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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR PROVIDING AND PROCESSING LOCALITY INFORMATION IN SWITCHED NETWORKS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/052562
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a method for providing and processing locality information in switched networks (1 to 3). The aim of the invention is to overcome the problem of conventional switching methods of connections, whereby said methods depend on the origins. A uniform method which is compatible with conventional network architectures is provided for providing the information on locations. The existing signalling protocols which are partially standardised do not require modification. Different networks (1 to 3) can be interconnected by means of different methods for determining co-ordinates and in a particularly simple manner and a service extending beyond one network is possible by virtue of the selected architecture and the separation during transmission of signalling information and geographic co-ordinates.

Inventors:
HERZOG UWE (DE)
DASSOW HEIKO (DE)
ZEFFLER KLAUS-PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/013213
Publication Date:
July 19, 2001
Filing Date:
December 22, 2000
Export Citation:
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Assignee:
DEUTSCHE TELEKOM AG (DE)
HERZOG UWE (DE)
DASSOW HEIKO (DE)
ZEFFLER KLAUS PETER (DE)
International Classes:
H04W4/02; H04M3/42; H04Q3/00; G01S5/14; H04M7/12; H04W64/00; (IPC1-7): H04Q7/00
Domestic Patent References:
WO1998010538A11998-03-12
Attorney, Agent or Firm:
DEUTSCHE TELEKOM AG (Rechtsabteilung PA1 Darmstadt, DE)
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Claims:
P A T E N T A N S P R U C H E
1. Verfahren zur Lokalitätsinformationsbereitstellung und verarbeitung in vermittelten Netzen wie Festnetzen, Mobilfunknetzen, Internet oder technisch äquivalenten Netzen, insbesondere an der entsprechenden Schnittstelle zur jeweiligen Dienstlogik, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalitatsinformtionen aus verschiedenen Netzen (zum Beispiel 1 bis 3) auf einheitliche Art und Weise außerhalb der existierenden Signalisierungsprotokolle (zum Beispiel INAP) bereitgestellt werden, indem ein netzspezifischer Lokalitätsdatenserver (11) mittels durch Signalisierungsprotokolle einer auf einer Service Plattform (8) befindlichen Dienstlogik ubertragenen netzspezifischen Informationen eines Rufenden die jeweils aktuellen Lokalitätsinformationen ermittelt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswertung der Lokalitätsinformationen dadurch erfolgt, daß eine Verbindung bei gleicher Zielrufnummer aufgrund der unterschiedlichen Lokalitatsinformationen an zu unterschiedlichen Kunden gehörenden Zielen vermittelt wird, indem aber eine Datenbankabfrageoperation ermittelt wird, welcher Kunde das zugehörige Ziel für eine bestimmte Position ist.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionsbestimmung ein OnlineZugriff auf eine Datenbank (10) erfolgt und daß in den Netzen (1 bis 3) zugeordneten Datenbanken (9) die jeweiligen Netze (1 bis 3) verwaltet werden.
4. Verfahren nach einem der Patentanspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalitatsinformationen in Form von geographischen Koordinaten ubertragen werden.
5. Verfahren nach einem der Patentanspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalitatsinformationen in Form von Adressen, zum Beispiel Land, Stadt, Stadtteil, gegebenenfalls Straße und Hausnummer, ubertragen werden.
6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Positionsinformationen auch bei der Schnittstelle (14) fur externe Anwendungen bereitgestellt werden.
7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mobilfunknetzen (2) die Positionsinformationen an der entsprechenden Schnittstelle zur Dienstelogik durch einen lokalen Managementzugang zur Antennenkonfiguration der Funkzelle des Anrufers erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsinformationen an der entsprechenden Schnittstelle zur Dienstlogik durch Ubertragung der mittels eines Global Positioning Systems (GPS) im Mobilfunkendgerat (5) gewonnenen Informationen mittels existierender Protokolle (zum Beispiel WAP) bereitgestellt werden.
9. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Festnetzen (1) die Positionsinformationen an der entsprechenden Schnittstelle zur Dienstelogik durch Zugriff auf Daten zur Teilnehmeranschlußleitung beim jeweiligen Netzbetreiber zur exakten Positionsbestimmung bereitgestellt werden.
10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei InternetNetzen (3) die benötigten Positionsinformationen an der entsprechenden Schnittstelle zur Dienstelogik durch Tracing Funktionalitaten zur Zuruckverfolgung (TraceRoute), gegebenenfalls in Kombination mit einem Lageverzeichnis von InternetKnoten bereitgestellt werden.
11. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung von RohOrtsdaten in ein Format entsprechend der bereitzustellenden Syntax und Semantik dadurch erfolgt, daß in einem zentralen Server (11) oder bereits vorher in einer Vorverarbeitung (9) in den jeweiligen Ursprungsnetzen (1 bis 3) erfolgt.
Description:
BESCHREIBUNG VERFAHREN ZUR LOKALITATSINFORMATIONBEREITSTELLUNG UND-VERARBEITUNG IN VERMITTELTEN NETZEN Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lokalitätsinformationbereitstellung und-verarbeitung in vermittelten Netzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

In der Vermittlungstechnik sind Verfahren und Architekturen bekannt, um einen Ruf in einem verbindungsorientierten Netz in Abhangigkeit von seinem Ursprung zu vermitteln, wie es in der ITU-T Veröffentlichung Q1221 (09,97) unter dem Titel "Introduction to Intelligent Network Capability Set 2" beschrieben ist. Die fur dieses Verfahren verwendete Positionsangabe besteht dabei ausschließlich aus der aktuellen Relation des Teilnehmers innerhalb eines strukturierten Vermittlungsnetzes. So kann beispielsweise eine Notrufnummer im Netz so konfiguriert werden, daS der Ruf an eine für das Ortsnetz zuständige Meldezentrale weitergeleitet wird.

Es sind auch Verfahren bekannt, in denen eine geographische Ortsangabe nach erfolgter Durchschaltung vom Endgerat zu einem Server beim Zielteilnehmer ubertragen wird, wie zum Beispiel der ADAC-Notruf Kit, um beispielsweise im Falle eines Unfalls oder einer Panne ein schnelles Auffinden eines Fahrzeuges zu erleichtern.

In Veröffentlichungen der PARLAY Group, wie zum Beispiel der Parlay News Page vom 22.10.99 und der Press Release vom 15.6.99 und der Veröffentlichung Parlay API-Business Benefits White Paper"vom 11.6.99 wird über die Bereitstellung von Informationen hinsichtlich des Aufenthaltsortes des Anrufers an ein die Dienstlogik

realisierendes Programm zur Durschschaltung zum Zielteilnehmer beschrieben, insbesondere fur Anrufe aus Mobilfunknetzen oder dem Internet. Lokalitätsinformationen können zum Beispiel mittels des Global Positioning System (GPS) gewonnen und an die Dienstlogik weitergeleitet werden.

Der Nachteil der derzeitigen ursprungsabhangigen Vermittlung von Verbindungen ist es, daS kein einheitliches und mit derzeitigen Netzarchitekturen kompatibles Verfahren zur Bereitstellung dieser Ortsinformationen existiert. Eine Anpassung und Modifikation der existierenden Signalisierungsprotokolle in den jeweiligen Netzen, wie zum Beispiel das Intelligent Network Application Protocol (INAP), das Mobile Application Protocol (MAP), das Camel Application Protocol (CAP), das Wireless Application Protocol (WAP) und gemäß dem ITU-Standard das Protokoll zur Realisierung von DK-Diensten in IP-Netzen (H. 323) ist äußerst langwierig und schwierig und damit technisch aufwendig durchzuführen.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bereitstellung und zur Verarbeitung von Lokalitätsinformationen in vermittelten Netzen zu schaffen, das Ortsinformationen aus verschiedensten Netzen, wie zum Beispiel dem Public Switched Telephone Network (PSTN), dem Integrated Service Digital Network (ISDN), dem Global System for Mobile Communication (GSM), dem Internet und anderen technisch äquivalenten Netzen auf einheitliche Art und Weise an die Dienstlogik bereitzustellen in der Lage ist und zwar ohne Modifikation existierender Signalisierungsprotokolle, wobei es außerdem möglich sein soll, unterschiedliche Netze mit unterschiedlichen Verfahren zur Bestimmung von Koordinaten zusammenzuschalten und einen netzubergreifenden Dienst zu realisieren.

Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.

Weitere Lösungen sind in den Kennzeichen der Patentanspruche 2 bis 11 charakterisiert.

Mit dem hier offenbarten Verfahren ist es möglich, auf eine einheitliche Art und Weise Lokalitatsinformationen aus unterschiedlichen Netzen, das heißt mit unterschiedlicher Art und Technologie, an die fur die Realisierung des Telekommunikationsdienstes verantwortliche Dienstlogik weiterzureichen.

Lokalitatsinformationen ansich erlauben, eine Verbindung in einem Netz aufgrund einer geographischen Positionsbestimmung des die Verbindung initiierenden Teilnehmers an unterschiedliche Ziele durchzuschalten.

Mit Hilfe des hier vorgeschlagenen einheitlichen Verfahrens zur Bereitstellung und Verarbeitung von Lokalitatsinformationen in vermittelten Netzen erfolgt die Bereitstellung der Positionsinformationen auf eine einheitliche Weise.

Eine Anderung existierender Protokolle zur Dienststeuerung ist nicht erforderlich. Außerdem können Positionsinformationen aus beliebigen Netzen bereitgestellt werden. Aufgrund der gewahlten Architektur und der Trennung bei der Ubertragung von Signalinformationen und der Ubertragung von geographischen Koordinaten ist es besonders vereinfacht möglich, unterschiedliche Netze mit unterschiedlichen Verfahren zur Bestimmung von Koordinaten zusammenzusschalten und einen netzubergreifenden Dienst zu realisieren.

Die Genauigkeit der Ortsbestimmung kann abhangig vom gewahlten Verfahren variieren. Sie kann basieren, zum Beispiel auf: -Standort des Antennenmastes bzw. Sektormitte der Funkzelle in Mobilfunknetzen ; -exakte geographische Position durch Bestimmung mit Hilfe von GPS; -Standort des Internet-Zugangsknotens, Firewalls u. s. w..

Die benötigten Positionsinformationen müssen an der entsprechenden Schnittstelle zur Dienstlogik bereitgestellt werden. Die Gewinnung der Positionsinformationen kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen wie einige Beispiele zeigen sollen: Bei Mobilfunknetzen -durch lokalen Managementzugang zur Antennenkonfiguration der Funkzelle des Anrufes; -durch Ubertragung der mittels GPS im Mobilfunkendgerat t gewonnenen Informationen mit Hilfe existierender Protokolle, wie zum Beispiel WAP.

Im Festnetz -durch Zugriff auf Daten zur TeilnehmeranschluSleitung beim jeweiligen Netzbetreiber, wie zum Beispiel bei der Deutschen Telekom, beschrieben in IV-Anwendung KONTESS ORKA, ZIP/PR990521. SB. ORKA. 002, um exakte Positionsbestimmung zu ermöglichen.

Im Internet -durch Tracing-Funktionalitäten zur Ruckverfolgung (Trace-Route), gegebenenfalls in Kombination mit Lageverzeichnis von Internetknoten.

Die Umwandlung der Roh-Ortsdaten in ein Format entsprechend der bereitzustellenden Syntax und Semantik kann in einem zentralen Server oder auch bereits vorher, zum Beispiel durch Vorverarbeitung, in den jeweiligen Ursprungsnetzen erfolgen.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung, insbesondere des einheitlichen Verfahrens zur Bereitstellung und Verarbeitung von Lokalitatsinformationen in vermittelten Netzen, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentanspruchen, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.

In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Darstellung einer prinzipiellen Netzarchitektur.

Die in der Fig. 1 dargestellte Netzarchitektur zeigt eine gemeinsame Service-Plattform 8, wie zum Beispiel IN-SCP, das heißt den Service-Kontrollpunkt SCP eines intelligenten Netzwerkes IN mit einem Application Programming Interface

(API) 14 von zum Beispiel der PARLAY Group fur das Festnetz 1 als Public Switched Telephone Network PSTN, einem Mobilfunknetz 2 und dem Internet 3. Die Netze 1 bis 3 stehen dabei mit jeweiligen Endgeraten, wie zum Beispiel Telefonen 4, Mobiltelefonen 5, Personalcomputern 6 und Kopplern 7 der jeweiligen Netze 1 bis 3 in Verbindung. Das Festnetz 1 verfugt über einen Service-Kontrollpunkt SCP und uber eine Service Switching Function SSF. Das Mobilfunknetz 2 verfugt seinerseits uber eine Service Switching Function SSF und ein Mobile Switching Center MSC. Das Festnetz 1 ist aber ein Intelligent Network Applicaton Protocol INAP an die Service-Plattform 8 angeschlossen. Das Mobilfunknetz 2 ist über ein Intelligent Network Application Protocol INAP, ein Camel Application Protocol CAP und ein Mobile Application Protocol MAP an die Service-Plattform 8 angeschlossen. Das Internet 3 ist uber bekannte Signalisierungs-bzw. Kontrollprotokolle wie MeGaCo oder andere angeschlossen.

Außerdem verfugt jedes der Netze 1 bis 3 uber eine Vorverarbeitung 9 mit einer zugehörigen Datenbank 10, die alle mit einem Lokalitatsdatenserver 11 in Verbindung stehen, der eine eigene Datenbank 12 aufweist und aber eine Verbindung 13 mit der Service-Plattform 8 in Verbindung steht.

Es ist zu beachten, daß das Ausfuhrungsbeispiel in Fig. 1 lediglich einen Überblick uber das beschriebene Szenario wiedergibt. Die Lokalitatsinformationen werden aus den hier beispielsweise drei dargestellten verschiedenen Netzen 1 bis 3 gewonnen und dem Lokalitatsdatenserver 11 mit zugeordneter Datenbank 12 bereitgestellt. Eine Modifikation existierender Signalisierungs-und Kontrollprogramme zum Zwecke der Lokalitatsdatenubertragung erfolgt dabei nicht.

Gegebenenfalls können existierende Protokolle jedoch zur transparenten Ubertragung von Lokalitatsdaten verwendet werden. Vorverarbeitung 9 und gegebenenfalls Zugriffe auf

die Datenbanken 10 sind möglich. Die Dienstlogik befindet sich auf der Service-Plattform 8. Von dort kann sie auf den Lokalitatsdatenserver 11 und damit auf die gewunschten Lokalitatsdaten zugreifen. Die Anzahl und Art der an die Service-Plattform 8 angeschlossenen Netze, in diesem Beispiel Netze 1 bis 3, und deren Verknüpfung untereinander ist grundsätzlich unerheblich, da ohne weiteres andere Varianten ohne erfinderisches Zutun möglich sind. Das hier genannte Parlay Interface 14 kann selbstverstandlich auch durch ein anderes entsprechendes Interface ersetzt werden und dient hier nur als Beispiel.

Die Bereitstellung von Ortsinformation des Anrufers durch das hier beschriebene einheitliche Verfahren zur Bereitstellung und Verarbeitung von Lokalitätsinformationen in vermittelten Netzen verbessert das Kosten/Nutzen- Verhaltnis, die Effizienz, die Akzeptanz und die Verbreitung der Benutzung von Ortsinformationen fur Telekommunikationsdienste wesentlich. Außerdem wird die Verfügbarkeit von Positionsinformationen aber den Standort des Anrufers fur eine Reihe von Diensten von grundlegender oder wichtiger erganzender Bedeutung, zum Beispiel Routing entsprechend dem genauen Ursprung zum Finden des zustandigen Ansprechpartners, sofortige Kenntnis des Anruferstandortes zur schnellen Hilfeleistung, Warenlieferung an den Ort des Anrufes u. s. w., hiermit auf technisch zuverlässige und wirtschaftlich interessante Art und Weise gelost.

Liste der Bezugszeichen 1 Festnetz, zum Beispiel Public Switched Telephone Network 2 Mobilfunknetz 3 Internet 4 Telefonapparate 5 Mobiltelefone 6 Personalcomputer 7 Koppler 8 Service-Plattform, zum Beispiel IN-SCP 9 Vorverarbeitung 10 Datenbank (des jeweiligen Netzes 1 bis 3) 11 Lokalitatsdatenserver 12 Datenbank des Lokalitätsdatenservers 11 13 Verbindung zwischen Lokalitatsdatenserver und Service-Plattform 14 Interface, hier als PARLAY-Interface API Application Programming Interface CAMEL Customised Application for Mobile Enhanced service Logic CAP CAMEL Application Protocol CCF Call Control Function DB Datenbank GPS Global Positioning System GSM Global System for mobile communications H. 323 ITU-Standard : Protokoll zur Realisierung von TK- Diensten in IP-Netzen IN Intelligent Networks INAP Intelligent Network Application Protocol IP Internet Protocol ISDN Integrated Service Digital Network MAP Mobile Application Protocol MeGaCo Media Gateway Control protocol MSC Mobile Switching Center PSTN Public Switched Telephone Network SCP Service Cor. trol Point SSF Service Switching Function TK Telekommunikation WAP Wireless Application Protocol