44x47) aufweist die mehrere Siebmischer (33) zu einer Einheit verbindet und Ober die Leitungen (6) (23) mit dem Entnahmepunkt zur Verbindung bringt.
119. Ein zusãtzlicher zweiter Hahnauslauf (3X 10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I119 dadurch gekennzeichnet : Das bei Anwendung von mehreren Siebmischem (33) die Co'Versorgung von einer HauptCo2leitung (47) die zum Einsatz kommenden Siebmischer (33) durch einzelne Abzweigleitungen (38) von der HauptCo2Versorgungsmöglichkeit (47) abgehen.
120. Ein zusatzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermõglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1120 dadurch gekennzeichnet : Das bei Anwendung von einem Siebmischer (33) oder auch mehreren zusammengeschlossenen Siebmischern (33) die Co2 Versorgung aber die Hauptversorgung von Co2 (47) vorgenommen werden kann ohne den Leitungen (38).
121. Ein zusatzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1121 dadurch gekennzeichnet : Das die Sodawasserentnahme die mit dem neuartigen Siebmischer (33) der auch aus mehreren Siebmischern (33) bestehen kann und auch mit Siebkartuschen (48) ausgestattet sein kann die Entnahme von Sodawasser aber einen normalen Schankhahn zu tatigen (bildlich nicht dargestellt).
122. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1122 dadurch gekennzeichnet : Das die Sodawasserentnahme, die mit den neuartigen Siebmischer (33) der auch aus mehreren Siebmischern (33) bestehen kann und auch mit Siebkartuschen (48) ausgestattet sein kann, aber einen Schankhahn mit integriertem Kompensator zu tãtigen (bildlich nicht dargestellt).
123. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermõglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I123 dadurch gekennzeichnet : Das die Entnahme von Sodawasser, das mit dem neuartigen Siebmischer (33) hergestellt wird, aber ein Erfrischungsgetr5nkeZapfhahn stattfindet (bildlich nicht dargestellt).
124. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptennögtichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I124 dadurch gekennzeichnet : Das der neuartige Siebmischer (33) in einer Kuhfung (bildlich nicht dargestellt) mit den kompletten, benötigten Bauelementen die benötigt werden um mit dem neuartigen Siebmischer (33) Sodawasser herzustellen integriert ist (bildlich nicht dargestellt).
125. Ein zusãtzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1125 dadurch gekennzeichnet : Das mehrere Siebmischer (33) mit den dazugehõrenden Bauelementen, die benötigt werden um Sodawasser herzustellen, in einer Kühlung(Durchlaufkühler) als festes Bauteil integriert ist (bildlich nicht dargestellt).
126. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3X 10) mit Adaptermögtichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1126 dadurch gekennzeichnet : Das bei fest integriertem Siebmischer (33) und allen dazugehörigen Bauelementen, die gebraucht werden um Sodawasser herzustellen, in oder ausserhalb einer Kühlung(Durchlaufkühler) integriert sind um das zapfen von Sodawasser Ober einen integrierten Schankhahn an der Ktlhlung zu ermöglichen.
127. Ein zusãtzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1127 dadurch gekennzeichnet : Das bei fest integriertem Siebmischer (33) mit den dazugeharigen Bauelementen (6)(23)(47)(14)(15) (38) (38X46X45) (48X44x26) (27)(37)(49)(32)(39)(31)(30)(29)(28)(35)(36) in einer Kuhhmg (Durchlaufkühler) das so produzierte Sodawasser auch zur Herstellung von Erfrischungsgetränken mit dazugehörenden Bauelementen zu ermöglichen(bildlich nicht dargestellt).
128. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1128 dadurch gekennzeichnet : Das bei fest integriertem Siebmischer (33) mit den dazugeharigen Bauelementen(6)(23)(47)(14)(15)(38)(38)(46)(45) (48)(44)(26)(27)(37)(49)(32)(39)(31)(30)(29)(28)(35)(36) in zusammenhang mit einem Kühlgerät(Durchlaufkühler) Sodawasser zu produzieren und in zusammenhang mit den Bauteilen um Alkoholfreie Erfrischungsgetrdnke herzustellen und die so hergestellten Getranke zum Verkauf anzubieten (Getränkeautomat), aber auch im privaten bereich unentgeldlich (bildlich nicht dargestellt).
129. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglickeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I129 dadurch gekennzeichnet : Das die Kuhiung fUr Leitungswasser über den normalen Kühlschrank oder Gefrierschrank stattfinden kann (bildlich nicht dargestellt).
130. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1130 dadurch gekennzeichnet : Das die neuartigen Siebmischer (33) auch an die Warmwasserversorgung (14) anzuschliessen sind.
131. Ein zusltzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1131 dadurch gekennzeichnet : Das der neuartige Siebmischer (33) der auch aus mehreren Siebmischern (33) bestehen kann mit den benötigten Bauelementen(6)(23)(47)(14)(15)(38)(38)(46)(45)(48)(44)(26)(27)(37)(49)(32)(39)(31)(30)(29)(28)(35) (36)(1)(7)(24)(4)(12)(3)(10)(9)(8)(20)(16)(43)(42)(41) um es in einen Whirlpool for die Kõrperpflege oder Korpermassage zu integrieren (bildlich nicht dargestellt).
132. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1132 dadurch gekennzeichnet : Das die Sodawasserentnahme über einen Körperduschkopf (42) zur Entnahme kommen kann.
133. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1133 dadurch gekennzeichnet : Das die Sodawasserentnahme über einen Duschkopf (42) auch mit warmen Wasser stattfinden kann.
134. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1134 dadurch gekennzeichnet : Das die Sodawasserentnahme warm oder kalt auch Aber eine fest installierte Massagedusche stattfinden kann (bildlich nicht dargestellt).
135. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1135 dadurch gekennzeichnet : Das die Medizinische Anwendung für Behandlungen mit Sodawasser zur Anwendung kommen kann (bildlich nicht dargestellt).
136. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1136 dadurch gekennzeichnet : Das der Betrieb einer Sodadusche von der normalen Duschoder Badefunktion unabhängig sein kann (bildlich nicht dargestellt).
137. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (I) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1137 dadurch gekennzeichnet : Das im Duschkopf (42) ein integrierter Kompensator (4) (12) installiert ist.
138. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1138 dadurch gekennzeichnet : Das in den Brauseauslauf (41) ein Kompensator (4) (12) integriert ist.
139. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1139 dadurch gekennzeichnet : Das im Duschkopfauslauf (42) ein Kompensator (4) (12) mit dem Bedienteil (l I) integriert ist (bildlich nicht dargestellt).
140. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1140 dadurch gekennzeichnet : Das in den Brauseauslauf (41) ein Kompensator (4) (12) mit dem Bedienteil (11) zur Anwendung kommen kann (bildlich nicht dargestellt).
141. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1141 dadurch gekennzeichnet : Das die Freigabe von Sodawasser die ilber einen Duschkopf (42) oder einen Brauseauslauf (41) gesondert vom normalen Betrieb über ein gesondertes Bedienteil stattfinden kann (bildlich nicht dargestellt).
142. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1142 dadurch gekennzeichnet : Das der neuartige Siebmischer (33) der aus einzelnen Sieben (34) besteht das die Siebe (34) (bildlich nicht dargestellt) so konstruiert sind das sie ineinander gesetzt werden können (bildlich nicht dargestellt).
143. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3) (10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1143 dadurch gekennzeichnet : Das die Flussigkeitsleitungen (Leitungswasser) einen unterschiedlichen Innenund Aussendurch messer von der Anschlussmöglichkeit zum Siebmischer (33) zu der Austrittsleitung (6) (23) Rlr Soda wasser haben kann (bildlich nicht dargestellt).
144. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1144 dadurch gekennzeichnet : Das vor der Austrittsstelle íìir Sodawasser ein Pelator (16) sitzen kann.
145. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1145 dadurch gekennzeichnet : Das eine Flüssigkeitsdruckpumpe zur Anwendung kommen kann (bildlich nicht dargestellt).
146. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf 3x10) mit Adaptermog) ichkeit (t) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1146 dadurch gekennzeichnet : Das mit dem neuartigen Siebmischer (33) auch alkoholische Erfrischungsgetranke hergestellt werden können (bildlich nicht dargestellt).
147. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1147 dadurch gekennzeichnet : Das alle Bauteile fUr die Herstellung von Sodawasser in zusammenhang mit dem neuartigen Sieb mischer (33) in einem Schrank (49) ähnlichem Behaltnis untergebracht sind.
148. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1148 dadurch gekennzeichnet : Das bei Anwendung von Siebkartuschen (48) das Rohr (33) sowie Austauschkartuschen im Handel zu vertreiben sind (bildlich nicht dargestellt).
149. Ein zusatzlicher zweiter Hahnauslauf (x10) mit Adaptermõglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1149 dadurch gekennzeichnet : Das fUr einen kompletten Siebmischer (33) (statischer Mischer) die einzelnen Kartuschen (48) eine unterschiedliche Lange haben können die einen kompletten Siebmischer (33) auszeichnet (bildlich nicht dargestellt).
150. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3XlO) mit Adaptermöglichkeit (l) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1150 dadurch gekennzeichnet : Das der Durchmesser des eingesetzten Kompensators (4X12) der gleiche bleibt wie fUr den Hahn auslauf(3)(10).
151. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I151 dadurch gekennzeichnet Das bei Verwendung von Kompensatoren (4X12) im Duschkopfauslauf(42) oder im Brause auslauf (41) die Austrittsleitungen nach dem Kompensator (4X12) den gleichen Durchmesser behalten (bildlich nicht dargestellt).
152. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1152 dadurch gekennzeichnet : Das ein Beipasssystem an den Siebmischer (33) angebracht werden kann um die Rückführung von nicht gebundenem CoNGase) zu einem neuen Mischvorgang zu gewahrleisten (bildlich nicht dargestellt).
153. Ein zusatzlicher zweiter Hahnauslauf(3)(10) mit Adaptermöglichkeit (1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch I153 dadurch gekennzeichnet : Das ein Siebmischer (33) aus einzelnen Sieben (34) sowie anteilig aus einer Siebkartusche (48) bestehen kann.
154. Ein zusätzlicher zweiter Hahnauslauf (3XI 0) mit Adaptermöglichkeit(1) um Sodawasser zu zapfen. Nach Anspruch 1154 dadurch gekennzeichnet : Das die Siebkartusche (48) die in zusammenhang mit einzelnen Sieben (34) einen Siebmischer ergibt oder auch mehrere Siebmischer mit der gleichen Aufbauweise, die von einer Versorgungsleitung (14)(15)für Flüssigkeiten versorgt werden sowie einer Hauptversorgungsleitung für Gase (CO2) die den oder die Mischer (33X48) versorgt und dadurch gekennzeichnet, daß Sodawasser aus den Leitungen (6X23) zur Entnahme gebracht wird. Die dort befindliche Siebkatusche (48) dient gleichzeitig a) s Fiiter für Schwebeteiie im Leitungswasser.
Description:
Verfahren, um herkdmmliche Zapfventile (Mischbatterien, Einhand- oder Zweihandhebel) mit einem zweiten Hahnauslauf zu versehen Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahrenmm herk6mmliche Zapfventile (Mischbatterien Einhand-oder Zweihandhebel) mit einem zweiten Hahnauslauf zu versehen um über den zusätzlichen zweiten Hahnauslauf Sodawasser oder Erfrischungsgetränke zu entnehmen und als weiteres es zu ermöglichen durch Anschluß an die Warmwasserleitung auch warmes Sodawasser zu entnehmen und gegebenenfalls die Entnahme von kalten und warmen Sodawasser über eine Dusch-oder Brausearmatur zu ermöglichen.

Es ist bekannt das man über ein Zapfventil Sodawasser und Erfrischungsgetränke zu entnehmen sind. Das neuartige an der Erfindung ist, daß man z. b. eine normale Küchenarmatur durch den neuartigen zweiten Hahnauslauf so umbaut das es möglich macht an der Stelle wo der herkömmliche Hahn platziert ist (in den meisten Fällen im Spüibeckenbereich) dann auch an diesem Platz durch den anbau des zweiten Hahnauslaufes möglich ist unterhalb des herkömmlichen Hahnauslaufes durch den zusätzlichen zweiten Hahnauslauf Sodawasser oder Erfrischungsgetränke zu entnehmen.

Diese Entnahme von Sodawasser durch den neuartigen zweiten Hahnauslauf hat mit dem herkömmlichen Hahnauslauf keinerlei Verbindung, außer das die zwei Hahnausläufe von der gleichen Kaltwasserversorgung mit kaltem Wasser versorgt werden und von der Warmwasser- Versorgungsleitung bei Bedarf.

Dieses wird erfinderisch wie folgt gelö#t.

Die herkömmliche Zapfstelle (MischbatterieXbildlich nicht dargestellt) wird von der Wasserversorgung Kalt- und Warmwasser unterbrochen (abgeschraubt), gegebenenfalls auch von der Versorgungsleitung flir Spül-und Waschmaschinen.

Als nächtes wird es erfinderisch so geiößt, der neuartige zweite Hahnauslauf auf den Platz über der Aussparung wo vorher das alte Zapfventil (Mischarmatur) aufgebaut war nun als erstes der neuartige zusätzliche Hahnauslauf sitzt (bildlich dargestellt).

Dieses wird erfinderisch so gelö#t, da# der zusätzliche Hahnauslauf so konstruiert ist, daß genügend Platz vorhanden ist das die Versorgungsleitung für den neuartigen Hahnauslauf und ebenfalls finir die alte Armatur (Zapfventil) so wie ftir die Befestigungsteile für die alte Zapfstelle vorhanden ist und die als Leerhillse mit integriertem Hahnauslauf zu verstehen ist.

Die vorgenannte Leerhülse kann auch so konstruiert sein, und dieses wird erfinderisch so gelößt, daß diese Hülse, die aus Metall oder auch anderen materialien sein kann, eine integrierte halterung fUr einen Hahnauslauf vorweist das man den genannten Hahnauslauf aus dieser entnehmen kann und so als Halterung für den Hahnauslauf benutzt.

Damit der zusätzliche zweite Hahnauslauf fest und sicher an dem Platz sitzt wird es erfinderisch so gelößt, daß dieser zweite Hahnauslauf eine eigene Befestigungsmöglichkeit hat oder durch die vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten der alten Zapfstelle (Mischbatterie) zum sicheren Halt gebracht wird.

Dieses wird erfindungsgemäß so geiößt, daß der neuartige zweite Hahnauslauf der zur entnahme für Sodawasser und Erfrischungsgetränke zuständig ist über der alten ausspahrung fUr das herkömmliche Zapfventil (Mischbatterie) was sich in der vorhandenen Arbeitsplatte oder im Spülbecken schon befindet platziert und darauf kommt das alte Zapfventil.

Durch verwendung von den vorhandenen befestigungsteilen wird dieses erfinderisch so gelößt, daß man auch neue Befestigungsteile verwenden kann die auf die alte Armatur und den neuartigen zweiten Hahnauslauf abgestimmt sind.

Durch eine solche Montage bekommt der neuartige Hahnauslauf eine sichere Befestigung.

Als weiteres wird erfinderisch gelößt, daß die Versorgungsleitungen für das alte Zapfventil (Mischbatterie) durch Adapterleitungen oder aber auch durch neue Leitungen ersetzt werden, falls diese jetzt durch Montage des zweiten Hahnauslaufes zu kurz sind (bildlich nicht dargestellt).

Bei Zapfventilen die einen schwenkbaren Hahnauslauf haben ist es erfindungsgemäß so gelößt, daß die starre Verbindung zwischen Armatur und dem neuartigen zweiten Hahnauslauf, der für die Entnahme von Sodawasser und Erfrischungsgetränken zuständig ist, und der Arbeitsplatte (Spülbecken) dadurch gegeben, daß das alte Zapfventil weiter unabhängig vom zweiten Hahnauslauf die Schwenkfunktion des alten Hahnauslaufes genutzt werden kann (bildlich nicht dargestellt).

Der neuartige zweite Hahnauslauf weist eine Besonderheit auf die erfinderisch so gelößt wurde, daß der Hahnauslauf der für Sodawasser und Erfrischungsgetränke genutzt wird oder aber auch für nur gefiltertes oder gereinigtes Leitungswasser einen integrierten Kompensator hat.

Dieser Kompensator hat dann auch die Funktion, die Verschluss-und öfmungsmöglichkeiten für den Benutzer zu übernehmen.

Was als weiteres erfinderisch gelößt wurde ist das der Kompensator der im Hahnauslauf vor der austrittsmöglichkeit für Sodawasser, gereinigtem Leitungswasser oder Erfrischungs- getränken durch eine mechanische Bedienung, die am Hahnauslauf sitzt zur betätigung des Kompensatorenzylinders der auch konisch sein kann um den genannten Zylinder zum öffnen oder schließen des Flüssigkeitsstromes zu verwenden.

Als weiteres wurde erfinderisch eine Lösung gefunden durch die Möglichkeit den Kompensator (konischer Zylinder oder nicht konischer Zylinder der vorzugsweise aus Lebensmittel unbedenklichen Materialien sein sollte, z. b. VA-Stahl) mechanisch (auch andere Bewegungsarten sind denkbar) in die Richtungen mit dem Flüssigkeitsstrom zum Hahnauslauf oder entgegen des Flüssigkeitsstromes zu bewegen.

Durch solch eine Benutzungsmöglichkeit des Kompensators ist es jetzt möglich die Durchflussmenge der Flüssigkeiten (Sodawasser) zu regulieren.

Der Vorteil, der erfinderisch so gelößt wurde, ist das der Benutzer des neuartigen zweiten Hahnauslaufes (oder auch als einzelnen alleinstehenden Hahnauslauf) durch verschiedene Einstellmöglichkeiten des Kompensators (Zylinder mit passender Zylinder- führung) die Möglichkeit hat verschiedene Sodawasserqualitäten über den Hahnauslauf zu entnehmen.

Eine weitere Bauart des neuartigen zweiten Hahnauslaufes (bezieht sich generell auf den Hahnauslauf), daß erfinderisch so gelößt wurde, ist das der Hahnauslauf mit integriertem Kompensator und bedienung zum schließen und zum öffnen so wie die Flüssigkeitsdurchfluß- menge zu regulieren aus zwei teilen bestehen kann, aus Halterung und abnehmbarem Hahn- auslauf mit integriertem beweglichen Kompensator im Bereich vor dem Hahnauslauf.

Eine weitere Aufgabe des beweglichen herausnehmbaren Hahnauslaufes aus der Halterung die durch das alte draufgesetzte Zapfventil (Mischarmatur) zur anwendung kommt ist erfinderisch so gelößt, daß der neuartige Hahnauslauf mit einer flexiblen Leitung versehen ist die es ermöglicht den Hahnauslauf aus seiner Halterung zu nehmen, wodurch der Benutzer des neuartigen Hahnauslaufes in der Lage ist Sodawasser oder Erfrischungsgetränke sowie gefiltertes oder gereinigtes Leitungswasser auch außerhalb des Spülbeckenbereiches seine Getränke in Behältern (Flaschen, Gläser) abzufüllen (bildlich nicht dargestellt).

Eine weitere variante ist erfinderisch so gelößt worden, daß die vorgenannten Aufbau- möglichkeiten und Anwendungsgebiete des zusätzlichen zweiten Hahnauslaufes schon bauart- bedingt in einer Zapfstelle mit mindestens einem Kaltwasserzulauf integriert ist, also als komplette Einheit aber mit unterschiedlichen funktionen den nämlich nur kaltwasser und Sodawasser sowie auch Erfrischungsgetränke oder gefiltertes und gereinigtes Leitungswasser (bildlich nicht dargestellt) oder als Einhandmischarmatur in Verbindung mit dem zweiten Hahnauslauf für Sodawasser und Erfrischungsgetränke aber auch als Zweihandmischarmatur auch mit dem zweiten Hahnauslauf, die natürlich einen im Hahnauslauf integrierten Kompensator oder Zylinder mechanisch oder fest installiert haben.

Eine weitere Variante ist erfinderisch so gelößt worden, daß im Bereich des zweiten Hahnauslaufes ein mechanisches Bedienelement vorhanden ist um den Co2-Stom in richtung System um Sodawasser oder Erfrischungsgetränke herzustellen und dadurch dieses System die Möglichkeit bietet die gewünschten Getränke über den neuartigen Hahnauslauf zu entnehmen, die Möglichkeit kann man auch für die benötigten Flüssigkeiten (Leitungswasser) in betracht nehmen.

Eine weitere Variante die erfinderisch so gelößt werden kann ist den benötigten Leitungs- wasserbedarf (Flüssigkeiten) um in Verbindung mit Co2 Sodawasser und Erfrischungsgetränke herzustellen ist die benötigte Flüssigkeitsmenge (Leitungswasser) durch betätigung beispielsweise bei einer Einhandhebel Mischarmatur die freigabe für den Leitungswasser- bedarf der notwendig ist um Sodawasser herzustellen, dieses wird dann über das Einhand- hebelbedienteil was auch für kalt-und warmwasser und gemischtem Wasser zuständig ist so zu konstruieren, daß bei einer neuen Stellung die sonst nicht vorhanden ist durch die neu geschaffene Stellung kann es möglich werden den Wasserbedarf (Flüssigkeiten) für die Versorgung für das System das es ermöglicht Sodawasser insbesondere und auch über einen statischen Mischer herzustellen (bildlich nicht dargestellt).

Um die Freigabe und das verschließen des Leitungswasserstromes über eine Einhandhebel Mischbatterie, die die Versorgung zur Herstellung von Sodawasser (oder gefiltertem und gereinigtem Leitungswasser) ermöglicht, muB bei katuschensteuerung oder anderen Systemen für die Freigabe und Verschlußmöglichkeiten durch neuartig entwickelte Systeme zur anwendung kommen müssen.

Dieses bezieht sich auch auf Zweihandhebel Mischarmaturen (bildlich nicht dargestellt).

Die Einbaumöglichkeit um den Kompensator (Zylinder) in den neuartigen zweiten Hahnauslauf (einzelner Hahnauslauf) zu ermöglichen wird erfinderisch wie folgt gelößt.

Den zu verwendenden Hahnauslauf der mit einem Kompensator zu versehen ist wird so gefertigt das dieser Hahnauslauf in zwei Teile zu zerlegen ist die kann durch Schraub- verbindungen in Zusammenhang mit flexiblem Dichtungsmaterial das auch gasdicht ist.

Das untere Teil des Hahnauslaufes in richtung Hahnauslauf ist so konzipiert, daß bei einem konischen Zylinder die innere ZylinderfiShrung passend konisch zu dem Zylinder zu fertigen inerhalb des Hahnauslaufes zu konzipieren die bevorzugten Materialien für den Hahnauslauf müssen aus Lebensmitteltauglichen Materialien sein (bildlich nicht dargestellt).

Um die Entnahme ilber den neuartigen Hahnauslauf mit integriertem Kompensator macht es notwendig, und dieses wird erfinderisch so gelößt, daß es eine schraubbare möglichkeit eine Versorgungsleitung (kann auch quetschbar sein) an dem Hahnauslauf zu befestigen.

Diese Versorgungsleitung kann auch flexibel sein.

Bei einem Hahnauslauf mit integriertem Kompensator (kann auch ohne Kompensator zur anwendung kommen) den man aus seiner Halterung an dem Zapfventil (Mischbatterie, Misch- armatur) zum befüllen mit Sodawasser oder Erfrischungsgetränkenist es möglich zwischen Hahnauslauf und Mischsystem (statischer Mischer) an die Versorgungsleitung ein Gewicht zu befestigen, daß es dem Benutzer des Hahnauslaufes nach beendigung des Zapfvorganges bequemer macht diesen Hahnauslauf in seine Halterung zurückzuführen.

Um ein Venturie in das Mischsystem zu integrieren, daß notwendig ist um über den neuartigen Hahnauslauf mit integriertem Kompensator der auch mechanisch zu verstellen ist wird erfinderisch so gelößt, daß der Venturie so konstruiert ist das eine AnschluBmöglichkeit für eine Versorgungsleitung für die Co'Versorgung für das Mischsystem notwendig macht um Sodawasser herzustellen (bildlich nicht dargestellt).

Bei Verwendung eines statischen Mischers wird es erfinderisch so gelößt, daß die Versorgungsleitung die zum Hahnauslauf führt durch eine Schraub-oder Quetschverbindung mit dem statischen Mischer in Hahnauslaufrichtung verbunden wird.

Als nächsten Schritt wird der statische Mischer (oder andere Mischsysteme um Sodawasser herzustellen) bei notwendigkeit einen Venturie zu benutzen, dieser in Richtung Hahnauslauf auch durch Schraub-oder Quetschverbindungen an das Mischsystem (statischer Mischer) angebracht wird (bildlich nicht dargestellt).

Auch bei Verwendung eines Venturie (muß in gegebenen fall nicht unbedingt sein) in diesem Fall kann die Flüssigkeitsversorgung finir das Mischsystem über ein T-Stück wo auch die benötigte Co2 Versorgung eine AnschluBmöglichkeit vorhanden ist, wird erfinderisch so gelößt.

Das gegebenenfalls das Venturie an der Hauptkaltwasserversorgung die auch für die Kalt- wasserversorgung des normalen Zapfventils (Mischarmatur) über ein neues Doppelabsperr- ventil das auf der Seite die für die Versorgung mit Leitungswasser für die Sodawasser- herstellung notwendig ist mit einem Rückschlagventil oder auch ähnliche systeme sind denkbar.

Das bei geschlossenem Sodawassersystem garantiert das kein Co2 Gas in die Hauptwasser- leitung oder in die normale Annatur gelangen kann. Deshalb muß das Rückschlagsystem auch gasdicht sein, dieses Rückschlagsystem muß auch gasseitig angewandt werden (bildlich nicht dargestellt).

Für die Herstellung von Sodawasser ist Co2 notwendig. Dieses wird erfinderisch so gelö#t, daß an dem Mischsystem das zur Herstellung von Sodawasser mit dem neuartigen Hahnauslauf angeschlossen ist für eine gleichbleibend gute Sodawasserqualität ist ein konstanter Col Druck und eine konstante Co2 Durchflussmenge nötig.

Dafilr wird ein Co2 Druckminderer mit Durchflussmengenregulierung benötigt.

Der benötigte Co2 Druckminderer kann so auch als Überdruckbegrenzer genutzt werden.

Dieses wird erfindungsgemäß so gelößt, daß der benötigte Co2 Druckminderer ein eingebautes Oberdruckventil besitzt. Dieses Oberdruckventil kann gegebenenfalls auch auf verschiedene Oberdruckfünktionen einstellbar sein.

An diesem genannten Co2 Druckminderer kann auch eine Halterung integriert sein, die dazu dient das der Druckminderer durch anschrauben am Spüluntertisch oder am Mauerwerk zu einem sicheren Halt kommt (bildlich nicht dargestellt).

Für die Versorgung des Druckminderers mit Co2, das benötigt wird um Sodawasser herzustellen, wird ein Co2 Behältnis gebraucht. Dieses wird erfinderisch so gelö#t, da# der Druckmindereranschluß für Co2 90 Grad nach unten zeigt und eine Schraubverbindung aufweist. Es können auch andere denkbare Verschlußmöglichkeiten in anwendung kommen.

Co2 Behälter ohne Steigrohr müssen in aufrechter Haltung entnommen werden.

Dieses wird erfinderisch so gelößt, daß es möglich ist den Co2 Behälter durch die passende Anschlußmöglichkeit von dem Co2 Behälter der auf die Anschlu#möglichkeit des Co2 Druckminderers abgestimmt ist.

Durch die 90 Grad abwinkelung nach unten kann eine aufrechte entnahme von Co2 aus dem Co2 Behälter garantiert werden. Da der Co2 Druckminderer anschraubbar ist, ist auch ein sicherer Standpunkt für den Co2 Behälter gegeben (bildlich nicht dargestellt).

Die Co2 Behälter (Kartuschen) sind wiederbefiillbar. Dieses wird erfindungsgemäß so ge ! ößt, daß die austausch Co2 Behälter (Zylinder) durch einen Versandhandelprinzip jedem Benutzer des neuartigen Hahnauslaufes der es möglich macht Sodawasser oder Erfrischungsgetränke zu Zapfen ermöglicht einen Austauschzylinder mit Co2 problemlos zu erhalten (bildlich nicht dargestellt).

Im Falle das das Mischsystem um Sodawasser zu produzieren über einen statischen Mischer vorgenommen wird, so kann dieser so konzipiert sein das er auch gleichzeitig als Leitungs- wasserfilter oder reiniger dient. Durch eine Möglichkeit den statischen Mischer zu öffnen kann er auch gegebenenfalls gereinigt oder mit neuen Filtern versehen werden (bildlich nicht dargestellt).

Um eventuell eine Filteranlage vor das System um Sodawasser zu Zapfen und über den neuartigen Hahnauslauf zu entnehmen ist dieses erfinderisch so gelößt, daß eine Filteranlage vor dem Eintritt des Leitungswassers (Flilssigkeiten im Mischsystem) vorgeschaltet dieses kann auch fiir die normale Kaltwasserversorgung far die normale Mischarmatur (Zapfventil) genutzt werden (bildlich nicht dargestellt).

Eine erfinderische Lösung wurde so gefunden. Wenn der Betreiber des neuartigen Hahn- auslaufes mit integriertem Kompensator (auch ohne Kompensator) gekühlte Getränke (Soda- wasser oder gefiltertes Leitungswasser) gewünscht wird, so wird eine Kühlung (bevorzugt wird ein Durchlaufkühlgerät mit integrierter Schaltuhr zum ein und ausschalten des kiihlgerätes) vor dem genannten Mischsystem um Sodawasser oder auch nur Leitungswasser zu Zapfen so wie gefiltertes, gereinigtes Leitungswasser (Flüssigkeiten) (bildlich nicht dargestellt).

Sollten andere Systeme für den neuartigen zweiten Hahnauslauf angewandt werden, die es ermöglichen Sodawasser herzustellen wird dieses Erfinderrisch so gelöst, daß man dann den neuartigen zweiten Hahnauslauf auf das jeweilige System, daß es ermöglicht Sodawasser zu produzieren in der Lage ist ilber den neuartigen Hahnauslauf Sodawasser oder Erfrischungsgetränke zu zapfen. In betracht könnten Systeme wie beispielweise die bekannten Verfahren wie Primex oder Posmix sowie das Verfahren, was auch in der Getränkeindustrie angewandt wird über das erschaffene Vakuum CO2 in dieses zu bringen und die in Verbindung mit Mineralhaltigem Wasser so Selter (Sodawasser) zu produzieren.

Erfindungsgemäß gibt es eine Lösung für eine Gute und Hohe CO2 Anreicherrung im Leitungswasser, wenn ein Statischer Mischer benutzt wird der wie folgt aufgebaut ist : als Besonderheit dieses Statischen Mischers ist es, daß er aus einzelnen Sieben besteht so das die Maschen der einzelnen Siebe aufeinander angeordnet sind. Die bevorzugte Form der Siebe sind rund, können aber auch eine andere Form haben. Zum Beispiel Oval je nach Bedarf der Anreicherrung von co2 in Flüssigkeiten (Leitungswasser) können verschiedene Siebstärken und auch Maschengrößen oder auch Bohrrungen benutzt werden. Es könnte auch zur Anwendung kommen wenn es nötig erscheint zwischen jedem benötigtem Siebelement das für den Siebmischer notwendig ist, daß Distanzelemente intregiert werden oder jedes einzelne Sieb hat Aufbaubedingt aus dem Siebmaterial schon einen gefertigten Abstanzwulz der dann die Distanzteile ersetzt. Wenn es zur Anwendung kommen muß Abstände zwischen den einzelnen Sieben zu ermöglichen kann auch dieses durch Gummierung der einzelnen Siebelemente als Abstandsdistanzstücke zu den darauffolgenden Siebes innerhalb des Mischrohres sein. Das Siebmaterial muß aus Lebensmittelverträglichen Materialien sein. Zum Beispiel : VA Stahl sowie auch die Ummantelung in dem die Siebe sitzen. Die Anzahl der Siebe die für einen Statischen Mischer sowie der Durchmesser der einzelnen Siebe sowie die Siebstärke und auch die Maschengrösse, müßen dem jeweiligen Anwendungsgebiet angepaßt werden. Einen so konstruierten Statischen Mischer wie vorher beschrieben kann auch zu anderen Anwendungsgebieten angewandt werden. Zum Beispiel : in der Abwasseraufbereitung, Getränkeindustrie, Landwirtschaft oder Gartenbau in Treibhäusern finir die Flüssigkeitsversorgung von Pflanzen, Gemüse oder Obstsorten. Der Statische Mischer wie vorher beschrieben kann auch zur Bewässerrung von kranken Baumbestand genutzt werden.

Es ist an einer generellen Industrieller Anwendung des vorher beschriebenen Statischen Mischers gedacht das betrifft auch bei KFZ in der Anwendung Katerlisatoren. Dieser vorher beschriebene Statischer Mischer kann je nach Aufbauweise in Verbindung mit Siebelementen fiir alle Gasarten, die auch miteinander gemischt werden sollen oder im Zusammenhang mit Flüssigkeiten in Anwendung kommen. Sowie auch filr Schankanlagen die Erfrischungsgetränke herstellen können oder auch finir Bier-Brauerreien oder Weinindustrie um Softgetränke herzustellen. Aber auch generell in der Lebensmittelindustrie. ( Bildlich nicht dargestellt).

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, da# der Co2 Druckminderer der benötigt wird eine CO' Entnahme aus den CO2 Behälter der nach Entleerrung wieder befüllbar sein kann für den benötigten CO2 Druck einstellbar ist und durch seine besondere Anschlußmöglichkeit für den CO2 Behälter ein Schutz ist unautorisierte Personen und Firmen das wiederbefüllen mit CO2 zu untersagen. Dieses bezieht sich auch besonders auf das Flaschenventil des CO2 Behälters der zur Anwendung in betracht genommen wird. Gemeint ist damit, daß keine Personen oder Firmen ohne Erlaubnis des Erfinders der vorgenannten Erfindung und nachfolgende Patentansprüche bezogen auf alle Patentansprüche die hiernach noch erfolgen in dieser Patentanmeldung. Ohne Einverständnis des Erfinders dürfen diese co2 Behälter nicht wiederbefüllt werden. Diese Ansprüche dienen zum Schutz der oben angeführten Erfindung, der den neuartigen Hahnauslauf in Betrieb hat das eine nicht sachgerechte Wiederbefüllung der CO2 Behälter stattfinden kann. Dieses bezieht sich besonders auf nicht korrekte Füllmenge (Minderfilllung) (Überfüllung) und auf die Tatsache das auch verunreinigtes CO2 Gas schon in Anwendung in der Sodawasserherstellung zur Anwendung gekommen ist. Sollte es zu solchen Verstößen kommen kann es Gesundheitliche Schäden hervorrufen für den Benutzer des neuartigen Hahnauslaufes sowie das Produkt einen großen Schaden erleiden kann.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daB es eine Adaptermöglichkeit gibt wenn die Mischarmatur Einhand-oder Zweihand Mischarmatur (Zapfventil) nicht im Durchmesser zusammen paßen kann dieser Adapter benutzt werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß der Co2 Druckminderer mit einem integrierten Durchflussregler für den benötigten Co2 Strom ausgestattet ist mit integriertem Rückschlagventil.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es das der Co2 Druckminderer mit einem integriertem oder nachrüstbahren Ventil ausgerüstet ist oder werden kann, daß sich an Druckschwankungen von der Flüssigkeitsseite anpasst und dieses verhindern kann.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, eine Möglichkeit für die Leitungswasserseite (Flüssigkeitseinspeisung vor dem neuartigen Siebmischer) eine Aparatur (Ventil) einzusetzen um Druckschwankungen die vor Eintritt in den Siebmischer auftreten können zu verhindern und dadurch ein gleichbleibenden Flüssigkeitsdruck fUr den Mischer zu garantieren.

Dieses Ventil kann auch ein integriertes Rückschlagsystem beinhalten.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der neuartige Siebmischer auch aus mehreren Siebmischern bestehen kann aber von einer Hauptversorgungsleitung für Flüssigkeiten (Leitungswasser) gespeist wird. Und an einer Hauptaustrittsleitung für die aufgemischten Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten mit Gasen (Co2) aufweisen kann.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß bei benutzung von mehreren Siebmischem gleichzeitig die Co2 Versorgung von einer Hauptleitung in einzelne für jeden Siebmischer zur Co2 Versorgung übergehen kann.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß bei Anwendungsgebieten wo mehrere Siebmischer benötigt werden diese durch eine Leitung zu dem jeweiligen Entnahmepunkt gefUhrt wird.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der neuartige Siebmischer auch als mehrere Siebmischer zusammengesetzt in die Entnahme von Sodawasser über ein normalen Schankhahn zur Anwendung kommen kann.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß der neuartige Siebmischer der auch aus mehreren Siebmischem bestehen kann in einem Durchlaufkühigerat integriert ist und dieses wiederum an einen herkdmmlichen Schankhahn angeschlossen ist. Und dieses die Entnahme von Sodawasser oder Erfrischungsgetränken garantiert.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dab der neuartige Siebmischer der auch aus mehreren Siebmischern bestehen kann und in einem Ktlhlsystem integriert zist, dals kann ein herkOmmlicher Kuhtschrank sein. Die Flüssigkeitskühlung wurde dann über das KOhtagregat des KUhlschrankes laufen und zur Entnahme von Sodawasser über den neuartigen Einhandhebelmischer oder der neuartigen Zweihandmischarmatur so wie aber den neuartigen zweiten Hahnauslauf fDr Sodawasser zur Anwendung kommen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dab der neuartige Siebmischer oder auch mehrere Siebmischer auch an der Warmwasserversorgungsleitung angeschlossen werden kann und mit einem C verrat verbunden ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dab der neuartige Siebmischer der auch aus mehreren Siebmischem bestehen kann zum Betrieb eines Whirlpools genutzt werden kann um diesen mit Sodawasser zu betreiben (Co'versetztes Leitungswasser).

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß der neuartige Siebmischer der auch aus mehreren Siebmischern bestehen kann fDr die Entnahme von Sodawasser an eine Kbrperdusche angeschlossen werden kann und diese es ermõglicht das man mit warmen oder kalten Sodawasser so wie gemischtem Sodawasser als Körperpflege in Anwendung kommen kann.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß der Brausekopfauslauf fUr eine Hahnarmatur so gestaltet ist das jede Auslaufleitung die in den Brausekopf endet von der Hauptversorgungsleitung fur Sodawasser in dem Brausekopf endet gegebenenfalls einen fest integrierten Kompensator aufweist. Das gleiche Prinzip kann auch ftir eine KOrperdusche in Anwendung kommen.

Beide Systeme können wahlweise an kalt-oder warmwasser angeschlossen sein.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daB die Entnahme von Sodawasser (mit Co'angereichertes Leitungswasser oder anderen Gasen) das Bedienteil far die Freigabe von Sodawasser an dem Brause-oder Duschkopf sein kann aber nicht voraussetzung ist und so auch einen herkõmmlicher Betrieb gewãhrleistet ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dal3 der neuartige Siebmischer, der aus einzelnen Sieben besteht, das jedes benötigte Sieb so gestaltet ist das die einzelnen Siebe ineinander gesetzt werden um eine gute Stabilität zu gewahrteisten (bildlich nicht dargestellt).

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Ftttssigkeitseinspeisung in den neuartigen Siebmischer einen unterschiedlichen Durchmesser zu der Entnahmeseite von dem Siebmischer aufweist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß bei Anwendung von einem Kompensator in einem Brause-oder Duschkopf zur Anwendung kommt dieses in verbindung mit einem Pelator sein kann.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß bei Anwendung des neuartigen Siebmischers oder mehrerer Siebmischer eine Ftüssigkeitsdruckerhöhungspumpe in Anwendung kommen kann.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, um Sodawasser oder Erfrischungsgetränke herzustellen (Alkoholische Getränke) in verbindung mit dem neuartigen Siebmischer oder mit mehreren Siebmischern (Statischer Mischer) in zusammenhang von einer Co2 Versorgung und einer Flüssigkeitsversorgung (Leitungswasser) dieses auch mit einem Kühlagregat nicht nur stationär sondern auch beweglich. Und so dem von Co2 Tanks und von Flüssigkeitstanks in Verbindung mit Flüssigkeitsdruckerhöhungspumpen, die vom Stromnetz oder Batterien betrieben werden.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, dafl das komplette Siebmischsystem inklusive Sieb- mischer oder mehrerer Siebmischer, Co' Druckminderer, Co2 Vorrat als dazugehörende Komponenten in ein Schrank oder ähnliches integriert sind und dieses als Adapterprinzip an eine Kühlung angeschlossen werden kann.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß ein kompletter Siebmischer der aus einzelnen Sieben (oder Sieb ähnlich) aufgebaut ist als Kartusche ausgelegt sein kann. Ein kompletter Kartuschensiebmischer hat den Vorteil das er zum säubern oder bei eventuellem erneuern leicht aus dem Mischrohr zu entnehmen und wieder einzusetzen ist.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, dab ein komplette Siebkartusche die für einen kompletten Siebmischer gebraucht wird auch aus mehreren Kartuschen bestehen kann.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der Durchmesser des Kompensators a) s Maß für den Hahnauslauf abgestimmt ist.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der neuartige Siebmischer mit einem Beipass fUr die RückfUhrung zum Siebmischer aufweisen kann um nicht gebundenes Co2 (Gas) zur wieder- aufmischung zur Anwendung kommt.

Weitere einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausfilhrlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen in denen bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.

Die Zeichnung zeigt : Figur 1 : Eine schematische Darstellung einer Einhand-Mischarmatur mit integriertem zweiten Hahnauslauf und eingebautem Kompensator der auch die Einstellungsmöglichkeit fdr den Kompensator zeigt sowie die nachrüstbarkeit fUr eine Mischarmatur diese mit einem zweiten. Hahnauslauf auszustatten mit integriertem einstellbarem Kompensator. Die es dem Betreiber des neuartigen zweiten Hahnauslaufes ermöglicht Sodawasser oder Erfrischungsgetränke wie auch gefiltertes und gereinigtes sowie gekühites Leitungswasser zu zapfen.

Eine nachgerüstete Einhandhebel-Mischbatterie (7) besteht aus den Bauteilen aus der alten Armatur (7) mit dem normalen Hahnauslauf (8) sowie bildlich dargestellt Einhandhebel (9) sowie eine Warmwasserleitung (15) für die Mischarmatur (7) sowie eine Kaltwasserversorgungsleitung ( 14) filr die alte Mischarmatur (7) als weiteres ein montierter Adapter und Halterung (l) fUr den neuartigen Hahnauslauf (10) mit dem Kompensator (12) und der möglichkeit der Einstellung (1 I) fUr den Kompensator (12) sowie der integrierten konischen Kompensatorführung(13). Es zeigt auch die Möglichkeit den Hahnauslauf (10) von dem Adapter (I) zu trennen sowie die Leitung finir die Versorgungsleitung fUr Sodawasser (6) die den neuartigen Hahnauslauf (10) das zapfen von Sodawasser ermöglicht. Die Möglichkeit durch trennen (I 8) des neuartigen Hahnauslaufes (10) ist es möglich den Kompensator (12) ein-und auszubauen dabei mu# auch die Einstell- möglichkeit(11) für den Kompensator (12) ein-und ausbaufähig sein und durch Gasdichtungen abgesichert werden.

Figur Figur 2 : zeigt eine schematische Darstellung eines Adapters (1) der es mdglich macht (ein Zapfventil) Mischarmatur (7) mit einem zweiten Hahnauslauf (3), (10) mit intregiertem Kompensator (12) oder einen fest installierten Zylinder (4) und intregierter Zylinder- führung (5) oder intregierter Kompensatorfiihrung (13) sowie die Halterrungsmöglichkeit (22) für den Hahnauslauf (3) sowie die Trennmöglichkeit (21) sowie die Versorgungsleitung für Sodawasser (6) um Sodawasser aus dem neuartigen Hahnauslauf (3) zu entnehmen sowie den Durchlaßkanal (24) die zu den Hahnauslauf (3), (10) führt.

Figur 3 : zeigt einen Adapter (19) der gebraucht wird für den Fall, daß der Adapterdurchmesser (1) mit den neuartigen zweiten Hahnauslauf (3), (10) nicht mit der Mischarmatur (7) (Zapfventil) übereinstimmt.

Eine Adapter (I) möglichkeit mit einen Hahnauslauf (3), ( 10) mit intregiertem Zylinder (4) oder intregiertem Kompensator (12) und intregierter Einstellmöglichkeit (11) finir den Kompensator (12) die dazu dient das eine herkömmliche Mischarmatur (7) durch den zweiten Hahnauslauf (3), (10) fUr den Benutzer es möglich macht aus den zusätzlichen zweiten Hahnauslauf (3), (10) Sodawasser zu zapfen oder aber auch Erfrischungsgetränke sowie gefiltertes und gereinigtes Leitungswasser das auch gekilhlt angeboten werden kann.

Die Versorgungsleitung (14) dient dazu die Armatur (7) zu bedienen die Versorgungs- leitung (15) dient dazu die Armatur (7) (auch Zweihand-Mischarmatur) bildlich nicht dargestellt mit warmen Wasser zu versorgen. Die Leitung um Sodawasser (6) dient dafUr den neuartigen Hahnauslauf (3), ( 10) mit Sodawasser oder Erfrischungsgetränke zu versorgen bildlich nicht dargestellt.

Die Armatur (7) zeigt einen Einhandhebel (9) Mischarmatur (7) mit normalen Hahnauslauf (8) aber auch Schwenkauslauf (20) der Hahnauslauf (8), (20) hat einen Pelator (16) anschraubbar. Der neuartige zweite Hahnauslauf (3), (10) ist so konstruiert, daß dieser eine Trennmöglich keit (21) aufweist das der intregierte Kompensator (12) oder den Zylinder (4) zum Ein-oder Ausbau dieser dienen kann. Sowie die Möglichkeit das Bedienteil (11) fiir den Kompensator (12) zu nutzen.

Der neuartige Hahnauslauf (10) zeigt die möglichkeit den Hahnauslauf (3), (10) aus der Halterrung (22) zu nehmen um außerhalb des Spülbecken (bildlich nicht dargestellt) zu zapfen und dieses weil die Leitung (6), (23) so ausgelegt ist.

Figur : 2 zeigt einen Adapter (1) mit intregiertem Hahnauslauf (3) der es möglich macht Sodawasser zu zapfen. Dieser Adapter (1) kann auch so konstruiert sein, mit den ganzen Möglichkeiten von (6), (23), (13), (12), (11), (10), (18), (17), (22), (24), (19).

Figur : 3 zeigt eine Adapter (19) möglichkeit finir den Fall, daß die alte Armatur (7) nicht zu dem Adapter (1) paßt.

Figur : 1 zeigt eine komplette Einhandhebelarmatur (24) mit intregierten zweiten Hahnauslauf (3), (10) der daftir dient Sodawasser, Erfrischungsgetränke oder gefiltertes und gereinigtes Leitungswasser zu zapfen (bildlich nicht dargestellt).

Es besteht jetzt die Möglichkeit die alte Armatur (7) von der Wasserversorgung (14) (15) zu trennen, sowie eventuell von den Versorgungsleitungen für Spill-oder Waschmaschine (bildlich nicht dargestellt).

Als nächsten Schritt muß die alte Armatur (7) von der Arbeitsplatte oder dem Spülbecken entfernt werden (bildlich nicht dargestellt).

Nach diesem Vorgang kann der Adapter (l) auf die Stelle platziert werden wo die alte Armatur (7) war (bildlich nicht dargestellt).

Es folgt jetzt, daß die alte Armatur (7) auf den Adapter (l) aufgesetzt wird und wenn es notwendig ist auch der Adapter (19) zur Anwendung kommt.

Ist dieses geschehen wird die alte Armatur (7) mit den alten Befestigungsteilen befestigt. Wenn nötig müssen neue Befestigungsteile verarbeitet werden (bildlich nicht dargestellt).

Als nächsten Schritt werden die Versorgungsleitungen (14) ( 15) von der alten Armatur (7) wieder an das Versorgungsnetz angeschlossen (bildlich nicht dargestellt).

Durch diese Art der Montage der alten Armatur (7) erhält der Adapter (1) mit dem neuartigen Hahnauslauf (3) (10) einen sicheren halt.

Als nächstes wird die Versorgungsleitung (6) (23) an das Mischsystem für die Produktion von Sodawasser angeschlossen (bildlich nicht dargestellt).

Ist die komplette Montage der beiden Systeme abgeschlossen, so kann der Benutzer seine alte Armatur (7) jetzt wie gewohnt benutzen.

Als weiteres ist er jetzt in der Lage über den neuen zweiten Hahnauslauf (3) (10) Sodawasser zu zapfen und sich auch Erfrischungsgetränke in eigener Produktion herzustellen. Unabhängig von der alten Armatur (7) (bildlich nicht dargestellt).

Bei der Benutzung des zweiten Hahnauslaufes (10) kann der Benutzer auch über das Bedien- teil (l l) a n Hahnauslauf (10) selbst wählen ob er Sodawasser Classic, Medium oder auch Light zapfen möchte.

Bei einem vorgeschalteten Wasserfilter oder einer Leitungswasserreinigungsanlage über den normalen Hahnauslauf (8) (20) Leitungswasser entnehmen. Wie auch über den zweiten Hahn- auslauf (3) (10).

Wird dem zweiten Hahnauslauf (3) (10) (24) eine Kilhlung vorgeschaltet so kann der Betreiber auch gekühltes Sodawasser oder Erfrischungsgetränke zapfen. Dieses ist dann auch für Leitungswasser aus dem normalen Hahnauslauf (8) (20) möglich, ist aber auch bei nicht bedarf nicht notwendig.

Bei bedarf kann der Betreiber des neuartigen zweiten Hahnauslaufes (10) den Hahnauslauf (10) aus der Halterung (22) entnehmen und kann so außerhalb des Spülbeckens Getränke zapfen (bildlich nicht dargestellt).

Bei einer Benutzung der neuartigen Armatur (7) (24) mit integriertem zweiten Hahnauslauf (3) (10) bleiben die vorgenannten Anwendungsgebiete bestehen.

Bei den vorgenannten Anwendungsgebieten des beschriebenen statischen Mischers der aus einzelnen Sieben oder Sieb ähnlichem Aufbau (siehe Patentansprüche) besteht (bildlich nicht dargestellt).

Es besteht die Möglichkeit jedes erdenkliche Zapfventil oder jede Mischarmatur mit dem neuartigen zweiten Hahnauslauf (3) ( 10) zu versehen sowie auch in einen normalen Hahn- auslauf (8) (20) zu integrieren (bildlich nicht dargestellt).

Figur 4 : Zeigt eine schematische Darstellung einer Einhand-Mischarmatur mit kompletter Aufbauweise um Sodawasser in kaltem und warmen Wasser zu produzieren und über den neuartigen zweiten Hahnauslauf zu zapfen.

Eine komplette Anlage besteht aus den Bauteilen : Einhandhebel (9) Mischarmatur (2) (4) (7) mit den normalen Hahnauslauf (8) (20) und den zusätzlichen zweiten Hahnauslauf (3) (10) mit integriertem Kompensator (4) (12) sowie die Versorgungsleitungen (14) (15) fUr den Einhandhebelmischer (2) (4) (7) sowie die Versorgungsleitung für Sodawasser (6) (23) die zur Versorgung der Armatur (2) (4) (7) und des neuartigen zweiten Hahnauslaufes (3) (10) dient um Sodawasser zu zapfen sowie den Eckventilen (26) (28) die von den Hauptversorgungsleitungen für kaltes und warmes Wasser zur verteilung an die Armatur (2) (4) (7) gebraucht werden. Das Eckventil (27) dient dazu den abzweig vom Eckventil (28) die Kaltwasserversorgung für den neuartigen Siebmischer (33) zu sichern.

Das Eckventil (26) kann auch zur Versorgung fUr den neuartigen Siebmischer (33) mit warmen Wasser über den Anschluß (29) zum neuartigen Siebmischer (33) genutzt werden.

Die Trennmöglichkeiten (30) können auch genutzt werden um das Ventil (31) das Druck- schwankungen von der Wasserseite die für die Versorgung für den neuartigen Siebmischer (33) dient aufzufangen und nicht an den neuartigen Siebmischer (33) weiterzugeben. Als weiteres ist das Ventil (31) so ausgelegt das es als Rückschlagventil (31) auszulegen ist aber nicht sein muß.

Das Rückschlagventil kann auch gesondert sein (bildlich nicht dargestellt). Der Versorgungs- adapter (47) ist mit der Versorgungsleitung (14) (15) (29) wahlweise anschließbar und an den neuartigen Siebmischer (33) an der austrittsstelle für Sodawasser anzubringen. Als Anschluss- möglichkeit dient Trennmöglichkeit (32) und gleichzeitiges Anschlußstück (37) für die Verbindung zwischen Siebmischer (33) oder auch mehreren Siebmischern (33) (bildlich nicht dargestellt) und Co2 Druckminderer (39). Der Co2 Druckminderer (39) kann ein integriertes Ventil (40) enthalten, daß die benötigte Col Menge automatisch reguliert und konstant hält und auch als Rückschlagventil ausgelegt sein kann.

In der Möglichkeit (37) ist eine Co2 Leitung (38) integriert, die in Richtung Siebe (34) zeigt die in den kompletten Siebmischer (33) integriert sind kann auch durch andere Co2 Einspeisungen ausgetauscht werden (bildlich nicht dargestellt). Der Co2 Druckminderer (39) verfiigt über eine Möglichkeit den Co'Druck je nach Bedarf über das Bedienteil (49) zu steuern. Die Anschlussmöglichkeit für den Col Behälter (35) wird durch die spezielle Anschlussmöglichkeit direkt an den Co2 Druckminderer (39) dafiir genutzt das der Co2 Behälter (35) der wiederbefullbar ist einen sicheren Halt hat und geschützt ist weil der Co2 Druckminderer an einen Schrank (48) ähnlichen gegenstand eine Befestigungs- möglichkeit bekommen kann.

Ist der komplette neuartige Siebmischer (33) durch die Anschlussmöglichkeit (32) (37) angebracht so kann der Betrieb aufgenommen werden um Sodawasser zu produzieren. Voraussetzung ist das ein Co2 Druckminderer (39) und ein gefüllter Co2 Behälter (35) angeschlossen sind sowie die Flüssigkeitsversorgung gewährleistet ist und das die Leitung (6X23) an der neuartigen Armatur (7X24) angeschlossen ist oder an den neuartigen zweiten Hahnauslauf(3)(10) mit integriertem Kompensator (4) (12). Sind diese Schritte eingehalten so kann man Sodawasser in verschiedenen Qualitäten steuerbar über das Bedienteil (11) zapfen. Der dargestellte neuartige Siebmischer (33) besteht aus einzelnen sieben (34), kann aber auch aus Siebkartuschen (48) bestehen (bildlich nicht dargestellt).

Figur 5 : Zeigt einen Einhandhebelmischer (7) (24) ausgelegt mit einem Brausekopfauslauf (41) mit integriertem Kompensator (4X12) der auch das Bedienteil (l l) haben kann (bildlich nicht dargestellt) sowie einen herausnehmbaren Brauseauslauf (41) (bildlich nicht dargestellt) sowie die Versorgungs- leitung (6X23) für Sodawasser die den Hahnauslauf (3) (10) und den Brauseauslauf(41) versorgen kann sowie die Anschiussmög) ichkeit für die Leitungen (14)(15) die den Brauseauslauf (4 1) mit warmen und kaltem normalen Wasser versorgen kann. Schematisch ist die Armatur mit Einhand- bedienteil (9) dargestellt.

Figur 6 : Zeigt einen Körperduschauslauf(42) mit integriertem Kompensator (4X12) der auch mit dem Bedienteil(11) ausgerüstet sein kann (bildlich nicht dargestellt) sowie einen speziellen Pelator (16) der die Strahleinstellung mdglich machen kann (bildlich nicht dargestellt) sowie die Versorgungsleitung(6)(14)(15) (23) und der Versorgungsleitung (43) für normales Duschwasser.

Als weiteres kann jeder einzelne Duschstrahl gesondert ausgelegt in den Duschkopf integriert werden und von einer Hauptversorgungsleitung (6)(14)(15)(24) für das Duschen mit Sodawasser genutzt werden. In diesem falle der Anwendung wird von der Hauptversorgungsleitung (6) (14)(15(23) für Sodawasser einzelne Leitungen mit integriertem Kompensator (4) (12) zu den gewünschten austrittspunkten geführt und in den Duschkopf (42) oder Brausekopf (41) fest installiert(bildlich nicht dargestellt).

Figur 7 : Zeigt den neuartigen Siebmischer (33) der aus mehreren Siebmischern (33) besteht und über der Versorgungsleitung (14) (15) mit Flüssigkeit (Leitungswasser) versorgt werden kann sowie den Versorgungsadapter (47) der die Verbindung zu den Siebmischern (33) herstellen kann sowie der Leitung (6) (23) die im Durchmesser zur Versorgungsleitung (14)(15) und dem Adapter (47) einen anderen Innen-und Aussendurchmesser haben kann (bildlich nicht dargestellt) sowie die Einspeisung (38) (38) zu den neuartigen Siebmischer (33) die von der Hauptleitung (37) abgehen.

Es kann auch von der Hauptversorgungsleitung (37) mehrere Siebmischer mit Co'versorgt werden.

Als weiteres wird gezeigt wie die Trennmöglichkeit (46) für die Siebmischer (33) vom Versorgungs- adapter (47) und Co2 Versorgungsleitung (37) sowie die Möglichkeit das der Siebmischer (33) aus einzelnen Sieben (34) bestehen kann wie auch aus Siebkartuschen (48) die dann über die Trenn- möglichkeiten (38X44) entnehmen und bei Bedarf wieder eingesetzt werden können.




 
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